DE2554992C3 - Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler - Google Patents

Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler

Info

Publication number
DE2554992C3
DE2554992C3 DE19752554992 DE2554992A DE2554992C3 DE 2554992 C3 DE2554992 C3 DE 2554992C3 DE 19752554992 DE19752554992 DE 19752554992 DE 2554992 A DE2554992 A DE 2554992A DE 2554992 C3 DE2554992 C3 DE 2554992C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
belt
switching
gearbox
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752554992
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554992B2 (de
DE2554992A1 (de
Inventor
Ernst Klinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claas Maschinenfabrik GmbH filed Critical Claas Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19752554992 priority Critical patent/DE2554992C3/de
Priority to FR7636709A priority patent/FR2333435A1/fr
Publication of DE2554992A1 publication Critical patent/DE2554992A1/de
Publication of DE2554992B2 publication Critical patent/DE2554992B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554992C3 publication Critical patent/DE2554992C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/14Drives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umschalten eines Getriebes mit Klauenkupplung von »Vor· wärts« auf »Rückwärts«. Da» Getriebe ist zum Antrieb der Einzugswalzen von landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere von selbstfahrenden Feldhäckslern, bestimmt, wobei dieses über einen mittels einer federbelasteten verschwenkbaren Rolle gespannten Keifriemen mittel- oder unmittelbar mit dem Antriebsmotor der Erntemaschine verbunden ist.
Die in der Praxis bekannten selbstfahrenden Feldhäcksler zum Zerkleinern von Grüngut sind mit einem Getriebe für den Antrieb der Einzugswalzen ausgerüstet, die das Grüngut der Häckseltrommel zuführen. Der Antrieb des Getriebes wird dabei in der Regel von der mit konstanter Drehzahl angetriebenen Häckseltrommel abgeleitet. Um nun die bei den verschiedenen zu verarbeitenden Erntegutarten notwendige Häcksellänge zu erreichen, kann durch das Getriebe das Verhältnis der Drehzahl der Einzugswalzen zu der Drehzahl der Häckseltrommel geändert werden. Das Umschalten geschieht dabei in der Regel von Hand bei Stillstand der Maschine mittels eines direkt am Getriebe angeordneten Handhebels. Ein weiterer Hebel des Getriebes ist mit einem Schalthebel im Führerhaus des Häckslers verbunden, durch den das Getriebe von »Vorwärts« auf »Rückwärts« umgeschaltet werden kann, und zwar unter Last. Diese Maßnahme wird erforderlich, wenn sich der Einzugskanal, in dem die Einzugswalzen angeordnet sind, verstopft Da aber die Leistungen von
ίο Feldhäckslern immer größer werden, vergrößert sich zwangsläufig auch das zu übertragende Drehmoment, so daß die Spitzenbelastungen der Getriebeteile und die zum Ausrücken der Klauenkupplungshülse notwendigen Handschaltkräfte beim Reversieren, also beim Umschalten des Getriebes von »Vorwärts« auf »Rückwärts«, unzumutbar groß werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits die Klauenkupplung derartiger Getriebe durch Lamellen-Doppelkupplungen ersetzt Der große Nachteil, der der Einsatz derartiger Doppelkupplungen mit sich bringt, liegt aber zum einen in der durch die Bauart bedingten aufwendigen, teueren Konstruktion und zum anderen in dem notwendigen großen Bauraum.
Durch die österreichische Patentschrift 2 73 563 ist
ein weiteres Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen bekanntgeworden, welches mittels eines Umkehrgetriebes die Einzugswalzen von Vor- auf Rücklauf umzuschalten gestattet um evtl. auftretende Verstopfungen schnell beseitigen zu können. In der einleitenden
jo Beschreibung dies£<* Patentschrift ist ausführlich auf die Verwendung von Klauenkupplungen in diesen Vorschubgetrieben hingewiesen worden und ausgeführt daß Klauenkupplungen erhebliche Nachteile aufweisen sollen. Ein großer Nachteil soll darin bestehen, daß die
J5 ineinandergreifenden Klauen während des Vorschubs des Schnittgutes unter hohen Druckbelastungen stehen, so daß das Schalten auf Leer- bzw. Rücklauf mit gestoppter Maschine nur mit großem Kraftaufwand möglich ist Aus diesem Grüner wird in dieser
•«ο Patentschrift vorgeschlagen, statt der Klauenkupplung ein Keilriemengetriebe zu verwenden, weil man keine Möglichkeit sah, Klauenkupplungen weich zu schalten. Von der Verwendung einer Klauenkupplung zum weichen Schalten wird hier also geradezu abgeraten.
Nach wie vor wird jedoch der Verwendung von Klauenkupplungen zum Schalten eines Getriebes von Einzugswalzen von Erntemaschinen der Vorzug gegeben, weil sie unter der Voraussetzung der richtigen Dimensionierung ein robustes, leicht herzustellendes Maschinenteil darstellen, das keinem größeren Verschleiß unterliegt (wesentlich längere Lebensdauer als Keilriemen) und welches unter allen Bedingungen ohne Schlupf arbeitet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
ίί Einrichtung für das Umschalten von Getrieben mit
Klauenkupplung zu schaffen, durch die Spitzenkräfte
beim Umschalten nicht auftreten, und die nur eine geringe Handkraft benötigt.
Das wird bei der eingangs näher bezeichneten
w Einrichtung durch einen Betätigungshebel erreicht, der sowohl mit der verschwenkbaren Riemenspannrolle als auch mit der Schaltwelle des Getriebes zum Verschieben der Klauenkupplungshülse in Wirkverbindung steht, wobei der Betätigungshebel mit einer Welle
h'> verbunden ist, die an ihrem dem Betätigungshebel entgegengesetzten Ende ein Schaltstück trägt, dessen Steuernocken über ein Zwischenglied die Riemenspannrolle betätigt und dessen Arm gelenkig mit einem
Gestänge verbunden ist, dessen Gabelstück ein Langloch aufweist, in das ein Bolzen eingreift, der an dem Hebel der Schaltwelle befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zwischenglied als hydraulische Kolbenzylindereinheit ausgebildet, die aus einem Geberzylinder und einem mit diesem über eine Leitung verbundenen Nehmerzylinder besteht, dessen Kolbenstange mit einem Ende des die Riemenspannrolle tragenden Doppelhebels verbunden ist Mit Vorteil ist der Geberzylinder mit einem offenen Flüssigkeitsbehälter verbunden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin an dem Ende des Doppelhebels, an dem die Kolbenstange des Nehmerzylinders befestigt ist, eine die Spannrolle auf den Riemen drückende Feder entgegen der Kraftrichtung der Kolbenstange wirkend angeordnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 den Frontbereich eines selbstfahrenden Feldhäckslers in der linken Seitenansicht und
F i g. 2 einen Teil des Umschaltgestänges und einen Ausschnitt des Häckselschaltgetriebes in der Draufsicht
Bei einer Verstopfung im Maisgebiß 1 ader im Einzugsgehäuse 2 mit den (nicht dargestellten) Einzugswalzen wird die Vorfahrt der Maschine gestoppt der Umschalthebel 3 betätigt und werden damit alle Einzugswalzen und das Maisgebiß stillgesetzt Beim weiteren Ziehen des Umschalthebels 3 wird die Drehrichtung der genannten Einzugsorgane umgekehrt. Durch diesen Reversiervorgang wird das zu viel eingezogene Häckselgut ausgestoßen. Nach beseitigter Verstopfung schwenkt man den Umschalthebel 3 wieder auf Stellung »Häckselgut einziehen« und so kann weiter gearbeitet werden.
Der Reversiervorgang soll nun in allen Einzelheiten erklärt werden. Der Hebel 3 schwenkt zum Stoppen der Einzugsorgane die Welle 4 von der Stellung I-I in die Stellung HIl. Dabei wird zuerst von dem Steuernocke^ 5a des Schaltstückes 5 über den um die Achse 6 schwenkenden Hebel 7 vom Geberzylinder 8 Druckflüs-■ sigkeit durch die Leitung 10 in den Nehmerzylinder 11 gedrückt Der Nehmerzylinder 11 hebt die mit der Feder 12 belastete, am Doppelhebel 13 befestigte Spannrolle 14 an. Dadurch wird der Riemen 15 entspannt und das Antriebsdrehmomeni nicht mehr auf das Häcksler-
Hi schaltgetriebe 16 übertragen. Es wirken also in diesem keine Kräfte mehr und die Klauenkupplungshülse 17 kann nun (verzögert gegenüber dem Geberzylinder 8) über das Gestänge 18 mit Langloch 18a und die Schaltwelle 19 vom Stirnrad leicht außer Eingriff
ι '·■ gebracht werden. Die Einzugsorgane stehen dann still. Beim weiteren Verschwenken des Umschalthebels 3 und damit der Schaltwelle 4 von der Stellung H-II in Stellung III-11I wird der Hebel 7 vom Steuernocken 5a freigegeben und die Flüssigkeit strömt durch den Druck
μ der Feder 12 aus dem Nehmer^imder Il in den Geberzyiinder 8 zurück. Der Riementrieb iäurt dadurch langsam an und gleichzeitig wird im Häckslerschaltgetriebe die Kupplungshülse ohne großen Kraftaufwand mit den Klauen des Stirnrades 21 in Eingriff gebracht
^ Nach riiesem Schaltvorgang laufen die Einzugsorgane in umgekehrter Drehrichtung und stoßen das Häckselgut nach vorn heraus. Das Zurückschalten auf »Häckselgut einziehen« erfolgt in analoger Weise.
Um das Durchrutschen des Riemtns 15 bei Ver-
)o stopfung und noch nicht erfolgter Reversierung zu vermeiden, ist an der Keilriemenscheibe 22 eine Rutschkupplung 23 angebracht
Wenn sich der Riemen 15 längt, wird aus dem Behälter 9 Druckflüssigkeit in die hydraulische Kolben-
)i zylindereinheit nachgesaugt Es braucht also nicht nachgestellt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umschalten eines Getriebes mit Klauenkupplung auf Vor- und Rückwärtsfahrt, wobei das Getriebe zum Antrieb der Einzugswalzen von landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrenden Feldhäckslern, bestimmt ist und wobei weiter das Getriebe über einen mittels einer federbelasteten, verschwenkbaren Rolle gespannten Keilriemen mittel- oder unmittelbar mit dem Antriebsmotor der Erntemaschine verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (3), der sowohl mit der verschwenkbaren Riemenspannrolle (14) als auch mit der Schaltwelle (19) des Getriebes (16) zum Verschieben der Klauenkupplungshülse (17) in Wirkverbindung steht, wobei der Betätigungshebel (3) mit einer Welle (4) verbunden ist, die an ihrem dem Betätigungshebel (3) entgegengesetzten Ende ein Schaltstück (5) trägt, dessen Steqernocken (ßa) über ein Zwischenglied die Riemenspannrolle (14) betätigt und dessen Arm {pb) gelenkig mit einem Gestänge (18) verbunden ist, dessen Gabelstück (18Z^ ein Langloch (18aj aufweist, in das ein Bolzen (196,J angreift, der an dem Hebel (19a;der Schaltwelle (19) befestigt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als hydraulische Kolbenzylindereinheit ausgebildet ist, die aus einem Geberzylinder (8) und einem mit diesem über eine Leitung (10) verbundenen Nehmerzylinder (11) besteht, des^n Kolbenstange mit einem Ende des die Riemenspannrolie (14) tragenden Doppelhebels (13) verbunden ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (8) mit einem offenen Flüssigkeitsbehälter (9) verbunden ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Doppelhebels (13) an dem die Kolbenstange des Nehmerzylinders (11) befestigt ist, eine die Spannrolle (14) auf den Riemen (15) drückende Feder (12), entgegen der Kraftrichtung der Kolbenstange wirkend, angeordnet ist.
DE19752554992 1975-12-06 1975-12-06 Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler Expired DE2554992C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554992 DE2554992C3 (de) 1975-12-06 1975-12-06 Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler
FR7636709A FR2333435A1 (fr) 1975-12-06 1976-12-06 Dispositif de commande pour machine agricole, notamment pour une machine dechiqueteuse automotrice

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554992 DE2554992C3 (de) 1975-12-06 1975-12-06 Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554992A1 DE2554992A1 (de) 1977-06-16
DE2554992B2 DE2554992B2 (de) 1980-10-02
DE2554992C3 true DE2554992C3 (de) 1981-07-09

Family

ID=5963706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554992 Expired DE2554992C3 (de) 1975-12-06 1975-12-06 Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2554992C3 (de)
FR (1) FR2333435A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946098A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-04 Sperry Nv Erntemaschine
DE3023688A1 (de) * 1980-06-25 1982-01-14 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Erntemaschine
DE4214204B4 (de) * 1992-04-30 2004-02-05 Claas Saulgau Gmbh Antriebsvorrichtung für die Einzugswalzen eines Feldhäckslers
CN103404311B (zh) * 2013-08-09 2015-11-18 山东常林农业装备股份有限公司 一种剥皮机前置、四轮驱动的玉米收获机传动机构

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR627556A (fr) * 1927-01-14 1927-10-07 Perfectionnements apportés aux machines à ensiler
GB616900A (en) * 1946-02-09 1949-01-28 Saurer Ag Adolph Improvements in and relating to control devices for toothed wheel change speed gears
AT273563B (de) * 1966-12-01 1969-08-25 Karl Scherz Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen
DE1801548A1 (de) * 1968-10-05 1970-05-27 Tabak U Industriemaschinen Dre Schnittube fuer die Fuehrung eines eingehuellten Tabakstranges an Zigarettenstrangmaschinen
DE2011420A1 (de) * 1970-03-11 1971-09-23 Maschinenfabrik Fahr Ag, 7702 Gottmadingen Drehrichtungssteuerbares Getriebe
DK122782B (da) * 1970-06-16 1972-04-17 Dronningborg Maskinfab As Høstmaskine såsom en mejetærsker.
IT980535B (it) * 1973-03-09 1974-10-10 Laverda Spa Pietro Dispositivo inversore per gruppi trincia caricatori di macchine fal cia trincia caricatrici

Also Published As

Publication number Publication date
FR2333435B1 (de) 1983-09-09
DE2554992B2 (de) 1980-10-02
FR2333435A1 (fr) 1977-07-01
DE2554992A1 (de) 1977-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1259033B (de) Antriebseinrichtung fuer den Fahrantrieb eines zum Bearbeiten von Fussboeden, Teppichbelaegen, Rasenflaechen oder sonstigen Flaechen dienenden Geraetes
EP1382238B1 (de) Landmaschine mit stufenlosem Kegelscheibengetriebe
EP1340419B1 (de) Mechanismus zum wahlweisen Verbringen eines ersten Getriebeelements in Eingriff mit einem zweiten Getriebeelement
DE1855336U (de) Ackerschlepper mit einer zapfenwelle.
DE2111227A1 (de) Maehdrescher
DE2554992C3 (de) Schalteinrichtung für Erntemaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler
DE1813527B2 (de) Steuervorrichtung für ein Wendegetriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuges
EP2995192B1 (de) Quaderballenpresse
DE2824271A1 (de) Schleppgetriebe fuer bergwerksmaschinen
DE69738393T2 (de) Betätigungseinrichtung für eine Kupplung eines selbstfahrenden handgeführten Bodenbearbeitungs- oder Grasmähgerätes, insbesondere Grubber
DE202011001967U1 (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE102008033918A1 (de) Antriebsanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE2707247A1 (de) Spannrollenkupplung fuer arbeitsmaschinen, insbesondere fuer maehdrescher
DE1407720A1 (de) Verfahren zum Erzielen der optimalen Auslastung der Maehdrescherkapazitaet
DE2926817A1 (de) Steuervorrichtung fuer ein schaltgetriebe im antrieb eines funktionsteils einer erntemaschine
DE3338310C2 (de) Steuereinrichtung für einen Ackerschlepper
DE1127133B (de) Wechselgetriebe fuer selbstfahrende Arbeitsmaschinen, vorzugsweise Maehdrescher
DE2258003A1 (de) Getriebe
DE2752142C2 (de) Steuerungsvorrichtung für eine Pfahlramme
DE3529201A1 (de) Ladewagen
DE2165570C3 (de) Landwirtschaftlich nutzbare Zugmaschine
DE2751093A1 (de) Triebwerk fuer einen schlepper
DE102004002976A1 (de) Rundballenpresse
DE2749771A1 (de) Einen hydraulischen kriechgang aufweisendes strassenfahrzeug
DE1550968C (de) Steuerung druckmittelbetätigter Kupplungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee