DE10319896B4 - Flüssigkeitsspender mit Wandhalterung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap

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  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Abstract

Einhand-Flüssigkeitsdosierspender, bestehend aus einer Wandhalterung und einem dieser Wandhalterung zugeordneten zweiteiligen Gehäuse, wobei das Gehäuse (5) aus einem Vorratsbehälter und einem Spenderkopf besteht. Der Spenderkopf weist eine oder mehrere Austrittsöffnungen (13) auf, die mit einer Verschlussvorrichtung (6) verschließbar sind. Der dem Gehäuse (5) zugeordnete Spenderkopf ist an seinem unteren freien Ende mit einem konkav ausgebildeten Verschlussnetz (12) versehen. Das Verschlussnetz (12) weist eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (13) auf, die mit Verschlussstiften (6) verschließbar sind. Die Verschlussstifte (6) sind über am äußeren Rand des Verschlussnetzes (12) paarweise angeordnete, nach innen gerichtete Spannstifte (7) in den Austrittsöffnungen (13) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einhand-Flüssigkeitsdosierspender, bestehend aus einer Wandhalterung und einem dieser Wandhalterung zugeordneten zweiteiligen Gehäuse, wobei das Gehäuse aus einem Vorratsbehälter und einem Spenderkopf besteht, der Spenderkopf eine oder mehrere Austrittsöffnungen aufweist und die Austrittsöffnungen mit einer Verschlussvorrichtung verschließbar sind.
  • In vielen Bereichen des öffentlichen oder privaten Lebens werden Flüssigkeiten zur Desinfektion, Reinigung, Pflege usw. verwendet.
  • Aus der DE 299 20 029 U1 ist ein Flüssigkeitsspender bekannt, bei dem die Flüssigkeitsabgabe und Dosierung mittels einer auf der Unterseite des Flüssigkeitsspenders befindlichen Kugel gewährleistet wird. Durch einfachen Kontakt und/oder Bewegung dieser Kugel wird die gewünschte Menge Flüssigkeit über die Oberfläche der Kugel, vornehmlich Flüssigseife abgegeben. Für die Abgabe einer wässrigen Flüssigkeit eignet sich dieses Gerät jedoch nicht.
  • Wegen der relativ niedrigen Viskosität von Wasser wird es beim Berühren der Kugel nicht gleichmäßig über die Oberfläche der Kugel verteilt bzw. nicht über eine größere Fläche gleichmäßig und kontrolliert abgegeben.
  • Ferner ist in der DE 83 11 097 U1 ein Flüssigkeitsspender zur Abgabe einer begrenzten Menge Flüssigseife zur Reinigung der Hände oder einer begrenzten Menge Gesichtswasser zur Erfrischung der Haut beschrieben, der für eine gleichmäßige Verteilung einer Flüssigkeit über eine größere Fläche nicht geeignet ist, denn hier tritt die Flüssigkeit nur durch eine einzelne Austrittsöffnung punktuell aus.
  • Dies gilt ebenso für einen in der FR 2 775 578 A1 beschriebenen Flüssigkeitsspender. Auch diese Konstruktion gibt eine Flüssigkeit ausschließlich punktuell durch eine einzelne Austrittsöffnung ab.
  • Aus der FR 1 096 957 ist ein Flüssigkeitsspender bekannt, dessen Verschlusselement durch den Druck einer Spiralfeder gegen die Austrittsöffnung gepresst wird. Dieses Prinzip bedingt ein Widerlager für die Feder. Ferner sind für jedes Verschlusselement ein Verschlusselement und eine Feder notwendig. Mit diesem Konstruktionsprinzip ist eine gleichmäßige Abgabe einer Flüssigkeit über eine Fläche von mehreren Quadratzentimetern nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine wässrige Flüssigkeit gleichmäßig und kontrolliert über eine größere Fläche verteilt abzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch Merkmale ses Patentanspruchs 1.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Flüssigkeitsdosierspender geschaffen, der mehrere in einem Gehäuse seines Spenderkopfes befindliche Austrittsöffnungen aufweist, durch die ein gleichmäßiger Austritt einer wässrigen Flüssigkeit gewährleistet ist. Dabei wird der Zellstoff mit den Fingerspitzen von unten an den Spenderkopf herangeführt und mit leichtem Druck gegen die Verschlussstifte gedrückt, bis die Flüssigkeit austritt und vom Zellstoff aufgenommen wird. Bei diesem Vorgang wird der entstehende Unterdruck im Flüssigkeitsspeicher durch das gleichzeitige Eindringen der Umgebungsluft automatisch ausgeglichen.
  • Als mögliches Anwendungsgebiet sei hier die gezielte Befeuchtung von Toilettenpapier genannt. Gegenüber dem auf dem Markt befindlichen vollständig durchfeuchteten Toilettenpapier wird im Wesentlichen nur der unmittelbar mit den Fingerspitzen berührte und somit benötigte Teil des Zellstoffs befeuchtet. Durch diese effiziente Methode wird ein sparsamer Flüssigkeitsverbrauch von ca. 0,5 ml je Anwendung ermöglicht. Über die Menge der Flüssigkeit entscheidet der Anwender durch die zeitliche Dauer mit der er den Zellstoff gegen die Verschlussstifte des Spenderkopfes drückt. Ferner wird der Anwender in die Lage versetzt, das herkömmliche Toilet tenpapier in gewohnter Qualität nach Belieben auch im angefeuchteten Zustand zu verwenden.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 die Darstellung eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders in Vorderansicht, Seitenansicht und in Draufsicht;
  • 2 die vergrößerte Draufsicht auf einen Flüssigkeitsspender nach 1, mit einem der Grundplatte zugeordneten Klemmstift und flexiblen Halteelementen;
  • 3 den Schnitt durch einen Flüssigkeitsspender nach 1, entlang der Linie A-A in 2, mit einem von Spannstiften gehaltenen Verschlussnetz;
  • 4 die Draufsicht auf ein Verschlussnetz nach der 3, das von Spannstiften gehalten wird und mit Verschlussstiften versehen ist.
  • Der in der 1 dargestellte Flüssigkeitsspender besteht aus einer Grundplatte 1, die ein komplett im Spritzgussverfahren herzustellendes Kunststoffteil ist. Die Grundplatte 1 weist an ihrem unteren Ende eine trichterförmige Verstärkung 2 auf. In die trichterförmige Verstärkung 2 ist ein ellipsenförmiger Ring 3 integriert, dessen obere Seite abgeflacht ist. Am oberen Ende der Grundplatte 1 befindet sich mittig ein Klemmstift 4.
  • Wie die 2 zeigt, ist der Klemmstift 4 an der Spitze abgerundet. An den Seiten verjüngt er sich zur Halterung hin sprunghaft im Querschnitt. Der Klemmstift 4 ragt von oben betrachtet nur etwa zu 1/5 in den ellipsenförmigen Ring 3 hinein.
  • Auf der Rückseite der Grundplatte 1 befindet sich ein Klebstofffilm, der durch eine in gewissem Grad Adhäsion abweisende Folie vor dem Austrocknen geschützt wird. Der Anwender entfernt diese Folie kurz vor dem Anbringen der Halterung an einer beliebigen dafür geeigneten Stelle, wie z. B. eine trockene und saubere Keramikfliese. Nachträgliche Korrekturen oder das endgültige und rückstandsfreie Entfernen der Halterung sind jederzeit möglich, da der verwendete Klebstoff die dafür benötigten Eigenschaften besitzt und an der Halterung stärker haftet als beispielsweise an der Keramikfliese. Der Anwender ergreift dazu den am unteren Ende befindlichen ellipsenförmigen Ring 3 und zieht die Halterung langsam in etwa einem Winkel von 90° von der Keramikfliese ab. Das Material der Halterung besitzt eine bestimmte Elastizität durch die gewährleistet wird, dass sich die Grundplatte 1 sowohl biegt und somit eine gleichmäßige Abrisskante des Klebstofffilms von der Keramikfliese entsteht als auch sich danach die ursprüngliche Form der Halterung wieder von selbst herstellt.
  • Wie die 3 zeigt, besteht der Flüssigkeitsspender aus zwei Elementen, nämlich einem Gehäuse 5 und einem Verschlussnetz 12, wie es in der 4 im Detail dargestellt ist. An dem Verschlussnetz befinden sich einer oder mehrere Verschlussstifte 6.
  • Das Gehäuse 5 besitzt eine nach innen, d. h. zur Flüssigkeit hin gerichtete Wölbung, in der sich eine oder mehrere Austrittsöffnungen 13 befinden. Am Rand der Wölbung sind ebenfalls nach innen gerichtete Spannstifte 7 paarweise platziert, mit Hilfe derer das Verschlussnetz 12 auf Zugspannung gehalten wird.
  • Das Verschlussnetz 12 besteht aus Verschlussstiften 6, die in derselben Anzahl und Anordnung der einzelnen Öffnungen im Gehäuse 5, untereinander mit flexiblen Stegen 8 verbunden sind. Die Stege 8 verlängern sich bis zu einem Umschließungsring 9, der das Ganze umschließt.
  • Bei der fabrikmäßigen Montage wird das Verschlussnetz 12 so in das Gehäuse 5 gelegt, dass die Verschlussstifte 6 in die Austrittsöffnungen 13 der Wölbung greifen. Die Stege 8 zwischen dem Umschließungsring 9 und den einzelnen Verschlussstiften 6 befinden sich dabei zwischen den paarig angeordneten Spannstiften 7.
  • Im nächsten Arbeitsgang wird der Umschließungsring 9 zum Gehäuse 5 hin nach unten gedrückt. Die Spannstifte 7 besitzen eine Position und Form, die gewährleisten, dass der Ring 9 dabei gespannt und gleichzeitig fixiert wird, sowie sämtliche Stege 8 zwischen den Verschlussstiften 6 auf Zug belastet werden. Durch die Wölbung im Gehäuse 5 sowie durch die Fixierung des Umschließungsrings 9 unterhalb der oberen Kante der Verschlussstifte 6 wird wiederum eine Druckkraft auf die Verschlussstifte 6 in Richtung der Öffnungen im Gehäuse 5 ausgeübt, so dass diese von den Verschlussstiften 6 vollkommen abgedichtet werden.
  • Der Flüssigkeitsspeicher besitzt ebenfalls einen ellipsenförmigen Querschnitt. Sein Volumen wäre mit ca. 200 bis 300 ml ideal. Der Flüssigkeitsspeicher ist auf der unteren Seite völlig offen. Dort wird nach dem fabrikmäßigen Einfüllen der Flüssigkeit der wie oben be schrieben vormontierte Spenderkopf eingepresst. Beide Teile besitzen an den Kontaktflächen Strukturen, die beim Zusammenfügen ineinander greifen, so dass die Haltbarkeit und Abdichtung der Verbindung während des Transportes und im Gebrauch gewährleistet ist. Der Spenderkopf wird zum Schutz abschließend mit einer Folie versiegelt, die der Anwender erst kurz vor dem Einsetzen des Flüssigkeitsspeichers in die Halterung zu entfernen hat.
  • Auf der oberen Seite besitzt der Flüssigkeitsspeicher eine Aussparung für den Klemmstift 4, in die zwei flexible Elemente 10 integriert sind. Die Aussparung besitzt eine leicht nach außen geneigte Fläche 11, um die Kippbewegung, die der Flüssigkeitsspeicher während des Einsetzens in die Halterung vollführt, auszugleichen.
  • Nach dem Platzieren der Halterung an eine geeignete Stelle stellt der Anwender den Flüssigkeitsspeicher mit der Aussparung zum Klemmstift 4 gerichtet in den ellipsenförmigen Ring 3 der Halterung.
  • Durch die trichterförmige Verstärkung 2 der Halterung wird der Spenderkopf des Flüssigkeitsspeichers dabei geführt. Abschließend presst der Anwender den Flüssigkeitsspeicher gegen den Klemmstift 4 der Halterung. Der Abstand zwischen dem ellipsenförmigen Ring 3 am unteren Ende der Halterung und dem Klemmstift 4 am oberen Ende der Halterung sowie der Abstand zwischen dem Rand des Spenderkopfes und der geneigten Fläche 11 der Aussparung am Flüssigkeitsspeicher stehen in solch einem Verhältnis, dass der Klemmstift 4 auf die geneigte Fläche 11 der Aussparung des Flüssigkeitsspeichers drückt, sobald der Flüssigkeitsspeicher vom Anwender in die parallele Position zur Grundplatte 1 der Halterung gebracht wird. Dadurch wird der Flüssigkeitsspeicher samt Spenderkopf zwischen dem Klemmstift 4 und dem ellipsenförmigen Ring 3 eingeklemmt und in vertikaler Richtung fixiert.
  • In dem Moment, in dem der Klemmstift 4 auf die geneigte Fläche 11 der Aussparung des Flüssigkeitsspeichers drückt, rasten die beiden flexiblen Elemente 10 des Flüssigkeitsspeichers spangenartig in die Verjüngung des Klemmstiftes 4 ein. Somit ist der Flüssigkeitsspeicher auch gleichzeitig in horizontaler Richtung fixiert. Die durch das Einklemmen erzeugte Druckkraft wird sowohl von der trichterförmigen Verstärkung 2 der Halterung als auch vom Klemmstift 4 aufgenommen und zur Grundplatte 1 hin abgeleitet. Da der Klemmstift 4, wie oben beschrieben, nur eine relativ kleine Länge besitzt, sind auch die dabei auftretenden Hebelkräfte relativ klein. Somit bleibt die Form der Halterung erhalten, d. h. der Kontakt zwischen der Grundplatte 1 und der Keramikfliese wird nicht negativ beeinflusst.
  • Ein Verdrehen des Flüssigkeitsspeichers längs der Achse wird durch seine elliptische Form verhindert, da der Spenderkopf in den ellipsenförmigen Ring 3 der Halterung eintaucht. Zum Entfernen des entleerten Flüssigkeitsspeichers ergreift der Anwender dessen oberen Teil und zieht ihn von der Halterung weg, bis seine flexiblen Elemente 10 am Klemmstift 4 ausrasten.
  • 1
    Grundplatte
    2
    trichterförmige Verstärkung
    3
    ellipsenförmiger Ring
    4
    Klemmstift
    5
    Gehäuse
    6
    Verschlussstift
    7
    Spannstift
    8
    Steg
    9
    Umschließungsring
    10
    flexibles Element
    11
    geneigte Fläche
    12
    Verschlussnetz
    13
    Austrittsöffnung

Claims (8)

  1. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender, bestehend aus einer Wandhalterung und einem dieser Wandhalterung zugeordneten zweiteiligen Gehäuse, wobei das Gehäuse aus einem Vorratsbehälter und einem Spenderkopf besteht, der Spenderkopf eine oder mehrere Austrittsöffnungen aufweist und die Austrittsöffnungen mit einer Verschlussvorrichtung verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gehäuse (5) zugeordnete Spenderkopf an seinem unteren freien Ende mit einem konkav ausgebildeten Netz versehen ist, das Netz eine Vielzahl von Austrittsöffnungen aufweist, die Austrittsöffnungen mit Verschlussstiften (6) verschließbar sind und die Verschlussstifte (6) über am äußeren Rand des Netzes paarweise angeordnete, nach innen gerichtete Spannstifte (7) in den Austrittsöffnungen gehalten sind.
  2. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstifte (6) über Stege (8) miteinander verbunden sind.
  3. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschlussstifte (6) miteinander verbindenden Stege (8) flexibel sind.
  4. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Stege (8) bis zu einem Umschließungsring (9) verlängert sind.
  5. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Stege (8) über den Umschließungsring (9) miteinander verbunden sind.
  6. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Stege (8) zwischen den Verschlussstiften (6) auf Zug belastet sind.
  7. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstifte (6) mit einer Druckkraft in den Verschlussöffnungen gehalten sind.
  8. Einhand-Flüssigkeitsdosierspender nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstifte (7) den Umschließungsring (9) spannen und in diesem Zustand fixieren.
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FR1096957A (fr) * 1954-02-05 1955-06-28 Réceptacle destiné à la conservation et à la distribution de substances liquides
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