DE10234781A1 - Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken - Google Patents

Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken. Ein Verteilungselement (8) hat einen seitlich bogenförmig abgehenden Belüftungskanal (14), der von dem Bereich unter der Auslassöffnung (5) des Vorratsbehälters (2) ausgeht und dessen Abmessungen auf die Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand derart abgestimmt ist, dass im Gleichgewichtszustand der gesamten Anordnung das Wirkstofffluid den Belüftungskanal (14) über einen Teil seiner Länge ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Begriff Wirkstofffluid meint in erster Linie zähflüssige Wirkstoffzubereitungen mit reinigender, desinfizierender, desodorierender, bleichender etc. Wirkung. Das schließt aber nicht aus, daß die vorliegende Abgabevorrichtung auch für anderweit fließfähige, also flüssige bis zähflüssige Wirkstoffszubereitungen geeignet ist (siehe die DE 199 30 362 A1 , EP 0 775 741 A1 , EP 0 960 984 A2 ).
  • Abgabevorrichtungen der in Rede stehenden Art sind unter dem Stichwort "WC-Körbchen" in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bekannt sind zunächst Abgabevorrichtungen für ein einzelnes Wirkstofffluid, also mit einem einzelnen Vorratsbehälter ( EP 0 785 315 A1 ; DE 199 30 362 A1 ). Bekannt sind auch Abgabevorrichtungen für mehrere, insbesondere zwei in einem Träger zusammengefaßte Vorratsbehälter z. B. für zwei miteinander nicht lagerstabil lagerbare Wirkstofffluide ( DE 201 16 963 U1 ).
  • Die Lehre der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich bereits bei Abgabevorrichtungen für ein einzelnes Wirkstofffluid vorieilhaft einsetzbar. In besonderer Weise entfalten sich jedoch die Vorieile bei einer Abgabevorrichtung für mindestens zwei in einem Halter vorgesehene voneinander separierie Vorratsbehälter für jeweils ein Wirkstofffluid.
  • Ausgangspunkt für die Lehre ist eine Abgabevorrichtung wie sie aus der DE 201 16 963 U1 bekannt ist. Zum Zwecke der Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung wird in vollem Umfange auf den Inhalt dieser den Ausgangspunkt für die Lehre bildenden vorveröffentlichten Druckschrift hingewiesen und deren Offenbarungsgehalt in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Gegenstand der Lehre der vorliegenden Erfindung ist eine Abgabevorrichtung mit einem feststehenden plattenartigen Verteilungselement, das insbesondere als Rippenplatte ausgeführt ist.
  • Bei der bekannten Abgabevorrichtung ist die Oberfläche des Verteilungselementes im Anschlußbereich abgesehen von aus befestigungstechnischen, anschlußtechnischen oder abdichtungstechnischen Gründen vorhandenen einzelnen Erhöhungen, Vertiefungen oder Durchbrüchen glatt ausgeführt. Zwischen dem äußeren Rand der Bereiche unter der jeweiligen Auslaßöffnung und dem Beaufschlagungsbereich besteht jeweils ein breiter Streifen glatter Oberfläche des Verteilungselementes. Mittig im Bereich unter der Auslaßöffnung befindet sich am plattenartigen Verteilungselement eine Aufstoßspitze o. dgl. zum Herausstoßen eines Pfropfens aus dem die Auslaßöffnung enthaltenden Stutzen des Vorratsbehälters zum Zwecke der "Aktivierung" der Abgabevorrichtung.
  • Eine ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung weist bei diesem Stand der Technik eine die Aufstoßspitze kreisringförmig umgebende Abstandshalteranordnung auf, auf der der Stutzen des im Halter eingesetzten Vorratsbehälters aufliegt. Die Abstandshalteranordnung besteht aus einzelnen von der Oberfläche des Verteilungselementes im Anschlußbereich geringfügig aufragenden Abstandshaltern, auf denen der ringförmige Stutzen um die Anschlußöffnung aufsitzt, so daß sich zwischen den Abstandshaltern Austrittsbereiche für den Austritt von Wirkstofffluid bzw. Eintrittsbereiche für den Eintritt von Luft zum Druckausgleich ergeben.
  • Im zuvor erläuterten Stand der Technik ist bereits als Alternative vorgeschlagen worden, die Abstandshalter auch an dem Stutzen des Vorratsbehälters anzuordnen, also in diesem Sinne umgekehrt, so daß das plattenartige Verteilungselement auch hier glatt ausgebildet sein kann.
  • Der zuvor erläuterte Stand der Technik hat umfangreiche Angaben zu Abmessungen der einzelnen Baugruppen der Abgabevorrichtung und zur Viskosität des Wirkstofffluids. Auch darauf darf in besonderer Weise hingewiesen werden. Die diesbezügliche Offenbarung wird ebenfalls durch Bezugnahme zur Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung gemacht.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Abgabevorrichtung hinsichtlich des Druckausgleichs im Vorratsbehälter und hinsichtlich des – ungewollten – Eintritts von Spülflüssigkeit in den Vorratsbehälter optimierungsfähig ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch Eintritt von Spülflüssigkeit in den Vorratsbehälter die Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand zu stark verringert wird, so daß ungewollte Entleerungen des Vorratsbehälters zu beobachten sind.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß bei starker Neigung der im Toilettenbecken aufgehängten Abgabevorrichtung eine ungewollte Dauerbelüftung des Vorratsbehälters erfolgte, so daß dieser relativ schnell leerlief.
  • Das zuvor dargestellte Problem der Optimierung der aus dem Stand der Technik bekannten Abgabevorrichtung ist bei einer Abgabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäß von dem Bereich unter der Auslaßöffnung des Vorratsbehälters ausgehende Belüftungskanal wird im Gleichgewichtszustand der Anordnung, also dann, wenn sich einige Zeit nach einem Abspülvorgang ein über längere Zeit statischer Zustand der Abgabevorrichtung eingestellt hat, vom unter der Auslaßöffnung des Vorratsbehälters anstehenden Wirkstofffluid selbst, das ein wenig in den Belüftungskanal eintritt, so verschlossen, daß weder Luft noch Spülflüssigkeit in den Vorratsbehälter eintreten können. Bedarfsweise, nämlich dann, wenn die Druckverhältnisse am Vorratsbehälter dies vorgeben, kann durch den Belüftungskanal Luft von außen in den Vorratsbehälter eintreten.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung wird dadurch aktiviert, daß der Vorratsbehälter in den Halter eingesetzt wird. Die Aufstoßspitze stößt den Pfropfen aus dem Stutzen des Vorratsbehälters heraus, die Auslaßöffnung wird freigelegt. Gleichzeitig ergibt sich kurzfristig eine Druckerhöhung im Inneren des Vorratsbehälters, weil ja der Pfropfen hineingestoßen wird. Dadurch wird unmittelbar nach dem Freigeben der Auslaßöffnung das Wirkstofffluid aus dem Vorratsbehälter ein wenig herausgedrückt. Gleichzeitig ergibt sich ein Eintreten des Wirkstofffluids in den Belüftungskanal, dessen anderes Ende offen oder durch seitliche Luftzutrittsöffnungen belüftet ist. Das Wirkstofffluid benetzt die Wandungen des Belüftungskanals und nach Maßgabe von Viskosität, Oberflächenspannung und Benetzungsfähigkeit ergibt sich ein Gleichgewichtszustand für das Wirkstofffluid am oder im Belüftungskanal.
  • Das Innere des Vorratsbehälters ist so gegen ungewollten Luftzutritt abgeschirmt. Das Wirkstofffluid im Belüftungskanal bildet selbst gewissermaßen einen beweglichen Ventilkörper, der abhängig vom Druck im Inneren des Vorratsbehälters verlagert wird. Druckschwankungen im Inneren des Vorratsbehälters werden durch Verlagerung der "Säule" des Wirkstofffluids im Belüftungskanal aufgefangen. Ein unbeabsichtigtes Herausdosieren von Wirkstofffluid aus dem Vorratsbehälter unterbleibt. Entsteht aufgrund von Abspülungen von Wirkstofffluid vom Verteilungselement bei Durchführung eines Spülvorganges im Inneren des Vorratsbehälters ein Unterdruck, so zieht sich die "Säule" des Wirkstofffluids in dem Belüftungskanal bis in den Bereich unter die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters zurück, so daß eine Luftblase in das Innere des Vorratsbehälters eintreten und für den notwendigen Druckausgleich sorgen kann. Sogleich verschiebt sich das Wirkstofffluid wieder in den Belüftungskanal hinein und verschließt diesen gegen einen weiteren ungewünschten Lufteintritt.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Viskosität und Benetzungsfähigkeit des Wirkstofffluids einerseits und die Abmessungen des Belüftungskanals andererseits sowie die Oberfläche des Belüftungskanals insgesamt für die Funktionsweise der Lehre von Bedeutung sind und aufeinander abgestimmt werden müssen. Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten insbesondere in dieser Hinsicht ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Auch die Lage des Belüftungskanals ist von Interesse. Zweckmäßigerweise wird dieser nämlich nicht auf der dem Beaufschlagungsbereich zugewandten Seite des Bereiches unter der Auslaßöffnung von diesem Bereich ausgehen, sondern eher auf der gegenüberliegenden Seite. Aber auch ein genau gegenüber angeordneter Belüftungskanal ist nicht optimal. Dieser sollte vielmehr etwas seitlich dazu versetzt von dem Bereich unter der Auslaßöffnung ausge hen. Das hat den Vorteil, daß die Abgabevorrichtung auch bei einer leichten Schrägstellung am Rand des Toilettenbeckens noch sauber funktioniert.
  • Von besonderem Interesse ist auch noch eine weitere Ausgestaltung der beanspruchten Abgabevorrichtung, die am Übergang vom Anschlußbereich zum Beaufschlagungsbereich im plattenartigen Verteilungselement eine Stufe vorsieht. Dadurch wird ein zusätzliches Hindernis für den Rück-Eintritt von Spülflüssigkeit in den Anschlußbereich der Abgabevorrichtung geschaffen.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 im Schnitt eine Abgabevorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 in Draufsicht ein plattenartiges Verteilungselement der Abgabevorrichtung aus 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Abgabevorrichtung dient zur Abgabe von zwei Wirkstofffluiden in die Spülflüssigkeit, also insbesondere Spülwasser, mit dem in einem Toilettenbecken abgespült wird. Was im Sinne der Lehre als Wirkstofffluid verstanden wird, ist im allgemeinen Teil der Beschreibung definiert worden. Die Lehre der Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung von zwei Wirkstofffluiden beschränkt, sie ist bereits relevant beim Einsatz von einem Vorratsbehälter mit einem Wirkstofffluid.
  • Insgesamt darf zunächst für die Offenbarung zur Abgevorrichtung der in Rede stehenden Art auf die im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits angeführte, den Ausgangspunkt für die Lehre bildende DE 201 16 963 U1 hingewiesen werden, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Abgevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken weist zunächst einen am Rand eines Toilettenbeckens aufhängbaren Halter 1 sowie mindestens einen im Halter 1 vorgesehenen Vorratsbehälter 2 für ein Wirkstofffluid auf.
  • Dargestellt ist eine Anordnung, bei der zwei Vorratsbehälter 2 im Halter 1 vorgesehen sind, die voneinander separiert sind und jeweils ein Wirkstofffluid enthalten. Es kann aber auch mehrere Vorratsbehälter für mehrere Wirkstofffluide geben. Die Vorratsbehälter sind voneinander separiert, um eine vorzeitige Mischung der Wirkstofffluide zu unterbinden. Sie können körperlich separat oder als separate Abteile in einem zusammenhängenden Körper ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß geeignete Wirkstofffluide sind beispielsweise Duftphasen, insbesondere parfümierte Duftphasen. Solche Duftphasen enthalten üblicherweise mindestens einen Duftstoff, vorzugsweise Parfümöl, mindestens ein Tensid oder einen Emulgator und Wasser sowie ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Konservierungsmittel, Verdickungsmittel, Komplexbildner, Farbstoffe, weitere Tenside oder Emulgatoren, Stabilisatoren, Kalklöser etc.
  • Erfindungsgemäß ebenso geeignet als Wirkstofffluide sind Bleichphasen, insbesondere chlorhaltige Bleichphasen, vorzugsweise Bleichphasen auf Basis von Hypochlorit, wobei die Bleichphasen üblicherweise neben dem eigentlichen Bleichmittel und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Verdickungsmittel, Tenside oder Emulgatoren, Neutralisierungsmittel, Farbstoffe, Duftstoffe etc. enthalten können.
  • Weitere erfindungsgemäß geeignete Wirkstofffluide sind kalklösende Wirkstoffphasen, vorzugsweise saure kalklösende Wirkstoffphasen. Solche kalklösende Wirkstoffphasen können neben dem eigentlichen Kalklöser – vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine organische oder anorganische Säure – und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdikkungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc. enthalten.
  • Gleichermaßen ist es möglich, als Wirkstofffluide hochkonzentrierte Tensidphasen, sogenannte "Schaumbooster", einzusetzen. Solche hochkonzentrierten Tensidphasen können neben den Tensiden auch noch weitere, übliche Inhaltsstoffe enthalten.
  • Erfindungsgemäß ebenfalls geeignet sind Wirkstofffluide mit antibakterieller und/oder fungizider und/oder antiviraler Aktivstoffphase, wobei die Aktiv stoffphase neben dem antibakteriell und/oder fungizid und/oder antiviral wirkenden Aktivstoff und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc., enthalten kann.
  • Weiter ist es möglich, daß es sich bei den Wirkstofffluiden um enzymhaltige Aktivstoffphasen handelt. Solche enzymhaltigen Aktivstoffphasen können neben Enzymen) und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmitteln etc., enthalten. Gleichermaßen ist es möglich, daß es sich bei den erfindungsgemäß eingesetzten Wirkstofffluiden um absorbierende, insbesondere geruchsabsorbierende Wirkstoffphasen handelt. Diese können neben dem Absorptionsmittel, insbesondere Geruchsabsorptionsmittel, und Wasser ggf. weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder Emulgatoren, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel etc. enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung bietet gemäß einer besonderen Ausführungsform die Möglichkeit, in den Vorratsbehältern 2Kombinationen unterschiedlicher Wirkstofffluide einzusetzen, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer der Vorratsbehälter 2eine Duftphase, insbesondere wie zuvor definiert, enthält.
  • Beispiele für einzusetzende Wirkstofffluid-Kombinationen sind parfümierte Duftphase kombiniert mit Chlorbleiche (miteinander zusammen nicht lagerstabil), parfümierte Duftphase mit hochkonzentrierter Tensidphase (Schaumbooster), Duftphase mit kalklösender, saurer Wirkstoffphase, Duftphase mit antibakterieller Wirkstoffphase, unterschiedliche Säure-Systeme, Duftphase kombiniert mit enzymhaltiger Wirkstoffphase, parfümierte Säurephase kombiniert mit wasserfärbender Phase, Duftphase mit geruchsabsorbierender Phase, parfümierte Säurephase mit Aktivsauerstoff, parfümierte Säurephase mit Wirkstoffphase, mit Polyacrylat verdickt etc. Von besonderem Interesse sind dabei zähflüssige bis gelartige Wirkstofffluide mit Viskositäten im Bereich einiger tausend mPas, insbesondere von 2000 bis 5000 mPas, vorzugsweise 2500 bis 3500 mPas (gemessen mit Roto Visko LVTV II, Spindel 31, 5 U/min, 20 °C).
  • Bei der dargestellten Abgevorrichtung weist der Vorratsbehälter 2 einen AbgabevorrichtungStutzen 3 auf, in dem sich eine im verschlossenen Zustand von einem Pfropfen 4 verschlossene Auslaßöffnung 5 befindet. Über die geöffnete Auslaßöffnung 5, also bei "aktiviertem" Vorratsbehälter, ist das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar.
  • Der Halter 1 weist eine eine Durchtrittsöffnung 6 für den die Auslaßöffnung 5 enthaltenden Stutzen 3 des Vorratsbehälters 2 aufweisende Unterseite 7 auf. Die Durchtrittsöffnung 6 erkennt man in 1 besonders gut. Am Halter 1 unter der Unterseite 7 ist ein plattenartiges Verteilungselement 8 vorgesehen, das in 1 im Schnitt, in 2 in Draufsicht dargestellt ist. Dieses plattenartige Verteilungselement 8 befindet sich unter dem Halter 1 mit einem zu der Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand, also bei Aktivierung der Abgabevorrichtung, passenden Abstand, so daß das Wirkstofffluid bei jedem Spülvorgang von der Spülflüssigkeit verdünnt und vom Verteilungselement 8 abgeschwemmt werden kann.
  • Die Auslaßöffnungen der bei der vorliegenden Abgabevorrichtung vorgesehenen zwei Vorratsbehälter 2 sind so angeordnet, daß nur Wirkstofffluid austritt und bei jedem Spülvorgang die Abgabe einer Teilmenge des Wirkstofffluids aus jedem der Vorratsbehälter 2 in die Spülflüssigkeit erfolgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dadurch realisiert, daß die Auslaßöffnung 5 in Gebrauchsstellung, so dargestellt in l, bodenseitig angeordnet ist, wobei das die Abgevorrichtung überströmende Spülwasser allenfalls seitlich auf den Vorratsbehälter 2 trifft.
  • Für Anordnung und Anbringung der Vorratsbehälter 2 am Halter 1 gibt es verschiedene Möglichkeiten, ebenso wie für die weitere Ausgestaltung der Abgevorrichtung. Insgesamt darf auch dazu nochmals auf die DE 201 16 963 U1 verwiesen werden.
  • Das Innere des Vorratsbehälters 2 steht über die Auslaßöffnung unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement 8 in Verbindung. Die ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung kann ein flüssigkeitsdurchlässiger Verschluß, letztlich also ein flüssigkeitsdurchlässiger Pfropfen 4 in der Auslaßöffnung 5 sein, der in der Auslaßöffnung 5 verbleibt und vor dem Einsetzen des Vorratsbehälters 2 in den Halter 1 lediglich durch Abnahme einer Schutzfolie aktiviert wird. Die ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung kann eine Abstandshalteranordnung wie in der DE 201 16 963 U1 sein. Es kann auch eine Anordnung aus sich kreuzenden Rippen oder Rillen sein ( DE 199 15 322 A 1 ) oder eine Anordnung aus Folie und Aufstechspitze ( US 4,995,555 A ). Für die Anordnung, die ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindern soll, ist lediglich wesentlich, daß das Wirkstofffluid nicht einfach von selbst unter Gravitation aus dem Vorratsbehälter 2 austritt, sondern daß es ohne überströmende Spülflüssigkeit nur am Verteilungselement 8 im Bereich unter der Auslaßöffnung 5 ansteht und erst durch die überströmende Spülflüssigkeit von dort wegtransportiert wird.
  • Das Verteilungselement 8 ist auf der Oberseite in einerseits einen von einem Längsrand 9 ausgehenden Anschlußbereich 10 mit der ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung für die Auslaßöffnung 5 des Vorratsbehälters 2 und andererseits einen vom Anschlußbereich 10 im wesentlichen bis zum gegenüberliegenden Längsrand 11 reichenden, beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich 12 geteilt.
  • Insbesondere 2 läßt nun das Besondere der beanspruchten Abgabevorrichtung erkennen. An sich ist es bereits im Stand der Technik bekannt, auf irgendeine Art und Weise Luft in den Vorratsbehälter 2 einzuführen, um ein weiteres Aussickern von Wirkstofffluid aus dem Vorratsbehälter 2 zu ermöglichen. Andernfalls würde der im Vorratsbehälter 2 entwickelte Unterdruck das Wirkstofffluid im Vorratsbehälter 2 halten. Im Stand der Technik sind hier vielerlei Varianten bekannt (WO 99/66140 A).
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß am Halter von dem Bereich unter der Auslaßöffnung 5 des Vorratsbehälters 2 ausgehend ein seitlich abgehender Belüftungskanal 14 ausgebildet ist, durch den bedarfsweise Luft von außen in den Vorratsbehälter 2 eintritt, wobei im Gleichgewichtszustand der Anordnung das Wirkstofffluid selbst im Belüftungskanal 14 einen Lufteintritt verhindert. Dabei ist hier vorgesehen, daß die Abmessungen des Belüftungskanals 14 auf die Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand derart abgestimmt sind, daß im Gleichgewichtszustand der Anordnung das Wirkstofffluid den Belüftungskanal 14 über einen Teil seiner Länge ausfüllt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt dabei, daß der Belüftungskanal 14 durch seitliche Begrenzungen 13 zwischen der Unterseite 7 des Halters 1 und dem Verteilungselement 8 ausgebildet ist. Es liegt auf der Hand, daß das Wirkstofffluid im Gleichgewichtszustand der Anordnung den Belüftungskanal 14 vom Bereich unter der Auslaßöffnung 5 aus verschließt und von dort aus gegebenenfalls einen Teil des Belüftungskanals 14 ausfüllt.
  • Die Funktionsweise der in dieser Weise mit einem Belüftungskanal 14 versehenen Abgabevorrichtung ist im allgemeinen Teil der Beschreibung ausführlich dargestellt worden. Auf die dortigen Ausführungen darf verwiesen werden. Wesentlich ist, daß die sich im Belüftungskanal 14 befindende Säule des Wirkstofffluids in einer Art Pendelbewegung druckabhängig selbst gleichsam einen beweglichen Ventilkörper bildet, der bedarfsweise die benötigte Luftmenge in den Vorratsbehälter 2 eintreten läßt, anschließend aber den Belüftungskanal 14 wieder verschließt und ungewollten Lufteintritt, der zu einer vorzeitigen Entleerung des Vorratsbehälters 2 führen würde, verhindert.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Abmessungen des Belüftungskanals 14 an die Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand anzupassen sind. Bevorzugte Viskositäten für das Wirkstofffluid sind weiter oben erläutert worden.
  • Hinsichtlich einer Auswahl von Wirkstofffluiden und Wirkstofffluid-Kombinationen werden anschließend einige Ausführungsbeispiele angeführt:
  • 1.) Parfümierte Duftphase kombiniert mit Chlorbleiche: in einem Eintank-System praktisch nicht lagerstabil zu realisieren.
    • a.) Duftphase
      Figure 00100001
      Figure 00110001
      ca. 3000 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 6.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25 °C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) chlorhaltige Bleichphase (ca. 1 % Aktivchlor)
      Figure 00110002
      ca. 2500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 12,7 pH, unverdünnt Opaque Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl (ca. 800 U/min.) einstreuen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Polymerpartikel vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Danach Oxyrite zufügen. Mit NaOH die Lösung durchneutralisieren. Für eine maximale Viskosität sollte der pH Wert auf über 12,5 eingestellt werden. Bei reduzierter Drehzahl die Na-hypochlorit Lösung einrühren.
  • 2.) Hochparfümierte Duftphase kombiniert mit Schaumboosterphase.
    • a.) Duftphase mit hohem Parfümgehalt
      Figure 00120001
      ca. 2500m Pas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel 2, 6U/min 6.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen.
    • Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Hochkonzentrierte Tensidphase mit Betain / chlorid verdickt
      Figure 00130001
      ca. 5500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20U/min 6.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Farbstoff und Konservierer lösen und danach Tenside einrühren. Viskosität mit NaCl einstellen
  • 3.) Duftphase kombiniert mit saurer, kalklösender Wirkstoffphase
    • a.) Duftphase
      Figure 00130002
      Figure 00140001
      ca. 2500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 8,0 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25 °C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) saure Anti-Kalk-Phase, Polysaccharid verdickt
      Figure 00140002
      Figure 00150001
      z. B. Rhodopol T ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel 2, 20U/min 2,5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm und Citronensäure zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 4.) Duftphase kombiniert mit antibakterieller Wirkstoffphase
    • a.) Duftphase / schaumaktiviert durch ABS Formulierung
      Figure 00150002
      ca. 2500 mPas 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 9.1 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Antibakphase
      Figure 00160001
      ca. 2700 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel 2, 6U/min 5.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 5.) Unterschiedliche Säuresysteme mit hoher Kalklöseaktivität
    • a.) Milchsäurephase Zusammensetzung
      Figure 00170001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20U/min 2.2 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm und Milchsäure zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Citronensäurephase / Nio-TensidBasis
      Figure 00180001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, spindel t, 20U/min 2.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoff und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm und Citronensäure zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 6.) Duftphase kombiniert mit enzymhaltiger Wirkstoffphase
    • a.) Duftphase
      Figure 00180002
      Figure 00190001
      ca. 2500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b). Enzymphase
      Figure 00190002
      ca. 2700 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 6.5 pH unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25 °C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsstoffe zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 7.) Parfümierte Säurephase kombiniert mit spülwasserfärbender Wirkstoffphase
    • a.) Säurephase
      Figure 00200001
      Ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20 U/min 2.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsstoffe zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm und Säuren zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Spülwasser färbende Phase / Trinatriumcitrat als Komplexierungsmittel
      Figure 00210001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel 2, 20U/min. 7,5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm und Citronensäure zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 8). Duftphase kombiniert mit geruchsabsorbierender Wirkstoffphase
    • a.) Duftphase
      Figure 00220001
      ca. 2500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 6.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Absorberphase
      Figure 00220002
      Figure 00230001
      ca. 2700 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel 2, 6U/min 5.5. pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Warmes Wasser von 20–25°C vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Stippen vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Als letztes das Parfüm zuführen und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 9.) Parfümierte Säurephase kombiniert mit Wirkstoffphase mit Aktivsauerstoff
    • a.) Säurephase mit Aktivsauerstoff
      Figure 00230002
      Figure 00240001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20 U/min 2,5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Parfüm und Säuren zuführen, als letztes den Stabilisator und Wasserstoffperoxid zugeben und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Duftphase
      Figure 00240002
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20 U/min. 2.5 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Parfüm und Säuren einarbeiten und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • 10). Parfümierte Säurephase kombiniert mit Polyacryl verdickter Wirkstoffphase
    • a.) Säurephase mit Aktivsauerstoff
      Figure 00250001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 20 U/min 3.0 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen. Tenside, danach Alkohole zugeben. Parfüm und Säuren zuführen, als letztes den Stabilisator und Wasserstoffperoxid zugeben und Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) Polyacrylat verdickte Wirkstoffphase Zusammensetzung
      Figure 00260001
      ca. 3500 mPas, 20°C, Rotovisko LVT, Spindel t, 6U/min 10,0 pH, unverdünnt Klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl (ca. 800 U/min) einstreuen. (mit Glasplatten-Test auf Stippenfreiheit testen); falls noch Polymerpartikel vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Mit NaOH die Lösung durchneutralisieren. Bei reduzierier Drehzahl Parfümöl einrühren.
  • 11.) Hochparfümierte Duftphase und saure Reinigerphase, verdickt mit Hydroxyethylcellulose
    • a.) Duftphase
      Figure 00260002
      Figure 00270001
      3000–3500 mPas, 20°C, Rotovisko LV-DVII+, Spindel 31, 5 U/min, 10.3 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen (mit Glasplattentest auf Stippenfreiheit testen); falls noch ungelöste Verdickeragglomerate vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohole zugeben. Parfüm zuführen, den Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
    • b.) saure Reinigerphase
      Figure 00270002
      3000–3500 mPas, 20°C, Rotovisko LV-DVII+, Spindel 31, 5 U/min, 3,9 pH, unverdünnt klare Lösung Herstellung: Wasser vorlegen. Unter laufendem Rührwerk Farbstoffe und Konservierungsmittel zugeben und anschließend 5 min. lösen. Verdicker bei mittlerer bis hoher Drehzahl einstreuen. Während der ca. 60 minütigen Quellzeit das Rührwerk weiter laufen lassen (mit Glasplattentest auf Stippenfreiheit testen); falls noch ungelöste Verdickungsagglomerate vorhanden sind, muß weitergerührt werden. Tenside, danach Alkohol zugeben. Parfüm zuführen, Citronensäure einstreuen und lösen. Den Ansatz auf Freigabeparameter überprüfen.
  • Hinsichtlich der Breite des Belüftungskanals 14 geht eine bevorzugte Lehre dahin, daß der Belüftungskanal 14 eine Breite von etwa 1,5 mm bis etwa 3,5 mm, vorzugsweise von etwa 2,0 mm bis etwa 2,5 mm, aufweist. Hinsichtlich der Länge des Belüftungskanals 14 zeigt das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 10 mm. Gemeint ist damit der Bereich des Belüftungskanals 14, der tatsächlich durch die seitlichen Begrenzungen 13 definieri ist, ohne den Anfangsbereich zwischen den dargestellten, später noch weiter erläuterien Ringen, in dem der Belüftungskanal 14 nicht wirklich begrenzt vorhanden ist.
  • In den Belüftungskanal 14 muß natürlich Luft eintreten können, die dann später in den Vorratsbehälter 2 eintritt. Dazu kann der Belüftungskanal 14 am Ende offen sein. Die Öffnung des Belüftungskanals 14 läge dann allerdings im dargestellten Ausführungsbeispiel nahe dem Auftreffbereich der Spülflüssigkeit. Deshalb ist hier vorgesehen, daß der Belüftungskanal 14 am Ende geschlossen ist, jedoch seitlich mindestens eine Luftzutrittsöffnung 15 aufweist. Die Luftzutrittsöffnung 15 könnte in den seitlichen Begrenzungen 13 vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist es allerdings, daß, wie dargestellt, die Luftzutrittsöffnung 15 im plattenartigen Verieilungselement 8 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Luftzutrittsöffnungen 15 hintereinander im Belüftungskanal 14 angeordnet, wobei beide einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 2 mm, vorzugsweise von etwa 1,2 mm bis etwa 1,6 mm, aufweisen.
  • Es hat sich durch Versuche herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, wenn der Belüftungskanal 14 auf der vom Beaufschlagungsbereich 12 abgewandten Seite vom Bereich unter der Auslaßöffnung 5 ausgeht. Genau gegenüber dem Beaufschlagungsbereich 12 sollte der Belüftungskanal 14 aber wiederum auch nicht abgehen, damit auch bei einer leichten Schrägstellung der Abgabevorrichtung bezüglich des Toilettenbeckens nicht sofort eine ungewollte Belüf tung des Vorratsbehälters 2 auftritt. Deshalb ist vorgesehen, daß der Belüftungskanal 14 bezogen auf die Mitte des Bereichs unter der Auslaßöffnung 5 in einem Winkel von etwa 100° bis etwa 160° bezüglich der Richtung zum Beaufschlagungsbereich 12 vom Bereich unter der Auslaßöffnung 5 abgeht. Überdies zeigt sich, daß hier der Belüftungskanal 14 vom Bereich unter der Auslaßöffnung 5 in einem Bogen in Richtung des Beaufschlagungsbereiches 12 verläuft und dort am Ende geschlossen ist.
  • Da das dargestellte Ausführungsbeispiel ein durchgehendes plattenartiges Verteilungselement 8 für zwei Vorratsbehälter 2 zeigt sind dort auch zwei Belüftungskanäle 14 vorgesehen. Diese sind auf voneinander abgewandten Seiten der unter der jeweiligen Auslaßöffnung 5 liegenden Bereiche angeordnet.
  • Bislang ist noch nichts zu der konkreten Ausgestaltung der das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung erläutert worden. Im Grundsatz gibt es für diese Anordnung eine Vielzahl von Möglichkeiten. Insbesondere ist auch die ringartige Abstandshalteranordnung aus einer Mehrzahl von von der Oberfläche im Anschlußbereich geringfügig aufragenden Abstandshaltern einsetzbar, die in der DE 201 16 963 U1 dargestellt ist. Optimiert wird allerdings die Nutzung des Belüftungskanals 14 durch die in der Zeichnung dargestellte Gestaltung der das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung einen außerhalb des Stutzens 3 des Vorratsbehälters 2 zwischen der Unterseite 7 und dem Verteilungselement 8 angeordneten äußeren Ring 16 aufweist, von dem der Belüftungskanal 14 ausgeht.
  • Man erkennt insbesondere in 2, daß zur Abgabe des Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit, die insbesondere den Beaufschlagungsbereich 12 des Verteilungselementes 8 überströmt, im äußeren Ring 16 auf der dem Beaufschlagungsbereich 12 zugewandten Seite mindestens eine Durchtrittsöffnung 17 vorgesehen ist. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind hier drei Durchtrittsöffnungen 17 vorgesehen, durch die eine spezifische Abgabe von Wirkstoff fluid in die Spülflüssigkeit erfolgt, wobei aber gleichzeitig so gut wie möglich verhindert wird, daß Spülflüssigkeit zurück in den Bereich unter der Auslaßöffnung 5 eintritt.
  • Der äußere Ring 16, der hier erläutert worden ist, schirmt den Bereich unter der Auslaßöffnung 5 gegen Eintritt von Spülflüssigkeit ab.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich, tatsächlich aber auch als Alternative realisierbar ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung einen die Auslaßöffnung 5 umschließenden, zwischen dem Stutzen 3 des Vorratsbehälters 2 und dem Verteilungselement 8 angeordneten inneren Ring 18 aufweist, von dem der Belüftungskanal 14 ausgeht. Dieser innere Ring 18 dient gleichzeitig als Abstützung des Stutzens 3 des Vorratsbehälters 2 und damit gewissermaßen als Abstandshalteranordnung.
  • Durch die dargestellte Ausführung mit innerem Ring 18 und äußerem Ring 16 ergibt sich eine doppelte Abschirmung des Bereichs unter der Auslaßöffnung 5 gegen eintretende Spülflüssigkeit und gleichzeitig eine kontrollierte Abgabe des Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit.
  • Man erkennt in 2, daß der Belüftungskanal 14 hier zwischen dem äußeren Ring 16 und dem inneren Ring 18 keine seitlichen Begrenzungen aufweist, also dieser Bereich nur gedanklich zum Belüftungskanal 14 zählt.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Ausführung, für die gilt, daß der äußere Ring 16 und/oder der innere Ring 18 am plattenartigen Verteilungselement 8 angeordnet ist bzw. sind. Alternativ könnte auch eine Anordnung am Halter 1 und/oder am Stutzen 3 realisiert sein, wie das bereits in der DE 201 16 963 U1 im Prinzip angesprochen worden ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Ringe 16, 18 als Kreisringe. Das ist aber nicht zwingend erforderlich, die im Grundsatz gleiche Wirkung kann auch mit anderen Formen, beispielsweise einer quadratischen Ausgestaltung bei entsprechend passender Gestaltung der Stutzen 3 der Vorratsbehälter 2 erzielt werden. Herstellungstechnisch ist die Form des Kreisringes allerdings besonders zweckmäßig. Hinsichtlich der Abmessungen des äußeren Ringes 16 und des inneren Ringes 18 bei der Abgevorrichtung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels gilt, daß der äußere Ring 16 und die seitlichen Begrenzungen 13 sowie gegebenenfalls das Ende des Belüftungskanals 14 eine Höhe von etwa 1,0 mm aufweisen und der innere Ring 18 eine Höhe von etwa 0,7 mm bis etwa 0,8 mm aufweist.
  • Das Wirkstofffluid tritt aus dem Bereich unter der Auslaßöffnung 5 einerseits durch den Ringkanal zwischen dem äußeren Ring 16 und dem inneren Ring 18 durch die Durchtrittsöffnungen 17 im äußeren Ring 16 in Richtung des Beaufschlagungsbereiches 12 aus, kann aber gegebenenfalls auch über die Ringe 18, 16 hinweg gedrückt werden oder sickern sofern dort hinreichende Restspalte zwischen den Ringen 16, 18 und der Bodenplatte 7 bzw. dem Stutzen 3 vorliegen.
  • 1 und 2 zeigen im übrigen, das beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel zum Herausstoßen des Pfropfens 4 im Stutzen 3 des Vorratsbehälters 2 eine typische Aufstoßspitze 19 vorgesehen ist wie sie im Stand der Technik seit langem bekannt ist.
  • Nur angedeutet ist in 2, daß im Anschlußbereich 10 das plattenartige Verteilungselement 8 außerhalb des äußeren Ringes 16 mit großflächigen Durchbrüchen 20 versehen ist, so daß dort Spülflüssigkeit nicht stehen bleiben kann.
  • 1 macht noch eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung deutlich, der auch für sich erfinderische Bedeutung zukommt. Es ist nämlich vorgesehen, daß das plattenartige Verteilungselement 8 am Übergang vom Anschlußbereich 10 zum Beaufschlagungsbereich 12 mit einer Stufe 21 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Stufe 21 eine Höhe von etwa 2,0 mm bis etwa 6,0 mm, vorzugsweise von etwa 3,0 mm bis etwa 4,0 mm, aufweist.
  • Die Stufe 21 führt dazu, daß der Anschlußbereich 10 einmal mehr gegen Überströmen mit Spülflüssigkeit geschützt ist. In 1 erkennt man im übrigen, daß der Halter 1 einen den Vorratsbehälter 2 aufnehmenden Träger auf weist. Dieser Träger ist insbesondere bei Verwendung von zwei Vorratsbehältern 2 zweckmäßig, weil er eine vorherige Konfektionierung der beiden Vorratsbehälter 2 ermöglicht, die dann gemeinsam mit dem Träger in den Halter 1 eingesetzt werden. Am Halter 1 befindet sich eine Vorderwand 22, die ebenfalls der Abschirmung der Vorratsbehälter 2 gegen ungewollten Wassereintritt dient. Die im Beaufschlagungsbereich 12 angedeuteten Vertiefungen werden bis knapp unter den Rand der Vorderwand 22 gezogen und bilden dort einen engen Spalt, der mit dem Wirkstofffluid abgedichtet werden kann.
  • Die Abgevorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben wird ist mit ihrem Halter 1 so gestaltet, daß der Beaufschlagungsbereich 12 bei im Toilettenbecken aufgehängter Abgevorrichtung zur Wandung des Toilettenbeckens hin gerichtet ist.

Claims (26)

  1. Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken, mit einem am Rand des Toilettenbeckens aufhängbaren Halter (1) und mindestens einem im Halter (1) vorgesehenen Vorratsbehälter (2) für ein Wirkstofffluid, insbesondere mit mindestens zwei im Halter (1) vorgesehenen, voneinander separierten Vorratsbehältern (2) für jeweils ein Wirkstofffluid, wobei der Vorratsbehälter (2) eine Auslaßöffnung (5) aufweist, über die das Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, wobei am Halter (1) unter der Auslaßöffnung (5) ein plattenartiges Verteilungselement (8) vorgesehen ist, wobei das Innere des Vorratsbehälters (2) über die Auslaßöffnung (5) dauernd mit dem Verteilungselement (8) in Verbindung steht und dadurch auf dem Verteilungselement (8) im Bereich unter der Auslaßöffnung (5) stets Wirkstofffluid ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (1) von dem Bereich unter der Auslaßöffnung (5) des Vorratsbehälters (2) ausgehend ein seitlich abgehender Belüftungskanal (14) ausgebildet ist, durch den bedarfsweise Luft von außen in den Vorratsbehälter (2) eintritt, wobei im Gleichgewichtszustand der Anordnung das Wirkstofffluid selbst im Belüftungskanal (14) einen Lufteintritt verhindert.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Belüftungskanals (14) auf die Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand derart abgestimmt sind, daß im Gleichgewichtszustand der Anordnung das Wirkstofffluid den Belüftungskanal (14) über einen Teil seiner Länge ausfüllt.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Vorratsbehälters (2) über die Auslaßöffnung (5) unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement (8) in Verbindung steht, wobei, vorzugsweise, das Verteilungselement (8) auf der Oberseite in einerseits einen von einem Längsrand (9) ausgehenden Anschlußbereich (10) mit der ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung für die Auslaßöffnung (5) des Vorratsbehälters (2) und andererseits einen vom Anschlußbereich (10) im wesentlichen bis zum gegenüberliegenden Längsrand (9) reichenden, beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich (12) geteilt ist.
  4. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenariige Verieilungselement (8) am Halter (1) unter dessen Unterseite (7) mit einem zu der Viskosität des Wirkstofffluids im Ausgangszustand passenden Abstand angeordnet ist.
  5. Abgevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) zwischen der Unterseite (7) des Halters (1) und dem Verteilungselement (8) durch seitliche Begrenzungen (13) ausgebildet ist.
  6. Abgevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Wirkstofffluid im Ausgangszustand bei einigen tausend mPas, vorzugsweise im Bereich von etwa 2000 mPas bis etwa 5000 mPas, insbesondere im Bereich von etwa 2500 mPas bis etwa 3500 mPas, liegt.
  7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) eine Breite von etwa 1,5 mm bis etwa 3,5 mm, vorzugsweise von etwa 2,0 mm bis etwa 2,5 mm, aufweist.
  8. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) eine Länge von etwa 10 mm aufweist.
  9. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) am Ende geschlossen ist, jedoch seitlich mindestens eine Luftzutrittsöffnung (15), aufweist.
  10. Abgevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzutrittsöffnung (15) im plattenariigen Verieilungselement (8) angeordnet ist.
  11. Abgevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftzutrittsöffnungen (15) hintereinander angeordnet sind.
  12. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzutrittsöffnung (15) einen Durchmesser von etwa 1,0 mm bis etwa 2,0 mm, vorzugsweise von etwa 1,2 mm bis etwa 1,6 mm, aufweist.
  13. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) auf der vom Beaufschlagungsbereich (12) abgewandten Seite vom Bereich unter der Auslaßöffnung (5) ausgeht.
  14. Abgevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) bezogen auf die Mitte des Bereichs unter der Auslaßöffnung (5) in einem Winkel von etwa 100° bis etwa 160° bezüglich der Richtung zum Beaufschlagungsbereich (12) vom Bereich unter der Auslaßöffnung abgeht.
  15. Abgevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) vom Bereich unter der Auslaßöffnung (5) in einem Bogen in Richtung des Beaufschlagungsbereiches (12) verläuft.
  16. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die das freie Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung einen außerhalb des Stutzens (3) des Vorratsbehälters (2) zwischen der Unterseite (7) und dem Verteilungselement (8) angeordneten äußeren Ring (16) aufweist, von dem der Belüftungskanal (14) ausgeht.
  17. Abgevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (16) auf der dem Beaufschlagungsbereich (12) zugewandten Seite mindestens eine Durchtrittsöffnung (17) vorzugsweise mehrere, insbesondere drei Durchtrittsöffnungen (17), aufweist.
  18. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernde Anordnung einen die Auslaßöffnung (5) umschließenden, zwischen dem Stutzen (3) des Vorratsbehälters (2) und dem Verteilungselement (8) angeordneten inneren Ring (18) aufweist, von dem der Belüftungskanal (14) ausgeht.
  19. Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (14) zwischen dem äußeren Ring (16) und dem inneren Ring (18) keine seitlichen Begrenzungen aufweist.
  20. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (16) und/oder der innere Ring (18) am plattenartigen Verteilungselement (8) angeordnet ist bzw. sind.
  21. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (16) und/oder der innere Ring (18) als Kreisring ausgeführt ist bzw. sind.
  22. Abgevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (16) und die seitlichen Begrenzungen (13) sowie gegebenenfalls das Ende des Belüftungskanals (14) eine Höhe von etwa 1,0 mm aufweisen und der innere Ring (18) eine Höhe von etwa 0,7 mm bis etwa 0,8 mm aufweist.
  23. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich (10) das plattenartige Verteilungselement (8) außerhalb des äußeren Ringes (16) mit mindestens einem großflächigen Durchbruch (20) versehen ist, so daß dort Spülflüssigkeit nicht stehenbleiben kann.
  24. Abgevorrichtung zur Abgabe eines Wirkstofffluids in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und, jedoch nur vorzugsweise, den Merkmal des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Verteilungselement (8) am Übergang vom Anschlußbereich (10) zum Beaufschlagungsbereich (12) mit einer Stufe (21) versehen ist.
  25. Abgevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (21) eine Höhe von etwa 2,0 mm bis etwa 6,0 mm, vorzugsweise von etwa 3,0 mm bis etwa 4,0 mm, aufweist.
  26. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsbereich (12) bei im Toilettenbecken aufgehängter Abgevorrichtung zur Wandung des Toilettenbeckens hin gerichtet ist.
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