DE2555724C2 - Schienenkopf-Nachformschleifmaschine - Google Patents

Schienenkopf-Nachformschleifmaschine

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DE2555724C2
DE2555724C2 DE19752555724 DE2555724A DE2555724C2 DE 2555724 C2 DE2555724 C2 DE 2555724C2 DE 19752555724 DE19752555724 DE 19752555724 DE 2555724 A DE2555724 A DE 2555724A DE 2555724 C2 DE2555724 C2 DE 2555724C2
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DE
Germany
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grinding
rotating column
slip ring
units
rail head
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Expired
Application number
DE19752555724
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English (en)
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DE2555724A1 (de
Inventor
Heinrich 8000 München Helgemeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Robel & Co 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Georg Robel & Co 8000 Muenchen De GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Description

stellung des Lenkers nutzt oder daß volumenmäßig differenzierte Zylinder-Kolbenanordnungen mit dem Winkelausschlag eines Fahrzeug-Drehgestelles korrespondieren. Auf gleiche Art können auch Einstellungen vorgenommen werden, die auf den Bogenradias bzw. den Pfeilhöhenwert Bezug nehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Drehsäule bzw. die Schleifaggregate mittels Zylinder-Kolbenanordnupgen hcb- und senkbar sind. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn wfiirend einer Streckenarbeit Wegübergänge überwunden und die Schleifaggregate, insbesondere die in Querlage befindlichen, hochgefahren werden müssen.
Ein Ausführungsöiespiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schleifmaschine in geradem Gleis mit rechtwinkelig dazu stehenden Schleifaggregaten;
Fig.2 eine Schleifmaschine im Bogenglüs und mit tangential zum Schienenverlauf ausgerichteten Schleifaggregaten;
F i g. 3 einen Halter mit steuerbarer Zylinder-Kolbenanordnung.
Auf den Schienen 1 und Γ läuft die Schienenschleifmaschine mit dem Fahrzeug-Drehgestell 2. Am Fahrzeug-Maschinenrahmen oder einem eigenen Fahrgestell sind Drehsäulen 3 senkrecht hängend angeordnet. Um diese drehen sich, spiegelbildlich angeordnet, Schleifaggregate 4, welche sich zusammensetzen aus Schwenkführung 5, Schlitten 6 und Führungszylinder 7.
Innerhalb dieses Führungszylinders gleitet eine Zustellkolbenstange 8. Diese weiderum trägt eine Brücke 9, an der ein Motor 10 angeordnet ist, der seine Kraft mittels Keilriemengetriebe 11 dem Schleifringträger 12 überträgt. Innerhalb des Schleifringes 13 ist in bekannter Weise ein Teller 14 als Tastvorrichtung drehbar gelagert und axial verstellbar angeordnet. Ein Getriebe 15 bewirkt eine axiale Verstellung des Tellers 14 innerhalb des Schleifringes 13. Die Stellung des Schleifringes 13 gegenüber dem Teller 14 registriert ein Potentiometer 16.
Die Stellung der Schleifaggregate 4 wird durch Lenker 17 und 17' und durch Halter 18 und 18' in ihrer Lage zum Fahrzeugrahmen bzw. den Schienen bestimmt. Um für ihre Feineinstellung eine Längenveränderung vornehmen zu können, ist ein Spannschloß 19 vorhanden. Die Halter 18 und 18' können auch noch mit einer federnden Mittelstellungs-Vorrichtung 20 ausgerüstet sein. Diese soll unter gewissen Umständen eine automatische Korrektur der Schleifaggregate-Winkelstellung ermöglichen.
In F i g. 3 ist eine Zylinder-Kolbenanordnung 21 dargestellt, die in den Halter 18" eingebaut ist. Hiardurch wird eine steuerbare Veränderung der Länge des Haiters 18" möglich. Korrespondiert die Zylinder-Kolbenanordnung 21 mit einer Zylinder-Kolbenanordnung 22, welche die Winkelstellung des Fahrzeug-Drehgestelles 2 gegenüber dem Fahrzeugrahmen registriert, so ist es möglich, eine Vorsteuerung der Lenker 17 und 17' zu erreichen. Für das Heben und Senken der Schleifaggregate 4 bzw. einer Schleifgarnitur sind Zylinder-Kolbenanordnungen 23 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 sondere bei Schleifarbeiten an Schienenkopf-Innenflä- Patentansprüche: chen, ist eine bestmögliche tangentiaie Anlage der Tellerfläche bzw. der Schleifring-Stirnfläche nicht gegeben.
1. Schienenkopf-Nachformschleifmaschine mit ei- Insbesondere bei engen Gleisbögen kann eine erheblinem Fahrgestell, an dessen Rahmen Schleifaggrega- 5 ehe Spießgangstellung entstehen.
te mit einem stirseitig arbeitenden, rotierenden 3ei verriffeltem Schienenkopf kann der ebene Teller-Schleifring verstellbar gelagert sind, wobei inner- boden die Riffelberge und -täler nicht mehr ausgleihalb des Schleifringes eine drehbar gelagerte und chend überdecken. Auch in Rampen überhöhter Bogenaxial verstellbare Tastvorrichtung vorgesehen ist, gleise können fest mit dem Rahmen verbundene Schleifdadurch gekennzeichnet, daß um eine et- io aggt egate sich nicht genügend angleichen,
wa mittig auf der Fahrgestell-Längsachse sowie Es ist daher die Aufgabe gestellt, ein Schleifaggregat senkrecht zu dieser und zur Gleisebene angeordnete zu schaffen, das in der Lage ist, Ungenauigkeiten im Drehsäule (3) oder zusammen mit der Drehsäule (3) Maschinenaufbau, insbesondere was die Lage der ein oder mehrere Schleifaggregate (4) schwenkbar Schleifaggregate zur Schiene betrifft, auszugleichen, angeordnet sind, die mit Lenkern (17, 17'), welche 15 und dessen Schleifring-Stirnseite und Tastvorrichtung mit ihrem einen Ende über einen längeneinstellbaren sich an den Schienenverlauf besser angleichen lassen, Halter (18,18') Verbindung mit dem Fahrgestellrah- um eine optimale Schleifleistung und -qualität zu erziemen haben, so in Position gegenüber dem zu schlei- len.
ienden Schienenkopf bringbar sind, daß deren Tast- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
organ (14) und Schleifring-Stirnseiten planparallele 20 daß um eine etwa mittig auf der Fahrgestell-Längsachse
Anlage oder eine bestimmte Winkellage bezüglich sowie senkrecht zu dieser und zur Gleisebene angeord-
des Schienenkopfes einnehmen. nete Drehsäule oder zusammen mit der Drehsäule ein
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- oder mehrere Schleifaggregate schwenkbar angeordnet kennzeichnet, daß an der Drehsäule (3) spiegelbild- sind, die mit Lenkern, welche mit ihrem einen Ende über lieh zwei Schleifaggregate (4) parallel und in größe- 25 einen längeneinstellbaren Halter Verbindung mit dem rem Abstand zueinander angeordnet sind. Fahrgestellrahmen haben, so in Position gegenüber dem
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- zu schleifenden Schienenkopf bringbar sind, daß deren kennzeichnet, daß der längeneinstellbare Halter (18, Tastorgan und Schleifring-Stirnseiten planparallele An-18') des Lenkers (17,17') mit einem Spannschloß (19) lage oder eine bestimmte Winkellage bezüglich des versehen ist 30 Scbienenkopfes einnehmen.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen kennzeichnet, daß der Halter (18,18') für die Verstel- darin, daß sich die Schleifaggregate für eine optimale lung des Lenkers (17,17') eine zwischengeschaltete Leistung an den Schienenverlauf angleichen lassen.
Zylinder-Kolbenanordnung (21) hat. Die planparallele Anlage ist zweckmäßig dadurch ge-
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 sichert, daß an einer Drehsäule spiegelbildlich zwei kennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnung Schleifaggregate parallel und in größerem Abstand zu-(21) steuerbar ist von einem gleichartigen Aggregat einander angeordnet sind. Dieser Verband bildet eine (22), das den Winkelausschlag eines Fahrzeug-Dreh- stabile Dreieckkombination aus Drehsäule und den beigesteiles (2) im Bogengleis ganz oder teilweise für den an der Schiene anliegenden Schleifringen mit ihren eine Verstellung des Lenkers nutzt. 40 Tastorganen.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Stellung der Schleifaggregate wird durch kennzeichnet, daß die Drehsäule (3) bzw. die Schleif- Schwenken mit oder um eine Drehsäule festgelegt. Die aggregate (4) mittels Zylinder-Kolbenanordnungen Drehsäule trägt die Schleif aggregate gewichtsmäßig (23) heb- und senkbar sind. einseitig, so daß Hebelkräfte ausgeglichen werden müs-
45 sen. Außerdem ist eine bestmögliche Schleifanlage der
Schleifringe an den Schienen herzustellen. Dafür dient
erfindungsgemäß der längeneinstellbare Halter, der nach einer vorteilhaften Weiterbildung mit einem
Die Erfindung betrifft eine Schienenkopf-Nachform- Spannschloß ausgerüstet ist.
schleifmaschine mit einem Fahrgestell, an dessen Rah- 50 Eine weitere vorteilhafte Einstellmöglichkeit der men Schleifaggregate mit einem stirnseitig arbeitenden, Schleifaggregate ergibt sich dadurch, daß der Halter für rotierenden Schleifring verstellbar gelagert sind, wobei die Verstellung des Lenkers eine zwischengeschaltete innerhalb des Schleifringes eine drehbar gelagerte und Zylinder-Kolbenanordnung hat. Diese Zylinder-Kolaxial verstellbare Tastvorrichtung vorgesehen ist. benanordnung kann manuell steuerbar sein. Hierdurch Eine bekannte Schleifmaschine nach der deutschen 55 ist es möglich, im Bedarfsfall sämtliche Schleifaggregate Offenlegungsschrift DE-OS 24 10 564 zeigt ein Schleif- in einer Richtung winkelig so einzustellen, daß die aggregat mit einer Tastvorrichtung, welche innerhalb Schleifringe bewußt spießeckig anlaufen, um z. B. Schiedes Schleifringes axial verstellbar und drehbar gelagert nenköpfe auf der Innenseite zu entgraten. Dabei führen angeordnet ist. Diese als Drehteller ausgebildete Tast- natürlich auch die Tastorgane die Schleifringe in schleifvorrichtung stützt das Schleifaggregat gegen die zu 60 gerechter Entfernung zum Schienenkopf,
schleifende Schiene ab. Der Teller hat eine ebene AnIa- In Kurvengleisen ist, entsprechend dem Abstand der gefläche, die in Berührung mit der Schiene steht. Die Drehsäule vom Fahrzeug-Drehgestell, je Schleifaggreaxiale Differenzstellung zwischen dem Teller und der gat eine andere Winkellage für eine bestmögliche tan-Schleifscheibe bestimmt, ob und mit welchem Druck der gentiale Anlage erforderlich. Diese kann automatisch Schleifring arbeitet. Die ebene Anlage des Tellers ist 65 dadurch gesteuert werden, daß die Zylinder-Kolbenanjedoch bei fest mit der Maschine verbundenen Schleif- Ordnung mit einem gleichartigen Aggregat zusammenaggregaten durch vorhandene Maschinen-Fertigungs- wirkt, das den Winkelausschlag eines Fahrzeug-Drehtoleranzen nicht gesichert. Auch in Gleisbogen, insbe- gestelies im Bodengleis ganz oder teilweise für eine Ver-
DE19752555724 1975-12-11 1975-12-11 Schienenkopf-Nachformschleifmaschine Expired DE2555724C2 (de)

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