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Vorrichtung zur Verschäumung von flüssigen kosmetischen
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Präparaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschäumen
von flüssigen kosmetischen Präparaten und zum gezielten Auftragen des erzeugten
Schaums, die einen Behälter zur Aufnahme eines Vorrats des zur Einwirkung zu bringenden
kosmetischen Präparats aufweist, in den eine von der Auslaßseite einer elektrisch
angetriebenen Luftpumpe ausgehende Luftzuführungsleitung führt, an deren Ende ein
in das Präparat eintauchender Schaumerzeuger in Form eines porösen offenzelligen
Körpers angeordnet ist, der den ihm von der Pumpe zugeführten Luftstrom in Form
einer Vielzahl kleiner Bläschen ins Präparat einleitet, wobei der Behälter mit einer
Abgabedüse versehen ist, aus welcher der sich im Behälter entwickelnde Schaum austritt
nach Patent (Patentanmeldung P 25 21 694.8-23).
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Diese Vorrichtung, die es erstmals ermöglicht, bisher nur in flüssiger
Form anwendbare kosmetische Präparate in Form von Schaum aufzutragen, hat sich bewährt
und wird in zunehmendem Maße in Friseursalons zur Auftragung von Dauerwellen- oder
Haarkurpräparaten angewandt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der Vorrichtung
in dem Sinne weiter zu verbessern, daß die erzeugten Schäume noch stabiler sind
und weniger zum Fließen neigen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zur Schaumerzeugung
dienende poröse offenzellige Körper so ausgebildet ist, daß die durch ihn in das
zu verschäumende Präparat eingeblasene Luft Bläschen von im wesentlichen zwei unterschiedlichen
Größen bildet, so daß ein kleinblasiger Schaum entsteht, der von größeren Bläschen
durchsetzt ist. Es hat sich gezeigt, daß dieser Schaum ohne Verschlechterung seiner
Netz- und Befeuchtungseigenschaft stabiler ist und weniger zum Fließen neigt, d.h.
besser an der Auftragestelle haftet. Der Anteil an kleineren Bläschen im erzeugten
Schaum bestimmt dabei die Feuchtigkeit des Schaums, weil kleinere Bläschen bezogen
auf gleiches Volumen mehr Flüssigkeit binden, diese Flüssigkeit aber auch leichter
wieder abgeben. Größere Bläschen trocknen und stabilisieren den erzeugten Schaum
dagegen.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung hat der zur Verschäumung
dienende poröse offenzellige Körper eine im wesentlichen gleichmäßige poröse Struktur
und die Form einer Kugel, in deren Mittelpunktbereich die Luftsufiihrungsleitung
endet und an deren Unterseite ein kugelkalottenförmiger Teil weggeschnitten ist,
so daß der Körper an seiner Unterseite eine in der Gebrauchslage
des
Geräts etwa horizontal verlaufende Fläche aufweist, deren Abstand vom Kugelmittelpunkt
kleiner als der entsprechende Abstand der restlichen Kugelfläche ist.
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Die größeren Bläschen entstehen bei dieser Ausführungsform an der
Unterseite des porösen offenzelligen Körpers, weil der Weg vom Bereich der Lufteinblasung
in den Körper bis zum Austritt in diesen Bereich kürzer und der zu über windende
Widerstand geringer ist. Außerdem fließen die erzeugten Bläschen von der Unterseite
des Körpers nicht so schnell ab.
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Die durch den von der Kugel abgeschnittenen Teil entstehende Fläche
ist vorzugsweise eben und verläuft parallel zum Boden des das Präparat aufnehmenden
Behälters.
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Der Abstand zwischen der ebenen Fläche und dem Behälterboden hat,
sofern er nicht zu groß ist - was aber schon deshalb vermieden wird, weil sonst
nicht das gesamte im Behälter enthaltene Präparat verschäumt wird - ebenfalls einen
Einfluß auf die Größe der auf der unteren Fläche entstehenden größeren Bläschen
in dem Sinne, daß ein kleiner Abstand nur die Entstehung kleinerer, ein größerer
Abstand dagegen die Erzeugung größerer Bläschen zulässt.
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Um unabhängig von diesem Abstand zwischen der unteren Fläche des schaumerzeugenden
Körpers und dem Behälterboden eine bestimmte Größe der in diesem Bereich zu erzeugenden
Bläschen einstellen zu können, kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung mit geringem
Abstand unterhalb und parallel zur ebenen Fläche des porösen offenzelligen Körpers
eine ebene Platte angeordnet werden, deren Abstand von der ebenen Fläche die Größe
der an der Unterseite des Körpers gebildeten Bläschen bestimmt.
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Der korrekte Abstand zwischen der ebenen Fläche am Schaumerzeuger
und der Platte kann dann dadurch gewährleistet werden, daß die ebene Platte in einem
Käfig gehaltert ist, der am porösen offenzelligen Körper bzw. dessen Halterung befestigt
ist.
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Alternativ kann der poröse offenzellige Körper auch Kugelform haben,
wobei erdann in einem unteren, zum Boden des Behälters weisenden Bereich jedoch
eine im Vergleich zum übrigen Körper porösere, für die eingeblasene Luft stärker
durchlässige Struktur aufweist.
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Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Schaumaufbereitung
dadurch, daß oberhalb des Spiegels des Präparats in dem von dem sich entwickelnden
Schaum beim Durchtritt zur Abgabedüse durchströmten Raum der Vorrichtung ein zweiter
poröser offenzelliger Körper vorgesehen ist, der ebenfalls an der Luftpumpe angeschlossen
ist und den erzeugten Schaum durch Einblasen zusätzlicher Luft aufbereitet. Die
Funktion der Erzeugung zusätzlicher (größerer) Bläschen im Schaum ist bei dieser
Ausführungsform also vom eigentlichen schaumerzeugenden Körper getrennt.
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Der zweite Körper kann als vom eigentlichen Schaumerzeuger abgetrennter
und räumlich entfernt angeordneter Teil des Schaumerzeugers angesehen werden.
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Bei dieser Ausführungsform sind der den erzeugten Schaum zusätzlich
aufbereitende poröse offenzellige Körper und der zur Primärschaumerzeugung dienende
und ins Präparat eintauchende poröse offenzellige Körper vorzugsweise in Reihe hintereinander
geschaltet in derselben Luftzuführungsleitung angeordnet. Der zur Schaumaufbereitung
dienende Körper wird also praktisch nur in die an der geeigneten Stelle aufgeschnittene
Luftzuführungsleitung eingesetzt.
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Gegenüber den oben erwähnten Ausführungsbeispielen bedeutet die Anordnung
eines zusätzlichen Körpers zwar eine Erhöhung des Aufwandes, jedoch können ältere
Geräte gemäß der Hauptanmeldung auf diese Weise einfach nachgerüstet werden.
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Um einen gleichmäßigen feinverteilten Austritt der Aufbereitungsluft
aus dem zweiten Körper sicherzustellen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen,
daß die Luftzuführungsleitung den zur Schaumaufbereitung dienenden Körper mittig
durchsetzt und mittig im Körper eine Durchtrittsöffnung für die Luft aufweist, die
in der Größe so bemessen ist, daß sie als Drossel wirkt und nur den zur Schaumaufbereitung
erforderlichen Anteil der gesamten gelieferten Luftmenge austreten lässt.
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Außerdem empfiehlt es sich, den zur Schaumaufbereitung dienenden Körper
kugelförmig auszubilden, da dann die Durchtrittswege der Luft vom Innern zur Kugeloberfläche
etwa gleich lang sind, so daß die Luft über die gesamte Kugeloberfläche gleichmäßig
abgeblasen wird.
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Die Anordnung des zur Schaumaufbereitung dienenden Körpers erfolgt
vorzugsweise etwa im Bereich des Anschlußstutzens für den an der Vorrichtung anzusetzenden
Präparatebehälter, weil der Durchtrittsquerschnitt für den Schaum in diesem Bereich
relativ klein ist, wodurch eine intensive Aufbereitung durch die zusätzlich eingeblasene
Luft erreicht wird.
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Eine Nachkonditionierung des erzeugten Schaumes in dem Sinne, daß
vermieden wird, daß er zu große und den Schaum dadurch zu steif oder trocken haltende
Bläschen enthält, kann dadurch erreicht werden, daß im Förderweg des erzeugten Schaums
zur Abgabedüse eine Kalibrierungsdüse vorgesehen ist, deren Bohrungsdurchmesser
und Länge so bemessen ist,
daß Bläschen mit einer vorgegebenen
Durchmesser übersteigendem Durchmesser in kleinere Bläschen zerteilt werden.
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Um die Vorrichtung auf Präparate mit unterschiedlicher Verschäumbarkeit
einstellen zu können, empfiehlt es sich dabei, die Kalibrierungsdüse gegen Kalibrierungsdüsen
anderen Bohrungsdurchmessers und/oder anderer Länge austauschbar auszubilden.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht
durch den Vorderteil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig.
2 eine Seitenansicht eines gegenüber dem iii der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
verwendeten Schaumerzeugungskörper durch Anordnung einer zusätzlichen Platte weiterentwickelten
Schaumerzeugungskörpers; Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch einen in einer alternativen
Ausführungsform der Erfindung verwendeten Schaumerzeugungskörper; Fig. 4 eine der
Fig. 1 entsprechende Schnittansicht durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung; und Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Teilschnittansicht
des in Fig. 4 durch den strichpunktierten Kreis5umschlossenen Teils des Gehäuses
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine zusätzliche Nachkonditionierungsdüse
dargestellt ist.
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In den Zeichnungsfiguren 1 und 4 ist nur der von einem hohlen Gehäuseabschnitt
10 gebildete Vorderteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, an dessen Unterseite
an
einem Anschlußstutzen 12 der das zu verschäumende Präparat aufnehmende Behälter
14 angesetzt ist. Der aus dem Präparat bereitete Schaum tritt über den Hals des
Behälters 14 in das Innere des Gehäuseabschnitts 10 und von dort über einen langgestreckten
Körper 16 aus.
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Hinsichtlich des übrigen Aufbaus der Vorrichtung genügt es, auf die
Hauptanmeldung zu verweisen, in welcher die Anordnung der Luftpumpe, des Antriebsmotors,
die Aufnahme für die elektrische Batterie und die Betätigungsorgane sowie deren
gegenseitige Zuordnung ausführlich erläutert sind.
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Die Fortentwicklung gegenüber dem Vorschlag nach der Hauptanmeldung
liegt in der abweichenden Ausgestaltung des zur Schaumerzeugung dienenden porösen
offenzelligen Körpers 18, dem die in das Präparat einzublasende Luft über die Luftzuführleitung
20 zugeführt wird. Der Körper 18 hat die in Fig. 1 erkennbare Kugelgestalt, von
der an der dem Boden des Behälters 14 zugewandten Unterseite in einem ebenen Schnitt
ein kalottenförmiger Teil weggeschnitten ist, so daß eine untere Fläche 22 entsteht,
zu der die etwa mittig in die Kugel eingeblasene Luft einen kürzeren Durchtrittsweg
als zur restlichen Kugeloberfläche hat. Die Kennzeichnung des Körpers als Kugel
mit abgeschnittenem unteren Bereich bedeutet nicht, daß dieser Körper zunächst in
Kugelform hergestellt werden müßte und daß dann tatsächlich ein Teil der Kugel weggeschnitten
wird.
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Vielmehr wird dem Körper bei der Herstellung durch Verwendung entsprechender
Formen vorzugsweise gleich die gewünschte Form~gegeben. Die untere Fläche muß auch
nicht unbedingt genau eben sein, sondern kann in bestimmten Fällen mit Vorteil sogar
etwas konkav nach innen gewölbt sein. Dadurch halten sich die im mittleren Bereich
der
Fläche 22 entstehenden Bläschen noch länger und fließen langsamer
ab, so daß sie noch mehr Zeit haben, sich zu größeren Bläschen zusammenzuschließen.
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Der Abstand zwischen der ebenen Fläche 12 und dem Boden 14 des Behälters,
der nicht zu groß sein darf, weil sonst nicht das gesamte im Behälter enthaltende
Präparat verschäumt wird, hat ebenfalls einen Einfluß auf die Größe der an der unteren
Fläche 22 erzeugten größeren Bläschen, und zwar in dem Sinne, daß ein kleiner Abstand
nur die Entstehung kleinerer, ein größerer Abstand dagegen die Erzeugung größerer
Bläschen ermöglicht. Die Größe der an der Fläche 22 entstehenden Bläschen kann also
durch entsprechende Bemessung dieses Abstandes eingestellt werden. Da sich dieser
Abstand infolge der relativ elastischen Halterung des schaumerzeugenden Körpers
18 an der LuftzufUhrungsleitung 20 ändern kann, empfiehlt es sich, den Schaumerzeuger
zusätzlich in der in Figur 2 gezeigten Weise mit einer im geeigneten Abstand von
der und parallel zur Fläche 22 angeordneten ebenen, vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellten Platte 15 zu versehen. Diese Platte 15 ist lösbar oder fest in einem
ringförmigen Teil eines Platten-Halterungskäfigs 17 eingesetzt, der am Anschluß
der Luftzuführungsleitung 22 am schaumerzeugenden Körper 18 befestigt ist und den
die Platte 15 halternden ringförmigen Teil über hinreichend steife Verbindungsarme
auf dem vorgesehenon Abstand von der unteren Fläche 22 hält.
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Figur 3 zeigt eine mögliche, wenn auch in der Herstellung aufwendigere
Abwandlung des in Figur 1 dargestellten Körpers 18. Der Körper hat hier eine volle
Kugelgestalt, jedoch ist seine Struktur nicht in allen Bereichen gleichmäßig porös.
Vom mittigen Lufteinblasbereich ausgehend ist in diesem Fall ein zur Unterseite
der Kugel führender
Bereich 19 stärker durchlässig, d.h. poröser.
Da die Luft an der Oberfläche 21 dieses Bereichs durch größere Poren austritt, sind
auch die hier entstehenden Bläschen größer als im übrigen Oberflächenbereich des
Körpers 18.
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In Figur 4 ist schließlich noch eine Ausführungsform gezeigt, bei
der die Schaumaufbereitung durch einen porösen offenzelligen Körper 24 erfolgt,
der oberhalb des Spiegels des im Behilter 14 befindlichen Präparats und zusätzlich
zum eigentlichen schaumerzeugenden Körper 23 im Präparat in die an dieser Stelle
aufgeschnittene Luftzuführleitung 20 eingesetzt ist.
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Die aus einem elastischen Kunststoffschlauch bestehende Luftzuführleitung
20 ist zu diesem Zweck etwa in Höhe des Anschlußstutzens 12 auseinandergeschnitten,
unßder mittig durchbohrte zusätzliche Körper 24 ist an der Schnittstelle eingesetzt.
Dieses Einsetzen erfolgt mit Hilfe zweier in die Durchgangsbohrung des Körpers 24
eingepresster Kunststoffröhrchen 25 und 26, deren vom Körper 24 vorstehende Enden
mit strammem Sitz in die Schnittenden der Luftzuführleitung 20 eingeschoben sind.
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Die beiden von gegenüberliegenden Seiten in die Durchgangsbohrung
des Körpers 24 eingesetzten Röhrchen 25 und 26 werden soweit eingepresst, daß in
der Mitte des kugelförmigen Körpers 24 ein schmaler Ringspalt 28 freibleibt, über
den ein Teil der in die Zuführleitung 20 geförderten Luft in den Körper 24 übertreten
kann.
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Die Einstellung der Größe dieses Ringspalts, die - wie ersichtlich
- relativ einfach veränderbar ist, erlaubt eine Drosselung des Luftdurchtritts durch
den Körper 24 derart daß eine Aufteilung der gesamten Luftliefermenge in eine zur
Schaumerzeugung durch den Körper 23 und eine
zur Schaumaufbereitung
durch den Körper 24 dienenden Teilmenge im erforderlichen Verhältnis erfolgt. Alternativ
könnte auch ein entsprechend lang bemessenes durchgehende Röhrchen zum Einsetzen
des Körpers 24 in die Luftzuführleitung 20 verwendet werden, das mittig mit entsprechend
kalibrierten Bohrungen für den Durchtritt der Luft in den Körper 24 versehen ist.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß die kugelförmige Ausgestaltung des
Körpers 24 und seine Anordnung im relativ engen Durchtrittsquerschnitt des Anschlußstutzens
12 bei diesem Ausführungsbeispiel wesentliche Merkmale der Erfindung darstellen,
die zu einer optimalen Schaumaufbereitung beitragen.
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Figur 5 zeigt den Bereich des Gehäuseabschnitts 10 der Vorrichtung,
in dem der erzeugte Schaum aus dem Gehäuseinnern in den langgestreckten Körper 16
übertritt, aus dessen vorderer Abgabeöffnung der Schaum dann austritt.
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Ins Innere des Gehäuseanschlußstutzens für den langgestreckten Körper
16 ist zusätzlich eine Kalibrierungs-oder Nachkonditionierungsdüse 30 eingesetzt,
welche abhängig von ihrem Bohrungsdurchmesser und der Länge ihrer Bohrung den maximalen
Durchmesser der in den Körper 16 übertretenden Schaumbläschen begrenzt. Die Wirkung
der Düse 30 beruht darauf, daß zu große Bläschen sich beim Durchtritt durch die
Düse so stark verformen müssen, daß sie in kleinere Bläschen zerfallen. Die Düse
30 könnte grundsätzlich im Gehäuseabschnitt 10 eingespritzt sein, jedoch empfiehlt
es sich, sie gesonderte herzustellen und nachträglich einzusetzen, wodurch es möglich
ist, Düsen unterschiedlicher Abmessungen zu verwenden, wenn die Verschäumungseigenschaften
der zu verarbeitenden Präparate sich ändern.
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