DE2555576C3 - Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug - Google Patents
Radsatz für ein EisenbahnfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2555576C3 DE2555576C3 DE19752555576 DE2555576A DE2555576C3 DE 2555576 C3 DE2555576 C3 DE 2555576C3 DE 19752555576 DE19752555576 DE 19752555576 DE 2555576 A DE2555576 A DE 2555576A DE 2555576 C3 DE2555576 C3 DE 2555576C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- wheel
- angle
- wheels
- axes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B37/00—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
- B60B37/04—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being rigidly attached to solid axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radsatz für ein auf vertikal angeordnetem Schienen-Normprofil fahrbares
Eisenbahnfahrzeug mit zwei nach unten und innen um einen bestimmten Winkel geneigten Halbachsen, die
jeweils ein mit Spurkranz und Lauffläche versehenes Schienenrad tragen.
Bei einem bekannten Radsatz dieser Art (DE-PS 6 96185) ist die Lauffläche des Schienenrades im
Querschnitt gesehen zylindrisch ausgebildet, so daß sich aufgrund der geneigten Halbachse des Schienenrades
nur ein annähernd linienförmiger Kontakt zwischen der Lauffläche des Schienenrades und der Auflagefläche des
Schienenprofils ergibt. Dies bringt sehr hohe Druckspitzen für die Berührungsstellen mit einer entsprechend
hohen Abnutzungsrate für das Schienenrad und das Schienenprofil mit sich. Der bei diesem bekannten
Radsatz auftretende Verschleiß an Spurkränzen und Schienenköpfen stellt nicht nur eine erhebliche Kostenbelastung
für die Eisenbahn dar, sondern die scharfkantigen, durch diesen Verschleiß erzeugten Spurkränze
sind der Grund für viele Entgleisungen. Der hohe mit einem solchen unerwünschten Verschleiß verbundene
Reibungswiderstand erzeugt außerdem ein beunruhigendes Radpfeifen und verursacht einen erheblichen
Widerstand für den Betrieb des Eisenbahnfahrzeugs.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Radsätze zu vermeiden
und einen verbesserten Radsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der keine zu großen
Druckbelastungen erzeugt und den Be:rührungsbereich zwischen dem Spurkranz und der Innenseite des
Schienenkopfes soweit wie möglich reduziert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lauffläche an den Schienenrändern im
Querschnitt gesehen kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelstumpfspitze dem Spurkranz zugekehrt ist und
der Scheitelhalbwinkel des Kegelstumpfes dem Neigungswinkel der Halbachsen entspricht.
Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel der Halbachsen zwischen 5° und 45°. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung der Lauffläche des Schienenrades ergibt sich eine große Auflagefläche auf dem
Schienenprofil, so daß Druckspitzen vermieden werden können. Darüber hinaus wird der Berührungsbereich
zwischen dem Spurkranz und der Innenseite des Schienenkopfes auf ein Minimum reduziert, so daß die
oben aufgezeigten Nachteile eines großen Berührungsbereiches weitgehend vermieden werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Radsatzes gemäß der Erfindung mit einer auf der Außenseite
ίο des Schienenrades angeordneten Lagereinheit für die
Halbachse ist der Neigungswinkel der Halbachsen derart, daß die Lagereinheit vertikal über der Lauffläche
angeordnet ist. Hierdurch wird die Beanspruchung der Lauffläche an den Rädern und den Schienen vermindert
Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert Darin zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Radsatzes eines Eisenbahnfahrzeuges gemäß der
Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht, vom Schienenbett aus nach
oben gesehen auf eines der in F i g. 1 gezeigten Räder und einen Teil seiner Achse, und
Fi g 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei ein
Standardschienenrad und ein Achsenteil gezeigt ist.
In Fi g. 1 sind zwei Schienenräder Γ gezeigt, die Teil
eines Laufwerkes eines Eisenbahnwagens sind. In dieser Figur ist außerdem ein Eisenbahnlaufwagen 50 bekannter
Konstruktion dargestellt. Solche Laufwagen haben herabhängende äußere Seitenlager 51, die Federn 52
enthalten, um die Achslagerblöcke nachgiebig zu unterstützen. Die äußeren Enden 54 von quer
ausgerichteten unterteilten Achsen 55 werden von Lagerblöcken 53 aufgenommen, welche an dem
Laufwagen 50 derart befestigt sind, daß sie direkt oberhalb der Schienen 15 angeordnet sind. Die
Achsenenden 54 verjüngen sich nach außen, um ihnen eine kegelstumpfförmige Form zu geben, und tragen
Lager 56. wie z. B. einem Rollenlager oder einem festen Bronzelager, wobei jedoch eine gerundete oder
sphärische periphere Sitzfläche 57 vorgesehen ist. Die Lager 56 sitzen beweglich in gerundeten Sitzen 58, die
innerhalb der Blöcke 53 ausgebildet sind, um eine Schwenkbewegung der Achsen 55 um Drehpunkte 59,
die direkt oberhalb der Schienen 15 angeordnet sind, zu ermöglichen.
Die inneren Enden 60 der Achsen 55 sind verjüngt und in Gehäusen 61 angeordnet, die an einem
herabhängenden Rahmenteil 62 des Laufwagens 50 befestigt sind. Die Gehäuse 61 haben jeweils ein offenes
Ende 63, welches normalerweise durch eine Deckplatte
64 verschlossen ist. Die äußeren gegenüberliegenden Seiten der Gehäuse 61 sind mit Durchgangsöffnungen
65 versehen, durch welche sich die Achsen 55 erstrecken. Es wird angemerkt, daß die Durchgangsöffnungen
65 eine größere Breite aufweisen, als der größte Durchmesser der innerhalb dieser Durchgangsöffnungen
befindlichen Teile der Achsen, um eine Bewegung der Achsen relativ zum Gehäuse in einer hiernach
erklärten Weise zu ermöglichen. Innerhalb des Gehäuses 61 sind Lagerblöcke 66 aus einem Lagermaterial, wie
z. B. Bronze, angeordnet, welche die inneren Endabschnitte 60 der Achsen umschließen, um alle seitlichen
und longitudinalen auf die Achsen ausgeübten Kräfte aufzunehmen. Die Lagerblöcke haben eine Höhe, die
geringer als die Höhe der Kammern in den Gehäusen 61 ist, so daß sie in diesen Kammern wie Kolben arbeiten.
Die Lagerblöcke 66 werden normalerweise in ihrer
untersten Position, in welcher sie auf der Bodenwand dieses Gehäuses sitzen, durch stoßdämpfende Federn 69
gehaltea
Die mit einem Spurkranz versehenen Schienenräder 1' sind auf den Achsen 55 nahe den verjüngten Enden 54
gelagert. Die Verjüngung der Achsent wien 54 ist derart,
daß dann, wenn das Rad auf der Schiene 15 steht, eine die Oberseite des Achsenendes 54 tangierende Ebene im
wesentlichen horizontal verläuft Die Schienenrädtr Γ
sind im rechten Winkel zur longitudinalen Mittelachse der Achsen 55 angeordnet und von der Vertikalen in
Aufwärtsrichtung nach innen gekippt, so daß die mit ihnen verbundenen Achsen 55 mit der Horizontalen
einen Winkel von weniger als 90° bilden. Die Laufflächen 8' der Schienenräder konvergieren nach
innen in Richtung der Spurkränze 42' der Schienenräder. Daher bildet eine Linie 41, die eine nach innen
gerichtete Verlängerung einer die allgemeine Querkontur der Lauffläche 8' des Schienenrades 1' anzeigenden
Linie bildet, einen spitzen Winkel α mit einer axialen
Mittellinie 40, die sich nach innen von dem Schienenrad erstreckt und mit der longitudinalen Mittelachse der
Radachse 55 zusammenfällt Dieser Winkel der Laufflächen 8' kann innerhalb eines Bereichs liegen,
dessen kleinster Wert 5° und dessen größter Wert erheblich oberhalb von 25°, z. B. in der Größenordnung
von 45°, ist
Als Ergebnis des oben beschriebenen Aufbaues wird bei der Benutzung eines so ausgebildeten Eisenbahnwagens
ein größerer Teil der Last des Wagens, z. B. 99% von den Lagern 56 aufgenommen, welche direkt
oberhalb der Laufflächen 8' der Schienenräder angeordnet sind. Nur ein kleiner Teil einer solchen Last wird auf
die Lagerblöcke 66 übertragen. Diese Verteilung des Gewichtes auf das Laufwerk des Wagens ermöglicht
leichtere Achsen und einen schmaleren und festeren Laufwagenrahmen. Aufgrund der geteilten Achskonstruktion
wird während der Wagenfahrt eine Differentialwirkung erzeugt, die einen Schlupf der Räder
aufgrund von Unterschieden im Durchmesser von gepaarten Rädern wegen ungleichen Verschleißes und
wenn der Wagen auf dem Schienenweg Kurven durchfährt, verhindert. Die geteilte Achskonstruktion
ermöglicht darüber hinaus, daß das Laufwerk eines Wagens derart angeordnet wird, daß die vorderen
gepaarten Räder eines solchen Wagens leicht gegeneinander gestellt und die hinteren Räder eines solchen
Wagens leicht auseinandergestellt werden. Eine solche gegeneinander gestellte Anordnung der Räder vermindert
zusätzlich eine Flanschabnützung und die Möglichkeit einer Entgleisung, z. B. durch Radausfahren. Die
Anordnung der Achsen, Lager und Federn wird außerdem seitliche Stöße auf den Laufwagen des
Wagens während seiner Benutzung reduzieren. Schienenwegzustände während der Benutzung, die eine
Bewegung eines Rades von seiner normalen gekippten Position um den Drehpunkt 59 zu einer vertikaleren
Position verursachen wollen, üben einen nach oben gerichteten Druck auf den Lagerblock 66 aus und
werden durch die Feder 69 gedämpft und absorbiert Jede Tendenz der Achse und des Rades, sich um den
Drehpunkt 59 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, wird durch den Wandteil des Gehäuses 61
blockiert, der die untere Kante der Durchgangsöffnung 65 in dieser Wand bildet, was als Anschlag gegen eine
solche Bewegung der Achse und des Rades wirkt Der Unterschied des beschriebenen Aufbaus des Rades zum
Standardtyp des Schienenrades geht ohne weiteres aus einem Vergleich der F i g. 2 und 3 hervor. An der
inneren Oberfläche 15' des Schienenkopfes 15 liegen die Spurkränze der Schienenräder an. Während die
Bereiche des Schienenkontaktes zwischen den Laufflächen 8' und 71 des erfindungsgemäßen Rades 1' und des
Standardschienenrades 70 jeweils im wesentlichen gleich groß sind, wie jeweils durch die Querlinien 72-72,
73-73 angezeigt ist, sind die Bereiche des Schienenkontaktes der Flansche solcher Räder wesentlich verschieden.
Wie dargestellt ist, ist der Berührungsbereich der Innenseite des Flansches 42' des Rades Γ mit der
inneren Oberfläche 15' des Kopfes der Schiene 15, wie durch die Linie 74-74 in F i g. 2 gezeigt ist, wesentlich
kleiner als der Berührungsbereich der Innenseite des Flansches 70' mit der inneren Oberfläche 15' des
Schienenkopfes, wie durch die Linie 75-75 in Fig.3
gezeigt ist. Diese Unterschiede in den Bereichen mit Abnutzungs- und Schleifwirkung bei der Benutzung der
beiden Räder sind so erheblich, daß die Verwendung des Rades Γ die Reibung, den Flanschverschleiß, den
Schienenverschleiß und das Pfeifen bzw. Quietschen erheblich reduziert Die Reduzierung der Reibkräfte
und des Widerstandes ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Zugkraft, die für eine Bewegung eines
Zuges, der mit den Rädern gemäß F i g. 2 ausgerüstet ist, durch Kurven, Weichen, Steigungen und Wegstrecken
mit Kleinbahnbedingungen erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:Ϊ. Radsatz für ein auf vertikal angeordnetem Schienen-Normprofil fahrbares Eisenbahnfahrzeug mit zwei nach unten und innen um einen bestimmten Winkel geneigten Halbachsen, die jeweils ein mit Spurkranz und Lauffläche versehenes Schienenrad tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (8') an den Schienenrädern (V) im Querschnitt gesehen kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelstumpfspitze dem Spurkranz (42') zugekehrt ist und der Scheitelhalbwinkel des Kegelstumpfes dem Neigungswinkel der Halbachsen (55) entspricht.
- 2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Halbachsen (55) zwischen 5° und 45" liegt.
- 3. Radsatz nach Anspruch 1 oder 2 mit einer auf der Außenseite des Schienenrades angeordneten Lagereinheit für die Halbachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Halbachsen (55) derart ist, daß die Lagereinheit (56) vertikal über der Lauffläche (8') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555576 DE2555576C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555576 DE2555576C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555576A1 DE2555576A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555576B2 DE2555576B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2555576C3 true DE2555576C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5964006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555576 Expired DE2555576C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555576C3 (de) |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE19752555576 patent/DE2555576C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555576A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555576B2 (de) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3013653A1 (de) | Fahrgestell eines eisenbahnwagens | |
DE2840408C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung einer relativen Beweglichkeit zwischen Teilen des Fahrwerks oder der Lenkung bei einem Fahrzeug | |
DE2231980C3 (de) | Von einem Linearmotor angetriebenes Schienenfahrzeug | |
DE1755024A1 (de) | Drehgestell fuer ein Schienenfahrzeug | |
DD150576A5 (de) | Zugeinheit | |
DE2811502A1 (de) | Radsatz fuer verschiedene spurweiten | |
DE2310401C2 (de) | Fahrzeugsitz mit Aufhängungsvorrichtung | |
DE2555576C3 (de) | Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug | |
DE2815375A1 (de) | Seitliche elastische abstuetzung des wagenkastens von schienenfahrzeugen | |
DE2110072B2 (de) | Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen | |
DE1913784A1 (de) | Radsatzfuehrung fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge | |
DE898155C (de) | Abfederung der Wiege eines Drehgestelles, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE686743C (de) | Abfederung der Radachsen oder Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE279962C (de) | ||
AT256165B (de) | Schienenfahrzeug mit tiefliegender Plattform | |
DE364064C (de) | Wagenrahmen, bei dem die Seitenrahmen des Untergestelles Tragfedern und Hilfsfedern tragen | |
DE2107073C3 (de) | Gasfederung für Schienenfahrzeuge | |
DE2240132A1 (de) | Durch reibung wirkende gierdaempfungseinrichtung fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen | |
DE1605114B2 (de) | Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Regelspurfahrzeuge | |
DE3232939C2 (de) | Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen | |
DE160476C (de) | ||
DE2653473C2 (de) | Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke | |
AT134666B (de) | Laufwerk für Schienenfahrzeuge. | |
DE1530853C3 (de) | Lagerung für eine Sattelplatte | |
DE1405624C (de) | Aufhangung und Dampfungsanordnung, insbesondere fur Drehgestelle von Schie nenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEIFERT, ARTHUR, BRONX, N.Y., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |