DE2557036A1 - Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch - Google Patents

Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch

Info

Publication number
DE2557036A1
DE2557036A1 DE19752557036 DE2557036A DE2557036A1 DE 2557036 A1 DE2557036 A1 DE 2557036A1 DE 19752557036 DE19752557036 DE 19752557036 DE 2557036 A DE2557036 A DE 2557036A DE 2557036 A1 DE2557036 A1 DE 2557036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aliphatic carboxylic
ditolyl
carboxylic acid
mixture
sulfone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752557036
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Dr Feld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19752557036 priority Critical patent/DE2557036A1/de
Publication of DE2557036A1 publication Critical patent/DE2557036A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Ditolylsolfon aus
  • einem Isomerengemisch Die vrlgcnd Erfindung beschreibt ein Verfahren zur isolierung von 4,4'-Ditolylsulfon hoher Reinheit aus einem Gemisch isomerer Ditolylsulfone, indem das entsprechende isomerengemisch in einer aliphatischen Carbonsäure oder einem Gemisch verschiedener aliphatischer Carbonsäuren oder einem Gemisch oder mehrerer aliphatischer Carbonsäuren mit einem oder mehreren weiteren, gegenüber Ditolylsulfon und Carbonsäuren inerten Lösungsmittel unter Erwärmen gelöst und das beim AbkUhlen der Lösung auf eine vorzugsweise um 20 bis 15000 tiefere Temperatur auskristallisierende reine 4,4'-Ditolyrlsulfon abgetrennt wird.
  • Als zusätzliche, inerte Lösungsmittelkomponente können dabei zusammen mit aliphatischen Carbonsäuren vorteilhaft insbesondere Wasser, aber auch Kohlenwasserstoffe wie Benzol oder Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Aether wie Tetrahydrofuran u.a. eingesetzt werden.
  • 4,4'-Ditolylsulfon dient als Ausgangsprodukt für die Herstellung von 4,4'-Dulfonyl-dibenzoesäure, die ihrerseits zu interessanten Polyestern, Polyamiden, Polybenzoxazolen, Polybenzimidazolen und Polyurethanen verarbeitet werden kann.
  • Im Hinblick auf diesen Verwendungszweck ist eine möglichst hohe Reinheit des 4,4'-Ditolylsulfons erwiinscht, Dies gilt um so mehr, als unter den Bedingungen der katalytischen Luftoxydstion von 4,4 ? -Ditolylsulfon zu 4, 4'-Sulfonyl-dibenzoe säure in essigsaurer Lösung aus dem isomeren 2,4'-Ditolylsulfon durch die bevorzugte Oxydation der p-ständigen 1ethylgruppe eine Monocarbonsäure als Hauptprodukt resultieren kann, die bei der Polykondensation zu einem unerwünschten Kettenabbruch führen würde.
  • Bei der Herstellung von 4,4'-Ditolylsulfon aus Toluol und Schwefelsäure läßt sich die gleichzeitige Bildung isomerer Ditolylsulfone nicht vermeiden. Wesentlichstes Nebenprodukt ist dabei gerade das 2,4'-Ditolylsulfon.
  • Eine effektive Methode zur Isolierung des möglichst reinen 4,4'-Ditolylsulfon aus dem Isomerengemisch ist daher von besonderem Interesse.
  • Die Trennung isomerer Verbindungen bereitet oftmals wegen ähnlicher physikalischer Eigenschaften erhebliche Schwierigkeiten. Unter dem Gesichtspunkt der isomerentrennung ist die Alkoholwäsche nach DT-OS 2.053.012 zwar gut wirksam, aber nicht ausreichend zur Erzielung von Faserreinheit der daraus herzustellenden Dicarbonsäure. Die dort durch einmalige Alkoholwäsche erzielte Reinheit von ca. 96 ffi und durch mehrrnalige Wäsche erzielte Reinheit von 98,2 % erbringt nicht die für die Faserherstellung erforderliche Reinheit.
  • nannten Offenlegungsschrift wird daber ein Mehrstufenextraktionsverfahren in Erwägung gezogen und ein n.nchträgliches Umkristallisieren aus einem höheren Aromaten oder Aromatengemisch empfohlen.
  • Das Verfahren dieser DT-OS ist somit für die Isolierung eines 4,4'-Ditolylsulfons hoher Reinheit technisch zu aufwendig. Es ist insbesondere dann nachteilig, wenn die danach erz. kelte Reinheit für den vorgesehenen Verwendungszweck nicht ausreicht und das Umkristallisieren aus einem zweiten Lösungsmittel erforderlich macht, da in diesem Fall bei Trocknungsstufen notwendig wären.
  • Das vorliegende erfindungsgemGBe Verfahren vermeidet die genannten Nachteile. Es basiert auf der überraschenden Feststellung, daß die chemisch sehr ähnlichen, isomeren Ditolylsulfone erheblich unterschiedliche Löslichkeitseigenschaften in aliphatischen Carbonsäuren und Gemischen von aliphatischen Carbonsäuren mit anderen inerten Lösungsmitteln aufweisen.
  • Dabei zeichnet sich das 4,4'-Isomere durch eine besonders geringe Löslichkeit tn den besagten Lösungsmitteln bei Temperaturen zu 30° C aus.
  • Günstig wirkt sich für die erfindungsgemäße Isolierung das 4,4'"Dftolylsulfons mittels aliphatischer Carbonsäuren die in diesen Lösungsmitteln mit steigender Temperatur stark zunehmende Löslichkeit des besagten Sulfons aus.
  • Es wurde gefunden,daß ein durch andere Isomere verunreinigtes 4,4'-Ditolylsulfon in einer aliphatischen Carbonsäure oder dem Gemisch einer aliphatischen Carbonsäure mit anderen inerten Lösungsmitteln durch Erwärmen sehr leicht in Lösung gebracht werden kann, und daß aus einer derartigen Lösung beim, Abkühlen das 4,41-Ditolylsulfon in hoher Reinheit auskristallisiert.
  • tberrascnend gelingt eine sehr hohe hnreicherung der erwünschten 4,4?Isomaren aus Mischungen niedriger Gehalte in nur einer Stufe.
  • Bevorzugt sind niedere Carbonsäuren von C1 bis C4, insbesondere Essigsäure oder auch Propionsäure. Entschieden bevorzugt ist Essigsäure in Mischung mit Wasser, zweckmäßig ab etwa 70 Gew.-Essigsäure. Die Kristallisation kann bei empersturen von 20 bis 150°C, bevorzugt von 50 bis 100°C, unterhalb derjenigen memperaur erfolgen, bei der eine vollständige Lösung der Sulfone eingetreten ist.
  • Schwer lösliche Verunreinigung sind, soweit vorhanden, vor der Kistillisation durch z.B. Filtration zu entfernen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, Je nach Art und Menge der verwendeten aliphatischen Carbonsäuren und der gegebenenfalls anderen Lösungsmittel das 4,4'-Ditolylsulfon aus einem Isomerengemisch in nahezu beliebiger Reinheit zu isolieren. Dabei können bereits durch einmaliges Umkristallisieren hervorragende Reinheitsgrade erzielt werden. So wurden aus einem Isomerengemisch, in dem das 4,4'-Ditolylsulfon nur zu ca. 63 % neben ca. 32 % des 2,4'-Isomeren und Je 1 bis 2 dreier weiterer Isomerer enthalten war, 71,5 % des 4,4'-Ditolylsulfons mit der ungewöhnlich hohen Reinheit von 99,9 % bei Verwendung von 5 Teilen wasserfreier Essigsäure pro Teil des Isomerengemisches isoliert. Mit 3 Teilen Eisessig pro Teil Sulfongemisch wurde das 4,48-Isomere mit 7b , Ausbeute in einer Reinheit von 98,9 % erhalten.
  • Bei unbefriedigenden Ausbeuten können die .=,auptmengers des in .den Mutterlaugen noch gelösten 4,41-Ditclylsulfons in verunreinigter Form aus den eingeengten Mutterlaugen abgetrennt und zusammen mit weiterem Isomerengemisch- wieder gemäß dem beschriebenen Verfahren zur Isolierung des 4,4'-Ditolylsulfons eingesetzt werden. Auf diese Weise lassen sich die Verluste an 4,4'-Ditolylsulfon auf ein sehr geringes Maß senken.
  • Je naoD dem gewünschten Reinheitsgrad kann es allerdinge durchaus wirtschaftlicher sein, die Produktverluste dadurch klein zu halten, daß man ein realtiv kleines Verhältnis von Lösungsmittel zum Isomerengemisch wählt und die gewünschte Reinheit des 4,4' -Ditolylsulfons durch wiederholtes Umkristallisieren erreicht. Dabei kann Jeweils die Mutterlauge einer Umkristallisation als Lösungsmittel-der vorausgehenden Reinigungsstufe eines nachfolgenden Ansatzes verwendet werden.
  • Bei dem hohen Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Verfahrens kbnnen so auch höchste Qualitätsansprüche bereits durch ein zwei- oder dreistufiges Umkristallisationsverfahren befriedigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Verluste an 4,4'-Ditolylsulfon bei der erfindungsgemäßen Isolierung zu verringern, besteht darin, die bei Raumtemperatur bereits relativ geringe Löslichkeit dIeses Produktes in alphatischen Carbonsäuren durch Verdünnung des Lösungsmittels mit Wasser noch weiter zu reduzieren. Als zusätzlicher Vorteil dieses Verfahrensweise kann die Tatsache angesehen werden daß im Falle der vorzugsweise als Lösungsmittel verwendeten Essigsäure durch wäßrige Verdünnung deren Erstarrungspunkt gesenkt werden kann. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Abtrennung des auskristallisierten 4,4'-Ditolylsulfons bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Eisessigs vorzunehman. Auf diese Weise kann die Ausbeute an reinem 4, Ditolylsulfon noch weiter gesteigert werden.
  • Der zuletzt beschriebene, durch wäßrige Verdünnung der aliühatischen Carbonsäure erreichte Vorteil der tieferen Erstarrungstemperatur des Lösungsmittels kann auch dadurch realisiert werden, daß man als Lösungsmittel das Gemisch einer aliphatischen Carbonsäure mit einem weiteren organischen, gegenüber Carbonsäuren und Ditolylsulfon inerten Lösungsmittel verwendet. Im Hinblick auf den Verwendungszweck des 4,4'-Ditolylsulfons erscheint es vorteilhaft, als derartige zweite Lösungsmittelkomponente eine Substanz zu wählen, die bei der nachfolgenden Oxydation des besagten Sulfone zur Dicarbonsäure nicht stört.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Ditolylsulfon aus einem Isomerengemisch mittels aliphatischer Carbonsäuren bietet dann gegenüber anderen Umkristallisations- oder Extraktionsverfahren einen zusätzlichen Vorteil, wenn man als Lösungsmittel diejenige, ggf.
  • wäßrig-verdiinnte aliphatische Carbonsäure oder diese zusammen mit einem anderen, die katalytische Luftoxydation nicht störenden organischen Lösungsmittel verwendet, die auch bei der Oxydation des 4,4'-Ditolyisulfons zur 4,4'-Sulfo;ivldibenzoesäure als Lösungsmittel verwendet wird. In diesem Fall kann man auf die vollständige Trocknung des von der Mutterlauge nach einem der üblichen Methoden abgetrennten und mit vorzugsweise einem Lösungsmittel gleicher Zusammensetzung nachgewaschenen Produktes verzichten.
  • Die nachfolgenden Beispiele mögen das erfindungsgemäße Verfahren weiter erläutern. Die angegebenen Reinheitsgrade wurden gaschromatographisch ermittelt.
  • Die Zusammensetzung des in allen Beispielen eingesetzten Gemisches isomerer Ditolylsulfone wurde bestimmt zu:
    63,3 % 4,4'-Ditolylsulfon
    31,8 % 2,4'-Ditolylsulfon
    1,9 967
    ?,o % nichtidentifizierte Isomere oder andere
    2,0 ) Verunreinigungen
    Prozentangaben beziehen sich, wenn nicht anders gesagt, auf Gewichtaprozent.
  • Beispiel 1 20 g des Ditolylsulfon-Gemisches worden in 100 g Eisessig unter Erwärmen auf Rückflußtemperatur gelöst. Die Lösung wurde anschließend unter Rühren auf 180 C abgekühlt, das auskristallisierte 4,4' Ditolylsulfon abgesaugt, dreimal mit je 10 g Eisessig gawaschen und im Vakuum über KOH bei 800 C getrocknet.
  • Ausbeute: 9,0 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit: 99,9 % Beispiel 2 Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei lediglich die Lösungsmittelmenge auf 60 g Eisessig reduziert war.
  • Ausbeute: 9,6 g 4,41-Ditolylsulfon Reinheit: 98,9 % Beispiel 3 30 g des Ditolylsulfon-Gemisches wurden in 150 g einer mit 30 g Wasser verdünnten Essigsäure (80 Gew-y ige Essigsäure) unter Erwärmen gelöst, die Lösung unter Rühren auf 100 C abgekühlt und das abgesaugte 4,41-Ditolylsulfon dreimal mit Je ca. 8 g verdünnter Essigsäure (80 %ig) nachgewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute 16,4 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit: 99,9 % Beispiel 4 Anstelle der in Beispiel 3 zum Umkristallisieren und Nachwaschen verwendeten 8G %igen Essigsäure wurde bei sonst gleichen Bedingungen eine 70 %ige Essigsäure eingesetzt.
  • Ausbeute: 18,1 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit: 98,6 % Das erhaltene Produkt wurde in der gleichen Weise ein zweites Mal aus 98 g 70 %iger Essigsäure umkristallisiert.
  • Ausbeute: 17,4 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit:99,9 % Beispiel 5 60 g des Ditolylsulfon Gemisches wurden in 150 g einer aus gleichen Gewichtsteilen Eisessig und Benzol zusammengesetzten Mischung in der Wärme gelöst, dann wurde auf -9° C abgekühlt, das Kristallisat abgesaugt, mit insgesamt 23 g Eisessig/Benzol (1:1) in 5 Portionen nachgewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute: 28,7 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit: 98,9 % Beispiel 6 30 g Ditolylsulfon-Gemisch, 135 g Propionsäure und 30 g Wasser wurden auf ca. 1000 C erwärmt ur die resultierende Lösung unter Rühren auf 100 C abgekühlt. Des auskristallisierte 4,4t-DitolylsulSon wurde abgesaugt, dreimal" mit Je 8 g Propionsäure (83 sig) nachgewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute: 15,7 g 4,41-Ditolylsulfon Reinheit: 98,9 % Beistel 7 30 g Ditolylsulfon, 61 g Propionsäure, 61 g Tetrahydrofuran und 13,5 g Wasser wurden auf ca. 930 C erwärmt und das beim Abkühlen auf 100 C auskristallisierte Produkt in der üblichen Art isoliert und nachgewaschen.
  • Ausbeute: 13,3 g 4,4'-Ditolylsulfon Reinheit: 98,8%

Claims (5)

  1. Patentansprüche: S Vertahren zur Isolierung von 4,4'-Ditolyisul£on aus einem Gemisch isomerer Ditoly'sulone, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch isomerer Ditolylsuifone in einer aliphatisehen Carbonsaure oder einem Gemisch verschiedener aliphatischer Carbonsäuren oder einem Gemisch einer oder mehrerer aliphatischer Carbonsäuren mit einem oder mehreren, weiteren, gegenüber Ditolylsulfon und Carbonsäuren inerten Lösungsmittel unter Erwärmen gelost und da.s beim Abkühlen der Lösung auskristallisierende reine 4, 4'-Ditolylsulfon abgetrennt, wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Carbonsäure Essigsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser als weiteres Lösungsmittel zusammen mit der aliphatischen Carbonsäure eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Carbonsäure und Wasser im Gewichtsverhältnis 1 : 0,01 bis 1 : 1, vorzugsweise 1 : 0,1 bis 1 : 0,5 eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 4,4'-Ditolylsulfon bei einer Temperatur isoliert wird, die um 20 bis 150° C, vorzugsweise 50 bis 100° C unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Ditolylsulfon-Geionisch in dem betreffenden Lösungsmittel vollständig gelöst ist.
DE19752557036 1975-12-18 1975-12-18 Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch Withdrawn DE2557036A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752557036 DE2557036A1 (de) 1975-12-18 1975-12-18 Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752557036 DE2557036A1 (de) 1975-12-18 1975-12-18 Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2557036A1 true DE2557036A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=5964730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752557036 Withdrawn DE2557036A1 (de) 1975-12-18 1975-12-18 Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2557036A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4990678A (en) * 1989-12-08 1991-02-05 Phillips Petroleum Company Purification of halogenated aromatic sulfones or ketones

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4990678A (en) * 1989-12-08 1991-02-05 Phillips Petroleum Company Purification of halogenated aromatic sulfones or ketones

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2364164C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE2557036A1 (de) Verfahren zur isolierung von 4,4'- ditolylsolfon aus einem isomerengemisch
DE2637733C3 (de) Verfahren zur Trennung von Dinitroanthrachinon-Gemischen
DE2263247C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Anthrachinon
DE2517437C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von 13 - und 1,8 Dinitronaphthalin
DE3141455A1 (de) Verfahren zum isolieren von 4,4'-dihydroxydiphenylsulfon
DE3320089A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluorphtsaeureimiden
EP0522577B1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 3,3',4,4'-Tetraaminobiphenyl
DE2256644C2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitro-anthrachinon
EP0513056B1 (de) Verfahren zur reinigung von 7-chlor-chinolin-8-carbonsäuren
US2069546A (en) Separation of chloranisidine isomers
DE462053C (de) Verfahren zur Herstellung von Monobenzoyldiaminoanthrachinonen
DE2403664C3 (de) Verfahren zur Reindarstellung von Naphthalin
DE550159C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihalogenaminoanthrachinonen
DE547986C (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen aromatischer Amine
CH339199A (de) Verfahren zur Gewinnung von technisch reinen Sulfochloriden
DE3119280C2 (de)
CH629176A5 (de) Verfahren zur herstellung von dinitroanthrachinon-gemischen mit hohem 1,5- und 1,8-dinitroanthrachinon-gehalt.
DE2800864A1 (de) Verfahren zur trennung von naphthochinon und phthalsaeure
DE1943562C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Trimellithsäureanhydrid
DE3531922A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-aminonaphthalin-4-sulfonsaeure (naphthionsaeure)
CH398541A (de) Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsäuren
CH371128A (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfamylanilinen
DE1160433B (de) Verfahren zur Gewinnung von p-Toluolsulfosaeure aus Isomerenmischungen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination