DE2557636C2 - Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. - Google Patents
Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl.Info
- Publication number
- DE2557636C2 DE2557636C2 DE19752557636 DE2557636A DE2557636C2 DE 2557636 C2 DE2557636 C2 DE 2557636C2 DE 19752557636 DE19752557636 DE 19752557636 DE 2557636 A DE2557636 A DE 2557636A DE 2557636 C2 DE2557636 C2 DE 2557636C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire
- water
- fan
- fire gas
- building
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/582—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/5846—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps cooling by injection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
3. Brandgasabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Zerstäuberdüsenanordnung
(22), daß das Wasser die gegen Übertemperaturen zu schützenden Oberflächen der Ventilatorteile als dünner Wasserfilm benetzt, der
durch ständige Wasserzufuhr aufrecht erhalten wird.
4. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zu zerstäubenden Wasser seine Oberflächenspannung vermindernde Netzmittel zugesetzt sind.
5. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den
Motor (20; 20'; 20") mit Wasser benetzende Zerstäuberdüsenanordnung (22).
6. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher zwischen Motor und
Ventilatorlaufrad ein außerhalb des Laufradgehäuses befindliches Getriebe zwischengeschaltet ist,
gekennzeichnet durch eine das Getriebe (26) kühlende Zerstäuberdüsenanordnung (22).
7. Brandgasabsaugeinrichtung nach Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Getriebes auch als Keilriemengetriebe (26).
8. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerstäuberdüsen (22) des Ventilatormotors (20) mit in der Brandgasleitung (11) angeordnet sind.
9. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Zerstäuberdüse (22) eine sich temperaturabhängig selbstöffnende Düse ist, die bei
Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur stelbsttätig öffnet, die nur im Brandfalle auftritt
10. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisung der Zerstäuberdüse (22) mit Wasser mittels eines Ventils (16) absperrbar ist, das selbsttätig geöffnet
wird, wenn der Ventilatormotor (20) eingeschaltet wird.
11. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zerstäuberdüsen (22) führenden Wasserleitungen
(21) stromabwärts mindestens eines Ventils (16) bis zu den Zerstäuberdüsen mit Druckluft gefüllt
Die Erfindung betrifft eine Brandgasabsaugeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Brandgasabsaugeinrichtungen werden in erster Linie in großen Gebäuden installiert, wie Bürogeis
bäuden, Krankenhäusern, Instituten, Behördengebäuden,
Fabrikgebäuden usw., können jedoch auch in Schiffen oder in sonstigen Bauwerken installiert werden. Die
Brandgasabsaugeinrichtung dient dazu, um aus dem betreffenden Gebäude oder dergL im Brandfall während
des Brandes fortlaufend Brandgase abzusaugen.
Eine bekannte Brandgasabsaugeinrichtung (GB-PS 6 39 519) weist in einer Kabine auf dem Dach eines
Kaufhauses einen Saugventilator auf, welcher im Brandfalle über ein Brandgasleitungssystem Brandgase
aus der Umgebung der für Rolltreppen vorgesehenen Stockwerksdurchgangsöffnungen ansaugt und ins Freie
ausbläst An diesen Durchgangsöffnungec wird ferner Wasser mittels Sprinklern ausgesprüht, das zum Teil in
die Brandgasleitungen mitgerissen werden kann, jedoch infolge der heißen Brandgase rasch verdampft und nur
eine geringe Temperaturerniedrigung der heißen Brandgase bewirken kann. Es besteht deshalb im Brandfalle
die Gefahr, daß der Saugventilator, wenn er heiße Brandgase fördert, rasch ausfällt und damit die Brandgasabsaugung
vorzeitig aufhört Dies gilt sowohl bezüglich seiner den Brandgasen direkt ausgesetzten Teilen,
d. h. insbesondere für sein Laufrad, als auch bezüglich seines elektrischen Antriebsmotors und eines eventuell
vorhandenen Getriebes zwischen Motor und Laufrad.
Um das Laufrad gegen die heißen Brandgase zu sichern, kann man es zwar aus hochtemperaturfesten
Werkstoffen herstellen, doch sind diese sehr teuer und auch schwer und nur kostenaufwendig zu verarbeiten.
Ein noch schwierigeres Problem stellt der thermische Schutz des Elektromotors dar, da man diesen nicht beliebig
temperaturfest bauen kann. Man hat deshalb bisher bei solchen Brandgasabsaugeinrichtungen im allgemeinen
baulich aufwendige Radialventilatoren verwendet und deren Motoren im Abstand von der Brandgasleitung
und dem Laufradgehäuse aufgestellt und das Laufrad vom Motor aus über ein Getriebe, meist ein
Keilriemengetriebe angetrieben. Dennoch können beispielsweise durch die beim Fördern heißer Brandgase
auftretenden extrem hohen Temperaturen der Brandgasleitung und des Laufradgehäuses in der Umgebung
des Motors solch hohe Temperaturen auftreten, daß dieser elektrische Motor rasch zerstört wird bzw. daß
aufwendige Spezialmotoren verwendet werden müssen.
Man hat deshalb auch bereits vorgesehen, den den Motor aufnehmenden Raum im Brandfall des Gebäudes
durch eine gesonderte Lüftungsanlage ständig zu kühlen. Doch ist diese Lösung teuer und aufwendig und erbringt
auch keine volle Sicherheit, da Fälle auftreten können, bei denen als Zuluft heiße Brandgase in diesen
Raum eingeblasen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Brandgasabsaugeinrichtung
zu schaffen, bei welcher der Ventilator auf einfache, kostensparende Weise gegen
direkte und indirekte Überhitzung durch die von ihm geförderten heißen Brandgase und damit gegen Ausfall
während eines Brandes geschützt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Maßni.*ime werden die
gegen zu starke Erhitzung empfindlichen Teile des Ventilators während eines Brandes auf einfache, betriebssichere
und kostengünstige Weise wirksam gegen Oberhitzung geschützt Auch kann man für das Laufrad und
andere Teile des Ventilators Werkstoffe verwenden, die nicht hochtemperaturfest sind, sondern normale Temperaturfestigkeiten
haben, beispielsweise Stahl, Messing, Teflon usw.
Auch ermöglicht die Erfindung den Einsatz von billigen,
kleinbauenden Axialventilatoren hoher Drehzahl, wobei auch der Antriebsmotor mit in die betreffende
Brandgasleitung eingesetzt werden kann.
Indem auf die zu schützenden Ventilatorteile zerstäubtes Wasser aufgebracht wird, ergeben sich a a.
kleindimensionierte Wasserversorguiigsleitungen infolge
minimalen Wasserverbrauchs, d h. geringer Wasser-Gas-Verhältniszahl,
Reduzierung der Gefahr von Wasserschäden, kostengünstige Installationen usw. Auch kann das fein zerstäubte Wasser, welches vorzugsweise
als Wassernebel zerstäubt sein kann, die zu schützenden Oberflächen an von der Zerstäuberdüse
aus nicht in geraden Richtungen erreichbaren Stellen mit dünnem Wasserfilm benetzen oder zumindest so befeuchten,
daß die benetzten bzw. die befeuchteten Oberflächen ständig auf unter dem Siedepunkt des Wassers
liegende Temperaturen gehalten werden, selbst dann, wenn die Temperatur der geförderten Brandgase extrem
hoch ist,z. B. 500— 10000C beträgt
Es ist bei elektrischen Maschinen bekannt, zwecks Löschens von Kurzschlußbränden mittels Wasserdampf
vorzusehen, in den durch einen Kühler rückgekühlten Kreisluftstrom mittels eines Sprührohres Wasser
stromaufwärts einer von dem Kreisluftstrom durchströmten großen Fundamentkammer, in welcher sich
das Wasser vor Erreichen der elektrischen Maschine niederschlägt, soweit es nicht verdampft ist, einzusprühen
(DE-PS 4 76 408). Diese Löscheinrichtung ist jedoch nicht zum Schutz des Saugventilators einer Brandgas-Saugeinrichtung
geeignet Es ist ferner bekannt, im Falle eines Brandes Korridore und sonstige Gebäudeöffnungen
abzuschotten und die Abschottungen zum Schutz mit Wasser zu berieseln (BE-PS 7 51 564). Die bei solchen
Abschottungen vorliegenden Verhältnisse sind jedoch andere als bei dem Saugventilator einer Brandgasabsaugeinrichtung,
denn der Saugventilator erzeugt sehr hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten und die zu
schützenden Teile eines Ventilators sind kompliziert gestaltete Teile, die mit Schotten nicht vergleichbar sind
und zum Teil selbst mit hoher Geschwindigkeit rotieren.
Es ist ferner ein Absaugventilator bekannt (DE-GM 68 07 747), der dem Entlüften von Räumen, wie Farbspritzkabinen,
dient, die im Falle eines Brandes über eine Löschleitung mit gasförmigem Löschmittel, wie
CO2, zum Ersticken der Flammen geflutet werden. Im Falle eines Brandes muß deshalb der Absaugventilator
ausgeschaltet und rasch stillgesetzt werden, damit er die Löschgase nicht absaugt, was das Löschen verlangsamen
oder unmöglich machen würde. Zu diesem Zweck ist dem Absaugventilator eine Bremsdüse zugeordnet,
die an die Löschleitung angeschlossen ist, so daß sein Laufrad im Falle eines Brandes, nachdem er sofort abgeschaltet
wurde, mit aus der Bremsdüse ausströmendem gasförmigem Löschmittel beaufschlagt und hierdurch
abgebremst wird. Das aus der Bremsdfise ausströmende
Löschgas hat nicht die Aufgabe und Wirkung, den Absaugventilator vor ÜberJatzung durch heiße
Brandgase zu schützen, sondern nur sein Laufrad in den Stillstand abzubremsen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet
Die Zerstäuberdüsenanordnung nach Anspruch 2 läßt auf einfachste Weise wirksamen Schutz des Laufrades
erreichen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird auch unter ungünstigen Umständen sichergestellt, daß jede
durch einen Wasserfilm geschützte Oberfläche nur unterhalb der Siedetemperatur des Wassers liegende
Temperaturen annehmen kann, gleichgültig, wie heiß die Brandgase sind
Es ist zwar vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig,
daß jede zu schützende Oberfläche vollständig oder im wesentlichen durch einen Wasserfiim bedeckt
oder feucht gehalten wird, sofern nur die von dem Wasser unmittelbar gekühlten Oberflächenbereiche ausreichende
Kühlung des betreffenden Ventilatorteils in der Weise bewirken, daß dieses Ventilatorteil jedenfalls
während in Frage kommenden Brandzeiten des Gebäudes nicht ausfällt
" In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß mindestens eine zu schützende Oberfläche mit einem
saugfähigen Stoff bedeckt ist, beispielsweise einem textlien oder aus Asbest bestehenden flächenhaften Erzeugnis,
der durch Aufbringen von Wasser vorzugsweise überhygroskopisch feucht gehalten wird. Da die
Temperatur eines überhygroskopisch feuchten Stoffes ständig auf unter dem Siedepunkt des Wassers liegenden
Temperaturen gehalten wird, übersteht er auch extrem hohe Umgebungstemperaturen und hält die von
ihm bedeckte Oberfläche entsprechend kühl. Im hygroskopischen Bereich stellen sich, der Dampfdruckabsenkung
entsprechend, höhere Oberflächentemperaturen eia Mindestens bei temperaturempfindlichen textlien
Erzeugnissen muß jedoch in der Regel schon deshalb im überhygroskopischen Bereich gearbeitet werden,
damit der saugfähige Belag durch die hohe Temperatur nicht beschädigt wird
Wenn eine zu schützende Oberfläche durch das normale Wasser wegen seiner normalen hohen Oberflächenspannung
nicht benetzt werden kann, ist es gemäß Anspruch 4 zweckmäßig, dem zu zerstäubenden Wasser
Benetzen auch solcher Oberflächen ermöglichende Netzmittel zuzusetzen.
Wenn der Motor des Saugventilators bzw. ein zwischen ihm und dem Ventilatorlaufrad zwischengeschaltetes
Getriebe der Gefahr überhöhter Temperaturen durch direkte oder indirekte Einwirkung von Brandgasen
ausgesetzt sind, sind die Maßnahmen nach Anspruch 5 bzw. 6 zu deren Schutz zweckmäßig. Das Getriebe
kann dabei gemäß Anspruch 7 auch ein Keilriemengetriebe sein.
Die Maßnahme nach Anspruch 8 hat u. a. den Vorteil
günstiger, mechanisch geschützter, raumsparender Unterbringung der Zerstäuberdüsen des Motors, wobei
auch der Motor selbst in der Brandgasleitung angeordnet ist
Um unnötigen Wasserverbrauch und unnötige Wasserschäden
zu vermeiden, kann die Maßnahme nach Anspruch 9 vorgesehen sein, die sicherstellt, daß die Zerstäuberdüsen
nur im Brandfall Wasser aussDriihen.
Auch die Maßnahme nach Anspruch 10 vermeidet unnötigen
Wasserverbrauch und Wasserschäden, da gemäß ihr nur im Falle des Betriebs des Ventilators Wasser zerstäubt
werden kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 11 schützt die zu den
Zerstäuberdüsen führenden Wasserleitungen gegen Einfrieren, so daß sie auch in strengen Wintern stets betriebsbereit
sind.
Um Wasserschäden durch das in der Brandgasleitung zerstäubte und nicht verdampfte Wasser zu vermeiden,
kann zweckmäßig die Maßnahme nach Anspruch 12 vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 den Aufriß eines Gebäudes mit einer vier
Brandgasabsaugeinrichtungen aufweisenden Brandgasabsauganlage,
Fig.2 eine Brandgasleitung in längsgeschnittener Darstellung mit einem eingebauten Axialventilator,
F i g. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Brandgasleitung mit einem Radialventilator,
Das in F i g. 1 dargestellte Gebäude 9 hat einen Haupttrakt 10 mit vier Stockwerken, denen je eine
Brandgasabsaugeinrichtung 12 zugeordnet ist Es sei als besonders einfacher Fall angenommen, daß jedes
Stockwerk einen durchgehenden Flur oder Korridor hat, und unterhalb der Massivdecke des betreffenden
Flurs oder Korridors ist je eine Brandgasleitung 11 angeordnet,
von denen jede eine Mehrzahl von in ungefähr gleichmäßigen Abständen verteilten Einlassen hat, in
die bei einem Brand dieses Gebäudes 9 ständig Brandgase bzw., soweit sie an den betreffenden Einlassen bei
einem Brand noch nicht auftreten, Luft mittels eines Ventilators 13 eingesaugt wird. Die den Gaseinlässen
zuströmenden Gase sind durch vertikale Pfeile symbolisiert Im Treppenhaus- und Aufzugstrakt 14 dieses Gebäudes
9 sind die Brandgasleitungen 11 vertikal nach oben geführt und münden oberhalb des Daches ins
Freie. Die Ventilatoren 13 sind in diese vertikalen Leitungsabschnitte eingebaut Das von ihnen geförderte
Gas wird oberhalb des Gebäudedaches ins Freie ausgeblasen.
Diese Ventilatoren 13 werden zumindest bezüglich aller Teile, deren Funktionen durch von geförderten
heißen Brandgasen verursachte Überhitzung in Frage gestellt werden können, zumindest bei solcher Gefahr
der Überhitzung durch kontinuierliche Beaufschlagung mit Wasser ununterbrochen geschützt Zu diesem
Zweck wird nahe stromaufwärts vor jedem Ventilator 13 in die betreffende Brandgasleitung 11 bei Brand des
Gebäudes 9 ständig Wasser eingesprüht, das über Wasserleitungen 21 zu Zerstäuberdüsen 22 (Fig.2, 3) mit
Druck gelangt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist in der Brandgasleitung 11 ein als Axialventilator ausgebildeter
Ventilator 13 angeordnet, dessen Ventilatorlaufrad mit 19 und dessen elektrischer Motor mit 20 bezeichnet ist
In relativ kurzem stromaufwärtigem Abstand vor dem Motor 20 sind in der Brandgasleitung 11 drei an eine
gemeinsame Wasserleitung 21 angeschlossene Zerstäuberdüsen 22 angeordnet, die Wassernebel aussprühen,
und zwar in stromabwärtigen Richtungen. Diese Zerstäuberdüsen
22 zerstäuben nur mittels des Wasserdrukkes und benötigen also keine Druckluft, wodurch die Betriebssicherheit
erhöht wird, da diese Einrichtung ja nur bei Gebäudebränden in Funktion tritt, doch kommen
unter Umständen auch Zweistoffdüsen in Frage. Die Wasserleitung 21 kann mit Vorteil an das Hauswassernetz
des Gebäudes 9 angeschlossen sein oder es ist auch möglich und oft zweckmäßig, sie an die Wasserversorgung
einer Sprinkleranlage anzuschließen, falls eine solche in dem betreffenden Gebäude installiert ist
Je nach Ausführungsform der Zerstäuberdüsen 22 oder um von Druckschwankungen im Wassernetz unabhängig
zu sein, kann auch vorgesehen sein, den Wasserdruck des zu den Zerstäuberdüsen 22 strömenden
Wassers mittels einer Pumpe zu erzeugen.
Das Aussprühen des Wassers in Form von Nebel ist besonders vorteilhaft wegen des dank minimalem Wasserverbrauchs
klein dimensionierbaren Versorgungsnetzes, optimaler Benetzung der von dem den Nebel enthaltenden
Gasstrom angeströmten Teile, auch an Stellen, die nicht geraden Strahlrichtungen der Zerstäuberdüsen
22 liegen und Verminderung der Gefahr von Wasserschäden infolge des geringen Wasserverbrauches.
Auch wird erreicht, daß die durch den Wassernebel ständig feucht oder naß gehaltenen Oberflächen auch bei
sehr hohen Brandgastemperaturen keine über dem Siedepunkt des Wassers liegende Temperaturen annehmen
können, so daß der Ventilator 13 mit seinem Motor 20 optimal gegen Überhitzung geschützt ist und man
für seine Teile Werkstoffe verwenden kann, die nicht hochtemperaturfest sind. Auch der Elektromotor sowie
ein vorhandener Keilriementrieb lassen sich voll ausreichend gegen unzulässig hohe Temperaturen schützen.
Dabei ist die Einrichtung zur Herbeiführung dieses Wasserschutzes billig und einfach und betriebssicher und
kann stets ohne Schwierigkeiten so gebaut werden, daß ihr Funktionsfähigkeit durch die sehr langen Zeiträume,
weiche bis zum Auftreten eines Brandes, falls überhaupt jemals einer auftritt, verstreichen können, nicht
beeinträchtigt wird, indem man in der aus der Sprinklertechnik
bekannten Weise ihre Teile gegen Korrosion schützt oder aus korrosionsfesten Werkstoffen herstellt
Die Zerstäuberdüsen 22 können bei einer bevorzugten Ausführungsform bei Überschreiten einer nur bei
einem Brand innerhalb des Absaugbereiches auftretenden, vorbestimmten Temperatur von 70-800C sich
selbstöffnende Düsen sein, so daß vorgesehen sein kann, an ihnen stehts Wasser mit dem Druck des Hauswassernetzes
oder des Stadtwassernetzes anstehen zu lassen, so daß sie automatisch in Tätigkeit treten, sobald im
Falle eines Brandes der Ventilator Gas fördert, das diese Zerstäuberdüsen auf ihre Öffnungstemperatur erwärmt,
so daß das Ventil 16 der F i g. 1 entfallen kann. Mit Rücksicht auf mögliche Frostgefahren kann auch
eine aus der Sprmklertechnik bekannte Anordnung gewählt
werden, nach der die Wasserleitung zu den Düsen zunächst nur unter Luftdruck steht und erst nach Auslösung
der thermischen Sicherung an der Düse mit Wasser versorgt wird.
Bei der in F i g. 2 eingezeichneten strichzweipunktierten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zerstäuberdüsen
ständig offene Düsen sind und in die zu ihnen führende Wasserleitung 21 ein als Absperrventil ausgebildetes
Ventil 16 eingebaut ist, welches mittels eines Stellgliedes 24 immer dann geöffnet wird, wenn der
Motor 20 des Ventilators mittels des Schalters 25 eingeschaltet wird. Der Schalter 25 kann durch ein Brandmeldesystem
dieses Gebäudes oder des betreffenden Brandabschnittes
selbsttätig geschlossen werden, wenn in diesem Gebäude ein Brand ausbricht Geeignete Brandmeldesysteme
sind von Sprinkleranlagen her bekannt und
bedürfen deshalb keiner näheren Erläuterung.
Es ist auch möglich, den Motor 20' des Ventilators 13 anstatt im Inneren der Brandgasleitung 11 außerhalb
dieser Leitung 11 anzuordnen und das Ventilatorlaufrad
19 über ein Getriebe 26, das als Keilriemenantrieb ausgebildet ist, von außen her anzutreiben, wie es in F i g. 2
strichpunktiert eingezeichnet ist. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, auch den außerhalb liegenden Motor
20' mittels Wassernebel anzusprühen und durch das von seinen Oberflächen verdampfende Wasser auf unterhalb
des Siedepunktes von Wasser liegenden Temperaturen zu halten, zumindest bezüglich seiner funktionswichtigen Teile. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Motor
20' vollständig abgekapselt und auf der über das ihn abkapselnde Gehäuse 27 überstehenden Läuferwelle ist
ein Flügelrad 29 angeordnet und der Motor 20' ist in einen beidseitig offenen Mantel 30 konzentrisch eingesetzt, so daß das Flügelrad 29 ständig Luft durch diesen
Mantel 30 in Pfeilrichtung hindurch fördert Derartige Motorluftkühlungen sind bekannt und insbesondere bei
großen Motoren als Außenkühlungen verwendet In den vom Flügelrad 29 erzeugten Luftstrom wird mittels
der strichpunktiert dargestellten Zerstäuberdüse 22 Wassernebel eingesprüht, der sich dann allseitig auf
dem Motorgehäuse 27 niederschlägt und so dieses Gehäuse auf unter der Siedetemperatur des Wassers liegenden Temperaturen von maximal 70-80° C hält Auch
die Motoren 20 (Fig.2) und 20" (Fig.3) können
zweckmäßig wie der Motor 20' ausgebildet und gekühlt sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist in die
Brandgasleitung 11 ein Radialventilator 13' eingesetzt, dessen Laufradgehäuse mit 32 bezeichnet ist und dessen
Antriebsmotor 20" außerhalb des Laufradgehäuses 32 angeordnet ist und das Laufrad über ein als Keilriemengetriebe ausgebildetes Getriebe 26 antreibt
Bei der voll ausgezogen dargestellten Ausführungsform ist eine einzige Zerstäuberdüse 22 zum Zerstäuben
von Wasser vorhanden, die in geringem Abstand vor dem Saugstutzen 34 des Radialventilators 13' in die
Brandgasleitung 11 konzentrisch eingesetzt ist Diese Zerstäuberdüse 22 kann wieder eine sich thermisch
selbstöffnende Düse sein oder eine ständig offene Düse sein. In letzterem Falle ist in die Wasserleitung 21 ein
mittels eines Stellgliedes 24 zu öffnendes Absperrventil 16 eingesetzt, wobei dieses Absperrventil 16 immer
dann geöffnet wird, wenn der den Ventilator einschaltende Schalter 25 geschlossen wird, was wieder mittels
eines Brandmeldesystems erfolgen kann.
Die Zerstäuberdüse 22 ist so ausgelegt, daß der von so
ihr ausgesprühte Wassermengenstrom ausreichend ist, das Laufrad des Radialventilators 13' ständig so feucht
bzw. naß zu halten, daß es keine hohen Temperaturen annimmt oder im wesentlichen nur Temperaturen annimmt, die unterhalb des Siedepunktes des Wassers lie-
gea Das eingesprühte Wasser kann auch die Wände des Laufradgehäuses 32 kühlen und, da es teilweise
auch unmittelbar im Brandgas verdampft, kühlt es auch
das Brandgas ab, wobei es seine Feuchte bei ungefähr
konstanter Enthalpie erhöht Falls eine einzige Zerstäuberdüse 22 nicht ausreicht, können natürlich mehrere
Zerstäuberdüsen vorgesehen sein. Auch können noch an anderen Stellen innerhalb der Brandgasleitung oder
des Laufradgehäuses solche Zerstäuberdüsen angeordnet sein, die alle an dieselbe Wasserleitung angeschlossen sein können.
Es muß Sorge getragen werden, daß der außerhalb des Laufradgehäuses 32 befindliche Antriebsmotor 20"
keinen zu hohen Temperaturen ausgesetzt wird, indem man die Brandgasleitung in dem betreffenden Gebäuderaum einschließlich dem Laufradgehäuse wärmeisoliert
und diesen Raum auch ausreichend während des Brandes mit kühler Zuluft belüftet Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die wärmeisolierten Teile wesentlich schlechter gekühlt werden und damit höhere
Temperaturen annehmen. Es ist jedoch sicherer und billiger und bringt auch bauliche Vereinfachungen an anderen Stellen mit sich, diesen Motor 20" ebenfalls durch
Beaufschlagung mit Wasser gegen Überhitzung zu schützen. Zu diesem Zweck kann, wie strichpunktiert
dargestellt, in diesem Ausführungsbeispiel von der Wasserleitung 21 eine stationäre Stichleitung abzweigen,
die zu den drei strichpunktierten Zerstäuberdüsen 22 führt, von denen eine den Motor 20" umfangsseitig und
eine ihn stirnseitig mit Wassernebel ansprüht und die dritte Zerstäuberdüse 22 sprüht das Getriebe 26 mit
Wassernebel an. Bei diesen Zerstäuberdüsen 22 kann es sich um thermisch selbstöffnende Düsen oder ständig offene Düsen handeln, die in letzterem Falle dann gleichzeitig über das Ventil 16 mit Wasser beschickt werden
können.
Insbesondere dann, wenn Frostgefahr für die Zerstäuberdüsen und/oder ihre Zuleitungen besteht, kann in
aus der Sprinklertechnik an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß die zu den Zerstäuberdüsen führenden Wasserleitungen stromabwärts mindestens eines
Ventils bis zu den Zerstäuberdüsen mit Druckluft gefüllt sind und nur im Bedarfsfall durch selbsttätig bewirktes öffnen des Ventils geflutet werden, im Gefolge
thermischen öffnens einer Düse oder mittels Brandmeldern.
Die Einrichtung zeichnet sich auch durch wesentlich erhöhte Betriebssicherheit aus. Auch können trotz des
zusätzlichen Einbaues der Zerstäuberdüsen im Endergebnis erhebliche Kosten eingespart werden.
Für vieie praktische Probleme wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Brandgasabsaugung
ohne Gefährdung der Absaugeinrichtung überhaupt erst möglich (z. B. große Axialgebläse für Tunnel- oder
Grubenentlüftungen, mit denen im Brandfalle auch der Rauch abgesaugt werden soll).
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, in der Brandgasleitung stromabwärts des Ventilators einen
Wasserabscheider anzuordnen, der nicht verdampftes bzw. rekondensiertes Wasser aus dem Brandgasstrom
abscheidet
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes oder dergL mit mindestens einer Brandgasleitung und mindestens einem der Absaugung der durch den Brand entstehenden Brandgase dienenden, vorzugsweise als Axialventilator ausgebildeten Saugventilator, der im Falle eines Brandes des Gebäudes betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Brandes zumindest dann, wenn für Ventilatorteile aufgrund des Brandes Oberhitzungsgefahr eintritt, auf diese Ventilatorteile fortlaufend zerstäubtes Wasser in solchen Mengenströmen aufgebracht wird, daß hierdurch auch bei sehr hohen Umgebungstemperaturen eine ihren Ausfall verhindernde wirksame Kühlung durch Verdampfen bzw. Verdunsten des auf sie aufgebrachten Wassers erfolgt2. Brandgasabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zerstäuberdüsenanordnung (22) stromaufwärts vor dem Ventilatorlaufrad sind und nur im Bedarfsfall durch selbsttätig bewirktes Offnen des Ventils (16) geflutet werden.12. Brandgasabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß in der Brandgasleitung (11) stromabwärts des Ventilators ein Wasserabscheider angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557636 DE2557636C2 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557636 DE2557636C2 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557636A1 DE2557636A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2557636C2 true DE2557636C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=5965045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557636 Expired DE2557636C2 