DE3933451C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3933451C2 DE3933451C2 DE19893933451 DE3933451A DE3933451C2 DE 3933451 C2 DE3933451 C2 DE 3933451C2 DE 19893933451 DE19893933451 DE 19893933451 DE 3933451 A DE3933451 A DE 3933451A DE 3933451 C2 DE3933451 C2 DE 3933451C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- insertion opening
- case according
- writing instrument
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/34—Pencil boxes; Pencil etuis or the like
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülle für ein Schreibgerät,
insbesondere Markierungsstift, mit einer Einstecköffnung,
einem diese begrenzenden Mantel, ggf. einer der Einstecköffnung
gegenüberliegenden Stirnwandung und einer einen Klemmsitz
auf dem Schreibgerät bewirkenden Innenkontur des Mantels.
Hüllen für Schreibgeräte sind in Form von Etuis, Taschen
u. dgl. bekannt, in welchen Schreibgeräte geschützt aufbewahrt
werden können. Zur Benutzung eines Schreibgerätes muß es der
Hülle entnommen werden. Weit verbreitete Schreibgeräte, wie
Markierungsstifte haben als Massenartikel ein verhältnismäßig
anspruchsloses uniformes Aussehen, weil sie in großen Stückzahlen
kostengünstig angeboten werden müssen.
Aus der DE-GM 76 05 104 ist ein Etui zur Aufnahme von Schreib-
oder Markierungsgeräten bekannt, welches in weitesten Sinne
auch als "Hülle" bezeichnet werden kann, da es eine Einstecköffnung,
einen diese begrenzenden Mantel und eine der Einstecköffnung
gegenüberliegende Stirnwandung aufweist. Zur Erhöhung
des Gebrauchswertes soll dieses Etui an seiner Rückseite eine
Tasche zur Aufnahme eines streifenförmigen Magnetstückes aufweisen,
so daß das Etui auf einfache Weise an der aus einem
magnetisierbaren Material bestehenden Schreib- bzw. Markierungsunterlage,
wie einer Tafel, befestigt werden kann. Das bekannte
Etui ist zur Aufnahme von mehreren Schreibgeräten bestimmt und
weist daher eine entsprechende Größe auf. Zum Schreiben muß
das Markierungsgerät aus dem Etui herausgenommen werden. Es
handelt sich also nicht um eine Schreibhülle, welche während
der Benutzung des Schreibgerätes diesem zugeordnet bleibt.
Beim Umdrehen des bekannten Etuis können die Schreibgeräte
herausfallen.
Die DE-OS 31 05 762 zeigt und beschreibt eine abnehmbare
Verkleidung für Etuis, Schachteln oder Kästchen, die durch die
Elastizität ihrer Ränder auf dem Etui, der Schachtel oder dem
Kästchen befestigt gehalten wird. Die Befestigung wird hierbei
dadurch erreicht, daß die flexible Verkleidung bspw. über ein
Etui gestülpt wird und kurz vor Erreichen des Bodens des Etuis
für das Weiterschieben eine gewisse Kraft aufzubringen ist,
weil sich die Seitenwände der Verkleidung punktförmig an die
obere Randkante der Seitenwände des Etuis anlegen. Die Seitenwände
der Verkleidung werden hierbei auseinandergespreizt.
Hierdurch kann erfahrungsgemäß kein dauerhaft fester Sitz
gewährleistet werden. Um die Einführung des Etuis in die
Verkleidung zu erleichtern, sind die Seitenwände der Verkleidung
erweitert, wodurch jedoch die Klemmwirkung nicht verbessert
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hülle für ein
Schreibgerät, insbesondere einen Markierungsstift, zu schaffen,
aus welcher das Schreibgerät zur Benutzung nicht entnommen
zu werden braucht, zum Austausch des Schreibgerätes
oder der Hülle jedoch herausgenommen werden kann, und mit
welcher dem Schreibgerät ein individuelles ansprechendes
Aussehen gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß Innenkontur und Außenkontur des Mantels im wesentlichen
der Außenkontur des Schreibgerätes entsprechen und daß
wenigstens ein Klemmbereich der Innenkontur konisch zur Hüllenlängsachse
verläuft.
Hierdurch wird eine Hülle vorgeschlagen, die in einfacher
Weise auf das Schreibgerät zur Schaffung eines sicheren Sitzes
aufsteckbar ist, so daß die Hülle spielfrei auf dem Schreibgerät
sitzt und das Schreibgerät in ihr aufgenommen problemlos
benutzt werden kann. Bei Verbrauch des Schreibgerätes kann
dieses andererseits leicht aus der Hülle entnommen werden und
gegen ein neues ausgetauscht werden. Die einfache und leichte
Einsetzbarkeit und Austauschbarkeit des Schreibgerätes ergibt
sich aufgrund der relativen Konizität zwischen einem Klemmbereich
der Innenkontur des Mantels und Außenkontur des Schreibgeräts.
Beim Aufstecken der Hülle auf das Schreibgerät wird
zwangsläufig ein Klemmsitz erreicht. Dadurch, daß lediglich
ein Schreibgerät in der Hülle mit angepaßter Kontur aufnehmbar
ist, kann das Schreibgerät auch mit der Hülle, im Gegensatz zu
einem voluminösen Etui für mehrere Schreibgeräte, leicht
verstaut und in der Tasche von Hemd, Jacke oder Hose mitgeführt
werden, da es nicht wesentlich mehr Platz in Anspruch
nimmt als das Schreibgerät alleine. Das Schreibgerät erhält
ferner durch die Hülle ein frei wählbares ansprechendes, individuelles
Aussehen, welches durch die Verwendung wertvoller,
z. B. metallischer Materialien gezeigt werden kann.
Vorzugsweise entspricht die Länge des Mantels der Hülle im
wesentlichen der Länge des Griffbereiches des Schreibgerätes,
so daß letzteres, beispielsweise ein Markierungsstift, nur mit
seinem Schreibteil aus der Hülle herausragt und der Schreib
teil mit der herkömmlichen Abdeckkappe verschlossen werden
kann. Dabei kann die Ausgestaltung und Wandstärke der Hülle so
bemessen sein, daß sie sich unmittelbar an die handelsübliche
Abdeckkappe anschließt.
Weitere besondere Ausgestaltungen der Hülle
bestehen beispielsweise darin, daß zwei einander gegenüber
liegende Mantelinnenflächen und ggf. auch Mantelaußenflächen
der Breitseiten des Mantels sich jeweils bereichsweise keil
förmig zur Einstecköffnung hin erweiternd erstrecken und/oder
daß die Schmalseiten des Mantels im Querschnitt gesehen symme
trisch zueinander verlaufen, und/oder daß zwei einander gegen
überliegende Mantelinnenflächen und ggf. auch Mantelaußen
flächen der Schmalseiten sich jedenfalls bereichsweise keil
förmig zur Einstecköffnung hin erweiternd erstrecken, und/oder
daß die Schmalseiten des Mantels, vorzugsweise halbkreisförmig,
ausgebildet sind, und/oder daß die Breitseiten des
Mantel flach ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich die angestrebte
Funktion der Hülle mit einfachen Mitteln bei ästhetischer
Gestaltung zuverlässig verwirklichen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann wenigstens ein
Teilbereich einer Mantelaußenfläche mit einer Oberflächen
struktur versehen sein. Diese kann die Griffigkeit der Hülle
verbessern und/oder für eine individuelle Ausgestaltung der
Hülle sorgen.
Der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, in dem Mantel wenigstens
eine Öffnung vorzusehen, durch welche das in der Hülle
aufgenommene Schreibgerät, beispielsweise dessen Farbe, erkennbar
bleibt.
Ferner kann sich zum gleichen Zweck in dem Mantel von der
Einstecköffnung aus wenigstens eine Randausnehmung erstrecken.
Mit Hilfe derartiger langgestreckter Randausnehmungen läßt
sich auch der Klemmsitz der Hülle auf dem Schreibgerät bewerkstelligen,
wenn die der Randaussparung benachbarten Mantelbereiche
elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
Die Hülle kann an ihren beiden Stirnseiten offen sein, wobei
die eine Öffnung die Einstecköffnung bildet. Es ist aber auch
möglich, daß an dem der Einstecköffnung gegenüberliegenden
Ende des Mantels eine den Hülleninnenraum ganz oder teilweise
abschließende Stirnwandung vorgesehen ist. Diese kann als
Anschlag für das Schreibgerät dienen. Ist sie beispielsweise
teilweise durchbrochen, kann auch auf diese Weise der Inhalt
der Hülle, also die Art des in der Hülle aufgenommenen
Schreibgeräts, von außen erkennbar gemacht werden.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegen
stand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hülle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hülle Fig. 1 in Pfeilrichtung
II,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 1 in
Pfeilrichtung III,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 1 in
Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einer anderen Ausführungsform
einer Hülle,
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 5 in
Pfeilrichtung VI,
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht aus Fig. 5 in Pfeilrich
tung VII,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Hülle,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Hülle aus Fig. 8 in Pfeil
richtung IX,
Fig. 10 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 8 in
Pfeilrichtung X,
Fig. 11 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 8 in
Pfeilrichtung XI,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Hülle,
Fig. 13 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 12 in
Pfeilrichtung XIII,
Fig. 14 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 12 in
Pfeilrichtung XIV,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Hülle,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Hülle aus Fig. 15 in Pfeil
richtung XV,
Fig. 17 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 15 in
Pfeilrichtung XVII,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Hülle,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Hülle aus Fig. 18, auf Pfeil
richtung XIX, und
Fig. 20 eine stirnseitige Ansicht der Hülle aus Fig. 18 in
Pfeilrichtung XX.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Hülle 1 weist einen um
laufenden Mantel 2, welcher eine Einstecköffnung 3 begrenzt.
Der Mantel 2 hat eine im wesentlichen konstante Wandstärke
derart, daß die zugeordneten Mantelaußenflächen 4, 5; 25, 26 und
die Mantelinnenflächen 8, 9; 23, 23 der Schmalseiten 6, 7 und der
Breitseiten 10, 11 jeweils parallel zueinander verlaufen.
Des weiteren verlaufen die oberen Mantelflächen 4, 8 sowie die
unteren Mantelflächen 5, 9 im Querschnitt gesehen zueinander
ebenfalls parallel. Die Schmalseiten und Breitseiten 6, 7, 10,
11 der Hülle 1 bilden eine etwa ovale Form. Die Schmalseiten 6,
7 und die Breitseiten 10, 11 laufen im Querschnitt gesehen im
wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander. Die einzelnen
Schmalseiten 6, 7 und Breitseiten 10, 11 sind im Querschnitt
gesehen symmetrisch zur Mittellängsachse M angeordnet. Die
Mantelinnenflächen 8, 9, 23, 24 verlaufen jedenfalls bereichs
weise keilförmig sich zur Einstecköffnung 3 hin erweiternd, um
einen Klemmsitz auf einem Markierungstift zu bilden. Auf der
der Einstecköffnung 3 gegenüberliegenden Seite der Hülle 1 ist
eine Öffnung 12 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel
den gesamten Querschnitt der Hülle 1 freigibt. Von der Ein
stecköffnung 3 aus erstreckt sich im Mantel 2 der Hülle 1 eine
in diesem Ausführungsbeispiel als Dreieck ausgebildete Rand
ausnehmung 13. Die Hülle 1 kann eine in diesem Ausführungs
beispiel nicht dargestellte Oberflächenstruktur aufweisen,
wobei die Mantelaußenflächen 4, 5; 25, 26 zu diesem Zweck matt
geätzt sein können.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Hülle 1 dargestellt. Auf der Mantelaußenfläche
4 sowie auf der gegenüberliegenden Mantelaußenfläche 5 der
Breitseiten 10, 11 ist eine linienförmige Oberflächenstruktur
16 angeordnet, die sich von der Einstecköffnung 3 bis zur
Öffnung 12 erstreckt. Die Oberflächenstruktur 16 kann wie in
Fig. 7 dargestellt ist, aus überstehenden Rippen bestehen,
oder auch durch nutenförmige Vertiefungen, die im Mantel 2
verlaufen, gebildet sein. Auf der der Einstecköffnung 3 gegen
überliegenden Seite der Hülle 1 sind Wandungsabschnitte 14, 15
einer Stirnwandung 22 angeordnet, welche die Öffnung 12 be
grenzen. Die Öffnung 12 erstreckt sich in diesem Ausführungs
beispiel bis in die Mantelaußenfläche 4, 5. In den Mantel
außenflächen 4, 5 hat die Öffnung 12 eine in Richtung der
Einstecköffnung 3 weisende halbkreisförmige Ausbildung. Die
Öffnung 12 geht hierbei in die Oberflächenstruktur 16 über.
Die Wandungsabschnitte 14, 15 sind symmetrisch zueinander
angeordnet. Die nicht von der linienförmigen Oberflächen
struktur 16 eingenommene Mantelaußenfläche ist mattiert,
während die von der Oberflächenstruktur 16 eingenommene Fläche
glänzend ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 8
bis 11 dargestellt. Die dort dargestellte Hülle 1 weist auf
ihrer oberen Mantelaußenfläche 4 eine Überlappung 17 von
Mantelenden 19, 20 auf. Die überlappten Enden 19, 20 des
Mantels 2 weisen etwa einen parabelförmigen Verlauf auf. Im
Bereich der Einstecköffnung 3 ist eine etwa dreieckige Rand
ausnehmung 13 freigelassen. Die Öffnung 12 erstreckt sich in
diesem Ausführungsbeispiel über den gesamten Querschnitt der
Hülle 1 auf der der Einstecköffnung gegenüberliegenden Stirn
seite. Durch die Überlappung 17 der Mantelenden 19, 20 ist auf
der oberen Mantelaußenfläche 4 ein Absatz 21 ausgebildet. Die
Mantelaußenflächen 4, 5 sowie die Außenflanken 6, 7 sind
beispielsweise metallisch glänzend ausgeführt.
In den Fig. 12 bis 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Hierbei erstreckt sich die Öffnung 12
bis in die Mantelaußenfläche 4. Die Öffnung 12 ist dabei
derart ausgebildet, daß sowohl in der einen Mantelaußenfläche
4 als auch im Bereich der Stirnwandung 22 jeweils ein Halb
kreis gebildet ist. Die Öffnung 12 ist in Draufsicht gesehen
symmetrisch zur Mittellängsebene E angeordnet. Die nicht
dargestellte Oberflächenstruktur 16 ergibt sich hier bei
spielsweise durch eine Bedampfung.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen ein weiteres Beispiel der
Hülle 1. Die Randausnehmung 13 verläuft hierbei
schlitzartig von der Einstecköffnung 3 weg. Das Ende der
Randausnehmung 13 ist halbkreisförmig ausgebildet. Die Rand
ausnehmung 13 verläuft in Draufsicht gesehen symmetrisch zur
Mittellängsebene E, wie auch eine in der einen Mantelaußen
fläche 4 angeordnete kreisrunde Öffnung 18. Die Oberflächen
struktur ergibt sich aus senkrecht zur Mittellängsebene E
verlaufende Streifen, die alternierend matt gebürstet und
glänzend ausgebildet sind. Die einzelnen Streifen der Ober
flächenstruktur 16 erstrecken sich rund um die Mantelaußen
fläche 4, 5; 25, 26.
Die in Fig. 18 bis 20 dargestellte Ausführungsform der Erfin
dung weist eine Randausnehmung 13 auf, die sich in den Schmal
seiten 6, 7 schlitzartig von der Einstecköffnung 3 her er
streckt. Das Ende der Randausnehmung 13 ist halbkreisförmig
ausgebildet. Die Oberfläche dieser Hülle 1 ist z. B. glänzend
ausgebildet.
Zum Gebrauch wird die Hülle 1 auf ein entsprechendes Schreib
gerät z. B. einen Markierstift, aufgesteckt. Dabei liegen die
Mantelinnenfläche 8, 9; 23, 24 an den entsprechenden Außen
flächen des Schreibgerätes jedenfalls bereichsweise an.
Zwischen diesen einander zugeordneten Flächen der Hülle 1 und
des Schreibgerätes entsteht aufgrund der relativen Konizität
ein Klemmsitz. Die Hülle 1 weist eine Länge auf, die im
wesentlichen der Länge des Griffbereichs des Schreibgerätes
entspricht, so daß von dem Schreibgerät lediglich die Ver
schlußkappe über die Hülle übersteht.
Bezugszeichenliste
1 Hülle
2 Mantel
3 Einstecköffnung
4 Mantelaußenfläche
5 Mantelaußenfläche
6 Schmalseite
7 Schmalseite
8 Mantelinnenfläche
9 Mantelinnenfläche
10 Breitseite
11 Breitseite
12 Öffnung
13 Randausnehmung
14 Wandungsabschnitt
15 Wandungsabschnitt
16 Oberflächenstruktur
17 Überlappung
18 Öffnung
19 Mantelende
20 Mantelende
21 Absatz
22 Stirnwandung
23 Mantelinnenfläche
24 Mantelinnenfläche
25 Mantelaußenfläche
26 Mantelaußenfläche
E Mittellängsebene
M Mittellängsachse
2 Mantel
3 Einstecköffnung
4 Mantelaußenfläche
5 Mantelaußenfläche
6 Schmalseite
7 Schmalseite
8 Mantelinnenfläche
9 Mantelinnenfläche
10 Breitseite
11 Breitseite
12 Öffnung
13 Randausnehmung
14 Wandungsabschnitt
15 Wandungsabschnitt
16 Oberflächenstruktur
17 Überlappung
18 Öffnung
19 Mantelende
20 Mantelende
21 Absatz
22 Stirnwandung
23 Mantelinnenfläche
24 Mantelinnenfläche
25 Mantelaußenfläche
26 Mantelaußenfläche
E Mittellängsebene
M Mittellängsachse
Claims (13)
1. Hülle für ein Schreibgerät, insbesondere Markierstift,
mit einer Einstecköffnung (3), einem diese begrenzenden Mantel
(2) ggf. einer der Einstecköffnung (3) gegenüberliegenden
Stirnwandung und einer einen Klemmsitz auf dem Schreibgerät bewirkenden
Innenkontur des Mantels (2), dadurch gekennzeichnet,
daß Innenkontur und Außenkontur des Mantels (2) im wesentlichen
der Außenkontur des Schreibgerätes entsprechen und daß wenigstens
ein Klemmbereich der Innenkontur konisch zur Hüllenlängsachse
(M) verläuft.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Mantels (2) im wesentlichen der Länge des Griffbereichs des
Schreibgerätes entspricht.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwei einander gegenüberliegende Mantelinnenflächen (8, 9)
und ggf. auch Mantelaußenflächen (4, 5) der Breitseiten (10,
11) des Mantels (2) jedenfalls bereichsweise keilförmig zur
Einstecköffnung (3) hin erweiternd erstrecken.
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Mantelinnen
flächen (23, 24) und ggf. auch Mantelaußenflächen (25, 26) der
Schmalseiten (6, 7) des Mantels (2) sich jedenfalls bereichs
weise keilförmig zur Einstecköffnung (3) hin erweiternd er
strecken.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmalseiten (6, 7) des Mantels (2) im Querschnitt
gesehen symmetrisch zueinander verlaufen.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (6, 7) des Mantels (2) vor
zugsweise halbkreisförmig gebogen, ausgebildet sind.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breitseiten (10, 11) des Mantels (2) flach
ausgebildet sind.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich einer Mantelaußen
fläche (4, 5, 25, 26) mit einer Oberflächenstruktur (16) versehen
ist.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Mantel (2) wenigstens eine Öffnung (12,
18) vorgesehen ist.
10. Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (12) auf der der Einstecköffnung (3) gegenüberliegenden
Stirnseite des Mantels (2) vorgesehen ist.
11. Hülle nach Anspruch 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (12) als sich von der Einstecköffnung (3) aus
erstreckende Randausnehmung (13) ausgebildet ist.
12. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem der Einstecköffnung (3) gegenüberliegenden
Ende des Mantels (2) eine den Hülleninnenraum ganz oder teilweise
abschließende Stirnwandung (14, 15) vorgesehen ist.
13. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülle (1) aus z. B. oberflächenbeschichtetem
Kunststoff und/oder Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933451 DE3933451A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Huelle fuer ein schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933451 DE3933451A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Huelle fuer ein schreibgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933451A1 DE3933451A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933451C2 true DE3933451C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6390988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933451 Granted DE3933451A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Huelle fuer ein schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933451A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7605104U1 (de) * | 1976-02-20 | 1976-12-16 | Schwan-Bleistift-Fabrik Schwanhaeusser & Co, 8500 Nuernberg | Etui zur aufnahme von schreib- oder markierungsgeraeten |
DE3105762C2 (de) * | 1980-02-18 | 1983-12-22 | Cartolux S.A., 1026 Echandens, Vaud | Verkleidung für einen etuiartigen oder kästchenförmigen Behälter |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE19893933451 patent/DE3933451A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933451A1 (de) | 1991-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3637726C2 (de) | ||
DE3219836C2 (de) | ||
DE2507823B2 (de) | Verpackungseinheit aus einem buegel und flaschenartigen behaeltern | |
DE2856049C2 (de) | Klemmschiene für die klemmende Aufnahme von Schriftgut | |
DE3933451C2 (de) | ||
DE2745600C2 (de) | Spitzer für ummantelte und nicht- ummantelte Stifte | |
EP0400272A1 (de) | Schreib- oder Malgerät, insbesondere Fasermaler | |
DE9105431U1 (de) | Behältnis, insbesondere Brillenetui | |
DE3150873A1 (de) | "gepaeckstueck" | |
DE3301592C2 (de) | Lockenwickel | |
DE4113184A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen haarkosmetikproduktes | |
EP0226146B1 (de) | Behälter mit Filzschreibern | |
DE8804006U1 (de) | Handhabe in Form eines Drehknopfes oder eines Drückers | |
EP0802747A1 (de) | Etui mit verstärkungseinrichtung | |
DE7112042U (de) | Handbrause | |
DE8013311U1 (de) | Anzeigegerät, insbesondere Parkscheibe | |
DE19628115C2 (de) | Etui mit Schutzeinrichtung | |
DE2028186C3 (de) | Ballonbegrenzer an einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE9318425U1 (de) | Lippenstiftgerät mit auswechselbarer Mine | |
DE8302800U1 (de) | Scharniervorrichtung | |
DE1942203U (de) | Lippenstifthuelse mit kunststoffdrehmechanik. | |
DE7912481U1 (de) | Schreibzeug, insbesondere in der form eines kugelschreibers | |
DE8514829U1 (de) | Griffleiste für Schubläden | |
DE29500146U1 (de) | Mehrminen-Farbstift | |
DE19500770A1 (de) | Etui mit Verstärkungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |