DE2342214C3 - Heilmittel - Google Patents
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- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
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Description
a) Bromazepam oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz davon und
b) Sulpiride oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz davon
in einer Menge von 4 bis 200 Gewichtsteilen b) zu 1 Gewichtsteil a) bzw. jeweils die äquivalente Menge
eines pharmazeutisch anwendbaren Salzes davon enthält.
Testsubstanz(en)
Dosis in Verminderung der mg/kg p. o. Haltezeit (Verweildauer)
in Prozent (Kontrolle= 100%)
Diazepam Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride Diazepam
. Sulpiride
3,5 | 47,0 ±1,53 |
3,5 + 10 |
81,0 ±2,65 |
3,5 + 30 |
84,3 ±3,76 |
3,5 + 100 |
86,0 ±5,0 |
3,5 + 300 |
67,3 ±2,19 |
3,5 + 1000 |
73,7 ±5,79 |
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Heilmittel, welches als Wirkstoffe
a) 7-Brom-13-dihydro-5-(2-pyridyl)-2H-
l,4-benzodiazepin-2-oin (nachfolgend Bromazepam
genannt)
Andererseits zeigt sich im bekannten, für die Erfassung von antikonvulsiven Wirkungen repräsentativen
Pentetrazolrest, daß die antikonvulsive Wirkung des Diazepams bei Zumischung von Sulpiride praktisch
nicht beeinflußt wird, wie dies aus den folgenden Resultaten hervorgeht:
oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz davon und Testsubstanz(en)
b) N-[(l-Aethyl-2-pyrrolidinyl)methyl]-
2-methoxy-5-sulfamoylbenzamid (nachfolgend Sulpiride genannt)
Dosis in mg/kg p. o.
Pentetrazol-Ratio
oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz davon in einer Menge von 4 bis 200 Gewichtsteilen b) zu 1
Gewichtsteil a) bzw. jeweils die äquivalente Menge eines pharmazeutisch anwendbaren Salzes davon
enthält Gegebenenfalls enthält das neue Heilmittel außer den genannten beiden Wirkstoffen auch zur
therapeutischen Verabreichung geeignete, nicht-toxische, inerte, an sich in solchen Präparaten übliche
Träger- und/oder Hilfsstoffe.
Das Bromazepam ist eine bekannte Substanz mit ausgeprägten muskelrelaxierenden, antikonvulsiven, se·
dierenden und antiaggressiven Eigenschaften. Das Sulpiride ist ebenfalls eine bekannte Substanz, welche
einen ausgeprägten Antagonismus gegen Apomorphinwirkunsen
sowie antipsychotische Wirkungen entfaltet, wogegen eine sedative Aktivität nicht vorhanden ist und
kataleptische Wirkungen erst in hohen Dosen auftreten.
Aus der französischen Patentschrift 6 834 M ist eine psychotrope Kombination bekannt, welche als Wirkstoffe
/'Chlor-U-dihydro-l-methyl-S-phenyl^H-IA·
benzodiazepin-2-on (Diazepam) und Sulpiride enthält. Wie aus der nachfolgenden Tabelle hervorgeht, kann in
dem bekannten, für die Erfassung von sedativ-muskelrelaxierender Aktivität repräsentativen Test am Rotierstab
bei Verabreichung von Diazepam allein einerseits und von Diazepam und Sulpiride andererseits gezeigt
werden, daß bei Zumischung von Sulpiride die sedativ-muskelrelaxierende Wirkung von Diazepam
stark erhöht wird:
Diazepam Diazepam
Sulpride Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride Diazepam
Sulpiride
2 | 1,968 ±0,04 |
2 10 |
1,864 ±0,05 |
2 30 |
1,959 ±0,14 |
2 100 |
1,987 ±0,04 |
2 300 |
1,809 ±0,13 |
2 | 2,066 ±0,02 |
1000
Demgegenüber wurde nun überraschenderweise gefunden, daß beim erfindungsgemäßen neuen Heilmittel,
in welchem die beiden genannten Wirkstoffe Bromazepam und Sulpiride in Kombination vorliegen,
völlig andere Verhältni jse vorliegen, indem die sedativmuskelrelaxierende
Wirkung des Bromazepams durch die Kombination mit dem Sulpiride erheblich verminden
wird.
So ergeben sich beispielsweise im Test am Rotierstab bei Verabreichung von Bromazepam allein einerseits
und von Bromazepam und Sulpiride in verschiedenen
Mengenverhältnissen andererseits die folgenden Resultate;
Testsubstanz(en) | Dosis in mg/kg p. o. |
Verminderung der Haltezeii (Verweil dauer) in Prozent (Kontrolle = 100%) |
Bromazepam | 0,4 | 53 ±5 |
Bromazepam + Sulpiride |
0,4 + 10 |
19 ±2,6 |
Bromazepam + Sulpiride |
0,4 + 30 |
20±5 |
Bromazepam + Sulpiride |
0,4 + 100 |
15 ±0,8 |
Bromazepam + Sulpiride |
0,4 + 300 |
21 ±10 |
Bromazepam + Sulpiride |
0,4 + 1000 |
16 ±2,5 |
Andererseits zeigt sich beispielsweise im Pentetrazoltest,
daß die antikor.-uisive Wirkung des Bromazepams
(ähnlich wie diejenige des Diazepams) bei Zumischung von Sulpiride weitestgehend erhalten bleibt, wie dies aus
den folgenden Resultaten hervorgeht:
Testiubstanz(en) S |
Dosis in mg/kg p. o. |
Pentetrazol-Ratio |
I Bromazepam | 1,4 | 2,58 ±0,13 |
I Bromazepam 1 Sulpiride |
1,4 + 10 |
2,18 ±0,08 |
i Bromazepam i + y Sulpiride |
1,4 + 30 |
2,25±0,16 |
'L Bromazepam I + 3 Sulpiride |
1,4 + 100 |
2,53 ±0,14 |
Bei der Durchführung der oben erwähnten Versuche wurden die Testsubstanzen als freie Basen und das
' Bromazepam in mikronisierter Form verabreicht.
Das erfindungsgemäOe neue Heilmittel eignet sich
zur Behandlung von psychosomatischen Störungen, Psychoneurosen und gewisser Formen der Schizophrenie,
und es kann auch als Antiemeticum verwendet werden; es ist — ganz allgemein ausgedrückt —
charakterisiert durch eine Erweiterung des Wirkungsspektrums der einzelnen Komponenten bei nur geringer
Sedation, welch letzterer Umstand in vielen Fällen von erheblichem Vorteil sein kann.
In dem erfindungsgemäßen neuen Heilmittel werden die beiden Wirkstoffe vorzugsweise als freie Basen
verwendet, aber sie können auch in Form von pharmazeutisch anwendbaren Salzen verwendet werden,
beispielsweise als Hydrochloride, Hydrobromide, p-Toluolsulfonate, Methylsulfonate u,dgl, wobei die
Hydrochloride die bevorzugten Salze darstellen.
Das eingangs definierte neue Heilmittel kann erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man
Bromazepam oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz davon und Sulpiride oder ein pharmazeutisch
ίο anwendbares Salz davon sowie gegebenenfalls zur
therapeutischen Verabreichung geeignete, nicht-toxische, an sich in solchen Präparaten übliche Träger-
und/oder Hilfsstoffe miteinander vermischt Die erhaltenen Gemische können in geeignete orale Dosierungs-
form, wie z. B. Tabletten, Kapseln, Tropflösungen, oder
in zur parenteralen Verabreichung geeignete Dosierungsform
gebracht werden. Die Methoden zur Herstellung dieser verschiedenen Dosierungsformen
sind jedem Fachmann geläufig, und es können dabei die üblicherweise verwendeten Trägerstoffe zur Anwendung
gelangen, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearai, Talk,
pflanzliche öle, Polyalkylenglykole, Vaseline usw. Gegebenenfalls sind die Präparate sterilisiert und/oder
sie enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung
des osmotischen Druckes oder Puffer,
Das Mengenverhältnis der beiden Wirkstoffe Bromazepam
und Sulpiride kann innerhalb der eingangs
definierten Grenzen variieren. Vorzugsweise verwendet man pro Gewichtsteil Bromazepam (bzw. der äquivalenten
Menge eines pharmazeutisch anwendbaren Salzes davon) etwa 20 bis 100 Gewichtsteile Sulpiride
(bzw. die äquivalente Menge eines pharmazeutisch anwendbaren Salzes davon). Eine für Erwachsene
bevorzugte Einzeldosis liegt bei etwa 2 bis 6 mg Bromazepam (bzw. der äquivalenten Menge eines
pharmazeutisch anwendbaren Salzes davon) und etwa 50 bis 200 mg Sulpiride (bzw. der äquivalenten Menge
eines pharmazeutisch anwendbaren i'.plzes davon),
wobei selbstverständlich für Kinder oder für ältere oder geschwächte Patienten kleinere Dosen verwendet
werden und die erwähnten Mengenbereiche nicht bindend sind und auch Dosierungen außerhalb der
genannten Bereiche verwendet werden können.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Variante A | Variante B | |
Beispiel 1 | 3 mg | 12 mg |
50 mg | 50 mg | |
Es werden Tropfenlösungen folgender Zusammenset | 5 mg | 5 mg |
zung hergestellt: | 0,6 mg | 0,6 mg |
0,6 mg | 0,6 mg | |
Bromazepam | 0,1mg | 0,1mg |
Sulpiride | ||
Saccharin-Natrium | ||
Amaranth 85% | q.s. | q.s. |
Patentblau V 85% | ImI | ImI |
Dinatriumsalz der | ||
Äthylendiamintetra- | ||
essigsäure | ||
Aroma | ||
Propylenglycol ad | ||
Im Propylenglycol werden bei 70° Saccharin-Natrium, Dinatriumsalz der Aethylendiamin-tetraessigsäure,
Amaranth 85% und Patentblau V 85% gelöst. Nach Abkühlung der erhaltenen Lösung auf 40° werden darin
das Bromazepam und das Sulphide gelöst Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird der Lösung
Aroma beigemischt
Es werden Injektionslösungen in Doppelampullen folgender Zusammensetzung hergestellt:
Variante A
Variante B
p-Hydroxybenzoe- 2,0 mg
säure-methylester
p-Hydroxybenzoe- 0,25 mg
säure-propylester
12,0 mg
50,0 mg
500,0 μΐ
100,0 mg
2,5 ml
2,0 mg
0,25 mg 2,5 ml
0,25 mg 2,5 ml
Zur Herstellung der Wirkstoffampulle werden die Wirkstoffe im Benzylalkohol und Propylenglycol unter
leichtem Erwärmen aufgelöst Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Alkohol beigefügt und mit
Propy!?nglycol auf das Endvolumen aufgefüllt Die Wirkstofflösung wird zu je 2,5 ml in 5 ml Ampullen
abgefüllt
Für die Herstellung der Diluens-Ampulle werden die beiden p-Hydroxybenzoesäure-Ester unter starkem
Erwärmen in Wasser zu Injektionszwecken aufgelöst Das Diluens wird zu je 2,5trl in Ampullen zu 3ml
Volumeninhalt abgefüllt
Die Wirkstoff- und die Diluensampullen sind entweder
durch Keimfiltration oder durch Autoklavierung antimikrobiell zu behandeln. Zur Herstellung der
spritzfertigen Lösung werden 2,5 ml Wirkstofflösung mit 2,5 ml Diluens vermischt
her:
Beispiel 3 Man stellt Tabletten folgender Zusammensetzung
Bromazepam
Sulpiride
Milchzucker
Maisstärke
Kollidon
Talk
6,0 mg 50,0 mg 80,0 mg 44,0 mg 14,0 mg 5,4 mg 0,6 mg
200,0 mg
Die beiden Wirkstoffe, der Milchzucker und etwa 5/6
der Maisstärke werden mit einer 10%igen Kollidonlösung
befeuchtet Die erhaltene Paste wird granuliert und bei etwa 43° C getrocknet Das getrocknete Granulat
wird durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet und in einem Mischer mit dem Rest der Maisstärke, dem Talk
und dem Magnesiumstearat vermischt und sodann zu Tabletten von 200 mg verpreßt Die Tabletten können
erwünschtenfalls mit einem wasserlöslichen, gegebenenfalls
pigmentierten Lackübetiugversehen werden,
Es werden Tabletten folgender Zusammensetzung hergestellt:
Sulpiride
mikrokristalline Zellulose
12,0 mg 50,0 mg 80,0 mg
155,0 mg 3,0 mg
300,0 mg
Die angerührten, gut gemischten Ingredienzien werden direkt zu Tabletten von 300 mg verpreßt und
können erwünschtenfalls noch mit einem wasserlöslichen, gegebenenfalls pigmentierten Lacküberzug versehen
werden.
Es werden Kapseln folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bromazepam | 3,0 mg |
Sulpiride | 50,0 mg |
Milchzucker | 172,0 mg |
Maisstärke | 35,0 mg |
Talk | 18,0 mg |
Magnesiumstearat | 2,0 mg |
Gesamtgewicht | 280.0 me |
Die angeführten Ingredienzien werden gut vermischt und in Hartgdatine-Steckkapseln geeigneter Größe
abgefüllt
Claims (1)
- Patentanspruch:Zur Behandlung von psychosomatischen Störungen, von Psychoneurosen und von gewissen Formen der Schizophrenie sowie als Antiemeticum verwendbares Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
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