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557636C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160102A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Fogtec Brandschutz Gmbh & Co | Vorrichtung zum Löschen eines Brandes in einer Rohrleitung zum Absaugen eines Gasstroms |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011233A1 (de) * | 2004-03-04 | 2005-09-15 | Pas Engeneering Gmbh & Co.Kg | Einrichtung und Verfahren zur Verminderung und/oder zur Vemeidung einer Rauch- und/oder Brandausbreitung in einem Kanal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE476408C (de) * | 1925-03-06 | 1929-05-16 | Otto Happel | Loescheinrichtung fuer Kurzschlussbraende in elektrischen Maschinen mit durch wasserdurch-stroemten Oberflaechenkuehler rueckgekuehltem Kreisluftstrom |
GB639519A (en) * | 1948-08-11 | 1950-06-28 | George Raymond Shepherd | Improvements in or relating to a system for the protection against fumes resulting from fires in buildings |
DE6807747U (de) * | 1968-11-20 | 1969-05-08 | Walther & Cie Ag | Absaugeventilator mit bremsduese |
BE751564A (fr) * | 1970-06-05 | 1970-11-16 | Dulait Jean E J | Procede pour empecher la propagation des incendies et coupe-feula mise en oeuvre dudit procede, |
-
1975
- 1975-12-20 DE DE19752557636 patent/DE2557636C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160102A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Fogtec Brandschutz Gmbh & Co | Vorrichtung zum Löschen eines Brandes in einer Rohrleitung zum Absaugen eines Gasstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557636A1 (de) | 1977-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317280T2 (de) | Feuerbekämpfungseinrichtung | |
DE3106286A1 (de) | Hilfsluftanlage fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE2548543A1 (de) | Anordnung zum zu- und abfuehren von frischluft bzw. abgas bei einem von einem gasbrenner betriebenen geraet | |
WO1999064723A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rauchgas- und wärmeabsaugung sowie zur betriebslüftung für verkehrsbauten und räume | |
DE1609529C3 (de) | Heizanlage mit Heizkammer und Vorwärmung der Zuluft | |
DE602004013260T2 (de) | System zur Rauchgasabfuhr in Tunneln | |
DE2557636C2 (de) | Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. | |
EP3940314B1 (de) | Sicherheitsspülvorrichtung für eine wärmepumpe | |
DE19934118C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Bränden in Tunneln | |
DE60108756T2 (de) | Automatische ortsfeste feuerbekämpfungseinrichtung | |
DE69826507T2 (de) | Verfahren und system zur erleichterung von rettungs- und evakuierungsmassnahmen aus geschlossenen räumen | |
DE2846310C3 (de) | Brandmeldeeinrichtung für einen Raum großer Höhe und vorzugsweise großen Volumens, insbesondere eine La ger- oder Fabrikhalle | |
DE60226168T2 (de) | Vorrichtung zum schutz von gebäuden, insbesondere eines tunnels gegen feuer | |
DE69423657T2 (de) | Aufbewahrungsscharnk für lösemittel, brennbare flüssigkeiten, und ähnliche stoffe | |
DE19904428C2 (de) | Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlage | |
EP1175247B1 (de) | Lebensrettungssystem für umschlossene räume, insbesondere tunnel | |
DE102019121496A1 (de) | Sicherheitsspülvorrichtung für eine Wärmepumpe | |
DE3212715A1 (de) | Brandschutzvorrichtung fuer lueftungskanaele von gebaeuden | |
DE102012102299A1 (de) | Brandschutzvlies, Brandschutzvorrichtung, Verwendung eines Brandschutzvlieses und Verfahren zur Herstellung eines Brandschutzvlieses | |
EP0523283B1 (de) | Entlüftungs- und Installationseinrichtung für Gebäude | |
DE60130061T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine | |
DE2557635A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum ableiten von beim brand eines gebaeudes oder dergleichen entstehenden brandgasen | |
DE29915015U1 (de) | Wandventilator | |
DE102023003347B3 (de) | Resublimierapplikator für eine Feuerlöscheinrichtung und Feuerlöscheinrichtung mit mindestens einem solchen Resublimierapplikator | |
DE102005009573B4 (de) | Anlage zur Permanentinertisierung eines brandgefährdeten Bereiches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |