DE2554624A1 - Etikettendruck- und spendemaschine - Google Patents

Etikettendruck- und spendemaschine

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Publication number
DE2554624A1
DE2554624A1 DE19752554624 DE2554624A DE2554624A1 DE 2554624 A1 DE2554624 A1 DE 2554624A1 DE 19752554624 DE19752554624 DE 19752554624 DE 2554624 A DE2554624 A DE 2554624A DE 2554624 A1 DE2554624 A1 DE 2554624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
printing
dispensing machine
labels
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752554624
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rothenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPIERHOF AG
Original Assignee
PAPIERHOF AG
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Filing date
Publication date
Application filed by PAPIERHOF AG filed Critical PAPIERHOF AG
Publication of DE2554624A1 publication Critical patent/DE2554624A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Etikettendruck- und Spendemas chine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Etikettendruck-und Spendemaschne.
  • Es sind bereits Etiketten-Druckmaschinen bekannt, die ohne Speicher ausgerüstet sind und auch die Möglichkeit nicht bieten, die hergestellte Etikette aus einem Streifen abzulösen und/oder diese auf einen Gegenstand aufzukleben.
  • Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis EDV-Anlagen leistungstrennbar sind.
  • 5. Etikettendruck- und Spendemaschine nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elektronische Impulsgebervorrichtung mit einer Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten vom Trägerpapier und/oder einer Vorrichtung zum halb- oder vollautomatischen Aufkleben der Etiketten gekoppelt ist.
  • fähiger sind, wenn sie im Zusammenhang mit Externgeräten Verwendung finden können, als dort wo die Etiketten verbraucht werden, beispielsweise in der Produktion, am Verpackungsband, beim Wareneingang oder - Ausgang.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Etikettendruck- und Spendemaschine, welche von einem Computer gesteuert werden und die von diesem erhaltenen Angaben direkt auf die Etikette aufdrucken kann. Je nach der vorgesehenen Weiterverwendung der Etiketten, sollen diese auf den zu beschrifteten Gegenstand aufgeklebt werden können, oder dann zu einem Endlosband aufgerollt werden.
  • Hierzu ist die Etikettendruck- und Spendemaschine erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine elektronische Impulsgebervorrichtung zum Steuern eines Druckmechanismus , durch einen Speicher, mit welchem Teile oder sämtliche zu druckenden Daten speicherbar sind, durch ehe Reflexvorrichtung, mit der am RAnd der Etikette angebrachte Markierungen ablesbar sind, zwecks Steuerung einer Fortschaltvorrichtung, mit der die Etikette zeilenweise oder von Etikette zu Etikette fortschaltbar ist, wobei zwecks Entnahme der gedruckten Etiketten, diese mit ihrer selbstklebenden Rückseite auf einem bandförmigen Träger aufgebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend erläutert.
  • Das Grundgerät besteht aus Drucker, Spender und Tastatur, wobei der Drucker zur numerischen oder alphammerischen Angabe geeignet ist. Dieses Grundgerät kann außerdem mit einer vollautomatischen Etikettier- Abschneide- und Numeriervorrichtung ausgerüstet sein.
  • Die gedruckten Etiketten werden in Form eines endlosen Bandes oder zick-zack-gefaltet £ ngegeben. Die verwendeten Druckertypen arbeiten nach dem Prinzip des fliegenden Druckens. Bei Bereitschaft rotiert eine Typenwalze mit ungefähr 4 Umdrehungen pro Sekunde. Jeder Datenkolonne ist ein Anschlaghammer und ein Auslösemagnet zugeordnet. Wird der Magnet getriggert, so schlägt der Hammer durch das Farbband und das Papier oder dergleichen auf das gewählte Zeichen.
  • Der Druck erfolgt parallel und ist spätestens am Ende einer Walzenumdrehung vollendet. Dabei wird auch die Druckzeile sofort sichtbar.
  • Der Transport des Streifens von einer Druckzeile zur anderen sowie von einer Etikette zur anderen wird durch einen Reflexkopf gesteuert, wobei die Länge des Streifens beliebig gewählt wrden kann. Dieser Reflexkopfljest die am Rand der Etiketten angebrachten Markierungen ab oder bei einzeiligen Etiketten wird durch die Markierung der Transport des Streifens zwischen der einen Etikette zur anderen gesteuert. Dieser Vorgang kann in an sich bekannter Weise erfolgen, indem bei Druckbefehl die Printer-Elektronik das Eingangssignal einer jeden Kolonne decodiert und dieses in Form einer zeilich genau abgestimmten Impulsfolge einem Magnetdrucker im Druckermechanismus zuführt. Während dieses Vorganges, der 300 ms dauern kann, kann bereits die Eingangsinformation verändert werden. Der Druckvorgang kann mit externem Impulsgeber oder mit einer Taste auf der TAstatur ausgelöst werden. Der Druckvorgang wird aber elektronisch gesteuert, wobei die Druckbefehle über die Tastatur oder von einem externen Impulsgeber, wie Lochstreifenleser, Magnetbandleser, Lochkarten usw. angesteuert werden.
  • Nach dem Druckvorgang kann die ETikette wahlweise vom Trägerpapier abgelöst und von Hand, halb- oder vollautomatisch auf das zu etikettierende Gut übertragen werden. Die Etikette kann aber auch vom Streifen abgeschnitten werden oder aber aufgerollt und als Endlos-Streifen aus der Maschine ausgestossen werden. Für die nach dem Druckvorgang augezählten möglichen Arbeitsvorgänge sind verschiedene an sich bekannte Zubehörteile erforderlich. Es wäre schlussendlich auch denkbar, die eingegebenen Daten sofort auf einen Bildschirm sichtbar anzuzeigen, wobei sämtliche Druckzeilen (5 Zeilen) als Ganzes lesbar und damit eventuell vorhandene Fehler leicht korrigierbar wären.
  • Wie bereits angeführt worden ist, können die zu druckenden Informationen mittels numerischer oder alphanummerischer Tastatur eingegeben werden. Sie können aber auch über eine andere Quelle, wie beispielsweise einen Computer, ein Lochstreifen-Lesegerät oder ein Messgerät eingegeben werden. Außerdem ist die erfindungsgemässe Maschine mit einem Speicher ausgerüstet, der Teile oder sämtliche der zu druckenden Daten speichert und auf Abruf bereit hält. Schlussendlich könnte die Maschine mit einem Stückzähler, beispielsweise mit einem Vorwahl-Stückzähler, ausgerüstet und zum Mehrfarbendruck geeignet sein, wobei selbstverständlich auch andere Symbole als Zahlen oder Buchstaben gedruckt werden könnten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die elektrische Impulsgebervorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung mit einer Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten vom Trägerpaier und/oder einer Vorrichtung zum halb- oder vollautomatischen Aufkleben der Etiketten gekoppelt ist. Auf diese Weise wird der Druck- und Spende-vorgang der Etiketten weitgehend automatisiert.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Spendegerät dicht hinter dem Drucker angeordnet ist, wobei jeweils das zuletzt bedruckte Etikett gespendet wird. Dies hat den Vorteil, daß sich nur eine geringe Anzahl von bedruckten Etiketten zwischen dem Ausgang des Druckers und dem Spendegerät befinden. Das Etikett wird also gedruckt und gleich aufgeklebt.
  • Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kopplung eines elektronischen Impulsgebers mit einem Speicher und einem Drucker zum Bedrucken der Etiketten ist die freie Steuerbarkeit des Druckes im Vergleich zu einer ANordnung bei der der Druckvorgang zeilenweise durch Randlochung in der Nähe der Etiketten gesteuert wird, weil bei einer Änderung der Etikettengröße der Zeilenabstand bei herkömmlichen Etikettendruck- und Spendemaschinen nicht beliebig veränderbar ist.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Etikettendruck- und Spendemaschine, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine elektronische Impulsgebervorrichtung zum Steuern eines Druckmechanismus, durch einen Speicher, mit welchem Teile oder sämtliche zu druckenden Daten speicherbar sind, durch eine Reflexvorrichtung, mit der am Rand der Etikette angebrachte Markierungen ablesbar sind, zwecks Steuerung einer Fortschaltvorrichtung, mit der die Etikette zeilenweise oder von Etikette zu Etikette fortschaltbar ist, wobei zwecks Entnahme der gedrucken Etiketten, diese mit ihrer selbstklebenden Rückseite auf einem bandförmigen Träger aufgebracht sind.
  2. 2. Etikettendruck- und Spendemaschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine numerische oder alphanumerische Tastatur zur Eingabe der Informationen.
  3. 3. Etikettendruck- und Spendemaschine nach ANspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Informationen durch einen Computer oder durch ein Lochstreifem-Lochkarten- oder Magnet-Lesegerät eingegeben werden.
  4. 4. Etikettendruck- und Spendemaschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Schneidvorrichtung, mit welcher die auf dem bandförmigen Träger aufgebrachte, aus der Maschine gespendeten Etiketten voneinan-
DE19752554624 1975-10-17 1975-12-04 Etikettendruck- und spendemaschine Pending DE2554624A1 (de)

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US4183779A (en) * 1977-09-02 1980-01-15 Datafile Limited Automatic indicia applying machine

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CH587155A5 (de) 1977-04-29

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