DE2556983C2 - Hubvorrichtung für die Montage von plattenförmigen Bauelementen - Google Patents
Hubvorrichtung für die Montage von plattenförmigen BauelementenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für die
Montage von lotrecht an einer Tragkonstruktion anzubringenden plattenförmigen Bauelementen, wie
Gipskartonplatten, Spanplatten od. dgl., mit einer am Boden abgestützten, anhebbaren, die Unterkante des
plattenförmigen Bauelementes untergreifenden Hubplatte.
Wenn Gipskartonplatten, Spanplatten oder andere verhältnismäßig schwere plattenförmige Bauelemente
an einer Tragkonstruktion angebracht werden sollen, beispielsweise an Ständern aus Metall oder Holz zur
Herstellung von Trennwänden, müssen die plattenförmigen Bauelemente angehoben und ausgerichtet werden, bevor sie an der Tragkonstruktion, beispielsweise
ίο durch Schrauben oder Nageln, befestigt werden können.
Bei der Montage von Trennwänden ist es häufig erforderlich, die plattenförmigen Bauelemente, deren
Höhe stets etwas geringer als die Raumhöhe ist, an der Decke anstoßen zu lassen, während unter der
Unterkante der plattenförmigen Bauelemente ein mehr oder weniger breiter Spalt bleiben kann, der bei der
Herstellung des Fußbodens anschließend verdeckt wird. Dazu müssen die plattenförmigen Bauelemente angehoben werden, bis sie die Decke berühren. Außerdem
müssen die plattenförmigen Bauelemente an die Tragkonstruktion angedrückt werden, um anschließend
an dieser befestigt zu werden.
Bei einer bekannten Hubvorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 26 92 753) besteht die Hubplatte,
die an ihrer Vorderkante unter die plattenförmigen Bauelemente greift, aus einer sich in der Mitte am Boden
abstützenden Wippe, auf deren anderes Ende der Arbeiter mit dem Fuß tritt, um das plattenförmige
Bauelement anzuheben, das zugleich von Hand an die
Tragkonstruktion angedrückt wird. In dieser Stellung, in
der die wippenartige Hubplatte nicht losgelassen werden darf, wird das plattenförmige Bauelement durch
Schrauben oder Nageln befestigt. Zur Montage sind daher in den meisten Fällen zwei Arbeiter erforderlich,
insbesondere bei verhältnismäßig großen und/oder schweren plattenförmigen Bauelementen. Wenn die
Arbeit von nur einem einzigen Arbeiter ausgeführt werden sollte, müßte dieser auf dem freien Ende der
Wippe stehen bleiben und darauf achten, daß das
plattenförmige Bauelement an die Wand oder Tragkonstruktion angedrückt wird. Gleichzeitig müßte der
Arbeiter das Bauelement an die Tragkonstruktion annageln oder anschrauben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie das
plattenförmige Bauelement im angehobenen Zustand selbsttätig an die Tragkonstruktion andrückt und in der
gewünschten Stellung hält, so daß ein einziger Arbeiter die Hubvorrichtung nach dem Anheben des plattenför
migen Bauelements loslassen kann, um sich ganz der
Befestigung des plattenförmigen Bauelements an der Tragkonstruktion zuwenden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die anhebbare Hubplatte biegesteif mit einem
Ständer verbunden ist, der sich oben über eine seitliche Andrückeinrichtung am plattenförmigen Bauelement
abstützt
Durch die biegesteife Verbindung der Hubplatte mit einem Ständer wird erreicht, daß das auf die
Vorderkante der Hubplatte beim Anheben wirkende Gewicht des plattenförmigen Bauelements durch die
Hebelwirkung zu einer an einer höher gelegenen Stelle seitlich auf das plattenförmige Bauelement wirkenden
Andrückkraft führt, so daß das plattenförmige Bauele
ment sowohl beim Anheben als auch in der angehobe
nen und ausgerichteten Stellung gegen die Tragkonstruktion gedrückt wird, an der es anschließend befestigt
werden kann. Nach dem Anheben kann der Arbeiter die
Hubvorrichtung loslassen, die das plattenförmige
Bauelement selbsttätig hält und andrückt, und er kann
sich ausschließlich damit beschäftigen, das plattenförmige Sauelement z. B. anzuschrauben oder anzunageln.
Die seitliche Andrückvorrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein mit dem
Ständer starr verbundenes Anschla^stück und ein am Ständer angreifender Stützstempel ist relativ zur
Hubplatte nach unten ausfahrbar. Dadurch wird erreicht, daß die Hubvorrichtung beim Hubvoigang
auch bei verhältnismäßig großer Hublänge ihre Winkellage zum plattenförmigen Bauelement unverändert
beibehält und zusammen mit diesem angehoben wird.
Statt dessen kann die Hubvorrichtung aber auch so ausgeführt sein, daß die seitliche Andrückeinrichtung
einen seitlich aus dem Ständer ausfahrbaren Andrückstempel aufweist und daß sich die Hubplatte an einer im
größeren Abstand zu ihrer Aufnahmestelle für das plattenförmige Bauelement liegenden Auflagerstelle am
Boden abstützt Der Hubvorgang wird dabei dadurch erreicht, daß der seitliche AndrückEtempel gegen das
plattenförmige Bauelement gefahren wird und den Ständer wegdrückt. Da dieser biegesteif mit der
Hubplatte verbunden ist, wird die Hubplatte nach oben geschwenkt und hebt mit ihrer Vorderkante das
plattenförmige Bauelement an, während sie sich mit ihrer Hinterkante am Boden abstützt. Das einzige
bewegliche Bauteil der Hubvorrichtung, nämlich der Andrückstempel, läßt sich hierbei besonders einfach als
Spindel mit einer drehbaren Andrückplatte ausführen; die Spindel kann in einer fest oder schwenkbar am
Ständer angebrachten Spindelmutter gedreht werden.
Bei der Ausführungsform mit einem relativ zur Hubplatte nach unten ausfahrbaren Stützstempel ist
zweckmäßigerweise im Ständer eine lotrechte Hubspindel drehbar gelagert, die in eine mit dem Stützstempel
verbundene, undrehbar im Ständer längsbeweglich' geführte Spindpimutter greift. Der Stützstempel kann
auf diese Weise mit konstruktiv sehr einfachen Elementen bewegt werden. Da die Hubspindel nach
oben ragt, kann an ihrem oberen Ende, d. h. an einer für den Arbeiter gut zugänglichen Stelle eine Drehhandhabe,
vorzugsweise eine Kurbel, angebracht werden, deren Radius kleiner als die horizontale Länge des mit
dem Ständer verbundenen Anschlagstückü ist, damit sichergestellt ist, daß die Kurbel oder ein anderes
Handrad nicht an das plattenförmige Bauelement anstößt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ständer ein Rohr
ist, in dem ein an seinem oberen Ende mit der Spindelmutter verbundenes, den Stützstempel bildendes
Stützrohr längsbeweglich angeordnet ist, und daß die Hubspindel zentrisch im Stützrohr und im Ständer
angeordnet ist. Der Ständer, der glatte Außenflächen hat, nimmt alle für die Hubfunktion notwendigen Teile
platzsparend auf und schützt diese vor Beschädigungen oder Verunreinigungen, so daß die Hubvorrichtung
weitestgehend wartungsfrei betrieben werden kann.
Die Hubplatte kann eine Anschlagfläche für den Rand des plattenförmigen Bauelements aufweisen, so daß
dessen Lage an der Hubvorrichtung vorbestimmt ist. Die Hubplatte kann ferner an ihrem dem plattenförmigen
Bauelement zugekehrten Rand eine die Unterkante des plattenförmigen Bauelements untergreifende Stützzunge
aufweisen. Da die Stützzunge nur verhältnismäßig kurz ist, kann sie dünn ausgeführt werden, so daß sie
unter Gipskartonplatten od. dgl. geschoben werden kana ohne deren Rand wesentlich zu beschädigea Die
Stützzunge kann auch auswechselbar an der Hubplatte angebracht werden, um Stutzzungen unterschiedlicher
Länge, beispielsweise bei unterschiedlich dicken plattenförmigen Bauelementen, anbringen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung in
Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht, Fig.3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
III-I1I in Fig. 2,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Hubvorrichtung mit horizontaler Andrückspindel in
Seitenansicht und
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 in Vorderansicht
Die Hubvorrichtung weist einen lotrechten Ständer 1 auf, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
Vierkantrohr besteht. Er ist an se;nem unteren Ende mit
einer Hubplatte 2 verschweißt, an deren vorderem Rand eine Stützzunge 3 befestigt, beispielsweise angeschweißt
oder angeschraubt ist Die Stützzunge 3 ragt über den Rand der Hubplatte 2 hinaus und ist dazu
bestimmt, unter die Unterkante eines in den F i g. 1 und 4 mit strichpunktierten Linien dargestellten plattenförmigen
Bauelements 4 zu greifen. Das plattenförmige Bauelement 4 ist beispielsweise eine Gipskartonplatte,
die an einer (nicht dargestellten) Tragkonstruktion einer Wand od. dgl. angebracht werden soll.
Bei der Ausführungsform nach den Fig 1 bis 3 ist nahe dem oberen Ende des Ständers 1 seitlich ein
Anschlagstück 5 angeschweißt, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Vierkantrohr besteht
und an seinem freien Ende eine Kunststoff-Rohrabschlußkappe 6 trägt, die sich bei der Benutzung der
Hubvorrichtung an die Außenfläche der Gipskartonplatte 4 od. dgl. anlegt.
Wie man aus der vergrößerten Darstellung in F i g. 3 besonders deutlich erkennt, ist im Inneren des Ständers
1 ein zylindrisches Stützrohr 7 angeordnet, das an seinem unteren Ende einen Stützstempel 8 bildet, der
durch eine Bohrung 9 nach unten aus der Hubplatte 2 ausfahrbar ist. Am oberen Ende des Stützrohres 7 ist
eine Spindelmutter 10 angeschweißt, in die eine Hubspindel 11 greift. An der Hubspindel 11 sind als
axiales Stützlager zwei Muttern 12 befestigt, beispielsweise durch Schweißen, die zwischen sich einen
Stützring 13 aufnehmen, der am oberen Ende des Ständers 1 angeschweißt ist. Am oberen Ende der
Hubspindel 11 ist eine Kurbel 14 befestigt. Man erkennt
aus den F i g. 1 und 3, daß der Außenradius der Kurbel 14 kleiner als die horizontale Länge des Anschlagstücks
5 ist, so daß die Kurbel 14 die Platte 4 im Betrieb nicht berührt. Der Arm der Kurbel 14 erstreckt sich nach
beiden Seiten über die Hubspindel 11 hinaus, so daß die
Kurbel 14 entweder als Handkurbel oder als feinfühlig bedienbarer Drehgriff benutzt werden kann. Die
Spindelmutter 10 ist an ihrem äußeren Umfang quadratisch, so daß sie undrehbar, aber längsbeweglich
in dem quadratischen Vierkant-Ständerrohr geführt ist.
Unterhalb der beiden angeschweißten Muttern 12 ist
auf der Hubspindel 11 eine weitere Mutter 15 angeschweißt, die als Anschlag für die Spindelmutter IO
dient. Am unteren Ende der Hubspindel 11 ist ein ringförmiger Anschlag 16 befestigt, der verhindert, daß
die Spindel 11 aus der Spindelmutter 10 herausee-
schraubt wird.
Wenn die Hubvorrichtung in der in Fi g. 1 gezeigten Stellung mit der Stützzunge 3 der Hubplatte 2 unter die
Unterkante der anzuhebenden Platte 4 geschoben wurde, liegt das Anschlagstück 5 mit seiner Kunststoffkappe
6 an der Platte 4 an. Die Hubplatte 2 ruht dabei mit dem Stützstempel 8 am Boden 17. Wenn die
Hubspindel 11 gedreht wird, werden die Hubplatte 2 und die Platte 4 vom Boden 17 angehoben; dabei rückt
das Anschlagstück 5 die Platte 4 gegen die (nicht gezeigte) Tragkonstruktion. Wenn die gewünschte
Höhenlage erreicht ist, beispielsweise wenn die Platte 4 die Decke berührt, ist der Hubvorgang beendet; der
Arbeiter kann die Kurbel 14 loslassen und die Platte 4 an der Tragkonstruktion befestigen, wobei die Hubvorrichtung
die Platte 4 fest gegen die Tragkonstruktion drückt. In den meisten Fällen genügt es, zum Anheben,
Ausrichten und Andrücken einer Platte 4, beispielsweise einer Gipskartonplatte, zwei derartige Hubvorrichtungen
anzusetzen.
Statt der Kurbel 14 kann auch ein einfaches Handrad zur Betätigung der Hubspindel 11 verwendet werden.
Die Hubspindel 11 wird zweckmäßigerweise mit Linksgewinde ausgeführt, damit die Anhebbewegung
mit einer Rechtsdrehung der Kurbel 14 und die Absenkbewegung mit einer Linksdrehung der Kurbel 14
ausgeführt werden kann.
Die Stützzunge 3 ragt höchstens um die Dicke dei Platte 4 über die Hubplatte 2 hinaus. Dadurch wire
erreicht, daß die Platte 4 auch auf eine schon vorhei angebrachte Platte montiert werden kann, ohne da£
beim Anheben der anzubringenden Platte 4 di« darunterliegende Platte an ihrer Unterkante beschädig
würde. Der Rand der Hubplatte 2 bildet dabei einer Anschlag 18 für den unteren Rand der Platte 4.
ίο Bei der Ausführungsform der Hubvorrichtung gemät
Fig.4 und 5 ist die mit dem Ständer 1 verschweißt« Hubplatte 2 um eine in größerem Abstand zur Platte '
angeordnete Auflagerstelle 2.1 schwenkbar, indem ein« horizontale Andrückspindel 19, die in einer am oberer
Ende des Ständers 1 schwenkbaren Spindelmutter 2< gelagert ist, über einen Andrückstempel 21 gegen di<
Platte 4 drückt. Je weiter die Spindel 19 gegen die Platti 4 verfahren wird, desto mehr hebt sich die Stützzunge ;
an der vorderen Kante der Hubplatte 2 und damit da:
plattenförmige Bauelement 4 an.
Anstelle der in den dargestellten Ausführungsbeispie len gezeigten Spindeln 11 und 19 können auch anden
mechanische, pneumatische oder hydraulische Betäti gungselemente verwendet werden, beispielsweise eil
durch eine Handpumpe betätigbarer Hydraulikstempe der den Stützstempel 8 ausfährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hubvorrichtung für die Montage von lotrecht an einer Tragkonstruktion anzubringenden plattenförmigen Bauelementen, wie Gipskartonplatten,
Spanplatten od. dgl., mit einer am Boden abgestützten, anhebbaren, die Unterkante des plattenförmigen Bauelements untergreifenden Hubplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebbare
Hubplatte (2) biegesteif mit einem Ständer (1) verbunden ist, der sich oben über eine seitliche
Andrückeinrichtung am plattenförmigen Bauelement (4) abstützt
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Andrückvorrichtung ein mit dem Ständer (1) starr verbundenes
Anschlagstück (S) ist und daß ein am Ständer (1) angreifender Stützstempel (8) relativ zur Hubplatte
(2) nach unten ausfahrbar ist
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Andrückvorrichtung einen seitlich aus dem Ständer (1) ausfahrbaren
Andrückstempel (21) aufweist und daß sich die Hubplatte (2) an einer in größerem Abstand zu ihrer
Aufnahmestelle für das plattenförmige Bauelement (4) liegenden Auflagestelle (2.1) am Boden (17)
abstützt
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer (1) eine lotrechte
Hubspindel (U) drehbar gelagert ist, die in eine mit dem Stützstempel (8) verbundene, undrehbar im
Ständer (1) längsbeweglich geführte Spindelmutter (10) greift.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindel (11) an ihrem
oberen Ende eine Drehhandhabe, vorzugsweise eine Kurbel (14) trägt, deren Radius kleiner als die
horizontale Länge des mit dem Ständer (1) verbundenen Anschlagstücks (S) ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) ein
Rohr ist, in dem ein an seinem oberen Ende mit der Spindelmutter (10) verbundenes, den Stützstempel
(8) bildendes Stützrohr (7) längsbeweglich angeordnet ist, und daß die Hubspindel (U) zentrisch im
Stützrohr (7) und im Ständer (1) angeordnet ist
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (2)
eine Anschlagfläche (18) für den Rand des plattenförmigen Bauelements (4) aufweist.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (2)
an ihrem dem plattenförmigen Bauelement (4) zugekehrten Rand eine die Unterkante des plattenförmigen Bauelements (4) untergreifende Stützzunge (3) aufweist
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzunge (3) an der
Hubplatte (2) auswechselbar angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556983 DE2556983C2 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Hubvorrichtung für die Montage von plattenförmigen Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556983 DE2556983C2 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Hubvorrichtung für die Montage von plattenförmigen Bauelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556983B1 DE2556983B1 (de) | 1977-06-23 |
DE2556983C2 true DE2556983C2 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=5964692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556983 Expired DE2556983C2 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Hubvorrichtung für die Montage von plattenförmigen Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556983C2 (de) |
-
1975
- 1975-12-18 DE DE19752556983 patent/DE2556983C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556983B1 (de) | 1977-06-23 |
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