DE10204928A1 - Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken - Google Patents

Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken mit einem am Rand des Toilettenbeckens aufhängbaren Halter (1) und einem im Halter (1) vorgesehenen Vorratsbehälter (2) für ein Wirkstofffluid, wobei der Vorratsbehälter (2) einem auslaßseitigen Rand (3) und eine Auslaßöffnung (4) aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, wobei die Auslaßöffnung (4) ggf. in einem den Rand (3) bildenden Deckel (5) angeordnet und darin von einem gegenüber dem Rand (3) nach innen versetzten Auslaßrand (3') gebildet ist, wobei am Halter (1) ein plattenartiges Verteilungselement (6) vorgesehen ist, das einerseits einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich (9) für die Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist, aufweist, wobei das Innere des Vorratsbehälters (2) über die Auslassöffnung (4), ggf. unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden, vorzugsweise am Anschlußpunkt (9) eine Aufstoßspitze o. dgl. aufweisenden Anordnung, dauernd mit dem Verteilungselement (6) in Verbindung steht und wobei dazu der Rand (3) in einem geringen Abstand von der Fläche des Verteilungselementes (6) angeordnet ist. Diese ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Verteilungselementes (6) auf der vom Beaufschlagungsbereich (7) abgewandten Seite des Anschlusspunktes (9) ein vom Längsrand ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Begriff Wirkstofffluid meint fließfähige, also flüssige bis zähflüssige, ggf. gelartige oder auch pastenartige oder granulatförmige oder anderweit schüttfähige Wirkstoffzubereitungen mit reinigender, desinfizierender, desodorierender, bleichender u. ä. Wirkung (insbesondere beschrieben in der DE 199 30 362 A1, sowie in der EP 0 775 741 A1 und der EP 0 960 984 A2).
  • Abgabevorrichtungen der in Rede stehenden Art sind unter dem Stichwort "WC-Körbchen" in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bekannt sind zunächst Abgabevorrichtungen für ein einzelnes Wirkstofffluid. Das Wirkstofffluid befindet sich dort in einem in einem Halter fest angeordneten oder auswechselbar eingesetzten Vorratsbehälter mit einer bei am Halter angebrachtem Vorratsbehälter bodenseitig angeordneten Auslaßöffnung.
  • Bei einer ersten bekannten Abgabevorrichtung für ein einzelnes Wirkstoffluid wird das Wirkstofffluid über ein damit tränkbares, mit der Spülflüssigkeit beaufschlagbares Betätigungselement (z. B. aus einem offenporigen Schaumstoff) zugegeben (EP 785 315 A1). Hier wird die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters nach Herausstoßen eines Verschlußteils des Vorratsbehälters von einem am Halter ortsfest angeordneten Dichtungselement großteilig verschlossen, so daß nur noch ein Strömungsweg mit geringem Querschnitt zum Heraussickern des Wirkstofffluids zur Verfügung steht. Die Vorrichtung funktioniert unter Nutzung der Kapillarwirkung des offenporigen Schaumstoffs.
  • Eine der zuvor erläuterten Abgabevorrichtung ähnliche Abgabevorrichtung mit einer der Verteilung des Wirkstofffluids in der Spülflüssigkeit dienenden Rippenplatte ist ebenfalls bekannt (DE 199 12 217 A1; WO 99/66140 A). Bei dieser Konstruktion weist der Vorratsbehälter eine von einem ringförmigen Rand umschlossene Auslaßöffnung auf, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist. Am Halter ist ein plattenartiges Verteilungselement vorgesehen, das einerseits einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich und andererseits einen Anschlußbereich aufweist, in dem eine Aufstechspitze angeordnet ist. Das Innere des Vorratsbehälters steht über die Auslaßöffnung unter Zwischenschaltung der ein freies fließendes Wirkstofffluids verhindernden Aufstoßspitze mit seitlichen Rippen dauernd mit dem Verteilungselement in Verbindung. Dazu ist der Rand der Auslaßöffnung in einem geringen Abstand von der Fläche des Verteilungselementes angeordnet. Um diesen Abstand zu realisieren ist eine Abstandshalteranordnung vorgesehen, die parallel zueinander verlaufende Rippen aufweist, die zwischen sich Vertiefungen bilden. Diese Vertiefungen reichen vom Anschlußbereich in den Beaufschlagungsbereich bis zum gegenüberliegenden Rand und dienen im Beaufschlagungsbereich der Verteilung des Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit.
  • Bei allen aus dem Stand der Technik bekannten Abgabevorrichtungen muß man Vorsorge dafür treffen, daß auf irgendeine Weise das aus dem Vorratsbehälter austretende Wirkstofffluid durch in den Vorratsbehälter einströmende Luft ersetzt werden kann. Regelmäßig verwirklicht werden im Stand der Technik Belüftungskanäle, die unter die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters reichen. Dadurch ergibt sich ein dynamisches Zusammenwirken von viskosem Wirkstofffluid und Luft, durch das der Luftaustausch gewährleistet wird.
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde, die bekannte Abgabevorrichtung zur Abgabe von Wirkstofffluiden hinsichtlich der Steuerungsmöglichkeit für die Abgabe des Wirkstofffluids zu optimieren.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist bei einer Abgabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Im Stand der Technik ist der Belüftungskanal am inneren Ende randseitig offen. Der unter der Auslaßöffnung des Vorratsbehälters befindliche Anschlußbereich öffnet sich also lateral einerseits in Richtung des Beaufschlagungsbereiches, andererseits zum Belüftungskanal. Damit ist das klassische, dynamische Zusammenwirken von viskosem Wirkstofffluid und Luft zum Zwecke des Wirkstofffluid/Luft- Austausches realisiert.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß dieser seit Jahrzehnten bekannte, typische Luftaustausch über einen Belüftungskanal an der Oberseite des Verteilungselementes durch eine laterale Schließung des Belüftungskanals am inneren Ende optimiert werden kann. Dadurch wird die Luftzufuhr über den Belüftungskanal im entscheidenden Bereich nahe der Auslaßöffnung nach oben umgelenkt. Das entspricht der Aufstiegsrichtung der Luft in den Vorratsbehälter hinein. Dem Luftzutritt in den Vorratsbehälter wird der geringstmögliche Widerstand entgegengesetzt. Gleichzeitig wird überraschenderweise verhindert, daß Wirkstofffluid in den Belüftungskanal eintritt, weil ein wie auch immer gearteter Kapillareffekt durch die Schließung des Endes des Belüftungskanals unterbunden, jedenfalls vermindert wird. Das Wirkstofffluid selbst dient der Abdichtung des Belüftungskanals, erlaubt aber den Zutritt von Luft über den Belüftungskanal. Das Wirkstofffluid wird selbst in entgegengesetzter Richtung zum Beaufschlagungsbereich hin abgegeben.
  • Die Schließung des lateralen Belüftungskanals am inneren Ende nach der Auslaßöffnung hat überdies zur Folge, daß die in den Anschlußbereich eintretende Spülflüssigkeit, die das Wirkstofffluid verdünnt und bestimmungsgemäß aus dem Anschlußbereich nach außen hin abführt, nicht, jedenfalls nicht mehr so stark wie bisher in den Belüftungskanal eintritt. Der Belüftungskanal bleibt der Belüftung vorbehalten.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei werden auch bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 in einem Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung,
  • Fig. 2 das Verteilungselement der Abgabevorrichtung aus Fig. 1 in einer Draufsicht, eingezeichnet die Lage des Schnitts von Fig. 1,
  • Fig. 3 das Verteilungselement der Abgabevorrichtung aus Fig. 1 in einer Perspektive, die die Anordnung des Belüftungskanals deutlich werden läßt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Abgabevorrichtung dient zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit, mit der in einem Toilettenbecken o. dgl. abgespült wird. Was im Sinne der Lehre als Wirkstofffluid verstanden wird, ist im allgemeinen Teil der Beschreibung definiert worden.
  • Die dargestellte Abgabevorrichtung weist zunächst einen am Rand des Toilettenbeckens aufhängbaren Halter 1 sowie einen im Halter 1 vorgesehenen Vorratsbehälter 2 für ein Wirkstofffluid auf. Wie weiter unten erläutert werden wird, ist es ebenso möglich, in einem Halter mehrere voneinander separierte Vorratsbehälter, insbesondere zwei Vorratsbehälter 2 für jeweils ein Wirkstofffluid vorzusehen. In diesem Fall kann es sich bei den Wirkstofffluiden um übereinstimmende, unterschiedliche, miteinander kompatible oder nicht miteinander kompatible Wirkstofffluide handeln.
  • Erfindungsgemäß geeignete Wirkstofffluide sind beispielsweise Duftphasen, insbesondere parfümierte Duftphasen. Solche Duftphasen enthalten üblicherweise mindestens einen Duftstoff, vorzugsweise Parfümöl, mindestens ein Tensid oder einen Emulgator und Wasser sowie ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Konservierungsmittel, Verdickungsmittel, Komplexbildner, Farbstoffe, weitere Tenside oder Emulgatoren, Stabilisatoren, Kalklöser etc.
  • Erfindungsgemäß ebenso geeignet als Wirkstofffluide sind Bleichphasen, insbesondere chlorhaltige Bleichphasen, vorzugsweise Bleichphasen auf Basis von Hypochlorit, wobei die Bleichphasen üblicherweise neben dem eigentlichen Bleichmittel und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Verdickungsmittel, Tenside oder Emulgatoren, Neutralisierungsmittel, Farbstoffe, Duftstoffe etc. enthalten können.
  • Weitere erfindungsgemäß geeignete Wirkstofffluide sind kalklösende Wirkstoffphasen, vorzugsweise saure kalklösende Wirkstoffphasen. Solche kalklösende Wirkstoffphasen können neben dem eigentlichen Kalklöser - vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine organische oder anorganische Säure - und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc. enthalten.
  • Gleichermaßen ist es möglich, als Wirkstofffluide hochkonzentrierte Tensidphasen, sogenannte "Schaumbooster", einzusetzen. Solche hochkonzentrierten Tensidphasen können neben den Tensiden auch noch weitere, übliche Inhaltsstoffe enthalten.
  • Erfindungsgemäß ebenfalls geeignet sind Wirkstofffluide mit antibakterieller und/oder fungizider und/oder antiviraler Aktivstoffphase, wobei die Aktivstoffphase neben dem antibakteriell und/oder fungizid und/oder antiviral wirkenden Aktivstoff und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc., enthalten kann.
  • Weiter ist es möglich, daß es sich bei den Wirkstofffluiden um enzymhaltige Aktivstoffphasen handelt. Solche enzymhaltigen Aktivstoffphasen können neben Enzym(en) und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmitteln etc., enthalten.
  • Gleichermaßen ist es möglich, daß des sich bei den erfindungsgemäß eingesetzten Wirkstofffluiden um absorbierende, insbesondere geruchsabsorbierende Wirkstoffphasen handelt. Diese können neben dem Absorptionsmittel, insbesondere Geruchsabsorptionsmitte, und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc. enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung bietet gemäß einer besonderen Ausführungsform die Möglichkeit, in den Vorratsbehältern 2 Kombinationen unterschiedlicher Wirkstofffluide einzusetzen, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer der Vorratsbehälter 2 eine Duftphase, insbesondere wie zuvor definiert, enthält.
  • Beispielsweise für einzusetzende Wirkstofffluid-Kombinationen sind parfümierte Duftstoffphasen kombiniert mit Chlorbleiche (miteinander zusammen nicht lagerstabil), parfümierte Duftphase mit hochkonzentrierter Tensidphase (Schaumbooster), Duftphase mit kalklösender, saurer Wirkstoffphase, Duftphase mit antibakterieller Wirkstoffphase, unterschiedliche Säure-Systeme, Duftphase kombiniert mit enzymhaltiger Wirkstoffphase, parfümierte Säurephase kombiniert mit wasserfärbender Phase, Duftphase mit geruchsabsorbierender Phase, parfümierte Säurephase mit Aktivsauerstoff, parfümierte Säurephase mit Wirkstoffphase, mit Polyacrylat verdickt etc.
  • Von besonderem Interesse sind dabei zähflüssige bis gelartige Wirkstofffluide mit Viskositäten im Bereich einiger tausend mPas, insbesondere von 2000 bis 5000 mPas, vorzugsweise 2500 bis 3500 mPas (gemessen mit Rotovisko LVT, Spindel 2, 6 U/min, 20°C).
  • Fig. 1 zeigt, daß der Vorratsbehälter 2 einen auslaßseitigen Rand 3 und eine Auslaßöffnung 4 aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist. Das dargestellte und insoweit bevorzugte, jedoch nicht zwingende Ausführungsbeispiel zeigt weiter, daß hier die Auslaßöffnung 4 in einem den Rand 3 bildenden Deckel 5 angeordnet ist. Im Deckel 5 wiederum ist die Auslaßöffnung 4 von einem gegenüber dem Rand 3 am Deckel 5 nach innen versetzten Auslaßrand 3' gebildet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein auswechselbarer Vorratsbehälter 2 vorgesehen, dessen Auslaßöffnung 4 zunächst mit einem Stopfen 5' fest verschlossen ist. Durch das Einsetzen des Vorratsbehälters 2 in den Halter 1 wird der Stopfen 5', wie in Fig. 1 erkennbar, nach oben aus der Auslaßöffnung 4 in das Innere des Vorratsbehälters 2 gestoßen, so daß die Auslaßöffnung 4 dann geöffnet ist. Die Verwendung eines Deckels 5 mit dem darin über eine Sollbruchstelle zunächst verschließend fixierten Stopfen 5' ist herstellungsmäßig zweckmäßig. Man will den Vorratsbehälter 2 ja mit einer großen Öffnung schnell befüllen können, anschließend soll die Auslaßöffnung 4 aber nach ganz anderen Gesichtspunkten angeordnet und gestaltet sein. Außerdem wird der Stopfen 5' als verlorenes Element verwendet, um ein einfaches Aufstecken des Vorratsbehälters 2 mit nach unten gerichteter Auslaßöffnung 4 zu ermöglichen.
  • Am Halter 1 ist ein plattenartiges Verteilungselement 6 vorgesehen, daß einerseits einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich 7 und andererseits einen Anschlußbereich 8, in dem ein Anschlußpunkt 9 für die Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehälters 2 angeordnet ist, aufweist. Das kann man in Fig. 2 mit Fig. 1 zusammen gut nachvollziehen.
  • Das Innere des Vorratsbehälters 2 steht über die Auslaßöffnung 4, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden, im dargestellten und bevorzugen Ausführungsbeispiel am Anschlußpunkt 9 eine Aufstoßspitze aufweisenden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement 6 in Verbindung. Um dies zu realisieren ist der Rand 3 - bei am Halter 1 angebrachtem Vorratsbehälter 2 - in einem geringen Abstand von der Fläche des Verteilungselementes 6 angeordnet.
  • Durch die zuvor erläuterte Anordnung ist der Vorratsbehälter 2 gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in sein Inneres geschützt und die Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehälters 2 ist so angeordnet, daß i. w. nur Wirkstofffluid austritt und zum Ersatz des Wirkstofffluids im Vorratsbehälter 2 Luft in das Innere des Vorratsbehälters 2 eintritt. Bei jedem Spülvorgang erfolgt die Abgabe einer Teilmenge des Wirkstofffluids aus dem Vorratsbehälter 2 in die Spülflüssigkeit.
  • Für die Anordnung und Anbringung des Vorratsbehälters 2 darf im übrigen auf den eingangs erläuterten Stand der Technik verwiesen werden. Im übrigen wird verwiesen auf ein nachveröffentlichtes Gebrauchsmuster DE 201 16 963 U, das auf die Anmelderin zurückgeht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abgabevorrichtung zeigt im übrigen, daß bei dieser Ausführungsform der Halter 1 einen den Vorratsbehälter 2 aufnehmenden Träger 10 aufweist, wobei eine dem Beaufschlagungsbereich 7 zugewandte Vorderwand 11 am Übergang vom Anschlußbereich 8 zum Beaufschlagungsbereich 7 verläuft. Die Vorderwand 11 des Halters 1 dient der Abschirmung des Vorratsbehälters 2 gegen einen ungewollten Wassereintritt von dieser Seite. Die negativen Folgen eines ungewollten Wassereintritts in den Vorratsbehälter 2 sind bekannt, weiter oben erläutert und im übrigen Gegenstand umfangreicher Analysen im Stand der Technik.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Abgabevorrichtung zeigt nun, daß an der Oberseite des Verteilungselementes 6 auf der vom Beaufschlagungsbereich 7 abgewandten Seite des Anschlußpunktes 9 ein vom Rand des Verteilungselementes 6 unter dem Rand 3 hindurch reichender, oberseitig offener Belüftungskanal 12 angeordnet ist. Der Belüftungskanal 12 dient der bereits oben erläuterten gezielten Luftzufuhr von außen in das Innere des Vorratsbehälters 2, um die Ablauf-Charakteristik des Wirkstofffluids zu optimieren.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun, wie insbesondere der Ausschnitt in Fig. 1 gut zeigt, dadurch aus, daß der Belüftungskanal 12 am inneren Ende randseitig geschlossen ist. Mit anderen Worten ist der Belüftungskanal 12 offen einerseits in Richtung von der Auslaßöffnung 4 weg gerichtet, andererseits nach oben. Aufgrund der Lage des Randes 3 des Vorratsbehälters 2 gegenüber dem Verteilungselement 6 im Anschlußbereich 8 bedeutet dies, daß der Belüftungskanal 12 bezogen auf die Auslaßöffnung 4 eine nach oben gerichtete Luft-Austrittsöffnung bildet. Das hat die im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten vorteilhaften Wirkungen hinsichtlich des Austausches Luft/Wirkstofffluid.
  • Man kann den Belüftungskanal 12 im Verteilungselement 6 auf unterschiedliche Arten ausgestalten und diesen Belüftungskanal 12 auch unterschiedlich in der Form gestalten. Im Querschnitt kann sich dabei eine V-Form, eine U- Form oder auch eine Form eines mehrspurigen Kanals als zweckmäßig erweisen. Der Belüftungskanal 12 kann in das Material des Verteilungselementes 6 im Anschlußbereich 8 eingelassen sein. Das hat bereits den zuvor angesprochenen Vorteil der Umlenkung der Luft nach oben. Außerdem wird ein direktes laterales Einströmen von Spülflüssigkeit verhindert. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeichnet sich weiter dadurch aus, daß der Belüftungskanal 12 am inneren Ende mittels eines von der Oberseite des Verteilungselementes 6 nach oben abragenden Kanalrandes 13 geschlossen ist. Gerade in der vergrößerten Darstellung von Fig. 1 erkennt man im Schnitt den Kanalrand 13, der den Belüftungskanal 12 innen abschließt. Der von der Fläche des Verteilungselementes 6 aufragende Kanalrand 13 verhindert besonders effektiv ein Eintreten des Gemisches aus Spülflüssigkeit und Wirkstofffluid in den Belüftungskanal 12.
  • Über die Querschnittsform des Belüftungskanals 12 ist zuvor schon einiges erläutert worden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Belüftungskanal 12 einfach bodenseitig glatt ausgeführt. Allerdings ist, wie Fig. 2 zeigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das geschlossene Ende des Belüftungskanals 12 V-förmig hier mit einer bestimmten Abrundung, oder U- förmig zulaufend ist. Damit schafft man einen breiten Belüftungskanal 12, der von außen her einen leichten Zustrom von Luft zuläßt, realisiert aber im Anschlußbereich 8 trotzdem einen definierten, geringen Luftdurchtrittsquerschnitt. Dieser Luftdurchtrittsquerschnitt ist zweckmäßigerweise auf die Viskosität und die sonstige Beschaffenheit des im Vorratsbehälter 2 befindlichen oder aufzunehmenden Wirkstofffluids abzustimmen, um die gewünschte Funktionsweise zu garantieren. Fig. 3 zeigt in der Perspektive die Lage und Breite der Belüftungskanäle 12.
  • Im einzelnen ist im Ausführungsbeispiel realisiert, daß die das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung eine Abstandshalteranordnung mit Abstandshaltern 14 aufweist, die von der Oberseite des Verteilungselementes 6 geringfügig nach oben abragen und auf denen der Rand 3 des Vorratsbehälters 2 aufsteht. Der zuvor erläuterte Belüftungskanal 12 unterbricht nun diese Abstandshalteranordnung bzw. ist zwischen zwei Abstandshaltern 14 dieser Abstandshalteranordnung angeordnet.
  • Für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung hat es sich für bestimmte Viskositäten in Versuchen als zweckmäßig herausgestellt, daß die Abstandshalter 14 und der Kanalrand 13 des Belüftungskanals 12 von der Oberseite des Verteilungselementes 6 um das selbe Maß nach oben abragen. Dann liegt der Rand 3 des Vorratsbehälters 2 sowohl auf den Abstandshaltern 14 als auch auf dem Kanalrand 13 auf. Nur das innerste nach oben offene Ende des Belüftungskanals 12 stellt dann definiert den Luftzutrittsquerschnitt her.
  • Im einzelnen hat sich beim Einsatz von Wirkstofffluiden mit mittlerer Viskosität eine Bemaßung als zweckmäßig erwiesen, bei der vorgesehen ist, daß die Abstandshalter 14 von der Oberseite des Verteilungselementes 6 um etwa 0,7 mm nach oben abragen. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt dabei gleichzeitig, daß der Kanalrand 13 von der Oberseite des Verteilungselementes 6 um etwa 0,7 mm nach oben abragt.
  • In weiteren Versuchen mit anderen Viskositäten hat es sich in einer Alternative auch als zweckmäßig erwiesen, den Kanalrand 13 um ein größeres Maß als die Abstandshalter 14 von der Oberseite des Verteilungselementes 6 nach oben abragen zu lassen, also beispielweise um 0,9 mm bei Abstandshaltern 14 von 0,7 mm. Damit ragt der Kanalrand 13 in den inneren Bereich des Deckels 5 innerhalb des Randes 3 hinein und stellt für das Gemisch aus Wirkstofffluid und Spülflüssigkeit innerhalb der Abstandshalteranordnung eine noch wirksamere Barriere dar.
  • Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Vorratsbehälter 2 möglichst gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in sein Inneres geschützt sein sollte. Dazu ist im Ausführungsbeispiel weiter vorgesehen, daß im Anschlußbereich 8 auf der dem einen Längsrand zugewandten Seite des Anschlußpunktes 9, die Abstandshalter 14 auf dieser Seite umfassend, ein von der Oberseite des Verteilungselementes 6 nach oben geringfügig abragender Schutzrand 15 ausgebildet ist. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt dabei, daß dieser Schutzrand 15 etwas weiter nach oben abragt als der Kanalrand 13 und die Abstandshalter 14, nämlich um hier 0,9 mm.
  • Zuvor ist im einzelnen erläutert worden, daß es auf die innere Öffnung des Belüftungskanals 12 ankommt. Im einzelnen kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, jedoch natürlich abhängig vom Viskositätsbereich, in dem das Wirkstofffluid liegt, daß der freie Querschnitt des Überdeckungsbereiches des Belüftungskanals 12 innerhalb des Randes 3 in Längsrichtung des Belüftungskanals 12 ein Maß von ca. 0,6 bis 1,5 mm, vorzugsweise von etwa 1,0 mm aufweist. Eine weitere Bestimmungsgröße für den Belüftungskanal 12 ist vorzugsweise eine maximale Breite von 1,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 mm. Das ergibt die weiter oben erläuterte gute Zutrittsmöglichkeit für Luft.
  • Um die Balance zwischen Luftzutritt und der Verhinderung eines Austritts von Wirkstofffluid und/oder Spülflüssigkeit in den Belüftungskanal 12 und damit einer Blockierung des Belüftungskanals 12 einzuhalten, empfiehlt es sich bei Wirkstofffluiden mittlerer Viskosität, daß der Belüftungskanal 12 an der inneren Peripherie des Randes 3 eine Breite von etwa 0,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 1,5 mm aufweist. Aus den zuvor angegebenen bevorzugten Maßen ergibt sich ein freier Querschnitt am Ende des Belüftungskanals 12 für den Luftdurchtritt von 0,2 bis 2,2 mm2, vorzugsweise von 0,5 bis 1,0 mm2.
  • Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen, daß zwischen dem äußeren Rand des Anschlußpunktes 9 und dem Beaufschlagungsbereich 7 ein Streifen glatter Oberfläche des Anschlußbereichs 8 besteht.
  • Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die beschriebene Abgabevorrichtung sich besonders zur Abgabe mehrerer, insbesondere zweier Wirkstofffluide aus mehreren, insbesondere zwei Vorratsbehältern 2 auf ein Verteilungselement 6 eignet. Fig. 2 zeigt insoweit ein Verteilungselement 6 für zwei Vorratsbehälter 2, die selbst nicht dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform einer Abgabevorrichtung ist vorgesehen, daß im Halter 1 mindestens zwei Vorratsbehälter 2 für jeweils ein Wirkstofffluid vorgesehen sind. Beide Vorratsbehälter 2 sind in entsprechender Weise gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in ihr Inneres geschützt und beide Auslaßöffnungen 4 der Vorratsbehälter 2 sind so angeordnet, daß nur Wirkstofffluid austritt und möglichst nur Belüftungsluft wieder eintritt. Die Auslaßöffnungen 4 beider Vorratsbehälter 2 sind in der aus Fig. 1 zu entnehmenden Gebrauchsstellung bodenseitig angeordnet. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dabei die Vorratsbehälter 2 im Halter einzeln auswechselbar angebracht.
  • Im übrigen darf für die Ausgestaltung dieser Mehrfach-Abgabevorrichtung auf den zuvor bereits erläuterten, nicht vorveröffentlichten Stand der Technik DE 201 16 963 U hingewiesen werden, dessen Offenbarungsgehalt auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung durch Bezugnahme gemacht wird.
  • Fig. 2 macht deutlich, daß das plattenartige Verteilungselement 6 für beide Vorratsbehälter 2, bei Vorhandensein mehrerer Vorratsbehälter 2 für alle Vorratsbehälter 2, gemeinsam vorgesehen ist, daß das Verteilungselement 6 im Anschlußbereich 8 nebeneinander beabstandet die Anschlußpunkte 9 für die Auslaßöffnungen 4 der Vorratsbehälter 2 aufweist und daß jedem Anschlußpunkt 10 ein eigener Belüftungskanal 12 zugeordnet ist.
  • Schließlich läßt eine Zusammenschau der Fig. 1 und 2 erkennen, daß das Verteilungselement 6 im Beaufschlagungsbereich 7 vom Rand des Anschlußbereichs 8 ausgehend und etwa bis zum gegenüberliegenden Längsrand reichend Vertiefungen 16 aufweist, die der Verteilung des Wirkstofffluids bzw. der Wirkstofffluide in die Spülflüssigkeit dienen. Im dargestellten Ausfihrungsbeispiel erstrecken sich die Vertiefungen 16 bis gerade unter den Rand der Vorderwand 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre ist dabei vorgesehen, daß zwischen dem obersten Rand der Vertiefungen 16 im Beaufschlagungsbereich 7 und dem Rand der Vorderwand 11 des Trägers 10 nur ein geringer Spalt vorliegt, vorzugsweise ein Spalt von 0,1 bis 0,4 mm, insbesondere ein Spalt von etwa 0,2 bis 0,3 mm.
  • Fig. 1 macht die Lage der Vorderwand 11 des Halters 1 bezogen auf die Vertiefungen 16 im Beaufschlagungsbereich 7 des Verteilungselements 6 deutlich. Fig. 1 macht ferner deutlich, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Träger 10 nicht integraler Bestandteil des Halters 1 ist, sondern ein gesondertes Einsatzteil ist, das in den Halter 1 eingesetzt wird. Die Vorderwand 11 ist hier am Halter 1 ausgebildet. Ist der Träger 10 integraler Bestandteil des Halters 1, so ist die Vorderwand 11 am Halter 1 ausgebildet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt in Fig. 1 im übrigen erkennen, daß die Oberseite des Verteilungselementes 6 im Anschlußbereich 8 in Höhe des tiefsten Punktes der Vertiefungen 16 im Beaufschlagungsbereich 7 verläuft. Das Wirkstofffluid kann so stirnseitig in die Vertiefungen 16 eintreten. Gleichzeitig wird die Zutrittsmöglichkeit für Wasser unter den Rand der Vorderwand 11 so stark wie möglich beschränkt. Man erkennt in Fig. 1 im übrigen weiter, daß sich zwischen der Unterseite des Halters 1 und der Oberfläche des Verteilungselements 6 im Anschlußbereich 8 in den freien Bereichen ein beachtlicher vertikaler Abstand ergibt.
  • Fig. 2 zeigt schließlich noch, daß wie bereits erläutert, die Oberseite des Verteilungselements 6 im Anschlußbereich 8 für das Wirkstofffluid glatt ist, im übrigen aber aus befestigungstechnischen, anschlußtechnischen und abdichtungstechnischen Gründen einzelne Erhöhungen aufweisen kann.
  • Schließlich darf nochmals auf die weiter oben im speziellen Teil der Beschreibung bereits angesprochenen bevorzugten Viskositätsbereiche für das Wirkstofffluid hingewiesen werden. Diese sind besonders zweckmäßig zu realisieren.
  • Fig. 2 und 3 machen im übrigen deutlich, daß hier ein von der Oberseite des Verteilungselementes 6 geringfügig nach oben abragender Mittelrand 17 realisiert ist, der im dargestellten Ausführungsbeispiel dafür sorgt, daß die dort möglicherweise nicht miteinander kompatiblen Wirkstofffluide der beiden Vorratsbehälter 2 sich erst im Beaufschlagungsbereich 7 unter Hinzutreten von Spülflüssigkeit miteinander vermischen können. Im übrigen gibt es dafür eine Vielzahl von weiteren Varianten für miteinander kompatible und miteinander nicht kompatible Wirkstofffluide, wozu ebenfalls nochmals auf die nicht vorveröffentlichte DE 201 16 963 U hingewiesen werden darf.

Claims (21)

1. Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken
mit einem Vorratsbehälter (2) für ein Wirkstofffluid,
wobei der Vorratsbehälter (2) einen auslaßseitigen Rand (3) und eine Auslaßöffnung (4) aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist,
wobei ein plattenartiges Verteilungselement (6) vorgesehen ist, das einerseits einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich (7) und andererseits einen Anschlußbereich (8), in dem ein Anschlußpunkt (9) für die Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist, aufweist,
wobei das Innere des Vorratsbehälters (2) über die Auslaßöffnung (4) dauernd mit dem Verteilungselement (6) in Verbindung steht und wobei dazu der Rand (3) in einem geringen Abstand von der Fläche des Verteilungselementes (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Verteilungselementes (6) auf der vom Beaufschlagungsbereich (7) abgewandten Seite des Anschlußpunktes (9) ein vom Längsrand des Verteilungselementes (6) unter dem Rand (3) hindurch reichender, oberseitig offener Belüftungskanal (12) angeordnet ist und
daß der Belüftungskanal (12) am inneren Ende randseitig geschlossen ist.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (4) in einem den Rand (3) bildenden Deckel (5) angeordnet und darin von einem gegenüber dem Rand (3) nach innen versetzten Auslaßrand (3') gebildet ist.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Vorratsbehälters (2) über die Auslaßöffnung (4) unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden, vorzugsweise am Anschlußpunkt (9) eine Aufstoßspitze o. dgl. aufweisenden Anordnung mit dem Verteilungselement (6) in Verbindung steht.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (12) am inneren Ende mittels eines von der Oberseite des Verteilungselementes (6) nach oben abragenden Kanalrandes (13) geschlossen ist.
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Belüftungskanals (12) V-förmig oder U-förmig zulaufend ausgebildet ist.
6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung eine Abstandshalteranordnung mit Abstandshaltern (14) aufweist, die von der Oberseite des Verteilungselementes (6) geringfügig nach oben abragen und auf denen der Rand (3) des Vorratsbehälters (2) aufsteht und daß der Belüftungskanal (12) die Abstandshalteranordnung unterbricht bzw. zwischen zwei Abstandshaltern (14) der Abstandshalteranordnung liegt.
7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (14) und der Kanalrand (13) des Belüftungskanals (12) von der Oberseite des Verteilungselementes (6) um das selbe Maß nach oben abragen.
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (14) um etwa 0,7 mm von der Oberseite des Verteilungselementes (6) nach oben abragen.
9. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalrand (13) um etwa 0,7 mm von der Oberseite des Verteilungselementes (6) nach oben abragt.
10. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalrand (13) um ein größeres Maß als die Abstandshalter (14) von der Oberseite des Verteilungselementes (6) nach oben abragt, insbesondere bei einem Maß der Abstandshalter (14) von 0,7 mm um etwa 0,9 mm.
11. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich (8) auf der dem einen Längsrand zugewandten Seite des Anschlußpunktes (9), insbesondere die Abstandshalter (14) auf dieser Seite umfassend, ein von der Oberseite des Verteilungselementes (6) geringfügig nach oben abragender Schutzrand (15) ausgebildet ist.
12. Abgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrand (15) um etwa 0,9 mm von der Oberseite des Verteilungselementes (6) nach oben abragt.
13. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Querschnitt des Belüftungskanals (12) innerhalb des Randes (3) in Längsrichtung des Belüftungskanals (12) ein Maß von ca. 0,6 bis 1,5 mm, vorzugsweise von etwa 1,0 mm aufweist,
und/oder daß der Belüftungskanal (12) eine maximale Breite von 1,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 mm aufweist und/oder
daß der Belüftungskanal (12) an der inneren Peripherie des Randes (3) eine Breite von etwa 0,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 1,5 mm aufweist und/oder
daß der freie Querschnitt des Belüftungskanals (12) innerhalb des Randes (3) eine Fläche von etwa 0,2 bis 2,2 mm2, vorzugsweise eine Fläche von etwa 0,5 bis 1,0 mm2 aufweist.
14. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Rand des Anschlußpunktes (9) und dem Beaufschlagungsbereich (7) ein Streifen glatter Oberfläche des Anschlußbereichs (8) besteht.
15. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Halter (1) mindestens zwei voneinander separierte Vorratsbehälter (2) für jeweils ein Wirkstofffluid vorgesehen sind, wobei jeder Vorratsbehälter (2) eine eigene Auslaßöffnung (4) aufweist, über die das jeweilige Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, daß die Vorratsbehälter (2) gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in ihr Inneres geschützt sind, daß das plattenartige Verteilungselement (6) für beide Vorratsbehälter (2), vorzugsweise für alle Vorratsbehälter (2), gemeinsam vorgesehen ist, daß das plattenartige Verteilungselement (6) im Anschlußbereich (8) nahe dem Längsrand nebeneinander beabstandet die Anschlußpunkte (9) für die Auslaßöffnungen (4) der Vorratsbehälter (2) aufweist und daß jedem Anschlußpunkt (9) ein eigener Belüftungskanal (12) zugeordnet ist.
16. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungselement (6) im Beaufschlagungsbereich (7) vom Rand des Anschlußbereichs (8) ausgehend und etwa bis zum gegenüberliegenden Längsrand reichend Vertiefungen (16) aufweist, die der Verteilung des Wirkstofffluids bzw. der Wirkstofffluide in die Spülflüssigkeit dienen.
17. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) einen den Vorratsbehälter (2) bzw. die Vorratsbehälter (2) aufnehmenden Träger (10) aufweist oder bildet, wobei eine dem Beaufschlagungsbereich (7) zugewandte Vorderwand (11) am Übergang vom Anschlußbereich (8) zum Beaufschlagungsbereich (7) verläuft.
18. Abgabevorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16) im Beaufschlagungsbereich (7) sich gerade bis unter den Rand der Vorderwand (11) erstrecken.
19. Abgabevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem obersten Rand der Vertiefungen (16) im Beaufschlagungsbereich (7) und dem Rand der Vorderwand (11) des Trägers (10) nur ein geringer Spalt vorliegt, vorzugsweise ein Spalt von etwa 0,1 bis 0,4 mm, insbesondere ein Spalt von etwa 0,2 bis 0,3 mm.
20. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der in den Vorratsbehältern (2) aufgenommenen Wirkstofffluide im Bereich einiger tausend mPas, insbesondere im Bereich von 2.000 bis 5.000 mPas, vorzugsweise im Bereich von 2.500 bis 3.500 mPas, liegen.
21. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßrand (3') der Auslaßöffnung (4) im Deckel (5) einen geringfügig größeren Abstand von der Oberseite des Verteilungselementes (6) als der vom Deckel (5) gebildete Rand (3) aufweist, vorzugsweise einen um etwa 0,5 mm größeren Abstand.
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