DE2553997A1 - Ester von 19-nor-testosteron - Google Patents

Ester von 19-nor-testosteron

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DE2553997A1
DE2553997A1 DE19752553997 DE2553997A DE2553997A1 DE 2553997 A1 DE2553997 A1 DE 2553997A1 DE 19752553997 DE19752553997 DE 19752553997 DE 2553997 A DE2553997 A DE 2553997A DE 2553997 A1 DE2553997 A1 DE 2553997A1
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DE19752553997
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Johannes Van Der Vies
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • C07J1/0051Estrane derivatives
    • C07J1/0066Estrane derivatives substituted in position 17 beta not substituted in position 17 alfa
    • C07J1/007Estrane derivatives substituted in position 17 beta not substituted in position 17 alfa the substituent being an OH group free esterified or etherified
    • C07J1/0074Esters

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Description

"Ester von ig-Nor-testosteron"
Die Erfindung betrifft einen neuen Ester von 19-Nor-testosteron (= Nandrolon oder 17ß-Hydroxy-A -östren-3-on) und ein Verfahen zu dessen Herstellung.
19-Nor-testosteron und dessen Ester wie das 17ß-Phenylpropionat das 17ß-Decanoat und das 17ß-Cyclopentylpropionat sind bekannte anabolische Mittel. Diese Ester haben sich besonders als wichtig zurtherapeutischen Verabreichung als anabolische Mittel erwiesen, besonders auf Grund ihres günstigen Verhältnisses von anabolischer zu androgener Aktivität und ferner ihrer protrahierten Wirkung.
Es hat sich gezeigt, daß der Di-ester von 19-Nor-testosteron mit 2',2''-Oxydiessigsäure stark anabolisch wirkt und ein günstigers Verhältnis von anabolischer zu androgener Aktivität besitzt als das bekannte 19-Nortestosteron 17ß-Phenylpropionat und eine ausgezeichnete, langanhaltende (protrahierte) Y/irkung aufweist.
609823/1024
- 2 - 1A-47 251
Der neue erfindungsgemäße Di-ester von 19-Nor-testosteron besitzt die Formel:
O - C - CH„ - O - CH
Der neue Di-ester kann hergestellt werden, durch Umsetzung von 19-£jNor-testosteron mito2',2''-Oxy-diessigsäure (HO-C- CH2 - O - CH2 - C OH) oder einem funktioneilen Derivat davon, z.B. dem Dihalogenid. Zu diesem Zweck kann · das 19-Wor-testosteron umgesetzt werden mit der freien ... , Di-carbonsäure in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels. Üblicherweise wird die Veresterung mit dem Dihalogenid der Di-carbonsäure durchgeführt, vorzugsweise mit d.em Dichlorid (Cl GH 0 CH C Cl) i i Löittl
C -
- 0 - CH2 - .C- Cl) in einem Lösungsmittel
2 2
in Gegenwart einer Base z.B. Pyridin/Aceton. Anstelle von Pyridin kann auch Picolin oder Collidin angewandt werden. Andere geeignete Lösungsmittel, die in Kombination mit diesen Aminen verwendet werden können sind Chloroform, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff,, Eenzol,. Hexan,. Methyläthylketon, Dioxan und Tetrahydrofuran. Wenn diese Lösungsmittel nicht zusammen mit einem Amin angewandt vrerden, kann das entstandene HCl mit Natrium— o>d.e;r Kaliuaahydroxid gebunden .werden. Die Reaktion wird üblic&ßrweise bei einer Temperatur von 0 bis 30 Cf gegebenenfalls auch bei höherer Temperatur durchgeführt.
Der neue Di-ester wird üblicherweise parenteral, z.B.. intramuskulär Oiäer subcutan in einem geeigneten Träger verabreicht.
Die In^ectionsflüssigkeit wird üblicherweise hergestellt, indem man den Di-ester in einem pflanzlichen öl wie Erdnußöl, Sesamiöl, Olivenöl oder Rizinusöl löst oder suspendiert
609823/1G24 ORfGiMAL INSPECTED
1A-47 351
gegebenenfalls zusammen mit Hilfsstoffen wie Antiseptica Mitteln zur Erleicherung der Lösung und/oder Oberflächenaktiven Mitteln wie Benzyl-alkohol, Benzyl-benzoat usw.
Die Konzentration des Diesters in der Injektionsflüssigkeit beträgt üblicherweise 10 bis 50 mg/cm .
Der neue Ester besitzt eine starke Aktivität und ein sehr günstiges Verhältnis von anabolischer zu androgener Wirksamkeit wie aus den folgenden Vergleichsversuchen hervor geht.
MLA-Test nach Hershberger
Eine einzige Dosis der zu untersuchenden Substanz wurde männlichen Ratten durch subcutane Injektion der Substanz in Öl verabreicht, Wach einer V/oche wurde die Zunahme in Gew-%, des M. levator ani (M.L.A.) bestimmt. Diese Gewiehszunähme ist Maß für die anabolische Wirksamkeit. Ferner wurde die Gewichtszunähme der Samenblase und der Prostata bestimmt (androgene Wirksamkeit). Die Ergebnisse sind in Tabelle A angegeben.
Tabelle A
Verbindung M.L.A. Samenblase Prostata 141
179
170
228
1 χ 0,5 mg; 1 V/oche Zunahme in Gew-% bezogen auf
Vergleichstiere
Di-nandrolon-2' , 2' ' -
oxy-diacetat
Nandrolon-
phenylpropionat
111
98
ι.
3 /1 o 2
1A-47 351
A
Aus der Tabelle geht hervor, daß der neue Ester eine etwas höhere anabolische Wirksamkeit besitzt als der bekannte Ester Nandrolon-phenyl-propionat; seine androgene Wirksamkeit ist jedoch deutlich geringer.
Aus der relativen anabolischen und androgenen Wirksamkeit des neuen Esters,bezogen auf Nandrolon-phenyl-propionat^ die in ausgiebigen Untersuchungen bestimmt wurden,bei denen auch höhere und niedrigere Dosen getestet wurden und bei denen außerdem die Gewichtszunahme nicht nur nach einer Woche sondern auch nach zwei und drei Wochen bestimmt wurde, wurden sogenannte Q-Werte (in Beziehung zu Nandrolon-phenyl-propionat) berechnet. Diese Q-Werte sind in der folgenden Tabelle B angegeben.
Tabelle B
Di-nandrolon-2',2''-
oxy-diacetat
S.'Werte in Beziehung auf Nandrolon-
phenylpropionat
bezogen auf die
Prostata
nach 1 Woche
nach 2 Wochen
nach 3 Wochen
bezogen auf die
Samenblase
1,3
1,1
1,4
1,2
1,5
1,9-
Der Q-Wert eines anabolischen Mittels ist das Verhältnis der anabolischen zur androgenen Wirksamkeit. Der Q-Wert ist daher ein Kriterium für die Verteilung (dissociation) zwischen anabolischer und androgener Wirksamkeit.
Zur Bedeutung des Q-Wertes für Anabolica wird verwisen auf "Sheffield Symposium on Cytotoxic Agents and Anabolic Steroids", 10. November 1966, The Parcener Press Ltd., London (1967), Seiten 11-25, und auf G.A. Overbeek, "Anabolic Steroids", Springer Verlag (1966), Seiten 24-36.
6 0 9 8 2 3
. - 5 - 1A-47 351
Der absolute Q-Wert für eine anabole Verbindung sagt jedoch nur wenig aus über den therapheutisehen Wert dieser Verbindung. Von wesentlich größerer Wichtigkeit für die therapheutische Bedeutung ist der relative Q-Wert. bezogen auf ein bekanntes anabolisches Mittel wie Nandrolonphenylpropionat. · .
Aus der Tabelle B geht hervor, daß der relative Q-Wert für die neue Verbindung,bezogen auf Nandrolonphenylpropionat. bei allen Versuchen größer ist als 1. Das bedeutet, daß der neue Ester dem bekannten Nandrolonphenylpropionat überlegen ist.
Die biologische Aktivität der fiandrolon-Ester beruht auf der Aktivität des "freien" Steroids Nandrolon auf die Receptoren (Acta Endocrinologa 49 (1965), Seiten 271-282).
Für die biologische Verfügbarkeit der aktiven Komponente sind die Resorptions-Geschwindigkeit aus dem subcutan oder intramuscular injizierten Depot und die; Hydrolyse- , , Geschwindigkeit des Esters,in dem Plasma von Wichtigkeit (Acta Endocrinologica 64 (1970), Seiten 656-669)
Bei in-vitro-Versuchen in Hattenplasma und menschlichem Plasma hat es sich gezeigt, daß der neue Di-ester ~ schneller hydrolysiert wird als Nandrolon-phenylpropionat. ! Das bedeutet, daß bei gleichen Plasma-Konzentrationen dieser' Ester die minimale wirksame Plasma-Konzentration von Nandrolon im Falle des neuen Di-esters schneller erreicht wird als im Falle von Kandrolon-phenylpropionat.
Außerdem hat es sich gezeigt,, daß der Verteilungs-Koeffizient des neuen Di-esters in dem 2-Phasen-System Methanol/Erdnußöl' größer ist als derjenige von Nandrolon-phenylpropionat. Das bedeutet eine schnellere Resorption des neuen Di-esters aus dem intramuscularen Depot. Trotzdem scheint der neue Di-ester eine ausgezeichnete Verlängerte Wirksamkeit zu be- ' sitzten.
23/
·■■ ·■ ...'.."-- - 6 - 1A-47 351·- -"'■:;'
Die Tatsache» diaß der neue Bi-ester in menschlichem Plasma hydrolysiert wirtt' (was. eine ; VorausSetzung für die Wirksamkeit ist) ist wi so überraschender da strukturell verwandte Di—ester wie,Di—aandrolon-suceinat und Di-nandrolonglutarat ia eemscWLIciiem: Plasma nicht oder kaum hydrolysiert werden vsaü daher inaktiv oder nahezu inaktiv sind.
Die Eirfimdraag wird durch die· folgenden Beispiele näher eriaiiiteirfc^ ·
11
Γη eimiemi (Semisch -von 8 ml tr'okenem Pyridin und 5 ml trokenem Acetam wardieB 5 g 17ß-IIydroxy-Ä. -östren-3-on gelöst. Nachdem MiMSMleaffl aiutf O0C murde eine Lösung T^n 1,4 ml Diglykol-
in 2 ml trockenem Aceton innerhalb von 25 Minuftteam ZE^&iaropXt. Das Reaktio-nsgemisch, wurde 3 Stunden bei EgBUBmiteaoperatur gerührt und anschließend weitere 0,5 ml Digl3!fe0;]lgapre-dtichlo-rid zugegeben. Das Reaktionsgemisch. : wurde- &im&. Stande gerührt und dann in Vfasser gegossen.'
Die; Kirisitall·© ,wurden abfiltriert mit Wasser gewaschen^ getrockniet. taaaidi aus Äetiiamol umkristallisiert.. man erhielt g 1·n„ 11"B
OC und £k/|° = +55° (in Chloroform)
BeispieJl 2
Beispiele füir pharmazeutische Mittel·,, entha^end den Di-ester nach. Beispiel 1.
a) Ddl-ester- 10 mg
Beämzylalkoäiol 0,05 cm5
Erdmuflöl auf 1 cm '
Xj) M-ester 25
Benzy/lbenzoat 0,46 cm-5
Benzylalkohol 0,05 craj
Gearejuaigtes Erdnußöl auf 1 cm
609823/1

Claims (2)

I)K. INO. F.WITKSTHOKI' DR.E.v.FROIIMANN DK. ING. U. HKlIKKNS DIPL. ING. R. GOKTZ PATENTAKWÄLTi; 8 MUK(MIBN »Ο SCI'WKKiEnSTHASSE ■.II.KFOS (ORO) CR 20 31 TKLKX 5 24 070 TKI.KOHAMMF. ϊ 1A-47 351 PATENTANSPRÜCHE
1. 19-Nor-testosteron-ester der Formel
O - C -
O - CIU - C - O
2. Verfahren zur Herstellung des Esters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 19-Nor-testosteron umsetzt mit Diglykolsäuredichlorid in einem Lösungsmittel in Gegenwart einer Base.
3i Arzneimittel bestehend aus dem 19-Nor-testosteron-ester nach Anspruch 1 und gegebenenfalls üblichen Trägern und/oder Hilfsmitteln.
609823/ 1024
DE19752553997 1974-12-02 1975-12-01 Ester von 19-nor-testosteron Withdrawn DE2553997A1 (de)

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