DE2557098A1 - Vorfuehrgeraet fuer bett- und dekordecken - Google Patents

Vorfuehrgeraet fuer bett- und dekordecken

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DE2557098A1
DE2557098A1 DE19752557098 DE2557098A DE2557098A1 DE 2557098 A1 DE2557098 A1 DE 2557098A1 DE 19752557098 DE19752557098 DE 19752557098 DE 2557098 A DE2557098 A DE 2557098A DE 2557098 A1 DE2557098 A1 DE 2557098A1
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DE
Germany
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demonstration device
blankets
support arms
decorative
spring
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Ceased
Application number
DE19752557098
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Nottrott
Horst Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nowo Nottrott & Wolf
Original Assignee
Nowo Nottrott & Wolf
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Vorführgerät für Bett- und Dekordecken Die Erfindung betrifft ein Vorführgerät für Bett- und Dekordecken, welche als sogenannte Schlafdecken beziehungsweise Zierdecken zur Anwendung kommen.
  • Bisher wurden diese Decken zum Verkauf in der Weise vorgeführt, daß sie aus ihrem gefalteten oder gerollten Stapellager-Zustand stets erst ausgebreitet und nachfolgend meistens über eine Stange oder einen Hocker geworfen werden mußten. Demgemäß ist das eine mühsame und zeitraubende Methode, die nicht nur viel Platz beansprucht, sondern auch eine Staubbelästigung bewirken kanne Desweiteren können Kaufinteressenten nach solchen Vorführmethoden, ein zahlreiches Warenangebot auch hinsichtlich qualität und muster, kaum zur optimalen Kenntnisnahme gelangen. So erfährt der garufeine Flor von Bett- und Dekordecken oft durch ein vielzähnliges Vorziehen und Zerren nicht nur eine Güteminderung, sondern auch optische Einbußen, Ein weiterer Nachteil solcher Vorführungs und Stapelmethoden war dadurch gegeben, daß neben der Ablegefläche eine zustzliche, mindestens gleich große Fläche für das Auslegen bzw. Vorführen erforderlich war.
  • Es sind bereits Vorführgeräte für Teppiche, Decken u. dgl.
  • sowie für "Stoffe aller Art" bekannt geworden, bei denen die zu verkaufende Ware, auf in Rahmengestelle schwenk- oder ausziehbar gelagerten Tragstangen, aufgehängt werden mußte.
  • solche hehrzweck-Vorführgeräte für vorstehend genannte Vielseitigkeit wurden gerade wegen ihrer vielseitigen Verwendbarkeit, nicht marktfãhig. Ihre erfindungsgemäße Ausgestaltung ließ weder ein Vorfahren von Teppichen noch Decken o. dgl. gebrauchsfahig bzw, wünschenswert erscheinen.
  • Hierzu ist ein Vorführgerät durch die Auslegeschrift 1 086 539 so gekennzeichnet, daf eine kostenartige Bodenplatte mit einer Anzahl parallel zueinander angeordneten waagerechten Bührungsschlitze auf Rollen stehende Tragrahmen aufnimmt, welche zur Aufnahme von Teppichen, Decken u. dgl. dienen, wobei am Anfang jedes Führungsschlitzes ein Anschlag gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Tragrahmen angeordnet ist.
  • zine zufriedenstellende Lösung des Raum- und Herstellproblems ist auch bei diesem Vorführgerät deshalb nicht gegeben, weil u.a. die Laufwege durch das Herausziehenmussen von Tragrahmen, tatt es Verschwenkens von Tragarmen, hinderlich ist.
  • Am nächsten kommt wohl der angestrebten Problemlösung die Ausbildung eines Vorführgerätes, daß auf einem Ständer oder Halter mindestens ein Haltekörper mit Tragarmen drehbar und/oder verschiebbar angebracht ist, wobei die Tragarme mit je einer T-Schiene zum Aufschieben der Stoffe mittels Schleuderringen versehen sind. (ach Patentschrift 902215 Kl. 54 g) Vorführgeräte mit einer solchen Ausbildung von drehgelenkten und verschiebbaren Tragarmrohren sind noch für kurze bzw0 kleinflächige Stoffbahnen, wenn man die Herstellungskosten nicht berücksichtigt, gebrauchsfähig, aber für großflächige Bett-, Schlaf- und Dekordecken sind sie ungeeignet.
  • In dieser Patentschrift gekennzeichneten zwei Ausführungsbeispiele sind die Tragarme einmal sternförmig an einer Nabe und ein anderes Mal parallel auf beiden Seiten an einem Schlitten, der auf Kugeln verschiebbar ist, befestigt.
  • Bei beiden Konstruktionsarten müßten Bett- oder Dekordecken über Schleuderringe an der Tragarm-T-Schiene befestigt sein, wenn sie nicht zwischen der Verbindungsstange und dem Tragarm, auf diesen zuletzt aufliegend, hindurchgezogen werden müssen.
  • So ein doppelflächiges Aufliegen von Stoffbahnen auf schwenk-und ausziehbaren Tragarmen ist vorbekannt und findet nur praktische Anwendung bei entsprechenden Teppich-Vorführgeräten.
  • Auf ihren schwenkbaren Tragarmen kann man ohne Erfindungsgabe auch Bett- oder Dekordecken doppelflächig aufhängen, aber Gewicht- und Preisrelation solcher Teppich-Vorführgeräte stehen in keinster Weise im Verhältnis zu Gewicht und Preis von Decken o. dgl.
  • Um das buchblattartige Verschwenken von Tragarmen zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Vorführgerät ausgewogen zu konstruieren; trotzdem wird selten eine Bewegungsharmonie erreicht.
  • Diese und ähnliche zum Stand der Technik zählenden Vorführgeräte-Sonstruktionen lassen die Ausnutzung als Vorführgerät für Bett- und Dekordecken aus vorstehend genannten Gründen nicht zun Sie weisen wohl inzelmerkmale auf, also beispielsweise daß auf einem Ständer oder lialter mindestens eine Haltekörper mit Tragarmen drehbar angebracht ist.
  • Die åen Zweck betreffende sowie zielbewußte Zusammenfassung dieser Merkmale und Kombination mit weiteren, in anderem Zweckzusammenhang neuer Merkmale zu einer neuartigen Vorführgeräte-Konstruktion ist hingegen noch nicht vorgeschlagen worden und bildet den Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Vereinigung folgender, ansich bekannter merkmale: a ein rechtwinkliges Rahmengestell mit mehreren bodenaufliegenden Schenkeln, b an den stehenden vertikalen Schenkeln sind zwei sich gegenüberstehende waagerechte Lochleisten oder ein gelochter Rahmen, in denen die Tragarme drehbar lagern, angeschraubt, c die Tragarme bestehen aus der vertikalen Drehachse an der oberhalb rechtwinklig der eigentliche tragarm geschweißt ist, wobei eine diagonale Verstrebung, die beide Teile verbindet und in ihrer Verlängerung den Handgriff für ein Verschwenken bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße ausgestaltung soll u.a. eine neue kinematische Abhängigkeit der einzelnen tragarme mit den vorzuführenden Stoffbahnen während des Vorführens erreicht werden.
  • demzufolge ist die Aufgabe der erfindung durch diese Abhängigieit nicht nur ein handlich leichteres, sondern auch ein optisch besseres Vorführen stets zu ermöglichen, wobei ein leichteres und breitflächigeres Aufhängen von ett- und Dekordecken an schwenkbaren Tragarmen in Bewegungsharmonie gewährleistet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfirdungsmäßig dadurch gelöst, daß im Abstand jeweils seitlich an dem horizontalen Tragarmteil eines Vorführgerätes für Bett- und Dekordecken je ein Paar Spannklammern zum Einspannen genannter Decken angeordnet sind, und die einzelnen schwenkbaren Tragarme mittels Federelementen miteinander verbunden bleiben.
  • Um solche Tragarme mit an Spannklammern befestigten Decken, ziehharmonikaartig bewegen zu können, sind vorzugsweise im unteren Teil der Tragarm-Diagonalstreben, Bohrungen vorgesehen, in denen die Federelemente einrasten.
  • Federelemente, die aus einem im Negativ vorgespannten halbbogenförmigen Stahldrahtbügel bestehen, weisen an jedem ihrer Schenkelenden mindestens zwei Einraststifte auf, welche in den Bohrungen der Diagonalstreben eingesetzt sind.
  • wird auf die halbbogenförmigen Stahldrahtbügel verzichtet, so ist eine schlangenlinienförmige in konvexer und konkaver Reihenfolge gebogene Federstahldraht-Flachspirale vorgesehen, wobei in der Mitte des jeweiligen konvexen Spiralbogens ein rechtwinkliger Einzelraster angeordnet ist, wlecher in einer entsprechenden Durchbohrung der Diagonalstrebe eingreift, Damit solche an Spannbägeln breitflächig aufgehängten Decken während der Auffalt- bzw. Tragarm-Spreitzphase ihre Faltform behalten, ist mittig am jeweiligen konkaven Spiralbogen eine gekrümmte Durchstecknadel angeordnet ach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bilden statt Rechteckrohren, U- oder Minkelprofileisen den Tragrahmen, der die einzelnen tragarme in seinen Bohrungen aufnimmt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Bett- und Dekordecken statt von Stapeln und stangen, mittels eines der vorzuführenden \are entsprechendem Gerät materialschonend sowie optisch optimal vorgeführt werden kann.
  • xin AusfahrunGsbeispiel der erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht von Gestell und Tragrahmen, Fig. 2 deren Seitenansicht mit Tragarm Fig. 3 Teil eines Vertikalschnittes von Gestell und Tragrahmen, Fig. 4 eine Teildraufsicht mit Tragarm-Federelementen in zwei Ausführungsbeispielen, Fig. 5 Federelement als Stahldrahtbügel, Fig. 6 eine Flachepirale als Federelement0 In Fig. 1 ist 1 das eigentliche bodenaufliegende Gestell des Vorführgerätes. Es kann nach dem Baukastenprinzip von mehreren zusammenschraubbaren Gestellen 1 und Tragrahmen 2 gebildet werden.
  • Zwischen den Gestellen 1 ist jeweils ein Tragrahmen 2 bündig geschraubt. Der Tragrahmen 2 kann aus Rechteckrohren oder Winkelprofileisen bestehen. In den Tragrahmen sind wie bekannt, Bohrungen 3 für die Aufnahme bzw. Lagerung der Tragarme 4 vorgesehen, Im unteren Teil der einzelnen Diagonalstreben 5 der Tragarme 4 sind Durchbohrungen 6 angeordnet, in welchen das betreffende Federelement befestigt ist.
  • Eine Ausführung eines Federelements besteht aus einem halbbogenförmigen Stahldrahtbügel 7, welcher an seinen geraden auslaufenden Schenkeln mindestens zwei rechtwinklige Sinraststifte 8 aufweist. (Nach Fig. 5) Das andere Ausführungsbeispiel zeigt ein Federelement, das aus einer Federstahldraht-Flachspirale 9 und einem in der Mitte ihres jeweiligen konvexen Teil befindlichen Einzelraster 10 besteht. (Nach Fig. 6) Beide vorstehend genannten Ausführungen weisen mittig an ihren jeweiligen konkaven Bogen eine Durchstecknadel 11 für die Decken auf.
  • sie einzelnen Decken 12 sind mittels Spannklammern 1v, welche in je zwei gegenüberliegenden @aaren seitlich im gewählten Abstand an den Tragarmen 4 befestigt sind, festgespannt.
  • In Hig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Federelements dargestellt welches aus einer Schrauben-Zugfeder 14, die zv:ischen den einzelnen Tragarmen 4 mittels Hakenösen 15 befestigt ist, besteht.
  • Die rfindung ist nicht nur auf die vorstehend im Einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Anderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCH 1.) Vorfährgerät für Bett- und Dekordecken, welche als sogenannte Schlafdecken beziehungsttzeise Zierdecken zur Anwendun kommen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand jeweils seitlich an dem horizontalen Tragarmteil eines Vorführgerätes für Bett-und Dekordecken je ein Paar Spannklammern (13) zum Einspannen genannter Decken (12) angeordnet sind, und die einzelnen schwenkbaren Tragarme (4) mittels Federelementen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Tragarm-Diagonalstreben (5), Bohrungen (3) vorgesehen sind, in denen Federelemente einrasten.
  3. . Vorführgerät nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente die aus einem im Negativ vorgespannten halbbogenförmigen Stahldrahtbügel (7) bestehen, weisen an jedem ihrer Schenkelenden mindestens zwei rechtwinklige Einraststifte (8) auf, die in den Bohrungen (3) der Diagonalstreben (5) eingesetzt sind.
  4. zur Vorführgerät nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement aus einer schlangenlinienförmigen in konvexer und konkaver Reihenfolge gebogenen Federstahldraht-Flachspirale (9) besteht, obei in der Mitte des jeweiligen konvexen Spiralbogens ein rechtwinkliger binzelraster (10) angeordnet ist, welcher in einer entsprechenden Durchbohrung (5) der Diagonalstrebe (5) eingreift.
  5. 5. Vorführgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittig am jeweiligen konkaven Spiralbogen eine gekrümmte Durchstecknadel (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorführgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß U- oder Winkeiprofileisen den Tragrahmen (2) bilden.
  7. 7. Vorführgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement welches aus einer Schrauben-Zugfeder (14), die zwischen den einzelnen ragarmen (4) mittels Hakenösen (15) befestigt ist, besteht
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