DE9105431U1 - Behältnis, insbesondere Brillenetui - Google Patents
Behältnis, insbesondere BrillenetuiInfo
- Publication number
- DE9105431U1 DE9105431U1 DE9105431U DE9105431U DE9105431U1 DE 9105431 U1 DE9105431 U1 DE 9105431U1 DE 9105431 U DE9105431 U DE 9105431U DE 9105431 U DE9105431 U DE 9105431U DE 9105431 U1 DE9105431 U1 DE 9105431U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base part
- lid
- container according
- cover
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title description 16
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 16
- 241000510164 Cumberlandia monodonta Species 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000003385 Diospyros ebenum Nutrition 0.000 description 1
- 241000792913 Ebenaceae Species 0.000 description 1
- 241000158728 Meliaceae Species 0.000 description 1
- 240000002871 Tectona grandis Species 0.000 description 1
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000005871 repellent Substances 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/04—Spectacle cases; Pince-nez cases
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
SAMSON & BÜLÜW
PATENTANWÄLTE &Ogr;-&Ggr;&Lgr;-IVIO V_/ 1&Lgr; OC SD KJ L-J \J V V WIOENMAYERSTR.
ER. von SAMSON-HIMMELSTJERNA D-8000 MÜNCHEN
DIPL.-PHYS. datcxt-tamLattcvamti CT TELEFON: (089) 22 94
DR.TAMAXELvonBÜLOW PATENTANWALTSKANZLEI TELEX 521 4940 egsad
0IPL1-INCOIPL-WIRTSCH1-InG. FAX: (089) 29 94
IHR ZEICHEN/YOUR REF: UNSER ZEICHEN/OUR REF: DATUM/DATE:
V693-4-S 91 GM 02. Mai 1991
vS/4/ro
vS/4/ro
Optik Paradies Suchy GmbH
Sendlinger Str. 49
8000 München 2
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere auf ein Brillenetui, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
Derartige Behältnisse sind bekannt, beispielsweise als Brillenetuis aus Kunststoff mit einem ersten Halbteil,-dem
Grundteil - und einem zweiten Halbteil, - dem Abdeckteil (Deckel). Grundteil und Deckel bilden zusammen
ein geschlossenes Etui, das in Draufsicht annähernd die Form eines Rechteckes hat. Üblicherweise sind das
Grundteil und der Deckel an einer der beiden längeren Rechteckseiten durch einen Falz einstückig miteinander
verbunden. Etuis mit besonderem Komfort besitzen zusätzlich noch eine Blattfeder, die das Öffnen erleichtert. Um
eine eingelegte Brille besser zu schützen, wird der Innenraum des Etuis der Brillenform (bzw. der Nasenform)
angepaßt,- z.B. durch eine Kunststoffeinlage.
Da sich der Deckel solcher bekannten Brillenetuis über die gesamte Fläche des Grundteiles erstreckt, kann eine
Brille z.B. während des Autofahrens, wenn das Etui mit
2
einer Hand geöffnet werden muß, leicht herausfallen.
einer Hand geöffnet werden muß, leicht herausfallen.
Die Neuerung zielt darauf ab, ein Behältnis, insbesondere ein Brillenetui zu schaffen, das leicht (mit einer Hand)
geöffnet werden kann und einen eingelegten Gegenstand, insbesondere eine Brille, gegen Herausfallen sichert.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht, also dadurch, daß das Abdeckteil des Behältnis-
jg ses in einen mit dem Grundteil unbeweglich verbundenen
ersten Deckabschnitt und einen mit dem Grundteil beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt (Deckel) unterteilt
ist. Ein eingelegter Gegenstand (z.B. eine Brille oder ein Füllfederhalter) ist durch den am Grundteil unbeweglich
befestigten Deckabschnitt gegen ein Herausfallen gut
gesichert, und der Deckel kann leicht geöffnet werden.
Die Ausbildung des Deckels als Klappdeckel (Anspruch 3) mit einem Schnappverschluß (bevorzugt mit einem Metalldruckknopf)
(Anspruch 5) erleichtert die Handhabung, so daß z.B. beim Autofahren ein Öffnen mit nur einer Hand
noch weiter vereinfacht ist.
Ein Scharnier (Anspruch 6) automatisiert in Kombination
mit einer Feder (Anspruch 7) die Handhabung. Verbindet 25
das Scharnier die Stirnseiten des Grundteiles und des Klappdeckels bei einem länglichen Behältnis miteinander
(Anspruch 8), ist eine eingelegte Brille von beiden Seiten des Etuis besonders gut herausnehmbar.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Besonderheit
des Etuis darin liegt, das es im aufgeklappten Zustand die innenliegende Brille gegen Herausfallen sichert.
Diese Schutzwirkung wird vor allem auch durch die schräg
zugeschnittene Öffnung, die z.B. etwa 1/4 der Gesamtlänge 35
beträgt, ermöglicht (Anspruch 9). Mit anderen Worten könnte grundsätzlich auch auf den beweglichen Deckel
verzichtet werden.
Weitere bevorzugte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Diese Ausführungsbeispiele sind - zum Teil
schematisch - in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines erfin- -^q dungsgemäßen Brillenetuis
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brillenetuis
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brillenetuis
Fig 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs-20
beispiels eines erfindungsgemäßen Brillenetuis
Im folgenden wird eine Terminologie verwendet, die der leichterern Lesbarkeit der Beschreibung dient, jedoch
nicht einschränkend zu verstehen ist. Beispielsweise 25
bezieht sich der Ausdruck "unten" jeweils auf eine erste Seite des Etuis und der Ausdruck "oben" auf die jeweils
gegenüberliegende Seite (z.B. eine "untere" Stirnseite 6a, 6b und eine gegenüberliegende "obere" Stirnseite 7a,
7b). Mit "Längsseiten" sind die längeren Rechteckseiten 30
länglicher Etuis bezeichnet.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Brillenetui aus
einem Grund- oder Bodenteil 1 und einem zweistückigen, das Grundteil 1 zum Behältnis vervollständigenden
y
Abdeckteil 2. Das zweistückige Abdeckteil 2 besteht aus einem ersten, mit dem Grundteil 1 unbeweglich verbundenen
Deckabschnitt 3, der einen Teil der Fläche des Grundtei-
les 1 überdeckt, sowie aus einem mit dem Grundteil 1
beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt 4 (Deckel). Zwischen Grundteil 1 und erstem Deckabschnitt 3 besteht
eine Einschuböffnung 5 zum Einlegen einer Brille.
Grundteil 1 und erster Deckabschnitt 3 werden bevorzugt an drei Seitenkanten 11 (insbesondere auch an den Kanten
11 von Stirnseiten 6a bzw. 6b) paßgenau miteinander verleimt. Das Grundteil 1 und der unbewegliche erste
Deckabschnitt 3 können auch einstückig miteinander IQ verbunden sein, z.B. wenn zur Herstellung ein Kunststoff
verwendet wird.
Der bewegliche zweite Deckabschnitt 4 besitzt bevorzugt an einer seiner Seiten eine Verbindung mit dem Grundteil
. c 1; besonders bevorzugt ist bei einem länglichen Etui eine
Stirnseite 7b des zweiten Deckabschnittes 4 mit einer Stirnseite 7a des Grundteiles 1 verbunden. Diese Verbindung
kann entweder aus einem Scharnier 8 (siehe auch Fig. 4) oder (nicht abgebildet) einem funktionsanalogen
Umklappfalz bestehen. Der Umklappfalz wird bevorzugt bei Kunststoffgehäusen verwendet. Der zweite bewegliche
Deckabschnitt 4 wird somit bevorzugt als Klappdeckel ausgebildet.
Möglich ist es auch, den Deckel 4 als Schiebedeckel 25
auszulegen, der in zwei in das Grundteil 1 eingelassenen Schienen geführt wird (nicht abgebildet).
Der Verschlußmechanismus des Etuis besteht bevorzugt aus
einem Druckknopf 12 (&zgr;.B aus einem Metall wie Messing),
30
der das Offnen mit einer Hand ermöglicht bzw. erleichtert.
Der Druckknopf 12 besitzt zur Innenseite des Etuis hin eine Zunge 13 mit einem Zungenvorsprung 14. Der Zungenvorsprung
14 faßt entweder in eine entsprechende Ausnehmung
(nicht abgebildet) der Innenseite des Deckels 4 oder 35
hinter einen an der Innenseite des Deckels 4 befestigten (z.B. ebenfalls metallenen) Vorsprung (ebenfalls ohne
Abbildung).
Eine Schrauben- oder Blattfeder 9 bewirkt ein automatisches Öffnen des Deckels 4 beim Betätigen des Druckknopfes
12. Als Scharnier 8 besonders gut geeignet ist ein Klappscharnier, das sich
a) über ca. 2/3 der Stxrnseitenlänegn 7a bzw. 7b erstreckt und
b) eine intergrierte Schraubenfeder 9 (wie in Fig. 1 ersichtlich) hat.
IQ Das Scharnier 8 wird bevorzugt in entsprechend dimensionierte
Einkerbungen der Stirnseitenhölzer 7a bzw. 7b eingesteckt und -geklebt (nicht abgebildet).
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungs-
, c gemäßes Brillenetui mit abgerundeter Rechteckform. Der
erste, mit dem Grundteil 1 unbeweglich verbundene Deckabschnitt 3 erstreckt sich bevorzugt über 1/4 bis 1/2
der Grundteilfläche. Damit ist eine eingelegte Brille einerseits bereits ausreichend gegen Herausfallen
n gesichert und andererseits trotz des unbeweglichen
Deckabschnittes 3 leicht herausnehmbar.
Ganz besonders bevorzugt wird der erste Deckabschnitt 3 so ausgebildet, das er auf einer Längsseite eine Länge
von 1/4 der Grundteillänge und auf der anderen Längsseite 25
eine Länge von ca. 1/2 der Grundteillänge besitzt.
Zwischen den beiden Längsseiten des Etuis besitzt der erste Deckabschnitt 3 eine schräge oder kurvenförmige
Kante. Damit wird eine besonders gute Kombination aus Haltesicherung - die mit der Länge des Abschnittes 3
zunimmt - und Handhabbarkeit - die mit der Länge des Abschnittes 3 abnimmt - geschaffen.
Die in Fig. 2 erkennbare Kurvenform aneinandergrenzender
Anlegkanten 18 und 19 der Deckabschnitte 3 und 4 ergibt 35
sich bei der Herstellung des Etuis mittels eines schrägen Schnittes durch das noch unbearbeitete Deckelholz. Wird
das Schneidewerkzeug zusätzlich gegen die Holzfläche um
einige Grad gekippt, bilden sich beim anschliessenden Biegen bzw. Pressen des Holzes perfekt aufeinanderpassende,
gegeneinander zweifach abgeschrägte (und damit vergrößerte) Anlegkanten 18 und 19, die einen funktionellen
und formschönen Abschluß bewirken.
Fig. 3 zeigt einen mehrschichtigen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Etuis, das
im Querschnitt - im Gegensatz zur eher runden Form des -^q Ausführungsbeispieles der Fig. 1 - eine nahezu rechteckige
Form mit abgerundeten Ecken besitzt. Das Etui hat eine innere Holzschicht 16 und einer äußere (Holz-)Furnierschicht
17.
, c Die Furnierschicht 17 ermöglicht es, ausgehend von der
Grundschicht 16, Etuis mit einer Vielzahl unterschiedlicher Außenmuster- bzw. eigenschaften herzustellen. Die
innere Holzschicht 16 kann ihrerseits aus mehreren, z.B. je lmm starken, miteinander verleimten Holzlagen bestehen.
Dabei wird ein Holz verwendet, das gut in die gewünschte A U
leicht "wannenartige" Form gebogen werden kann. Als obere und untere Stirnflächen 6 bzw. 7 werden bevorzugt z.B. 5
mm dicke Holzplättchen verwendet, die dem gesamten Etui noch zusätzlichen Halt geben.
Zur Polsterung des Etuis wird die innere Holzschicht 16 zumindest im Auflagebereich der Brillengläser (bevorzugt
bis in den Bereich der Seitenwandungen hinein) mit einer schützenden weichen Stoff-, Leder- oder Kunststoffschicht
15 ausgelegt.
y
y
Der erste Deckabschnitt 3 wird zur inneren Wandung des Etuis hin bevorzugt mit einer zusätzlichen z.B. 1 mm
starken Holzschicht 10 (Fig. 1) versehen (beklebt), die
an den beiden Längsseiten des Etuis ca. 0,5 cm tief die 35
innere Wandung des Grundteiles überlappt. Damit ist es möglich, Grundteil 1 und ersten Deckabschnitt 3 nicht nur
im Bereich der Auflagekanten 11, sondern großflächiger
auch bis in den Bereich der inneren Wandungen hinein miteinander zu verleimen.
Zur Öffnung 5 hin wird die zusätzliche Holzlage bevorzugt ca. 0,5 cm weit über die schräge Kante der übrigen Holzbzw.
Furnierschichten herausgezogen. Damit steht für den Deckel 4 einerseits eine Auflage-, Führungs- und Stabilitätskante
zur Verfügung und andererseits wird jedes Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit noch besser
,Q verhindert. Der erste Deckabschnitt 3 und der Deckel 4
schließen damit nahezu perfekt schräg bzw. kurvenförmig miteinander ab.
Ein besonderer Vorteil des Brillenetuis liegt darin, daß p. es mit nur einer Hand geöffnet werden kann und sich daher
ganz besonders für die AutomobilIndustrie eignet. Es kann
z.B. mit Hilfe eines Doppelklebebandes bzw. einer Schraube fest am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen befestigt
oder herausnehmbar für eine spezielle Einschubausbuchtung
am Armaturenbrett ausgelegt sein. Die äußere (Furnier)-20
Schicht 17 kann dem Material des Armaturenbrettes angepaßt werden; denkbar sind verschiedenste Ausführungsformen vom
einfachen Kunststoff-Look bis zum Edelholzfurnier. Hier sind besonders die verschiedenen französischen Edelholzar-
ten (&zgr;.B "Loupe de Myrthe", "Loupe de Vavona", "Loupe d'
25
Orme", "Loupe d1 Ampoine", Ebenholz, "Loupe de Noyer",
"Loupe d'erable", Teakholz, Mahagoni und ähnliche Holzarten) gut geeignet (klassisches Design, feuchtigkeitsabweisend,
formstabil).
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Etuis, die den
Klappmechanismus aus anderer Perspektive verdeutlicht. Das Scharnier 8 verbindet die zwei Stirnseiten 7a und 7b
miteinander. Die Stirnseiten 7a, 7b sind leicht angeschrägt, um damit ein Aufklappen des Deckels 4 zu
35
ermöglichen.
Je nach dem spezifischen Gewicht der verwendeten Holzart
beträgt das Gewicht des Etuis ungefähr 70 - 85 g. Trotz des mehrschichtigen Aufbaus ist das Etui somit angenehm
leicht.
Weitere, nicht abgebildete Ausführungsformen ergeben sich z.B. durch ein Verlagern des Scharniers 8 an eine der
Längsseiten des Etuis. Ein optimaler Bedienkomfort wird jedoch durch die Kombination aus:
- Klappdeckel,
- Einschubmöglichkeit und
- einfach bedienbarem Metalldruckknopf erreicht.
Das Etui wird bevorzugt in zwei verschiedenen Größen hergestellt, - da so die wichtigsten Brillengrößen
erfasst werden (bevorzugte Außenmaße der Etuis: Größe A ca. 8 * 22 cm, hierbei besitzt der unbewegliche Deckabschnitt
z.B. Längsseiten von 5 und 8,5 cm; Größe B ca. 6,5 * 16 cm; Querschnittsdurchmesser ca. 3 * 5,5 cm).
Claims (1)
- Behältnis, insbesondere Brillenetui, das im wesentlichen aus einem Grundteil und einem das Grundteil zum Behältnis vervollständigenden Abdeckteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (2) in einen mit dem Grundteil (1) unbeweglich verbundenen ersten Deckabschnitt (3) und einen mit dem Grundteil (1) beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt (Deckel 4) unterteilt ist.Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei geschlossenem Deckel (4) allseitig geschlossen ist.Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) schwenkbar am Grundteil (1) angelenkt ist (Klappdeckel).Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckabschnitt(3) und der Deckel (4) je über eine schräg oderkurvenfömig verlaufende Kante (18, 19) bündig aneinanderpassen.5. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) zum einhändigen Öffnen und Schliessen des Behältnisses einen Schnappverschluß besitzt, insbesondere einen Metalldruckknopf (12) mit einer inneren Zunge (13).6. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (4) und dem Grundteil (1) ein Scharnier (8) oder ein funktionsanaloger Umklappfalz vorgesehen ist7. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen öffnen des Deckels (4) eine Feder (9) zwischen Deckel (4) und Grundteil (1) vorgesehen ist, insbesondere eine in das Scharnier (8) integrierte Feder (9).8. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (8) beieinem länglichen Behältnis Stirnseiten (7a, 7b) des 25Deckels (4) und des Grundteiles (1) miteinanderverbindet.9. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Deckabschnitt (3) über ca. 1/4 bis 1/2 des Grundteiles (1) erstreckt.10. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckabschnitt (3) auf einer Längsseite des Grundteiles (1) eine Länge von ca. 1/4 der Grundteil länge und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine Länge von ca.11
1/2 der Grundteillänge besitzt.11. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1), der erste Deckabschnitt (3) und der Deckel (4) einenmehrschichtigen Aufbau mit zumindesta) einer Grundschicht (16) aus Holz, undb) einer Furnierschicht (17) aus Holz, insbesondere aus Edelholz, besitzen.12. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) und zumindest der Deckel (4) wenigstens im Auflagebereich der Brillengläser eine schützende weiche Stoff-, Leder- oder Kunstoffschicht (15) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105431U DE9105431U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Behältnis, insbesondere Brillenetui |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105431U DE9105431U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Behältnis, insbesondere Brillenetui |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105431U1 true DE9105431U1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6866936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105431U Expired - Lifetime DE9105431U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Behältnis, insbesondere Brillenetui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105431U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0663158A2 (de) * | 1993-12-16 | 1995-07-19 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Verstärkungseinrichtung |
EP0754417A1 (de) * | 1995-07-14 | 1997-01-22 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Schutzeinrichtung |
EP0792601A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-03 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Schutzeinrichtung |
DE29816655U1 (de) | 1998-09-16 | 1999-02-04 | Ellmann, Bernhard, 80798 München | Behälter |
DE19852165A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-18 | Mettler Toledo Gmbh | Box |
US6550647B1 (en) | 1998-08-10 | 2003-04-22 | Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co., Kg | Blown multi-chambered plastic bottle and closure therefor |
-
1991
- 1991-05-02 DE DE9105431U patent/DE9105431U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0663158A2 (de) * | 1993-12-16 | 1995-07-19 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Verstärkungseinrichtung |
EP0663158A3 (de) * | 1993-12-16 | 1996-03-20 | Rolf Woehrstein | Etui mit Verstärkungseinrichtung. |
EP0754417A1 (de) * | 1995-07-14 | 1997-01-22 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Schutzeinrichtung |
EP0792601A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-03 | Rolf Wöhrstein | Etui mit Schutzeinrichtung |
US6550647B1 (en) | 1998-08-10 | 2003-04-22 | Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co., Kg | Blown multi-chambered plastic bottle and closure therefor |
DE29816655U1 (de) | 1998-09-16 | 1999-02-04 | Ellmann, Bernhard, 80798 München | Behälter |
DE19852165A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-18 | Mettler Toledo Gmbh | Box |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3920773A1 (de) | Patronenfuellhalter | |
DE3404735A1 (de) | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE3324169C2 (de) | ||
DE9105431U1 (de) | Behältnis, insbesondere Brillenetui | |
DE2744231A1 (de) | Federscharnier fuer eine brille | |
DE20014562U1 (de) | Zusammenlegbares Klemmbrett | |
DE202007014576U1 (de) | Muschelgriff | |
DE2856049C2 (de) | Klemmschiene für die klemmende Aufnahme von Schriftgut | |
EP3806692A1 (de) | Haltevorrichtung für karten und/oder scheine | |
DE20309732U1 (de) | Lüftungsdüse für ein Kraftfahrzeug | |
DE3145203A1 (de) | Kassette zur aufnahme von langgestreckten gegenstaenden | |
DE68910324T2 (de) | Blattfilmkassette. | |
AT506504B1 (de) | Gliedermassstab | |
DE3047263C2 (de) | Längenverstellbarer Brillenbügel | |
DE504467C (de) | Kartenbehaelter | |
DE29904169U1 (de) | Haltevorrichtung für ein Bohrwerkzeug | |
DE8707226U1 (de) | Schreibstift | |
EP0351525B1 (de) | Aus Spitzer und Radiergummi bestehendes Kombinationsgerät | |
DE7834754U1 (de) | Behaelter zur Aufnahme audio-visueller Programme | |
DE7800260U1 (de) | Koffer, insbesondere aktenkoffer | |
DE20011319U1 (de) | Innen- oder Zimmertür | |
DE20109823U1 (de) | Transparenter Ordner | |
DE6905914U (de) | Mechanisch betaetigbarer schreibstift | |
DE8327415U1 (de) | Tennisballbox | |
DE4320558A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen |