DE2554907A1 - Doppelwandige becherkonstruktion zur verriegelung in nestartigen stapeln und versiegelung eines nahrungsmittelkonzentrats zwischen benachbarten bechern - Google Patents
Doppelwandige becherkonstruktion zur verriegelung in nestartigen stapeln und versiegelung eines nahrungsmittelkonzentrats zwischen benachbarten bechernInfo
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Description
26
dr. ing. II. NEGENDANK (-1073) · dipl-ixg. II. HxIUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl.-ixg. W. WEIINEET Dipl. Phys ,
Hamburg-München ^ · Carstens
TEL. 8β 74 28 UND 30 IX lö
TELEGR. NEGEDAPATEJiT HAMBTJHG
ILLINOIS TOOL WORKS INC. München is ■ mozartstr. 23
TEL. 5 88 03 86
85OI West Hi^gins Road telegr. negedapatent Mönchen
Chicago, Illinois 60631/USA
Hamburg, 1· Dezember 1975
Doppelwandig Becherkonstruktion
zur Verriete]yin-r; in nestartigen Stapeln
und VersiegeIvtng eines Nahrungsmittelkonzentrats
z\iaschen benachbarten Bechern
Wegwerfbare Becher sind seit langem bekannt.Seit vielen Jahren
wurden derartige Becher aus mit Wachs oder dergleichen behandeltem Papier hergestellt. Derartige Becher haben Nähte,
bei denen leicht ein Lecken auftreten kann, und die außerdem einen unerwünschten eigenen Geschmack erzeugen. Demzufolge
finden jetzt nahtlose Kunststoffbecher in großem Maß Anwendung, insbesondere bei Verkaufsautomaten. Derartige Becher werden
kennzeichnenderweise in einem Blasformverfahren mit Hilfe eines
Stopfens aus thermoplastischem Material hergestellt, und zwar
vorzugsweise aus Polystyrol. Vorläufer, sowie auf dem Markt erfolgreiche derartige Becher werden beispielsweise in den
älteren Patenten 3 091 36Ο und 3319 213 des Erfinders dieser
Anmeldung gezeigt. Die Becher in den beiden soeben erwähnten Patenten sind mit abgestuften Seitenwandabschnitten versehen,
bei denen eine relativ unwirksame Wärmeübertragung vom Becher-
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iilha.lt auf die Finger eines Benutzers auftritt. Es gibt jedoch
Beispiele, in denen der Becherinhalt so heiß werden kann, daß es nicht sehr angenehm ist, den Becher längere Zeit in den
Fingern zu halten.
Bei einigen Arten von Nahrungsmitteln, die in Plastikbechern in Automaten verkauft werden, ist es einfach, zwei oder mehr
Flüssigkeitsquellen vorzusehen, um die gewünschten Geschmacksrichtungen usw. zu liefern; hierfür sind alkoholfreie Getränice
ein allgemeines Beispiel. In anderen Fällen ist es erwünscht, ein Trockenpulver oder dergleichen zu benutzen, beispielsweise
für Kaffee, heiße Schokolade, Hühnersuppe usw. Pulver sind in Verkaufsautomaten nicht so gut zu handhaben. Es ist demzufolge
vorgeschlagen worden, einen Stapel von Kunststoffbeehern
vorzusehen, in welchen ein Nahrungsmittelkonzentrat oder dergleichen im Boden eines solchen Bechers gespeichert ist und
der daran angrenzende nächst obere Becher eine Dichtung zum Schutz des Nahrungsmittelkonzentrats bildet; siehe US-Patent
3 512 677· Es ist auch bekannt, Becher mit einer Doppelwandkonstruktion
und einem Zwischenraum zwischen den Wänden vorzusehen, um einen Luftraum zur Isolierung zu bilden; siehe
beispielsweise US-Patent-Anmeldung Ser. Nr. 3^-0»122 vom 12.
Mai 1973 von Robert H. Day. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich insbesondere auf einen Becher der letztgenannten Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
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doppelwandigen Bechers dünner Wandstärke, welcher gegenüber
den bekannten Arten insbesondere den Vorteil aufweist, daß mit ihm eine neuartige Konstruktion geschaffen wird, die eine
Sicherung gegenüber einem Brechen der Versiegelung zwischen benachbarten und teleskopartig ineinandergeschobenen Bechern
bietet, wodurch das in dem Boden jedes Bechers gespeicherte Nahrungsmittelkonzentrat gegenüber Verunreinigung und Wertminderung
geschützt ist.
Insbesondere besteht die Abdichtung zwischen dem äußeren Becher eines doppeIwandigen Bechers und dem inneren Becher des nächst
darunterliegenden teleskopartig mit ihm verbundenen derartigen Bechers gemäß der Erfindung in einer senkrechten zylindrischen
Wand-zu-Wand-Dichtung, wodurch ein gewisses Maß einer Senkrech
tbewegung zwischen benachbarten Bechern die Dichtung nicht bricht. Trotz der Tatsache, daß zwischen derartigen zylindrischen
Dichtungsflächen im wesentlichen kein seitlicher Abstand vorhanden
ist, wird doch in einem Stapel eine axiale Nachgiebigkeit (die schon vor Bekanntwerden dieser Ex-findung als ein
wünschenswertes Merkmal erkannt wurde) erreicht, indem der innere Becherkörper jedes doppelwandigen Bechers an dem aufgerollten
Rand des äußeren Becherkörpers verankert ist und im wesentlichen frei innerhalb des äußeren Becherkörpers hängt.
Jeder der inneren und äußeren Becherkörper weist nur eine Unterschneidung auf, wodurch das Abstreifen derartiger Becher-
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körper von ihrer Form vereinfacht wird. Die Unterschneidung
in dem äußeren Becherkörper ist tiefer als die Unterschneidung in dein inneren Becherkb'rper und hindert dadurch die so gebildeten
Verriegelungsschultern daran, die oben erwähnte zylindrische Wand-zu-Tvand-Dichtung zu stören. Die Unterschneidung in dem
äußeren Becherkörper ist in der Nähe der Bodenwand des äußeren Becherkörpers, und die Abdichtungsfläche befindet sich unmittelbar
angrenzend daran, wodurch die Abdichtung in unmittelbare Nähe des Speicherraumes für die Ingredienzen gelegt ist, und
wodurch ein hoher Stapel teleskopartig miteinander verriegelter Becher beispielsweise beim Transport oder während der Lagerung
gebogen werden kann, ohne die Versiegelung zwischen den benachbarten Bechern zu brechen, da der innere Becherkörper
zu diesem Zweck verformbar ist. In dem Bereich der Innenbecherunterschneidung
ist ein ausreichender lichter Raum vorgesehen, so daß eine derartige Verformung, sowie auch eine Biegung des
inneren Becherkörpers nach außen gestattet ist, wenn benachbarte
doppelwandige Becher miteinander verriegelt werden. Schließlich ist die Unterschneidung des inneren Becherkörpers unterbrochen,
wodurch Luftventile gebildet werden, die die Verriegelung teleskopartig zusammengeschobener, benachbarter doppelwandiger
Becher miteinander erleichtern.
Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivisclie Darstellung eines doppelwandigen Kunststoffbechors dünner Wandstärke, der gemäß der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des inneren Becherkörpers des
in Fig. 1 gezeigten Bechers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des äußeren Becherkörpers eines
derartigen Bechers,
Fig. h einen senkrechten Schnitt durch den inneren Becherkörper
in vergrößertem Maßstab und im wesentlichen nach der Linie k-k der Fig. 2,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen stark vergrößerten waagerechten Schnitt durch einen Stapel derartiger Becher im wesentlichen nach
der Linie 6-6 der Fig. 9»
Fig. 7 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch den
Becher der vorliegenden Erfindung im wesentlichen nach der Linie 7-7 der Fig. 1,
Fig. 8 einen weiteren vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch einen Stapel derartiger Becher bei teleskopartiger
Anordnung, im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 7,
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Fig. 9 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 8 im wesentlichen nach der Linie 9-9 der Fig. 7, jedoch
mit einem kleineren Querschnitt.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen,
und zwar zunächst auf Fig. 1 . Fig. 1 zeigt einen Becher 20, der gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung
ausgelegt ist. Der Becher ist doppelwandig, er enthält einen inneren Becherkörper 22 und einen äußeren Becherkörper 2k.
Die Seitenwände dieser beiden Becherkörper sind größtenteils voneinander auf Abstand gehalten, was im folgenden näher
zum Ausdruck gebracht wird. Der innere Becherkörper 22 weist jedoch an seinem oberen Ende einen sich nach oben öffnenden,
nach außen divergierenden zylindrischen oberen Wandabschnitt 26 in festem Oberflächeneingriff mit einem entsprechenden
oberen Wandabschnitt 28 des äußeren Bechers auf (Fig. 7). Die oberen Ränder der inneren und äußeren Becherkörper sind
bei 30 bzw. 32 zur Bildung eines aufgerollten Randes 3k
zusammengerollt, der die inneren und äußeren Becherkörper aneinander befestigt.
Von dem Boden des oberen Wandabschnitts 28 setzt sich der
äußere Becherkörper nach unten und nach innen konvergierend in einer Reihe zylindrischer Ringe 3^+ und nach innen
gerichteter Flanschen 36, die äußere Schultern 38 mit ihnen
bilden, nahezu bis zum Boden des äußeren Becherkörpers fort.
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Die äußeren Schultern 38 bilden im wesentlichen eine Linienberührung
mit dem Daumen und den Fingern und gewährleisten somit eine geringe Wärmeübertragung, wie es von älteren
Patenten desselben Erfinders her bekannt ist.
Unterhalb des untersten zylindrischen Ringabschnittes ist eine Verzahnung oder eine Unterschneidung 4O von allgemein
dreieckigem Querschnitt vorgesehen, die einen nach innen gerichteten kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 42 und
einen nach außen gerichteten kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 44 von leicht größerer Ausdehnung aufweist. Von der
Bodenkante des eingekerbten oder unterschnittenen Verriegelungsabschnitts
4O erstreckt sich eine zylindrische Oberfläche 46 nach unten zu einer rechtwinkligen Schulter
48, die/untere Grenze des äußeren Becherkörpers bildet. Der äußere Becherkörper ist mit einem einstückig ausgebildeten
Boden 50 versehen, der einen im wesentlichen planaren Ring
52 einschließt, welcher sich von der Schulter 48 nach innen
erstreckt und an einem nach oben versetzten Abschnitt 54
an einen im wesentlichen flachen mittleren Bodenabschnitt angefügt ist, der einen nach oben gerichteten mittleren
konischen Vorsprung 58 aufweist. Selbstverständlich ist
der gesamte äußere Becherkörper von einstückiger Konstruktion und wird am zweckmäßigsten in einem Warmformvorgang mit Hilfe
eines Stopfens aus geeignetem dünnen, thermoplastischen
z.B. Material hergestellt, vorzugsweise/aus Polystyrol.
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Der innere Becherkörper 22 ist allgemein ähnlich dem äußeren
Becherkorper, unterscheidet sich jedoch in bedeutenden Punkten
von ihm, Vom unteren Rand des oberen Wandabschnittes 26 aus
erstreckt sich der innere Becherkorper nach unten in einer Reihe von waagerecht versetzten Ringen 60 und senkrechten
zylindrischen Ringabschnitten 62. Wie am besten aus Fig.
ersichtlich ist, berührt der untere Abschnitt eines zylindrischen Ringabschnitts 62 des inneren Becherkörpers
nahezu den oberen Abschnitt eines angrenzenden zylindrischen Ringabschnittes 34 des äußeren Becherkörpei^s; in diesen
besonderen Bereichen ist nur ein ziemlich kleiner Zwischenraum vorhanden. Jedoch befinden sich zwischen diesen Bereichen
ziemlich große Lufträume 64, die eine ausgezeichnete Isolierung bilden, um eine Wärmeübertragung von dem Beeherinhalt nach
außen auf die Finger einer den Becher haltenden Person zu verhindern. Es liegt auf der Hand, daß diese Lufträume 64
bestehen bleiben, selbst wenn Teile der Außenwand des äußeren Becherkörpers leicht nach innen gebogen werden, um unmittelbar
angrenzende Bereiche des inneren Becherkörpers zu erfassen, d.h. wenn die oberen Abschnitte der Ringe 3k gegen die
unteren Abschnitte der Ringe 62 stoßen. Es ist nunmehr ersichtlich, daß die senkrechte Höhe der verschiedenen Ringe
und 64 im ganzen im wesentlichen gleich ist.
Am Boden des untersten Ringes 62 und in Richtung auf das
untere Ende des inneren Becherkörpers zu befindet sich ein nach innen gerichteter oder unterschnittener Verriegelungs
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ringabschnitt 64, der in der Form im wesentlichen ähnlich den
Verriegelungsringabschnitt 4o des äußeren Becherkörpers ist,
jedoch ist er in bogenförmigen Abständen mit ausgenomraenen Flächen 66 versehen, die Lüftungsöffnungen zum Entweichen von
Luft bilden, um ein teleskopartiger Aneinanderfügen der Becher mit Leichtigkeit zu gestatten, was im folgenden kurz erläutert
wird.
Unmittelbar unter dem eingekerbten Verriegelungsabschnitt
6k befindet sich ein herabhängender zylindrischer Ringabschnitt 68 von im wesentlichen derselben senkrechten Höhe wie
der Ringabschnitt h6 an dem Boden des äußeren Kappenkörpers.
Die radialen Abmessungen sind derart, daß die Außenseite des Ringes 46 des äußeren Becherkörpers eng anliegend gegen die
Innenseite des Ringabschnitts 68 des inneren Becherkörpers
paßt und so eine im wesentlichen luftdichte Versiegelung damit bildet. An dem Boden des Ringabschnittes 68 befindet sich
ein nach innen gerichteter Ring 70, der die Schulter 48 am
unteren Rand eines teleskopartig aufgebrachten äußeren Becherkörpers aufnehmen kann und daher einen Stapelring bildet.
Unterhalb des Stapelringes 70 befindet sich ein herabhängender
zylindrischer Ringabschnitt f2 von größerer Höhe als der
Ringabschnitt 62, dessen Abschluß ein nach innen gerichteter radialer Ring 74 bildet, sowie ein schalenartig ausgenommener
Abschnitt 76, der den inneren Kappenkörper vollendet. Der schalenförmig ausgenommene Abschnitt enthält einen leicht
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parabolisch ausgebildeten oder gekrümmten TJmfangsringabschnitt
76 und einen mittleren, nach oben gewölbten Boden 78. "Wie aus den Fig. 7 und 8 deutlich ersichtlich, ruht der untere Abschnitt
des Bodens 78 auf dem darunterliegenden Abschnitt des Bodens 56 des äußeren Becherkörpers, während der konische Vorsprung
in der Mitte des äußeren Becherkörpers den mittleren Abschnitt des Bodens 78 verstärkt. Diese Verstärkung und ebenso die nach
oben gewölbte Form verhindern eine "Ölkannenwirkung11 (oil
canning) des Bodenendes des inneren Becherkörpers, wenn der Becher gänzlich mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
Der schalenförmig ausgenommene Abschnitt JΛ und das Abteil 84
nehmen das Nahrungsmittelkonzentrat 80 oder dergleichen auf, allgemein in Form eines Trockenpulvers, das sich in dem heißen
Wasser, das in den Becher eingelassen wird, auflöst. Das Nahrungsmittelkonzentrat kann Kaffeepulver, Instant-Tee,
getrocknete Hühnersuppenflocken oder irgendein anderes Material
sein, das sich leicht in Wasser löst. Der Inhalt ist nicht unbedingt auf Nahrungsmittel begrenzt und könnte ein ohne
Rezept erhältliches Medikament, ein pharmazeutisches Erzeugnis oder, unter bestimmten Umständen, sogar ein verschreibungspflichtiges
Medikament sein. Es könnte ein Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln, beispielsweise zum Momentfärben
von Ostereiern, darstellen.
Jeder der inneren und äußeren Becherkörper ist von einstückiger Konstruktion. Wie bereits angedeutet, sind die inneren und
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äußeren Becherkörper an ihren oberen Enden zusammengerollt, um einen Rand zu bilden, und dieses befestigt die beiden
Becherkörper aneinander zur Bildung des doppelwandigen, isolierten
Bechers. Das Nahrungsmittelkonzentrat oder ähnliche Material 80 wird in den Boden jedes Bechers eingebracht xind eine große
Anzahl Becher nestartig und teleskopartig übereinandergestapelt« In Fig. 8 wird ein derartiger oberer Becher mit 20a bezeichnet,
während ein unterer derartiger Becher, der teleskopartig mit dem Becher 20a verbunden ist, bei 20b bezeichnet ist. Es ist
ersichtlich, daß die Verriegelungsringabschnitte 46 und 66 der Becher 20a und 20b genau zueinander passen, um die Bodenecke
48 des oberen Bechers 20a gegen den Stapelring oder die
Stapelschulter 70 des Bechers 20b niederzuhalten, so daß die
äußere Dichtungsfläche 46 des Bechers 20a die innere Dichtungsfläche 68 des Bechers 20b über einen erheblichen Oberflächenbereich
erfaßt, um dadurch das zwischen dem tuxteren Ende der
beiden Becher 20a und 20b gebildete Abteil 84 im wesentlichen luftdicht zu halten und dadurch jegliche Verunreinigung oder
Wertminderung des Nahrungsmittelmaterials 80 sowie auch ein Entweichen des Materials 80 aus dem Abteil 84 heraus zu verhindern.
Es ist zu beachten, daß die Höhe der wechselseitig miteinander in Eingriff befindlichen Abdichtungsflächen 46 und
68 erheblich ist und eine Dichtung von Fläche zu Fläche gebildet wird, wodurch eine leichte Senkrechtbewegung der Becher relativ
zueinander die Dichtung nicht bricht. Ferner halten die Verriegelungsringabschnitte 46 und 64 benachbarte Becher
elastisch zusammen und setzen einer derartigen unerwünschten
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Bewegung Widerstand entgegen. Die Verriegelungsringabschnitte
verlangen nur eine Unterschneidung je Stück und erleichtern
dadurch das Abstreifen der Becherkörper jeweils von ihren Formen. Ferner ist, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, die
durch den Ring 6k in den inneren Becherkörper gebildete Verzahnung
von geringerer radialer Tiefe als die durch den Verriegelungsring k6 in dem äußeren Becherkörper gebildete Verzahnung,
wodurch unmittelbare radiale Kräfte nicht zwischen den beiden Verriegelungsringabschnitten aufgebracht werden,
welche die Abdichtung zwischen den darunterliegenden Versiegelungsoberflächen
stören könnten.
Es ist außerdem zu beachten, daß bei Lage der Versiegelungsringe oder -flächen am Boden des äußeren Becherkörpers und
angrenzend an den Boden des inneren Becherkörpers der Luftraum oberhalb jeder kleinen Portion eines Nahrungsmittels relativ
klein ist, wie es für die beste Lagerung des Nahrungsmittels wünschenswert ist. Ferner kann sich infolge der Aufhängung des
inneren Becherkörpers innerhalb des äußeren Becherkörpers und des radialen Abstandes zwischen den Wänden der inneren und
äußeren Becherkörper der innere Becherkörper an dem unteren Ende relativ zu dem äußeren Becherkörper leicht verschwenken,
"wodurch die Achse des senkrechten Stapels nestartig ineinander angeordneter Becher etwas gekrümmt oder anderweitig aus der
geraden Linie herausgebogen werden kann, ohne dabei die Dichtung zwischen jedem einzelnen Paar nestartig ineinander angeordneter
Becher zu zerstören. Ferner verleiht die Aufhängung des inneren Becherkörpers innerhalb des äußeren Becherkörpers sowie der
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Abstand zwischen den inneren und äußeren Becherkorperwänden
zxisammen mit der stufenartigen Beschaffenheit der Seitenwände
der Becherlcörper dem Stapel derartiger Becher eine erhebliche
axiale Nachgiebigkeit. Es ist festgestellt worden, daß eine axiale Nachgiebigkeit ein notwendiges Merkmal ist, um ein
Aufplatzen der Versandbehälter aus Pappe zu verhindern, falls Packungen dieser Becher fallengelassen werden sollten, und es
ist außerdem ein äußerst bedeutendes Merkmal, um zu verhindern, daß sich die nestartig ineinander angeordneten Becher so verklemmen,
daß sie nur schwer oder überhaupt nicht voneinander zu trennen sind.
Venn es erwünscht ist, Becher voneinander zu trennen, insbesondere,
den untersten eines Becherstapels entweder von Hand oder durch automatische Einrichtungen eines Verkaufsautomaten
zu entfernen, dann reicht der Raum radial außerhalb des Verriegelungsringes 6h in dem inneren Becherlcörper aus,
um ein Durchbiegen des inneren Becherkörpers in diesem Bereich zu ermöglichen. Ferner erleichtern die Ventilräume 66 hierbei
die Bewegung von Luft in diesen Raum zwischen den Bechern hinein, wie durch den Pfeil 82 in Fig. 9 angegeben. Umgekehrt
gestatten die Ventilräume auch, wie bereits erwähnt, ein Ablassen von Luft während des Stapeins der Becher.
Das "Nahrungsmittelmaterial" 80 muß nicht unbedingt ein
Nahrungsmittel sein, sondern es kann auch ein von Mensch oder Tier aufzunehmendes, unschädliches Material sein. Obwohl
hier auf trockenes, in Wasser lösliches Material Bezug genommen
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wurde, liegt doch, auf der Hand, daß das Material auch in
irgendeiner anderen als der trocknen Form, beispielsweise in Form von Gelatine, vorliegen kann, und die Flüssigkeit
braucht nicht unbedingt Wasser zu sein, sondern könnte beispielsweise eine beliebige unschädliche Flüssigkeit, wie
beispielsweise Fruchtsaft, Alkohol etc. sein. Das hier gezeigte und beschriebene besondere Beispiel der Erfindung
ist lediglich erläuternd; es werden sich natürlich Fachleuten auf diesem Gebiet andere Ausführungsformen der Erfindung anbieten,
die als Teil der Erfindung angesehen werden, sofern sie in den Gedanken tind Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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Claims (12)
- Ansprüche/ 1. JDoppelwandiger Kunststoffbecher dünner Wandstärke, gekennzeichnet durch innere und äußere Becherkörper mit je einer unteren quer verlaufenden Wand und einer von dort nach oben zu einem offenen äußeren Ende divergierenden Seitenwand, wobei die Seitenwände des Becherkörpers angrenzend an das obere äußere Ende aneinandergefügt sind und der innere Becherkörper dadurch im wesentlichen frei innerhalb des äußeren Becherkörpers aufgehängt ist und von seiner Verbindung mit dem äußeren Becherkörper an nach unten von dem äußeren Becherkörper in Seitwärtsrichtung im wesentlichen unbehindert ist und eine Umfangsdichtungsfläche sowie einen benachbarten Verriegelungsringabschnitt mit erheblichem Abstand von der Verbindung nach unten aufweist, während der äußere Becherkörper ebenfalls eine Umfangsdichtungsfläche sowie einen benachbarten Verriegelungsringabschnitt aufweist, wobei der Verriegelungsringabschnitt des äußeren Becherkörpers im wesentlichen komplementär zu dem Verriegelungsringabschnitt des inneren Becherkörpers eines teleskopartig darunter angeordneten Bechers ist, um die teleskopartig angeordneten Becher miteinander zu verriegeln, so daß sich die Dichtungsringabschnitte axial benachbarter Becher in Dichtungsflächeneingriff miteinander befinden, und einen im wesentlichen abgedichteten Speicherraum am Boden eines inneren Becherkörpers eines darunterliegenden Becherpaares zur Aufnahme einer löslichen Substanz bilden,609828/0544- 16 -25b4907und wobei die Aufhängung des inneren Becherkörpers und das Fehlen jeglicher seitlichen Behinderung desselben durch den äußeren Becherkörper eine Verformung der Achse des Becherstapels und ein Verkanten oder Verschwenken eines inneren Becherkörpers relativ zu einem äußeren Becherkörper gestattet, ohne die Dichtung zwischen axial benachbarten Bechern zu unterbrechen.
- 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen innerer und äußerer Becherkörper durch Oberflächeneingriff und Verriegelung aufgerollter oberer Ränder bewirkt wird.
- 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Verriegelungsringabschnitt je Becherkörper vorhanden ist.
- 4. Becher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsringabschnitt relativ in Richtung auf den Boden jedes Becherkörpers zu angeordnet ist.
- 5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des inneren Becherkörpers zur Erzeugung einer verbesserten Nachgiebigkeit stufenartig ausgebildet ist.
- 6. Becher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwände der inneren und äußeren Becherkörper sich senkrecht berühren, um die quer verlaufende Bodenwand des- 17 -60 98 2 8/'0 54 42 b b A 9 ü 7inneren Becherkörpers zu versteifen, und daß die an die Bodenwände angrenzenden Seitenwände radial voneinander auf Abstand gehalten sind.
- 7« Becher nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwände der inneren und äußeren Becherkörper einander senkrecht berühren, um die quer verlaufende Bodenwand des inneren Becherkörpers zu verstärken, und daß die an die Bodenwände angrenzenden Seitenwände radial voneinander auf Abstand gehalten sind.
- 8. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Becherkörper mit nach innen gerichteten formschlüssigen Anschlagmitteln versehen ist, die mit einer Schulter auf dem äußeren Becherkörper eines in Aufwärtsrichtung benachbarten Bechers in Eingriff gebracht werden können, um die teleskopartige Bewegung benachbarter Becher zu begrenzen.
- 9. Becher nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Becherkörper mit nach innen gerichteten formschlüssigen Anschlägen versehen 1st, die mit einer Schulter auf dem äußeren Becherkörper eines in Aufwärtsrichtung benachbarten Bechers in Eingriff gebracht werden können, um die teleskopartige Bewegung benachbarter Becher zu begrenzen.- 18 -609828/05442 5 b 4 9 O 7
- 10. Becher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Becherkörper mit nach innen gerichteten formschlüssigen Anschlägen versehen ist, die mit einer Schulter auf dem äußeren Becherkörper eines nach oben benachbarten Bechers in Zusammenwirkung gebracht werden können, um die teleskopartige Bewegung benachbarter Becher zu begrenzen.
- 11. Becher nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Becherkörper mit nach innen gerichteten formschlüssigen Anschlägen versehen ist, die mit einer Schulter auf dem äußeren Becherkörper eines in Aufwärtsrichtung benachbarten Bechers in Eingriff gebracht werden können, um die teleskopartige Bewegung benachbarter Becher zu begrenzen.
- 12. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verriegelungsringabschnitte jedes Bechers mit senkrechten Lüftungseinrichtungen versehen ist, um beim teleskopartigen Zusammenfügen benachbarter Becher und Trennung derselben Luft aus dem Speicherraum herauszulassen bzw. Luft in den Speicherraum einzuführen.609828/Ό544Leerseite
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