DE2557841B2 - Verfahren zur galvanischen herstellung von duktilen supraleitfaehigen werkstoffen - Google Patents
Verfahren zur galvanischen herstellung von duktilen supraleitfaehigen werkstoffenInfo
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Description
kannten Werkstoffen durch erheblich verbesserte supraleitfähige Eigenschaften auszeichnen.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit dem in Anspruch 1 beschriebenen Verfahren in technisch
außerordentlich fortschrittlicher Weise gelöst werden kann. Eine Reihe von besonders vorteilhaften Ausführungsarten
der Erfindung ist in den Unteransprüchen 2-11 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, in wirtschaftlicher Weise kontinuierlich hochduktile supraleitende
Drähte mit hoher kritischer Stromdichte herzustellen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung weiterer Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand von speziellen Ausführungsbeispielen
hervor.
Bei der Durchführung des Verfahrens .lach der Erfindung
wurden auf galvanischem Wege ζ. Β. auf Kupferdrähte kontinuierlich abwechselnde Lagen von
Dispersionsüberzügen mit einem Volumenanteil von mehr als 10% an supraleitenden Partikeln, deren
Durchmesser unter 3000 A lag, sowie reines Kupfer abgeschieden. Die Schichtdicke der Dispersionsüberzüge
lag vorteilhafterweise zwischen 5 und 50 μηπ, diejenige
der Kupferüberzüge etwa zwischen 2 und 20 μπι. Wählte man als Ausgangsdraht einen solchen
mit einem Durchmesser von 100-1000 μπι, so ließen sich im Gesamtquerschnitt des resultierenden Drahtes
Volumenanteile an supraleitender Phase von 5 und mehr Prozent erzielen.
Das Aufbringen von Zwischenschichten aus Kupfer trägt wesentlich zur Erhöhung der Duktilität bei, so
daß ein Aufreißen und Abblättern der Dispersionsschicht vermieden wird. Außerdem wird dadurch der
Überzug glatter, was sich bei dem anschließenden Ziehprozeß sehr vorteilhaft auswirkt.
Es stellte sich heraus, daß als Folge von Ziehprozessen und durchgeführten Zwischenglühungen bei
etwa 700° C unter Schutzgas oder in reduzierender Atmosphäre die supraleitenden Eigenschaften des
hergestellten Drahtes nicht vermindert, sondern sogar stark verbessert wurden. Es erwies sich des weiteren
als günstig, den ursprünglichen Drahtdurchmesser durch abwechselnde Lagen von Dispersionsschichten
und Kupferschichten um etwa die Hälfte ansteigen zu lassen und dann durch Ziehprozesse den alten Querschnitt
wieder anzustreben.
Die erwünschten Korngrößen der einzulagernden supraleitenden Partikel ließen sich nicht durch mechanisches
Zerkleinern erreichen. Dahingegen bereitete die Herstellung von Partikeln der Größe zwischen
100 und 3000 A durch gleichzeitiges Einleiten von Chloriden des Niobs oder Vanadiums mit kohlenstoff oder
stickstoffhaltigen Gasen oder gasförmigen Verbindungen des Aluminiums, Zinns, Galliums, Germaniums
oder Siliziums in einen in Wasserstoffatmosphäre brennenden Lichtbogen nach E. Neuenschwander
(J. Less Common Metals 11 [1969] 365-375) keine Schwierigkeit. Die resultierenden
feinen Partikel ließen sich leicht mit Hilfe eines Netzmittels wie z. B. dem Natriumsalz eines Laurylschwefelsäureesters
(0,1-2 g/l) im Elektrolyten suspendieren.
Des weiteren erwies es sich als vorteilhaft, die Reduktion des erfindungsgemäß hergestellten Drahtquerschnittes
auf ungefähr seinen ursprünglichen Wert direkt nach dem Aufbringen eines Schichtenpaares
vorzunehmen. Dabei konnten die Ziehdüsen direkt in den kontinuierlich, ablaufenden Abscheidungsprozeß
eingefügt werden.
Jn der folgenden Tabelle sind die charakteristischen
Kennwerte für die erfindungsgemäße Herstellungsweise eines derartigen supraleitfähigen Drahtes zusammengestellt:
i» Durchmesser des als Kern dienenden Ausgangsdrahtes:
300 μΐτ\
Drahtmaterial: Kupfer
Drahtmaterial: Kupfer
Elektrolyt: wahlweise schwefelsaure Cu-Bäder, alkalische
Cu-Bäder, zyanidische Cu-Bäder
supraleitende Partikel: NbC
Partikelgröße: 300 A
Partikelgröße: 300 A
Netzmittel: Na-SaIz des Laurylschwefelsäureesters, 0,5 g/l
Schichtdicke der Dispersionsschicht: 20 μΐη
Schichtdicke der Dispersionsschicht: 20 μΐη
2» Anteil an supraleitender Phase in dieser Schicht:
24 VoI.%
Dicke der Zwischenschicht aus Kupfer: 10 μίτι
Gesamtzahl der Schichten: 5 ä 20 μπι und 5 ä 10 μητι Enddurchmesser des hergestellten Drahtes: 450 μίτι Nachziehen des Drahtes auf 300 μίτι
Gesamtzahl der Schichten: 5 ä 20 μπι und 5 ä 10 μητι Enddurchmesser des hergestellten Drahtes: 450 μίτι Nachziehen des Drahtes auf 300 μίτι
Abschließende Glühbehandlung unter Wasserstoff: 1 h lang bei 700° C
Ermittelte Sprungtemperatur·. T': 16,7° K
Kritische Stromdichte: J1.: 7-10* A/cm2
Kritische Stromdichte: J1.: 7-10* A/cm2
in Kritische magnetische Feldstärke Hc2: 350 kG
Anteil an supraleitender Phase bezogen auf den Gesamtquerschnitt: 10 Vol.%.
Anteil an supraleitender Phase bezogen auf den Gesamtquerschnitt: 10 Vol.%.
Es zeigte sich auch, daß bei der Wahl einer Partikelgröße von etwa 200 A und einem Volumenanteil von
li etwa 24% an V3Si die Sprungtemperatur des erfindungsgemäß
hergestellten beschichteten Drahtes bei etwa 23,7° K lag, also weit über der Sprungtemperatur
in Höhe von 18° K der eingelagerten supraleitenden Partikel aus V3Si. Es konnten hier bei 4,2° K kri-
w tische Stromdichten von 3 ■ 106 A/cm2, bezogen auf
den Gesamtquerschnitt des Drahtes, erreicht werden. Der Wert der kritischen magnetischen Feldstärke Hc2
von 700 kG übertraf den der eingelagerten supraleitenden Partikel gleichfalls erheblich. Mit diesem
■13 Draht konnten noch brauchbare supraleitende Eigenschaften
bei der Temperatur des siedenden flüssigen Wasserstoffs erhalten werden.
In entsprechender Abwandlung des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ließen sich auch Bä-
>o der und Profile kontinuierlich beschichten.
Besonders hohe Volumenanteile an supraleitender Phase lassen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens erzielen, wenn der auf den ursprünglichen Durchmesser heruntergezogene beschichtete Draht
wiederum in den Beschichtungsprozeß eingeführt wird. Bei mehrmaligem Durchlauf durch die Anlage
wird der ursprüngliche Anteil des Kupferkerns immer geringer und kann schließlich vernachlässigt werden.
Auf diese Weise ließen sich Volumenanteile von über
W) 30% an supraleitender Phase erzielen.
Schließlich wurde noch festgestellt, daß sich generell die Sprungtemperatur bei Teilchenabständen unter
200 A stark gegenüber der Sprungtemperatur der eingelagerten Partikel erhöhte. Auf diese Weise
b5 konnten supraleitende Drähte, die sich mit flüssigem
Wasserstoff kühlen lassen, hergestellt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur galvanischen Herstellung von duktilen supraleitfähigen Werkstoffen, die aus einem
metallischen Matrixmaterial mit feindispersen Einlagerungen aus extrem kleinen supraleitenden
Partikeln bestehen, dadurch gekennztichnet, daß auf einem Kern aus dem
Matrixmaterial in mehreren hintereinanderfolgenden Stufen abwechselnd Dispersionsschichten
und partikelfreie metallische Schichten abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kern Draht verwendet wird,
der kontinuierlich durch die verschiedenen Galvanisierbäder geführt wird, in denen die Dispersionsschichten
und die partikelfreien Schichten abgeschieden werden, und daß zwischen den Galvanisierstufen
der Draht mit Hilfe von Ziehdüsen in seinem Querschnitt verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Ziehvorgänge
Zwischenglühungen bei ca. 700° C vorgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für das Matrixmaterial
als auch für die Dispersionsschichten und die partikelfreien Schichten Kupfer bzw.
Kupfer enthaltende metallische Komponenten verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionsschichten zweibis
dreimal dicker als die partikelfreien Schichten ausgebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an supraleitenden
Teilchen in den Dispersionsschichten zwischen 5 und 50 Vol.% eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Galvanisierstufen der
Durchmesser des Drahtes durch die aufgebrachten Schichten um insgesamt etwa 50% vergrößert wird
und daß in den anschließenden Ziehvorgängen mit Zwischenglühungen der Drahtdurchmesser wieder
auf ungefähr den ursprünglichen Wert reduziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht wiederholt durch die
Galvanisierstufen mit den anschließenden Zichur.d Zwischenglühstufen geführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelagerten
supraleitenden Partikel in der Dispersionsschicht einen mittleren Abstand von unter 200 A besitzen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Galvanisierstufen,
in denen die Dispersionsschichten abgeschieden werden, dem Elektrolyten Netzmittel,
wie das Natriumsalz des Laurylschwefelsäureesters zugesetzt werden.
U. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Galvanisierstufen,
in denen die Dispersionsschichten abgeschieden werden, dem Elektrolyt schwere einwertige
Metallionen, insbesondere Tl f zugesetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von duktilen supraleitfähigen Werkstoffen,
die aus einem metallischen Matrixmaterial mit feindispersen Einlagerungen aus extrem kleinen su-"
> praleitenden Partikeln besteht.
Die harten Supraleiter, die auch Supraleiter der dritten Art genannt werden, zeigen die höchsten bekannten
Sprungtemperaturen, nämlich bis über 20° K, sowie hohe kritische magnetische Feldstärken
ίο H1.-, von bis zu über 100 kG und außerdem die höchsten
bekannten kritischen Stromdichten J1. von bis zu
etwa 107 A/cm2. Sie sind jedoch allesamt so hart und
spröde, daß sie sich nicht zu Drähten umformen lassen. Die Herstellung von supraleitfähigen Materialien
ι ■> unter Verwendung solcher harten Supraleiter erfolgte
daher bisher durch Beschichten von z. B. Niobdraht mit Zinn oder Aluminium. Nach einer Reaktionsglühung
setzte sich dann die Oberflächenschicht in die spröde supraleitende Phase um - bei dem hier gewähl-
-1O ten Beispiel in Nb3Sn oder in Nb3Al. Der Ablauf dieser
Reaktionen war jedoch stets unbefriedigend, da sich neben der gewünschten Phase, z. B. Nb3Al auch
noch weitere wenig oder nicht supraleitende Phasen, wie z. B. NbAl3 ausbildeten. Außerdem ließen sich
2j in den meisten Fällen keine ausreichend dicken Schichten an supraleitender Phase erzeugen, weil
sonst der resultierende Draht zu spröde geworden wäre. Auch war die Eigenstabilität, d. h. der Widerstand
gegenüber Flußsprüngen, meist ungenügend, es
jo sei denn, die harten Supraleiter wurden als extrem
dünne Fäden in eine Kupfermatrix eingebettet. Diese sogenannten »multifilamentary-composites« bedürfen
jedoch einer sehr aufwendigen Herstellungsweise. Eine Kontaminierung der Kupfermatrix mit dem Me-
ji tall oder Metalloid, z. B. Zinn, Aluminium, Germanium,
Gallium oder Silizium, das mit den dünnen supraleitfähigen Niob- oder Vanadiumdrähten in
Reaktion treten soll, ist bei der Herstellung solcher »multifilamentary-composites« unvermeidlich, führt
jedoch zu einer nachteiligen Verringerung der erwünschten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit
der Kupfermatrix.
Es ist auch bereits bekannt, die spröden supraleitenden Phasen diskontinuierlich in eine reine Kupferj
matrix einzulagern, mit dem Ziel, duktile Supraleitei mit besseren Supraleiteigenschaften zu erhalten. Aul
dem Schmelzweg hatte C. C. Tsuei (Science, 18C [1973] 58) Erfolge erzielt. Auf pulvermetallurgischem
Wege gelang dies zuerst B. L. Mordike (Z
->o Metallkunde, 65 [1974], 395) und auf galvanischem
Wege Raub et al (H. R. Khan und Ch. J. Raub, J Less Common Metals 43 [1975] 49-54). Währenc
die nach diesen Veröffentlichungen gemessener Sprungtemperaturen der solcherart hergestellter
η Werkstoffe in etwa den Sprungtemperaturen der ein
gelagerten supraleitenden Teilchen entsprachen, wa ren die erreichbaren kritischen Stromdichten Jn nui
realtiv gering; außerdem ergab sich mit zunehmenden" Anteil an supraleitender Phase eine immer schwieri
W) gere Umformbarkeit, so daß sich keine Drähte mehl
herstellen ließen. Hohe Anteile an supraleitende; Phase sind jedoch für hohe kritische Stromdichten er
forderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabt
hi zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu Überwindei
und einen Weg zur Herstellung vein duktilen supra leitfähigen Werkstoffen der eingangs genannten Ar
aufzufinden, die sich gegenüber vergleichbaren be
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557841 DE2557841B2 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren zur galvanischen herstellung von duktilen supraleitfaehigen werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557841 DE2557841B2 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren zur galvanischen herstellung von duktilen supraleitfaehigen werkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557841A1 DE2557841A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557841B2 true DE2557841B2 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=5965191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557841 Withdrawn DE2557841B2 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Verfahren zur galvanischen herstellung von duktilen supraleitfaehigen werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557841B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9309521D0 (en) * | 1993-05-08 | 1993-06-23 | United Wire Ltd | Improved method |
-
1975
- 1975-12-22 DE DE19752557841 patent/DE2557841B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557841A1 (de) | 1977-06-30 |
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