DE2557715C2 - Spender zum Aufbewahren und dosierten Ausstreuen rieselfähiger Stoffe - Google Patents

Spender zum Aufbewahren und dosierten Ausstreuen rieselfähiger Stoffe

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DE2557715C2
DE2557715C2 DE19752557715 DE2557715A DE2557715C2 DE 2557715 C2 DE2557715 C2 DE 2557715C2 DE 19752557715 DE19752557715 DE 19752557715 DE 2557715 A DE2557715 A DE 2557715A DE 2557715 C2 DE2557715 C2 DE 2557715C2
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Richard 7340 Geislingen Kohn
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender zum Aufbewahren und dosierten Ausstreuen rieselfähiger Stoffe, wie Salz, Gewürz u. dgl. mit einem Behälter, mit einem verdrehbaren Deckel und wenigstens einem Austrittskanal, wobei <lcr Stoff beim Ausstreuen eine im wesentlichen Z-frirmige Bahn durchläuft und dabei wenigstens einen mil dein Austrittskiinal über wenigstens einen Durchtritt verbiiulbaren DurchlaBkunal passiert.
Aus der US-PS JJ 42 383 ist ein derartiger, vom Aufbau her relativ aufwendiger Strcugutspender bekannt. Dieser Strcugutspender hat jedoch den Nachteil, daß bei ihm die jeweilige Abgabemenge nicht verändert werden kann. Außerdem ist bei ihm sowohl der Inhalt des zugehörigen Streugutbehälters als auch der Inhalt der Dosierkammer ungeschützt gegen äußere Einflüsse, was vom Benutzer als besonders nachteilig empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streugutspender der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau und problemlos ίο in seiner Herstellung und Handhabung ist, bei dem darüber hinaus die jeweilige Abgabemenge vom Benutzer einstellbar und sowohl der Inhalt des zugehörigen Streugutbehälters als auch der Inhalt der Dosierkammer vor äußeren Einflüsser geschützt ist, ohne daß hierz-j ein gesonderter Schutzdeckel erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spender der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem der Durchlaßkanal am Behälter im Bereich seiner öffnung angeordnet ist und bei dem die Zuordnung des Durchlaßkanales, des Austrittskanales und des Durchtrittes zueinander so getroffen ist, daß durch Verdrehen des Deckeis der Durchtritt entweder ganz geschlossen oder teilweise bzw. ganz geöffnet ist
Ein so ausgebildeter Spender bietet zudem den Vorteil, daß er sich für Streugut unterschiedlicher Korngröße eignet, was bei den meisten der bisher bekannten Streugutspender nicht der Fall ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen.der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen :m Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jeweils
F i g. I einen Längsschnitt durch einen Streugutbehälter mit einem Streugutspender in einer Streustellung,
Fig.2einenSchnittentlangderLinie/4-ßin Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Streubehälter und dessen Streugutspender in Verschlußstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 3, F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine.i Streugutbehälter mit einem anderen Streugutspender in einer Streustellung,
Fig.6 den in Fig. 5 dargestellten Streugutbehälter und dessen Streugutspender in Schließstellung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen Streugutbehälter mit einem weiteren Streugutspender in einer Streustellung,
Fig. 8 den in Fig. 7 dargestellten Streugutbehältcr und dessen Streugutspender in Schließstellung,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch einen Streugutbehälter mit einem weiteren Streugutsp^'ider in einer Streusteilung sowie,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie E-Fm Fig. 9.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Streugutbehälter 1 dargestellt, dessen Wardung 2 in einen Hals 3 ausläuft. In den Außenumfang 4 dieses Halses 3 sind gleichmäßig verteilt liegende, axial gerichtete und als Durchlaßkanäle 5 dienende Nuten eingelassen, die sich von der Halsstirnfläche 6 bis annäihernd an den Bund 7 der Wandung 2 erstrecken und schmaler als die zwischen ihnen verbleibenden Stege 8 jjchalten sind.
Auf den Außenumfang 4 des Halses 3 ist ein cinstückigcr Deckel 9 mit leichter Vorspannung aufgesetzt, der mit den Nuten 5· des Halses 3 übereinstimmende. Durch- b% tritte 10 bildende Aussparungen sowie einen ko'venirisehcn Austrittskanal 11 aufweist. Das Streugut gelangt somit erst bei der manuellen Streubewegung aus den; Behälter I über die Nuten 5 und die Aussparungen 10 in
den kreisförmigen Austrittskanal 11 und von dort nach außen (vgl. Linie 12 in Fig. 1). Durch Verdrehen der Teile 1 und 9 gegeneinander können dabei die Nuten 5 bzw. Aussparungen 10 in ihrer wirksamen Breite verringert bzw, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, gänzlich außer Eingriff gebracht werden, so daß der Behälter dann verschlossen, der Streugutfluß also unterbrochen ist. Rasten oder andere Markierungen 14,15 am Deckel 9 und der Wandung 2 können dabei die jeweilige Stellung der Nuten 5 und der Aussparungen 10 zueinander ig anzeigen und zugleich ein Verdrehen des Deckels 9 gegenüber dem Behälter 1 erleichtern.
Als Alternative zu der einstückigen Deckelausführung nach den F i g. 1 bis 4 ist in den F i g. 5 und 6 eine zweiteilige Ausführungsform dargestellt. Bei dieser ist zunächst auf den Hals 3 ein Innenring 16 aufgeschoben, der ein in den Innenraum des Streugutbehälters 1 ragenden Führungsteil 23 aufweist. Konzentrisch zu diesem ist hier ein weiterer, doppelwandiger Ring 17 vorgesehen, der mit seiner äußeren Wandung 17a den zweiten Deckelteil bildet und sich mit einem zentrischen Streuschacht 18 in das Führungsteil 23 hinein erstreckt Der Weg des Streugutes verläuft bei dieser Ausffihrungsform aus dem Inneren des Behälters 1 durch den Ringraum 19, die Aussparungen 20 in den als Durchlaßkanal dienenden Ringraum 21 und von dort durch die als Durchtrittc 22 dienenden öffnungen in den Streuschacht 18. Die gegeneinander verdrehbaren Teile 16 und 17 gestatten dabei wiederum, wie dies aus Fig.6 ersichtlich ist, ein Unterbrechen des Streuweges durch die Vorsprünge 25 des Führungsteiles 23, die sich beim Verdrehen vor die als Durchtritte dienenden öffnungen 22 legen.
Analog hierzu kann dieser Erfindungsgedanke auch, wie dies in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, bei Streugutbehältern 26 verwirklicht werden, die keinen halsförmigen Endabschluß aufweisen. Hierbei ist der äußere, die Standfläche aufweisende Deckelteil 27 in den Behälter eingeschoben und liegt fest an dessen Innenwandung an. Konzentrisch zu diesem liegt der innere Deckelteil 29 mit den Durci.trittsöffnungen 28 vor einem Verdrehgriff 31. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, weist der äußere Dekkelteil 27 an seinem Anlagebereich an dem inneren Dekkelteil 29 Segmente 30 o. dgl. auf, die, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen beim Gegeneinanderverdrehen der beiden Deckelteile die Ausmttsöffnungen für rias Streugut ganz oder tc.lweise verschließen. Der Weg des Streugutes aus dem Inneren des .Streugutbehälters 33 ist hierdurch die Linie 12-32 angedeutet. Schrägflächen 23, 24 und 34 der inneren Wandungsteile dienen hier d«r verbesserten Leitung des Sireugutcs aus den Innenräumen in die Streuschächte bzw. dem dem jeweiligen Schacht vorgeschalteten Labyrinth.
Die in den F i g. 9 und 10 dargestellte weitere Ausführungsform weist einen Streugutbehälter 35 mit einer Aushalsung 36 auf. die mit einem Bund 37 versehen ist. Der einteilig ausgebildete Verschluß- und Dosierdeckel 38 umgreift bei dieser Ausführungsform mit einem äußeren Ring 39 den Bund 37 und stützt sich mit einem bO Innenteil 40 über die Leisten 41 an der Innenwand 42 der Aushalsung 36 ab. Als Durchtritte 43 dienende Schlitze im Deckel 38 und diesen zugeordnete, ebenfalls ;ils Durchtrittc dienende Aussparungen 44 im Bund 37 ermöglichen hier, wie bei allen zuvor beschriebenen Aiisführungsformen, einen dosierbaren Durchtritt des Streugutes oder aber — durch Verdrehen der Durchini ic gegeneinander — j:nc Absperrung der Durchtrittswege.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die einzelnen Teile leicht abnehmbar, leicht zugänglich und daher auch gut zu reinigen sind, was bei Haushalts- und Gastronomiegeräten als besonders vorteilhaft empfunden wird.
Selbstverständlich können die Form des Behälters und des Bodcnteilcs sowie die Größe dieser Teile je nach Wunsch und Zweck verändert werden. Die aus Streugutbehälter und Streugutspender gebildete Einheit kann aus beliebigem Material, z. B. Metall, Kunststoff, Glas, Porzellan o. dgl. bzw. aus einer Kombination, derartiger Materialien hergestellt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spender zum Aufbewahren und dosierten Ausstreuen rieselfähiger Stoffe, wie Salz. Gewürz u. dgl. mit einem Behälter, einem verdrehbaren Deckel und wenigstens einem Austrittskanal, wobei der Stoff beim Ausstreuen eine im wesentlichen Z-förmige Bahn durchläuft und dabei wenigstens einen mit dem Austrittskanal über wenigstens einen Durchtritt verbindbaren Durchlaßkanal passiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (5, 21) am Behälter (1, 33, 35) im Bereich seiner öffnung angeordnet ist, und daß die Zuordnung des Durchlaßkanals (5, 21), des Austrittskanals (U) und des Durchtrittes (10,22,28,43,44) zueinander so getroffen ist, daß durch Verdrehen des Deckels der Durchtritt entweder ganz geschlossen oder teilweise bzw. ganz geöffnet isL
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterhals, vorzugsweise an dessen Außenseite eine den Durchiaßkanai (5) bildende, zur öffnung des Behälters hin offene Nut vorgesehen ist.
3. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils gleichmäßig verteilt angeordne'e Durchtritte (10, 22,28,43) und Durchlaßkanäle (5,21,44) vorgesehen sind, wobei jedem Durchlaßkanal ein Durchtritt zugeordnet ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Breite der Durchtritte und der Durchlaßkanäle der Brei'e der z—ischen den Durchtritten bzw. Durchlaßkanälen befindlichen Wandbereiche entspricht oder kleiner als d'-»se ist.
5. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter und am Deckel zusammenwirkende, die Stellung des Durchlaßkanales zum Durchtritt anzeigende Markierungen (14,15) vorgesehen sind.
6. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt bzw. die Durchtritte (10, 22, 28, 43) durch im Deckelinneren angeordnete Durchbrüche gebildet sind.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austr'ttskanal(l l)alsein Ringspalt im Deckel ausgebildet ist.
8. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einer Standfläche zum Aufsetzen auf eine Tischfläche o. dgl. ausgebildet ist, wobei die Standfläche die Mündung des Austrittskanales umgibt.
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