DE10044371C1 - Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken

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Ralph Butter-Jentsch
Hans-Georg Muehlhausen
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken mit einem im Toilettenbecken vorzugsweise unter dessen Rand anzuordnenden, eine Abgabeöffnung aufweisenden Aufnahmebehälter für die Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement mit Halterung zur Befestigung am Toilettenbecken, wobei der Aufnahmebehälter am Trägerelement gehalten ist, soll auf möglichst einfache Weise ohne Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit und bei möglichst einfacher Herstellbarkeit in ihrer Formgestaltung verändert werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass der Aufnahmebehälter (2) und/oder die Halterung (3) Befestigungsmittel (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) aufweist, an denen lösbar wenigstens ein wandförmiges Abdeckelement (5) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlichen Ausge­ staltungen bekannt (z. B. gemäß DE 299 02 066 U1). Dies liegt zunächst daran, dass die Wirkstoffzubereitung in unter­ schiedlicher Form vorliegen kann, sie kann sowohl fest als auch flüssig oder gelförmig sein. Diese unterschiedlichen Produkte bedingen bereits unterschiedliche Konstruktionen für die zu verwendende Vorrichtung. Unabhängig von den unterschiedlichen Produkten sind in der Praxis jedoch auch sonst eine Vielzahl von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Formgestaltungen bekannt, die sich insbesondere hinsichtlich der geometrischen Konturen, Durchbruchstrukturen zur Wirk­ stoffabgabe u. s. w. unterscheiden, was dadurch begründet ist, das jeweilige Produkt möglichst unverwechselbar zu machen. Diese Vielzahl unterschiedlicher Formgestaltungen führt je­ doch zu einem entsprechenden Herstellungsaufwand, da eine Vielzahl unterschiedlicher Spritzgießformen bei den Herstel­ lern bereitgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der auf möglichst einfache Weise gattungs­ gemäße Vorrichtungen ohne Beeinträchtigung ihrer Funktions­ fähigkeit und bei möglichst einfacher Herstellbarkeit in ihrer Formgestaltung verändert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch wird eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die aus einem einheitlich aufgebauten Grundkörper besteht, der für jeden Produkttyp (fest, flüssig oder gel­ förmig) einheitlich gestaltet ist. Dieser Grundkörper ist mit Verbindungsmitteln versehen, mittels derer ein aus­ tauschbares plattenförmiges Abdeckelement an der Vorrichtung befestigt werden kann, welches es auf einfache Weise ermög­ licht, individuell unterscheidbare Vorrichtungen zur Verfü­ gung zu stellen, ohne dass dazu der Grundkörper der Vorrich­ tung verändert werden muss. Damit läßt sich der Herstel­ lungsaufwand wesentlich verringern.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel als Steckverbin­ dung ausgebildet sind. Dies ermöglicht zum einen eine ein­ fache Befestigung des plattenförmigen Abdeckelementes an der Vorrichtung, zum anderen ist aber auch auf einfache Weise ein Austausch möglich.
Bevorzugt ist eine Bohrung im Aufnahmebehälter rohrförmig ausgebildet, wobei der Querschnitt unterschiedlich sein kann, z. B. rund, oval oder eckig. Das zugeordnete Steckele­ ment am Abdeckelement ist dann selbstverständlich komplemen­ tär gestaltet.
Besonders bevorzugt ist es, dass die rohrförmige Bohrung im Aufnahmebehälter zugleich die Abgabeöffnung bildet. Es ist dann nicht notwendig, ein zusätzliches Verbindungsmittel vorzusehen, da die Abgabeöffnung zugleich als Steckverbin­ dung dient. Das komplementäre Steckelement am Abdeckelement ist dann selbstverständlich so gestaltet, dass es den Pro­ duktaustritt aus der Vorrichtung ermöglicht, was auf unter­ schiedliche Weise realisiert werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindungsmittel als Nut-Federverbindung ausgebildet sind. Das plattenförmige Abdeckelement kann dann auf einfache Weise aufgeschoben bzw. abgezogen werden.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, dass das plattenförmige Abdeckelement außenseitig eine dekorative Oberfläche auf­ weist. Diese kann beispielsweise bedruckt, etikettiert, strukturiert oder geprägt sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzuberei­ tung in ein Toilettenbecken mit Befestigungsmittel für ein angedeutetes wandförmiges Abdeckelement,
Fig. 2 beispielhaft ein elliptisches Abdeckelement und
Fig. 3 bis 7 verschiedene Ausgestaltungen der Verbindung zwischen Abdeckelement und zugehöriger Vorrichtung, die jeweils nur bereichsweise angedeutet ist.
Eine Vorrichtung 1 zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken ist in Fig. 1 dargestellt. Der Aufbau dieser Vorrichtung 1 an sich ist grundsätzlich beliebig, hier wird auf den vielfältigen bekannten Stand der Technik verwiesen. Die Vorrichtung weist jedoch in jedem Falle einen Aufnahmebehälter 2 für die Wirksubstanz auf, welche bei­ spielsweise flüssig, gelförmig oder auch fest sein kann. Ferner ist der Aufnahmebehälter 2 fest oder lösbar mit einer Halterung 3 verbunden, welche oberseitig einen clipsartigen Ansatz 4 aufweist, der es ermöglicht, die Halterung 3 mit dem Aufnahmebehälter 2 in ein Toilettenbecken einzuhängen, derart, dass sich die Oberseite des Aufnahmebehälters 2 im Toilettenbecken, vorzugsweise unter dessen Rand, befindet und beim Spülvorgang vom Spülwasser überströmt wird.
Zur Wirkstoffabgabe weist der Aufnahmebehälter 2 wenigstens eine Abgabeöffnung auf, die beim Ausführungsbeispiel zeich­ nerisch nicht dargestellt ist und sich üblicherweise im unteren Bereich des Aufnahmebehälters 2 befindet. Es können bei festen oder gelförmigen Wirkstoffsubstanzen selbstver­ ständlich auch mehrere Abgabeöffnungen oder Abgabeschlitze vorgesehen sein.
Der Aufnahmebehälter 2 und/oder die Halterung 3 weisen Ver­ bindungsmittel auf, an denen lösbar wenigstens ein platten­ förmiges Abdeckelement 5 befestigt ist. Bevorzugt sind diese Verbindungmittel dabei als Steckverbindung ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Steckverbindung am Aufnahmebe­ hälter 2 als rohrförmige Bohrung 6 ausgebildet. An der Rück­ seite des plattenförmigen Abdeckelementes 5 ist, was zeich­ nerisch nicht dargestellt ist, ein entsprechendes stiftarti­ ges Steckelement vorgesehen, welches rastend in die Bohrung 6 einsetzbar ist.
Es kann auch vorgesehen sein, was zeichnerisch ebenfalls nicht dargestellt ist, dass die rohrförmige Bohrung 6 im Aufnahmebehälter 2 zugleich die Abgabeöffnung für die Wirk­ stoffsubstanz bildet.
Das Abdeckelement 5 kann grundsätzlich eine beliebige Form aufweisen und mit einer geeigneten Oberflächenstruktur ver­ sehen sein (bedruckt, geprägt, etc.), was es ermöglicht, ohne Veränderung der sonstigen Vorrichtungsbestandteile durch Austausch des Abdeckelementes 5 eine jeweils indivi­ duell gestaltete Vorrichtung zu schaffen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Aufnahmebehälter 2 verschieden große Bohrungen 6 aufweist, welche zur Aufnahme eines an der Rückseite des Abdeckelemen­ tes 5 vorgesehenen spreizdornartigen bzw. arretierdornarti­ gen Steckelementes 7 bzw. 8 dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Verbindungsmit­ tel zwischen dem Aufnahmebehälter 2 und dem Abdeckelement 5 von einem Klettverschluss 13 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine schlüsselloch­ artige Bohrung 6 am Aufnahmebehälter 2 vorgesehen, das Gegenstück der Verbindungsmittel ist als doppelstiftartiges Steckelement 7 am Abdeckelement 5 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weist das Abdeckelement 5 zwei seitliche, federnde Steckelemente 9 auf, welche in schlitzförmige Belüftungsöffnungen 10 am Aufnahmebehälter 2 einrasten können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Verbindungsmit­ tel als Nut-Federverbindung ausgebildet, wobei bei dieser Ausführungsform die Nut 11 am Aufnahmebehälter 2 und die Feder 12 am Abdeckelement 5 vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken mit einem im Toilettenbecken, vorzugsweise unter dessen Rand anzuordnenden, eine Abgabeöffnung aufwei­ senden Aufnahmebehälter für die Wirkstoffzubereitung mit einem Trägerelement und einer Halterung zur Befestigung des Aufnahmebehälters am Toilettenbecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (2) und/oder die Halterung (3) Verbindungsmittel aufweisen, mittels derer wenigstens ein plattenförmiges Abdeckelement (5) lösbar mit dem Aufnahme­ behälter (2) und/oder der Halterung (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel Steckelemente (7, 8, 9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (6) im Aufnahmebehälter (2) rohrförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Steckelementes (7, 8) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Bohrung (5) im Aufnahmebehälter (2) zugleich die Abgabeöffnung bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als Nut-Federverbindung (11, 12) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als Klettverschluss (13) ausge­ bildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Abdeckelement (5) außenseitig eine dekorative Oberfläche aufweist.
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WO2006005410A1 (en) * 2004-07-14 2006-01-19 Re.Le.Vi. - S.P.A. W.c. dispenser with perfuming chamber

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