DE9105431U1 - Behältnis, insbesondere Brillenetui - Google Patents

Behältnis, insbesondere Brillenetui

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

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SAMSON & BÜLÜW
PATENTANWÄLTE &Ogr;-&Ggr;&Lgr;-IVIO V_/ 1&Lgr; OC SD KJ L-J \J V V WIOENMAYERSTR.
ER. von SAMSON-HIMMELSTJERNA D-8000 MÜNCHEN
DIPL.-PHYS. datcxt-tamLattcvamti CT TELEFON: (089) 22 94
DR.TAMAXELvonBÜLOW PATENTANWALTSKANZLEI TELEX 521 4940 egsad
0IPL1-INCOIPL-WIRTSCH1-InG. FAX: (089) 29 94
IHR ZEICHEN/YOUR REF: UNSER ZEICHEN/OUR REF: DATUM/DATE:
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Optik Paradies Suchy GmbH
Sendlinger Str. 49
8000 München 2
Behältnis, insbesondere Brillenetui
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere auf ein Brillenetui, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Behältnisse sind bekannt, beispielsweise als Brillenetuis aus Kunststoff mit einem ersten Halbteil,-dem Grundteil - und einem zweiten Halbteil, - dem Abdeckteil (Deckel). Grundteil und Deckel bilden zusammen ein geschlossenes Etui, das in Draufsicht annähernd die Form eines Rechteckes hat. Üblicherweise sind das Grundteil und der Deckel an einer der beiden längeren Rechteckseiten durch einen Falz einstückig miteinander verbunden. Etuis mit besonderem Komfort besitzen zusätzlich noch eine Blattfeder, die das Öffnen erleichtert. Um eine eingelegte Brille besser zu schützen, wird der Innenraum des Etuis der Brillenform (bzw. der Nasenform) angepaßt,- z.B. durch eine Kunststoffeinlage.
Da sich der Deckel solcher bekannten Brillenetuis über die gesamte Fläche des Grundteiles erstreckt, kann eine Brille z.B. während des Autofahrens, wenn das Etui mit
2
einer Hand geöffnet werden muß, leicht herausfallen.
Die Neuerung zielt darauf ab, ein Behältnis, insbesondere ein Brillenetui zu schaffen, das leicht (mit einer Hand) geöffnet werden kann und einen eingelegten Gegenstand, insbesondere eine Brille, gegen Herausfallen sichert.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht, also dadurch, daß das Abdeckteil des Behältnis-
jg ses in einen mit dem Grundteil unbeweglich verbundenen ersten Deckabschnitt und einen mit dem Grundteil beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt (Deckel) unterteilt ist. Ein eingelegter Gegenstand (z.B. eine Brille oder ein Füllfederhalter) ist durch den am Grundteil unbeweglich befestigten Deckabschnitt gegen ein Herausfallen gut
gesichert, und der Deckel kann leicht geöffnet werden.
Die Ausbildung des Deckels als Klappdeckel (Anspruch 3) mit einem Schnappverschluß (bevorzugt mit einem Metalldruckknopf) (Anspruch 5) erleichtert die Handhabung, so daß z.B. beim Autofahren ein Öffnen mit nur einer Hand noch weiter vereinfacht ist.
Ein Scharnier (Anspruch 6) automatisiert in Kombination
mit einer Feder (Anspruch 7) die Handhabung. Verbindet 25
das Scharnier die Stirnseiten des Grundteiles und des Klappdeckels bei einem länglichen Behältnis miteinander (Anspruch 8), ist eine eingelegte Brille von beiden Seiten des Etuis besonders gut herausnehmbar.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Besonderheit des Etuis darin liegt, das es im aufgeklappten Zustand die innenliegende Brille gegen Herausfallen sichert. Diese Schutzwirkung wird vor allem auch durch die schräg
zugeschnittene Öffnung, die z.B. etwa 1/4 der Gesamtlänge 35
beträgt, ermöglicht (Anspruch 9). Mit anderen Worten könnte grundsätzlich auch auf den beweglichen Deckel verzichtet werden.
Weitere bevorzugte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Diese Ausführungsbeispiele sind - zum Teil schematisch - in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines erfin- -^q dungsgemäßen Brillenetuis
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brillenetuis
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brillenetuis
Fig 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs-20
beispiels eines erfindungsgemäßen Brillenetuis
Im folgenden wird eine Terminologie verwendet, die der leichterern Lesbarkeit der Beschreibung dient, jedoch
nicht einschränkend zu verstehen ist. Beispielsweise 25
bezieht sich der Ausdruck "unten" jeweils auf eine erste Seite des Etuis und der Ausdruck "oben" auf die jeweils gegenüberliegende Seite (z.B. eine "untere" Stirnseite 6a, 6b und eine gegenüberliegende "obere" Stirnseite 7a,
7b). Mit "Längsseiten" sind die längeren Rechteckseiten 30
länglicher Etuis bezeichnet.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Brillenetui aus einem Grund- oder Bodenteil 1 und einem zweistückigen, das Grundteil 1 zum Behältnis vervollständigenden y
Abdeckteil 2. Das zweistückige Abdeckteil 2 besteht aus einem ersten, mit dem Grundteil 1 unbeweglich verbundenen Deckabschnitt 3, der einen Teil der Fläche des Grundtei-
les 1 überdeckt, sowie aus einem mit dem Grundteil 1 beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt 4 (Deckel). Zwischen Grundteil 1 und erstem Deckabschnitt 3 besteht eine Einschuböffnung 5 zum Einlegen einer Brille.
Grundteil 1 und erster Deckabschnitt 3 werden bevorzugt an drei Seitenkanten 11 (insbesondere auch an den Kanten 11 von Stirnseiten 6a bzw. 6b) paßgenau miteinander verleimt. Das Grundteil 1 und der unbewegliche erste Deckabschnitt 3 können auch einstückig miteinander IQ verbunden sein, z.B. wenn zur Herstellung ein Kunststoff verwendet wird.
Der bewegliche zweite Deckabschnitt 4 besitzt bevorzugt an einer seiner Seiten eine Verbindung mit dem Grundteil . c 1; besonders bevorzugt ist bei einem länglichen Etui eine Stirnseite 7b des zweiten Deckabschnittes 4 mit einer Stirnseite 7a des Grundteiles 1 verbunden. Diese Verbindung kann entweder aus einem Scharnier 8 (siehe auch Fig. 4) oder (nicht abgebildet) einem funktionsanalogen Umklappfalz bestehen. Der Umklappfalz wird bevorzugt bei Kunststoffgehäusen verwendet. Der zweite bewegliche Deckabschnitt 4 wird somit bevorzugt als Klappdeckel ausgebildet.
Möglich ist es auch, den Deckel 4 als Schiebedeckel 25
auszulegen, der in zwei in das Grundteil 1 eingelassenen Schienen geführt wird (nicht abgebildet).
Der Verschlußmechanismus des Etuis besteht bevorzugt aus
einem Druckknopf 12 (&zgr;.B aus einem Metall wie Messing), 30
der das Offnen mit einer Hand ermöglicht bzw. erleichtert.
Der Druckknopf 12 besitzt zur Innenseite des Etuis hin eine Zunge 13 mit einem Zungenvorsprung 14. Der Zungenvorsprung 14 faßt entweder in eine entsprechende Ausnehmung
(nicht abgebildet) der Innenseite des Deckels 4 oder 35
hinter einen an der Innenseite des Deckels 4 befestigten (z.B. ebenfalls metallenen) Vorsprung (ebenfalls ohne Abbildung).
Eine Schrauben- oder Blattfeder 9 bewirkt ein automatisches Öffnen des Deckels 4 beim Betätigen des Druckknopfes 12. Als Scharnier 8 besonders gut geeignet ist ein Klappscharnier, das sich
a) über ca. 2/3 der Stxrnseitenlänegn 7a bzw. 7b erstreckt und
b) eine intergrierte Schraubenfeder 9 (wie in Fig. 1 ersichtlich) hat.
IQ Das Scharnier 8 wird bevorzugt in entsprechend dimensionierte Einkerbungen der Stirnseitenhölzer 7a bzw. 7b eingesteckt und -geklebt (nicht abgebildet).
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungs-
, c gemäßes Brillenetui mit abgerundeter Rechteckform. Der erste, mit dem Grundteil 1 unbeweglich verbundene Deckabschnitt 3 erstreckt sich bevorzugt über 1/4 bis 1/2 der Grundteilfläche. Damit ist eine eingelegte Brille einerseits bereits ausreichend gegen Herausfallen
n gesichert und andererseits trotz des unbeweglichen Deckabschnittes 3 leicht herausnehmbar.
