DE2413446C2 - Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters mit beta-Wolframstruktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters mit beta-WolframstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Supraleiters in Form eines Mono- bzw. Multifilamentdrahtes oder »Tape«, bei dem man in einem Stab
aus elektrisch leitendem Metall mindestens einen Kern anordnet, der aus einem ersten Kernmaterial, bei dem es
sich um ein Element aus der Gruppe VB (V, Nb, oder Ta) des Periodensystems handelt, und einem in diesem befindlichen
zweiten Kernmaterial besteht, welche Kernmaterialien bei Erhitzung unter Bildung einer supraleitenden
Substanz miteinander reaktionsfähig sind, den Stab und den Kern auf einen geringeren Durchmesser
verformt und anschließend Stab und Kern einer Wärmebehandlung zur Bildung der supraleitenden Substanz
mit ^-Wolfram-Struktur unterzieht
Ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art ist
Ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art ist
to aus der FR-PS 20 67 377 bekannt Gemäß diesem Verfahren wird in einem äußeren Rohr aus Kupfer ein
Kernmaterial aus Niob angeordnet, und innerhalb des Niobs wird eine Mischung aus pulverförmigem Zinn und
Niob vorgesehen. Bei diesem bekannten Verfahren findet somit als zweites Kernmaterial eine PuiVermischung
der Metalle Niob und Zinn Verwendung.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus einem Supraleiter-Werki-^ff bekannt
(DE-AS 14 90 242), bei dem man ein Pulvergemisch aus der Verbindung Nb3Sn und Cu oder Pb herstellt und das
Gemisch durch Pressen in Preßlinge überführt Aus der DE-AS 12 34 993 ist ein Verfahren zur Herstellung von
V3Ga beschrieben, bei dem Vanadium-Pulver und V2Ga5-Pulver im stöchiometrischen Verhältnis in PuI-verform
gemischt zu Gegenständen gepreßt und bei 1150—14000C gesintert werden. Auch bei diesem bekannten
Verfahren werden zwei Pulver miteinander vermischt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich Supraleiter mit verbesserten Eigenschaften in bezug auf die Stromführung herstellen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß man als zweites Kernmaterial mindestens eine pulverförmige intermetallische Verbindung des genannten Elementes der Gruppe VB mit einem Element der Gruppe IHA (B, Al, Ga, In oder Tl) oder IVA (C, Si, Ge, Sn oder Pb) des Periodensystems verwendet und die Wärmebehandlung zur Bildung der supraleitenden Substanz bei 550-900°C durchführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich Supraleiter mit verbesserten Eigenschaften in bezug auf die Stromführung herstellen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß man als zweites Kernmaterial mindestens eine pulverförmige intermetallische Verbindung des genannten Elementes der Gruppe VB mit einem Element der Gruppe IHA (B, Al, Ga, In oder Tl) oder IVA (C, Si, Ge, Sn oder Pb) des Periodensystems verwendet und die Wärmebehandlung zur Bildung der supraleitenden Substanz bei 550-900°C durchführt
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren der FR-PS 20 67 377 grundsätzlich
dadurch, daß das erste Kernmaterial mit einer speziellen intermetallischen Verbindung anstatt einer Pulvermischung
von zwei Metallen ausgefüllt wird. Die erfindungsgemäß zum Einsatz kommende intermetallische
Verbindung (u. a. NbSnj) hat an sich keine interessanten
supraleitenden Eigenschaften, wird aber durch die erfin-
SO dungsgemäße Wärmebehandlung jnter Bildung einer
zusammenhängenden Schicht einer Verbindung vNb3Sn) mit dem Material des ersten Kernmaterials
(Niob-Rohr) umgesetzt Die Tatsache, daß eine zusammenhängende, über die ganze Länge kontinuierliche
Schicht aus dieser intermetallischen Verbindung (Nb3Sn) entsteht, ist für die Stromführungseigenschaften
des Erzeugnisses im supraleitfähigen Zustand von maßgebender Bedeutung.
Bei Verwendung eines aus einem Pulvergemisch von Niob und Zinn besiehenden Pulverkerns entsteht bei der Glühung zwar auch Nb3Sn, jedoch besitzt diese Substanz eine körnige Struktur. Die Körner liegen zwar dicht zusammen, jedoch nicht in kontinuierlichen Schichten, wie dies durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht wird. Wird beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein NbSni-Pulverkern in einem Niob-Rohr geglüht, so entsteht an der Innenseite der Niob-Umhüllung eine kontinuierliche Nb3Sn-
Bei Verwendung eines aus einem Pulvergemisch von Niob und Zinn besiehenden Pulverkerns entsteht bei der Glühung zwar auch Nb3Sn, jedoch besitzt diese Substanz eine körnige Struktur. Die Körner liegen zwar dicht zusammen, jedoch nicht in kontinuierlichen Schichten, wie dies durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht wird. Wird beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein NbSni-Pulverkern in einem Niob-Rohr geglüht, so entsteht an der Innenseite der Niob-Umhüllung eine kontinuierliche Nb3Sn-
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
gegenüber der Verwendung eines Pulvergemisches besteht darin, daß der hergestellte Rohling wesentlich
besser zu Draht verformbar ist Verwendet man beispielsweise ein Pulvergemisch aus Niob und Zinn, so hat
dies den Nachteil, daß bei der Extrusion und beim anschließenden Drahtziehen das Zinn schmelzen wird.
Das Schmelzen des Zinns bringt eine ungünstige Flüssigkeitsstauung beim Passieren der Matrizen bzw.
Ziehdüsen mit sich, was zu Brüchen führen kann. Des weiteren ist das flüssige Zinn ein sehr korrosives Material,
so daß nach den ersten örtlichen Wirkungen im umhüllenden Niob auch das umhüllende Kupfer angegriffen
werden kann. Dadurch ändern sich die mechanischen Eigenschaften des Kupfers an dieser Stelle, was
Diskontinuitäten bei der drahtbildenden Verformung und auch Brüche in der supraleitenden Schicht verursachen
kann.
Wenn man jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise mit einem Pulverkern aus
einer intermetallischen Niob-Zinn-Verbindung arbeitet,
so liefert dieser Kern bei der Bildungsreaktion des Nb3Sn das benötigte Zinn, ohne daß dabei in irgendeinem
Arbeitsvorgang das schädliche freie metallische Zinn entsteht Die thermische Stabilität der intermetallischen
Verbindung NbSn2 gestattet, daß die Verformungsprozesse
(Extrusion und Drahtziehen) bei erhöhter Temperatur und dadurch bei relativ großen Reduktionsstufen
ausgeführt werden können.
Die Wärmebehandlung kann während 50 bis 150 Stunden bei enur Temperatur von 550 bis 900° C
erfolgen. Da Aluminium einer Schmehpunkt von etwa 660° C aufweist, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
der Stab aus elektrisch leitendem Metall neben Kupfer auch aus Aluminium bestehen.
Spezielle Au jführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor. Bei
einer Ausführungsform kann der Stab aus elektrisch leitendem Material aus Kupfer, das erste Kernmaterial
aus Vanadium und das zweite Kernmaterial aus einer intermetallischen Galliumverbindung bestehen. Diese
Verbindung wird beispielsweise so hergestellt, daß ein Gemisch aus etwa 22,6 Gewichtsprozent Vanadium
und 77,4 Gewichtsprozent Gallium im Vakuum bis etwa 700°C erhitzt wird, wobei die exotherme Reaktion: 2V
+ 5Ga -♦ V2Gas abläuft Nach Pulverisierung des
V2Ga5 und nach Zusatz von Kupferpulver als Beschleuniger,
gegebenenfalls in einem Verhältnis von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent des Gemisches, wird das erhaltene
Gemisch in den Kern aus Vanadium und dieser wiederum in einen Hohlraum im Kupferstab eingebracht Das
Pulver wird im Vanadium möglichst hoch verdichtet Nach Verformung des Stabes und Kernes auf einen klei-
neren Durchmesser erfolgt 150 Stunden lang eine Wärmebehandlung bei 600° C Dabei läuft die Reaktion 13V
+ V2Gas —■ 5 V3Ga ab. Die 13 Vanadiumatome, die für
jedes V2Ga5-Molekül erforderlich sind, stammen von
dem Vanadiumrohr. Vorzugsweise wird die Dicke der
ίο Vanadiumschicht in bezug auf die Menge des Gemisches
V2Gas derart gewählt, daß schließlich alles Vanadium
verbraucht ist und das V3Ga als Grenzschicht in direkte
Berührung mit der aus reinem Kupfer bestehenden Matrix des Stabes kommt Wäre dies nicht der Fall,
so würde sich eine Sperrschicht zwischen dem supraleitenden V3Ga und dem Kupfer bilden, so daß bei Wegfall
der Supraleitung das Kupfer den Strom durch diese als zusätzlicher Widerstand wirkende Sperrschicht leiten
müßte. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine Schicht aus V3Ga mit hoher Dichte. Unter
bestimmten Umständen, z. B. beim Leiten impulsartiger Ströme, ist eint bestimmte Menge zurückbleibenden Vanadiums
nicht ganz unerwünscht Durch die Wahl der vorerwähnten Verhältnisse läßt sich der endgültige Zustand
genau regeln.
Die Herstellung von V3Ga ist an sich aus der DE-AS
12 34 993 bekannt Dabei wird jedoch die Reaktion bei
einer Temperatur zwiscSien 1113 und 14000C durchgeführt
im Gegensatz zum Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem die Reaktion zwischen 550 und 900° C erfolgt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit auch Leiter mit einem Schmelzpunkt {1000° C
Verwendung finden. Es ist auch möglich, zunächst Kupferpulver in Gallium zu lösen, das mit dem Vanadiumpulver
gemischt wird.
Bei einem mehrdrahtigen Supraleiter wird vor der
Wärmebehandlung ein geformter Draht durch Verformung im Querschnitt verkleinert Die geformten Drähte
werden in diesem Falle in Löcher in stabförmigem Material aus reinem Kupfer gesteckt, und gegebenenfalls
wird das Ganze wieder im Durchmesser verkleinert Dabei kann für einige der Drähte die Zusammensetzung
der Galliumverbindung abweichend von der der anderen Drähte gewählt werden.
Die Erfindung ist auch für supraleitende Substanzen anderer Zusammensetzung anwendbar, beispielsweise
Nb3Al, Nb3Ga, NbM7(Aioj3Geoi7) und V3Si. Als Leiter
lassen sich beispielsweise Kupfer, Aluminium, Silber und dgl. sowie deren Legierungen verwenden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters in Form eines Mono- bzw. Multifilamentdrahtes oder
»Tape«, bei dem man in einem Stab aus elektrisch leitendem Metall mindestens einen Kern anordnet,
der aus einem ersten Kernmaterial, bei dem es sich um ein Element aus der Gruppe VB (V, Nb oder Ta)
des Periodensystems handelt, und einem in diesem befindlichen zweiten Kernmaterial besteht, welche
Kernmaterialien bei Erhitzung unter Bildung einer supraleitenden Substanz miteinander reaktionsfähig
sind, den Stab und den Kern auf einen geringeren Durchmesser verformt und anschließend Stab und
Kern einer Wärmebehandlung zur Bildung der supraleitenden Substanz mit /?-Wolfram-Struktur unterzieht,
dadurch gekennzeichnet, daß man als zweites Kernmaterial mindestens eine pulverförmige
intermetallische Verbindung des genannten Elementes der Gruppe VB mit einem Element
der Gruppe IHA (B, Xl, Ga, In oder Tl) oder IVA (C, Si, Ge, Sn oder Pb) des Periodensystems
verwendet und die Wärmebehandlung zur Bildung der supraleitenden Substanz bei 550—9000C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung einer supraleitenden
Substanz der Formel VaGa als erstes Kernmaterial
Vanadium und als zweites Kernmaterial eine intermetallische Galliumverbindung mit der Formel
V2Gas einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung V2GaS durch Erhitzen
eines Gemisches von etwa 22 Gew.-% Vanadium und 77,4 Gew.-% Gallium auf etwa 7000C herstellt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Gallium vorher etwas Kupferpulver
einführt
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung VjGaj in Pulverform
ggf. mit Kupferpulver als Reaktionsbeschleuniger vermischt in ein Rohr aus Vanadium einbringt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch verwendet, das Kupferpulver
in einer Menge von 0,1 —10Gew.-% enthält
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver nach dem Einbringen
in das Vanadiumrohr komprimiert
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Vanadiummenge
verwendet, daß im Endzustand alles Vanadium in Form von V3Ga gebunden ist
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wärmebehandlung bei 600° C 150 Stunden durchführt
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