DE2554533C3 - Verwendung von Dihydroergotamin und Heparin - Google Patents
Verwendung von Dihydroergotamin und HeparinInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft die Verwendung von
a) Dihydroergotamin zusammen mit
b) Heparin
als Gemisch mit einem Verhältnis von 0,5 Gewichtsteilen in mg a) zu 250 bis 35 000IE b) bzw. deren Salzen zur
Bekämpfung von Thrombosen durch Injektion.
Das besonders bevorzugte Verhältnis von a) zu b) beträgt 0,5 mg von a) zu 5000 IE von b), der bevorzugte
Bereich liegt bei 0,5 Gewichtsteilen in mg a) zu 1000 bis
10 000 IEb).
Die günstige antithrombotische Wirkung von Dihydroergotamin bzw. seinen Salzen und Heparin bzw.
seinen Salzen zeigt sich insbesondere im 125-Jod-Fibrinogentest. Das Prinzip dieses Tests beruht auf der externen
Registrierung der Strahlung von 125-Jod-Fibrinogen, das sich selektiv in thrombotischem Material der
Beinvenen anreichert (K. H. Frey et al„ Med. Klin. 70 (1975), Seiten 1553—1558, insbesondere Seite 1555).
In der nachfolgenden Zusammenstellung wird die antithrombotische Wirkung einer Kombination von Dihydroergotamin
und Heparin mit der antithrombotischen Wirkung der Einzelverbindungen sowie der hierfür
bekannten Acetylsalicylsäure bei einem Prophylaxebeginn vor und nach der Operation verglichen.
45
50
55
Heparin 5.000 IE 51 7 13,7
und 0,5 mg DHE nach
Heparin 2.500 IE 162 19 11,7
und 0,5 mg DHE vor
(alle 2 x tgl.)
(alle 2 x tgl.)
Gynäkologie
Kontrolle 75 22 29,3
Heparin- 100 7 7,0
5.000 IE vor (2 x tgl.)
ASS vor 79 14 17,7
ASS vor 79 14 17,7
Kombination
Heparin 5.000 IE 100 2 2,0
und 0,5 mg DHE vor
(2 x tgl.)
(2 x tgl.)
Zeichenerklärung:
N = Anzahl der Patienten
T = Anzahl der Thrombosen
vor = Prophylaxebeginn vor der Operation
nach - Prophylaxebeginn nach der Operation
ASS = Acetylsalicylsäure
DHE = Dihydroergotamin
Verabreichtes Anti- thrombotikum |
tgl.) | N | T+ | t+/n |
Chirurgie | tgl.) | |||
Kontrolle | X tgl.) | 175 | 63 | 36,0 |
Heparin 2.500 IE vor (2 x |
tgl.) | 100 | 27 | 27,0 |
Heparin 5.000 IE vor (2 x |
103 | 19 | 18,4 | |
Heparin 5.000 IE nach (2 |
50 | 10 | 20,0 | |
Heparin 5.000 IE vor (3 x |
98 | 17 | 17,3 | |
Dextran vor | 111 | 33 | 29,7 | |
ASS vor | 106 | 19 | 25,5 | |
Kombination
Heparin 5.000 IE
und 0,5 mg DHE vor
und 0,5 mg DHE vor
65
376
37
9,8
Den in dieser Zusammenstellung enthaltenen Resultaten ist zu entnehmen, daß die höchsten Thromboseraten
grundsätzlich in den jeweiligen Kontrollkollektiven beobachtet werden, 36% in der Chirurgie und 29,3% in
der Gynäkologie. Unter Heparin 2 χ bzw. 3 χ 5000 IE täglich, die voroperativ verabreicht werden, sinkt der
Prozentsatz der Thrombosen in der Chirurgie auf 18,4 bzw. 173%, das ist auf jeweils ca. die Hälfte, und in der
Gynäkologie bei Verabreichung von 1 χ 5000IE Heparin täglich auf ca. ein Viertel des Kontrollwertes.
Obzwar bei der Verabreichung von 3 χ 5000IE Heparin täglich keine wesentlich besseren Ergebnisse erzielt
werden als bei Verabreichung von 2 χ 5000 IE Heparin, steigt die Nebenwirkungsrate wesentlich an (wobei die
Heparinisierung infolge massiver Gewebeschädigungen die aktivierten Gerinnungsfaktoren nicht zu kompensieren
vermag). Die antithrombotische Wirkung von Dihydroergotamin allein wird von den jeweiligen
Untersuchern verschieden beurteilt, während z. B. der eine Untersucher eine Thromboserate von 17,3% bei
Verabreichung von 0,5 mg Dihydroergotamin 2 χ täglich vor Operationsbeginn (Med. Klin. 72 [1977],
1630) findet, ist ein anderer der Meinung, daß Dihydroergotamin keine ermutigende antithrombotische
Wirkung besitzt (J. Am. med. Ass. 241, 39—42, insbesondere Seite 42 [1979]). Durch Dextran und
Acetylsalicylsäure werden die Thromboseraten sowohl in der Chirurgie als auch in der Gynäkologie nur
unwesentlich beeinflußt. Die Verwendung yon 2500IE Heparin zeigt im Vergleich zur Kontrollgruppe nur
einen geringen Effekt
Im Vergleich zu den obigen Resultaten zeigt die Kombination von 0,5 mg DHE und 5000 IE Heparin bei
präoperativer Anwendung eine erstaunliche Senkung der Thrombosehäufigkeit auf jeweils ca. 50% der mit
den Einzelsubstanzen erzielten Werte und bei postope-
rativer Anwendung eine Senkung der Thrombosehäufigkeit um ca. 30%. Zu beachten ist auch die starke
Senkung der Thrombosehäufigkeit einer Kombination von 0,5 mg DHE und 2500IE Heparin im Vergleich zu
den Resultaten der Untersuchung der Einzelsubstanzen, s
Den obigen Resultaten ist zu entnehmen, daß die Kombination von Heparin und Dihydroergotamin
aufgrund ihres Synergismus äußerst erfolgreich zur Bekämpfung von Thrombosen eingesetzt werden kann.
Zur Bekämpfung von Thrombosen kann Dihydroergotamin in täglichen Dosen von 0,2 bis 4 mg,
vorzugsweise von 0,5 bis 2 mg, zusammen mit 2000 bis 14 000IE, vorzugsweise 4000 bis 10 000IE Heparin,
verwendet werden, wobei beide Komponenten in Salzform vorliegen können. Insbesondere bevorzugt ist
eine Kombination von 0,5 mg .Dihydroergotamin als
Methansulfonat und 5000IE Heparin als Natriumsalz, die 2mal täglich verabreicht wird.
Die Wr die Verwendung von a) Dihydroergotamin und b) Heparin zur Bekämpfung von Thrombosen
günstigste Form ist eine Kombination von a) und b), die man erhalten kann, indem man
A) Dihydroergotamin bzw. seine Salze mit unvernetztem Polyvinylpyrrolidon des untenstehend bezeich-
neten Molekulargewichts zu einem festen Stoff verarbeitet und diesen mit Heparin bzw. seinen
Salzen vermischt oder
B) Dihydroergotamin bzw. seine Salze zusammen mii Heparin bzw. seinen Salzen in einem organischen
Ester suspendiert.
Das im Abschnitt A) angegebene Verfahren kann wie
nachfolgend beschrieben durchgeführt werden:
Dihydroergotamin bzw. seine Salze, wobei man als Salze zweckmäßigerweise Salze mit unbedenklichen
Säuren, wie beispielsweise Methansulfonate, Maleinate, Tartrate usw. verwendet, werden zusammen mit
Polyvinylpyrrolidon in Form von Poly-N-vinylpyrrolidon-2 (unvernetzt) mit Molekulargewichten zwischen
10 000 und 100 000, insbesondere 11500 bis 40 000,
vorzugsweise 25 000, gegebenenfalls zusammen mit pharmazeutisch unbedenklichen Zusätzen, beispielsweise Tensiden, wie Polyäthylenglykol-Fettsäureestern,
insbesondere Polyäthylenglykolstearat, sowie stabilitätsfördernden Zusätzen, wie beispielsweise Säuren,
insbesondere Methansulfonsäure, Maleinsäure, Weinsäure, zur Erzielung eines pH-Wertes von ca. 4—5
vermischt. In diesem Gemisch soll das Gewichtsverhältnis des Dihydroergotamins bzw. seiner Salze zu dem
verwendeten Polyvinylpyrrolidon sowie den gegebenenfalls noch verwendeten Zusätzen von 1 :99 bis
30 :70, vorzugsweise 5 :95 bis 15 :85 betragen.
Das Gemisch wird in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem niederen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, bei erhöhter Temperatur, insbesondere von 30 bis 80° C, vorzugsweise von 40 bis 70° C, gelöst
Nach der vollständigen Auflösung (klare Lösung) wird das Lösungsmittel bei Temperaturen von 50 bis 8O0C,
vorzugsweise von 40 bis 700C, zunächst unter Normaldruck und anschließend im Vakuum verdampft
Hierbei ist es möglich, daß bei der Herstellung der Lösung nur ein Teil des Polyvinylpyrrolidons bzw. der
übrigen Zusätze verwendet wird und der Zusatz des restlichen Polyvinylpyrrolidons bzw. der übrigen Zusätze während des Eindampfens der Lösung erfolgt Nach
vollständigem Verdampfen der Lösung wird eine klare
Flüssigkeit erhalten, die bei Raumtemperatur
(15—25°Q erstarrt Der Rückstand wird in üblicher
Weise zu einem feinen Pulver zermahlen und dieses während ca. 12 Stunden im Vakuum bei ca. 30° C
nachgetrocknet
Das nachgetrocknete Produkt wird mit Natriumchlorid und/oder Natriumphosphat zur Erreichung der
Blutisotonie sowie der entsprechenden Menge Heparin bzw. seinen Salzen, wie beispielsweise Aikalimetallsalzen, insbesondere Natrium- oder Kaliumsalzen, Erdalkalimetallsalzen, wie Kalziumsalzen, versetzt Das
erhaltene Gemisch wird in an sich bekannter Weise homogenisiert
Das im Abschnitt B) angegebene Verfahren kann wie nachfolgend beschrieben durchgeführt werden:
Dihydroergotamin bzw. seine Salze werden zusammen mit Heparin bzw. seinen Salzen in einem
organischen Ester, vorzugsweise Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Neutralöl, ölsäure-äthylester, Olivenöl, Erdnußöl, Sesamöl und anderen gebräuchlichen
pflanzlichen ölen bzw. deren Mischungen suspendiert
Vorzugsweise suspendiert man ein Gemisch von 0,5 mg Dihydroergotaminmethansulfonat und 5000 Int.
Einheiten Heparinnatrium in 1 ml Isopropylmerisat Die
Herstellung der Suspension erfolgt zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur (15—25° C) unter Rühren.
a) Zubereitung aus Dihydroergotaminmethansulfonat und Polyvinylpyrrolidon
In einen Kolben von 41 Rauminhalt werden 34,6 g
Dihydroergotaminmethansulfonat, 195,4 g Polyvinylpyrrolidon (mittl. Mol.-Gew. 25 000) und 500 ml
Methanol gegeben. Der Kolben wird an einen Rotationsverdampfer angeschlossen. Bei einer Badtemperatur von 60° C wird bei rotierendem Kolben der
Inhalt auf ca. 6O0C erwärmt Dabei entsteht eine klare Lösung.
Aus der Lösung wird bei vermindertem Druck (ca. 250 Torr) und einer Badtemperatur von 6O0C so viel
Methanol abdestilliert, bis der Rückstand eine sirupartige Konsistenz erreicht hat. Diese Masse wird in eine
Abdampfschale gebracht und etwa 2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt Danach erfolgt die
Trocknung (Vakuum Trockenschrank, 300C, ca. 1 Torr,
ca. 12 Stunden), das Vermählen und Nachtrocknen.
b) Trockenmischung
60 Teile der nach Stufe a) hergestellten Zubereitung werden unter aseptischen Bedingungen mit einer
5000 IE Einheiten entsprechenden Menge Heparin-Natrium, 1 Teil di-Natriumhydrogenphosphat 2 H2O und
9 Teilen Natriumchlorid, besonders gereinigt, gemischt und in Durchstichfläschchen abgefüllt
Beispiel 2
Suspension
In 1 Ltr. sterilfiltriertem Isopropylmyristat werden unter aseptischen Bedingungen 0,5 g Dihydroergotaminmethansulfonat und eine 5 000 000 IE entsprechende Menge Heparin-Natrium mit einem Rührwerk
gleichmäßig dispergiert Diese Suspension wird in Ampullen von 1 ml Rauminhalt abgefüllt
Beispiel 3 (nachgebracht)
Trockenmischung zur Injektion
a) Zubereitung aus Dihydroergotarünmethansulfonat
und Polyvinylpyrrolidon
In einen Kolben von 4 Ltr. Rauminhalt werden 4,6 g Dihydroergotaminmethansulfonat (entspricht 4,0 g Dihydroergotamin),476
g Polyvinylpyrrolidon (mitt! MoL-Gew. 25 000) und 16 000 m Methanol gegeben. Der
Kolben wird an einen Rotationsverdampfer angeschlossen. Bei einer Badtemperatur von SO0C wird bei
rotierendem Kolben der Inhalt auf ca. 60° C erwärmt Dabei entsteht eine klare Lösung.
Aus der Lösung wird bei vermindertem Druck (ca. 250 Torr) und einer Badtemperatur von 600C so viel
Methanol abdestilliert, bis der Rückstand eine sirupartige Konsistenz erreicht hat. Diese Masse wird in eine
Abdampfschale gebracht und etwa 2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt Danattr erfolgt die
Trocknung (Vakuum Trockenschrank, 300C, ca. 1 Torr,
ca. 12 Stunden), das Vermählen und Nachtrocknen.
b) Trockenmischung
480 g der nach Stufe a) hergestellten Zubereitung werden unter aseptischen Bedingungen mit einer
20 0OG 000IE Einheiten Heparin entsprechenden Menge Heparin-Natrium, 8 g di-Natriumhydrogenphosphat
2 H2O und 72 g Natriumchlorid besonders gereinigt,
gemischt und in DurcliStichfläschchen abgefüllt, wobei für jedes Durchstichfläschchen 90 mg des Gemisches
verwendet werden.
Beispiel 4 (nachgebracht)
Suspension
Suspension
In 1 Ltr. sterilfiltriertem Isopropylmyristat werden
unter aseptischen Bedingungen 0,57 g Dihydroergotaminmethansulfonat
(entspricht 0,5 g Dihydroergotamin) und eine 2 500 000 IE Heparin entsprechende
Menge Heparin-Natrium mit einem Rührwerk gleichmäßig dispergiert Diese Suspension wird in Ampullen
von 1 ml Rauminhalt abgefüllt
Claims (2)
1. Verwendung von
a) Dihydroergotamin zusammen mit
b) Heparin
als Gemisch mit einem Verhältnis von 0,5 Gewichtsteilen in mg a) zu 250 bis 35 000 IE b) bzw. deren
Salzen zur Bekämpfung von Thrombosen durch Injektion.
2. Verwendung von Dihydroergotamin und Heparin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Dihydroergotamin verwendet, das mit unvernetztem
Poly-N-vinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 100 000 zu einem festen
Stoff verarbeitet ist.
Verabreichles Antithrombotikum
T+
T+/N
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