Ganz besonders bevorzugt wird der erste Deckabschnitt 3 so ausgebildet, das er auf einer Längsseite eine Länge
von 1/4 der Grundteillänge und auf der anderen Längsseite 25
eine Länge von ca. 1/2 der Grundteillänge besitzt.
Zwischen den beiden Längsseiten des Etuis besitzt der erste Deckabschnitt 3 eine schräge oder kurvenförmige Kante. Damit wird eine besonders gute Kombination aus Haltesicherung - die mit der Länge des Abschnittes 3 zunimmt - und Handhabbarkeit - die mit der Länge des Abschnittes 3 abnimmt - geschaffen.
Die in Fig. 2 erkennbare Kurvenform aneinandergrenzender
Anlegkanten 18 und 19 der Deckabschnitte 3 und 4 ergibt 35
sich bei der Herstellung des Etuis mittels eines schrägen Schnittes durch das noch unbearbeitete Deckelholz. Wird das Schneidewerkzeug zusätzlich gegen die Holzfläche um
einige Grad gekippt, bilden sich beim anschliessenden Biegen bzw. Pressen des Holzes perfekt aufeinanderpassende, gegeneinander zweifach abgeschrägte (und damit vergrößerte) Anlegkanten 18 und 19, die einen funktionellen und formschönen Abschluß bewirken.
Fig. 3 zeigt einen mehrschichtigen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Etuis, das im Querschnitt - im Gegensatz zur eher runden Form des -^q Ausführungsbeispieles der Fig. 1 - eine nahezu rechteckige Form mit abgerundeten Ecken besitzt. Das Etui hat eine innere Holzschicht 16 und einer äußere (Holz-)Furnierschicht 17.
, c Die Furnierschicht 17 ermöglicht es, ausgehend von der Grundschicht 16, Etuis mit einer Vielzahl unterschiedlicher Außenmuster- bzw. eigenschaften herzustellen. Die innere Holzschicht 16 kann ihrerseits aus mehreren, z.B. je lmm starken, miteinander verleimten Holzlagen bestehen.
Dabei wird ein Holz verwendet, das gut in die gewünschte A U
leicht "wannenartige" Form gebogen werden kann. Als obere und untere Stirnflächen 6 bzw. 7 werden bevorzugt z.B. 5 mm dicke Holzplättchen verwendet, die dem gesamten Etui noch zusätzlichen Halt geben.
Zur Polsterung des Etuis wird die innere Holzschicht 16 zumindest im Auflagebereich der Brillengläser (bevorzugt bis in den Bereich der Seitenwandungen hinein) mit einer schützenden weichen Stoff-, Leder- oder Kunststoffschicht 15 ausgelegt.
y
Der erste Deckabschnitt 3 wird zur inneren Wandung des Etuis hin bevorzugt mit einer zusätzlichen z.B. 1 mm starken Holzschicht 10 (Fig. 1) versehen (beklebt), die
an den beiden Längsseiten des Etuis ca. 0,5 cm tief die 35
innere Wandung des Grundteiles überlappt. Damit ist es möglich, Grundteil 1 und ersten Deckabschnitt 3 nicht nur im Bereich der Auflagekanten 11, sondern großflächiger
auch bis in den Bereich der inneren Wandungen hinein miteinander zu verleimen.
Zur Öffnung 5 hin wird die zusätzliche Holzlage bevorzugt ca. 0,5 cm weit über die schräge Kante der übrigen Holzbzw. Furnierschichten herausgezogen. Damit steht für den Deckel 4 einerseits eine Auflage-, Führungs- und Stabilitätskante zur Verfügung und andererseits wird jedes Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit noch besser ,Q verhindert. Der erste Deckabschnitt 3 und der Deckel 4 schließen damit nahezu perfekt schräg bzw. kurvenförmig miteinander ab.
Ein besonderer Vorteil des Brillenetuis liegt darin, daß p. es mit nur einer Hand geöffnet werden kann und sich daher ganz besonders für die AutomobilIndustrie eignet. Es kann z.B. mit Hilfe eines Doppelklebebandes bzw. einer Schraube fest am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen befestigt oder herausnehmbar für eine spezielle Einschubausbuchtung
am Armaturenbrett ausgelegt sein. Die äußere (Furnier)-20
Schicht 17 kann dem Material des Armaturenbrettes angepaßt werden; denkbar sind verschiedenste Ausführungsformen vom einfachen Kunststoff-Look bis zum Edelholzfurnier. Hier sind besonders die verschiedenen französischen Edelholzar-
ten (&zgr;.B "Loupe de Myrthe", "Loupe de Vavona", "Loupe d' 25
Orme", "Loupe d1 Ampoine", Ebenholz, "Loupe de Noyer", "Loupe d'erable", Teakholz, Mahagoni und ähnliche Holzarten) gut geeignet (klassisches Design, feuchtigkeitsabweisend, formstabil).
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Etuis, die den
Klappmechanismus aus anderer Perspektive verdeutlicht. Das Scharnier 8 verbindet die zwei Stirnseiten 7a und 7b miteinander. Die Stirnseiten 7a, 7b sind leicht angeschrägt, um damit ein Aufklappen des Deckels 4 zu 35
ermöglichen.
Je nach dem spezifischen Gewicht der verwendeten Holzart
beträgt das Gewicht des Etuis ungefähr 70 - 85 g. Trotz des mehrschichtigen Aufbaus ist das Etui somit angenehm leicht.
Weitere, nicht abgebildete Ausführungsformen ergeben sich z.B. durch ein Verlagern des Scharniers 8 an eine der Längsseiten des Etuis. Ein optimaler Bedienkomfort wird jedoch durch die Kombination aus:
- Klappdeckel,
- Einschubmöglichkeit und
- einfach bedienbarem Metalldruckknopf erreicht.
Das Etui wird bevorzugt in zwei verschiedenen Größen hergestellt, - da so die wichtigsten Brillengrößen erfasst werden (bevorzugte Außenmaße der Etuis: Größe A ca. 8 * 22 cm, hierbei besitzt der unbewegliche Deckabschnitt z.B. Längsseiten von 5 und 8,5 cm; Größe B ca. 6,5 * 16 cm; Querschnittsdurchmesser ca. 3 * 5,5 cm).

Claims (1)

  1. Behältnis, insbesondere Brillenetui, das im wesentlichen aus einem Grundteil und einem das Grundteil zum Behältnis vervollständigenden Abdeckteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (2) in einen mit dem Grundteil (1) unbeweglich verbundenen ersten Deckabschnitt (3) und einen mit dem Grundteil (1) beweglich verbundenen zweiten Deckabschnitt (Deckel 4) unterteilt ist.
    Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei geschlossenem Deckel (4) allseitig geschlossen ist.
    Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) schwenkbar am Grundteil (1) angelenkt ist (Klappdeckel).
    Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckabschnitt
    (3) und der Deckel (4) je über eine schräg oder
    kurvenfömig verlaufende Kante (18, 19) bündig aneinanderpassen.
    5. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) zum einhändigen Öffnen und Schliessen des Behältnisses einen Schnappverschluß besitzt, insbesondere einen Metalldruckknopf (12) mit einer inneren Zunge (13).
    6. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (4) und dem Grundteil (1) ein Scharnier (8) oder ein funktionsanaloger Umklappfalz vorgesehen ist
    7. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen öffnen des Deckels (4) eine Feder (9) zwischen Deckel (4) und Grundteil (1) vorgesehen ist, insbesondere eine in das Scharnier (8) integrierte Feder (9).
    8. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (8) bei
    einem länglichen Behältnis Stirnseiten (7a, 7b) des 25
    Deckels (4) und des Grundteiles (1) miteinander
    verbindet.
    9. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Deckabschnitt (3) über ca. 1/4 bis 1/2 des Grundteiles (1) erstreckt.
    10. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckabschnitt (3) auf einer Längsseite des Grundteiles (1) eine Länge von ca. 1/4 der Grundteil länge und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine Länge von ca.
    11
    1/2 der Grundteillänge besitzt.
    11. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1), der erste Deckabschnitt (3) und der Deckel (4) einen
    mehrschichtigen Aufbau mit zumindest
    a) einer Grundschicht (16) aus Holz, und
    b) einer Furnierschicht (17) aus Holz, insbesondere aus Edelholz, besitzen.
    12. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) und zumindest der Deckel (4) wenigstens im Auflagebereich der Brillengläser eine schützende weiche Stoff-, Leder- oder Kunstoffschicht (15) besitzen.
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