DE2553879A1 - Packmaschine zum fuellen von schuettfaehigem gut in einen behaelter - Google Patents

Packmaschine zum fuellen von schuettfaehigem gut in einen behaelter

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DE2553879A1
DE2553879A1 DE19752553879 DE2553879A DE2553879A1 DE 2553879 A1 DE2553879 A1 DE 2553879A1 DE 19752553879 DE19752553879 DE 19752553879 DE 2553879 A DE2553879 A DE 2553879A DE 2553879 A1 DE2553879 A1 DE 2553879A1
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DE
Germany
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packing
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packing machine
housing
container
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DE19752553879
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Josef Rettenmaier
Johannes Teimel
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J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/04Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers having air-escape, or air-withdrawal, passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Packmaschine zum Füllen von
  • schüttfähigem Gut in einen Behälter Die Erfindung betrifft eine Packmaschine zum Füllen von schüttfähigem Gut in einen eine Eingangsöffnung aufweisenden Behälter mit einem an einem Träger befestigbaren Maschinenkörper, der einen oberen, einen Materialzulauf aufweisenden Antriebsteil und an diesem anschliessend ein zylinderartiges Packgehäuse hat, in dem eine Packschnecke drehbar angeordnet ist, und mit einer Abdichtanordnung, die die Aussenseite des Packgehäuses abgedichtet mit dem Rand der Eingangsöffnung des behälters verbindet und die raltiv zum Packgehäuse bzw. zur Einfüllöffnung verschiebbar ist.
  • Es ist bereits eine Sackpackmaschine bekannt geworden, mit deren Hilfe kleie- und mehlartige Produkte in Papier- und Jutesäcke gepackt werden können. Diese Packmaschine hat einen Maschinenkörper mit einem Oberteil, an dem sich ein Materialzulauf und ferner ein Antrieb für eine Packschnecke befindet, die in ein Packrohr hineinragt, das am Oberteil senkrecht nach unten gerichtet angeordnet ist. An der Aussenseite des Packrohres befindet sich ein rohrförmiger Schlitten, an dem der obere Rand des Sackes beispielsweise durch eine Schelle fest verbunden werden kann. Ferner ist eine Zugvorrichtung vorhanden, um diesen Schlitten samt dem Sack entlang der Aussenfläche des Packrohres anheben zu können. Der Packvorgang ist dabei so, dass zuerst der Schlitten samt Sack in eine obere Lage gebracht wird, so dass nun das Packrohr mit der Förderschnecke in den Sack tief eintaucht. Während des Füllens wird der Schlitten durch das eingepackte im Sack befindliche Material allmählich nach unten gedrückt, wenn Material über die Packschnecke in den Sack eingefüllt wird. Diese Packmaschine eignet sich dann nicht zum Verpacken, wenn es sich um feines Material handelt, da sich dann verhältnismässig grosse Mengen von Luft innerhalb des Materials befinden, die nicht entfernt werden können. Es ist dann nicht möglich, das mit Luft angereicherte Material in ausreichendem Masse und in kurzer Zeit zu verdichten. Hier wird entweder der Füllvorgang je Sack verzögert oder die Füllung des Sackes ist gewichtsmässig verhältnismässig gering Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Packen eines Behälters so zu gestalten, dass die anfangs in dem Material vorhandene Luft einen dichten Packvorgang nicht behindert und zu diesem Zweck diese Luft beseitigt wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Packgehäuse ein luftdichtes Packrohr und im Abstand von die sem ein mindestens teilweise poröses Innenrohr unter Bilden eines körperlich geschlossenen Ringraumes hat, der einen Sauganschluss zum Anschliessen an eine Saugzugquelle und einen Druckanschluss zum Anschluss an eine Druckmediunquelle hat.
  • Durch das AEsaugen der Luft nach ausserhalb der Packschnecke ist es nun der letzteren möglich, das Material dicht zu packen und entsprechend dem Behälter zuzuführen, der dann ebenfalls mit einer maximalen Menge von Material voll gepackt werden kann Der Packvorgang geht dabei in einer minimalen Zeit vor sich, da sich das entlüftete Material problemlos verdichten lässt. Falls ein einziger geschlossener Ringraum vorhanden ist, muss der Füllvorgang für die Reinigung des Innenrohres unterbrochen werden. Bei de~Füllen von Säcken reicht im allgemeinen die Unterbrechungszeit zum Anbringen eines Sackes hierfür aus. Beim Füllen von Gross behältern, wie beispielsweise Tankwagen, kann der Fall eintreten, dass während des eigentlichen Füllvorgangs eine Reinigung erforderlich ist. Um hier kontinuierlich füllen zu können, ist eine Unterteilung des Ringraumes in Teilringräume mittels achsparalleler Trennwände günstig. Da jeder Raum einen Anschluss für. Saugzug und Druckluft hat, kann nun in jeweils einem Teilringraum Druckluft zugeführt und das betreffende Teilstück des Innenrohres gereinigt werden.
  • Für die Förderung und Packung ist es gunstig, wenn die Absaugung von Luft entlang der Packschnecke von oben nach unten zunimmt und so die stärkste Absaugung im unteren Teil des Gehäuses stattfindet. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck der Ringraum in Querrichtung unterteilt werden.
  • In manchen Fällen kann es günstig und ausreichend sein, wenn die Absaugung nur in der unteren Hälfte der Packschnecke oder im unteren Drittel des Gehäuses erfolgt.
  • Das Innenrohr weist entsprechend der gewünschten Absaugung eine Porosität auf. Die Porosität wird dabei in günstiger Weise der Korngrösse des Schüttgutes derart angepasst, dass ein Hindurchtreten der Teilchen durch das Innenrohr ausgeschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Innenrohr aus Sintermetall gebildet ist.
  • Erwähnt sei noch, dass für die eigentliche Förderung und Packung ein Anschluss zum Zuführen von Druckluft zum Ringraum nicht erforderlich ist. Da jedoch erfahrungsgemäss das poröse Innenrohr sich während des-Betriebs allmählich zusetzt und so die vorgesehene Absaugung nicht mehr in der gewünschten Weise erfolgt, kann nun durch Zuführen von Druckluft eine Reinigung des Innenrohres erfolgen, so dass dieses Innenrohr entsprechend seiner Porosität wieder voll wirksam ist.
  • Falls der Behälter ein Sack ist, so ist es erforderlich, den Rand dieses Sackes fest an einem Schlitten anzubringen und dann diesen Schlitten durch eine Zugvorrichtung anzuheben.
  • Im Gegensatz zu den bekannten! :Konstruktionen dieser Art kann es günstig sein, dass beim Verschieben des Schlittens auf dem Gehäuse, d.h. auf dem Packrohr, der Inhalt des Sackes ständig gegen Luftzutritt abgedichtet ist, der Schlitten also eine antsprechende Ausbildung aufweist.
  • Falls der Behälter ein Tankwagen ist, so ist die Anordnung der Packmaschine insofern anders, als nun dieser Tankwagen stationär ist und nicht etwa wie ein Sack angehoben werden kann.
  • In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn an einem Träger eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Packmaschine als Ganzes abgesenkt und angehoben werden kann. Der Vorgang ist dabei so, dass zuerst einmal die Packmaschine so weit abgesenkt wird, bis das Gehäuse und die Packschnecke ihre untere Lage im Tankwagen errreicht haben. Dabei kann das Gehäuse an dem Einfüllstutzen des Tankwagens abgedichtet angeordnet sein.
  • Diese Abdichtung muss dann erhalten bleiben, wenn die Packmaschine angehoben und damit das Gehäuse mit Packschnecke allmählich aus dem Tankwagen herausgezogen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Packmaschine gemäss der Erfindung zum Füllen von Säcken, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Fig.l, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Packmaschine gemäss der Erfindung zum Füllen eines Tankwagens, Fig. 4 eine Vorderansicht gemäss Fig.3.
  • In Fig.1 und 2 ist eine erfindungsgemässe Packmaschine zum Packen von Säcken dargestellt. Die Packmaschine als Ganzes ist an einem nicht dargestellten Träger aufgehängt und hat ein Oberteil 10 und daran anschliessend senkrecht nach unten ein Packgehäuse 12.
  • Das Oberteil 10 hat einen Materialzulauf 14 mit einer Einfüllöffnung 16 und trägt eine Führungsbuchse 18 zum Führen einer Antriebswelle 20 zum Antrieb einer Packschnecke 22, die sich in dem Packgehäuse 12 befindet. Zum Antrieb der Antriebswelle 20 dient ein nicht eingezeichneter, auf dem Oberteil 10 sitzender Antriebsmotor.
  • Das Packgehäuse 12 weist ein äusseres, luftundurchlässiges Packrohr 24 und im Abstand hiervon ein mindestens teilweise poröses Innenrohr 26 auf, zwischen denen sich ein Ringraum 28 befindet, der körperlich geschlossen ist. Am oberen Ende des Ringraumes ist ein Stutzen 30 für den Anschluss an einen Saugzug und gegenüber ein Stutzen 32 zum Anschluss an eine Druckluftquelle angebracht.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 34 in Form eines Ringes oder Schlittens 36 vorgesehen, auf dem das obere Ende eines Sackes 38, beispielsweise mit Hilfe einer Schelle 40, fest und gegebenenfalls luftdicht befestigt werden kann. Der auf der Aussenfläche des Packrohres 24 verschiebbare rohrförmige Schlitten 36 kann nun mit Hilfe einer Zugvorrichtung 42 angehoben werden.
  • Diese Zugvorrichtung hat eine Antriebswelle 44, die über einen Antriebsmotor 46 antreibbar ist. Auf der Welle ist beidseits des Packgehäuses 12 je ein Zugriemen 48 angebracht, die auf entsprechenden Rollen 50 der Antriebswelle 44 durch den Antriebsmotor 46 aufwickelbar sind und dabei den Schlitten 36 über eine Kupplungsvorrichtung 52 anheben.
  • Zum Einstellen des Verdichtungsdruckes ist auf der Antriebswelle 44 noch eine Bremse 54 angeordnet.
  • Der Vorgang ist dann so, dass zu Beginn der Füllung des Sackes 38 der Schlitten 36 sich in einer oberen Lage befindet, so dass das Packgehäuse 12 mit der Packschnecke 22 tief in den Sack 38 hineinragt. Während der Füllung wird dann ständig über den Stutzen 30 Luft abgesaugt und entsprechend dem Widerstand des eingefüllten Materials wird der Schlitten 36 allmählich entgegen der Bremskraft der Bremse 54 nach ungen gezogen, bis dann die Füllung vollendet ist.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Packmaschine als Ganzes mit 60 bezeichnet und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 62 als Ganzes angehoben werden, der seinerseits an einem Hubgerüst 64 befestigt ist, das stationär und fest angebracht sein kann. Gegebenenfalls kann jedoch dieses Gerüst auch an einer Katze eines Kranes angehängt sein, so dass dann die ganze Packmaschine entsprechend bewegt werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt die Packmaschine 60 mit ihrem Gehäuse 64 und der Packschnecke 66 verhältnismässig tief in das Innere eines Tankwagens 68 durch einen Einfüllstutzen 70 hinein. Dabei kann das Gehäuse 66 relativ zum Einfüllstutzen 70 abgedichtet sein.
  • In Fig.4 ist noch der Antriebsmotor 70 zum Antrieb der Packschnecke und ferner ein Zulaufrohr 72 zur Zufuhr des zu verpackenden Materials erkennbar.
  • Der Ringraum 28 kann durch nicht dargestellte Längs- bzw.
  • Quertrennwände in Teilringräume unterteilt sein, die jeweils einen Anschluss für Saugzug und Druckluft haben. Bei der Längsunterteilung kann eine partielle Reinigung eines Teilstückes des Innenrohres 26 ohne Unterbrechung des Füllvorgangs durchgeführt werden. Mit Hilfe der Querunterteilung kann der Saugzug in seiner Grösse in den Teilräumen so eingestellt werden, dass sich ein optimaler Füllvorgang ergibt. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: I.ackaaschine zum Füllen von schüttfähigem Gut in einen eine Eingangsöffnung aufweisenden Behälter, mit einem an einem Träger befestigbaren Maschinenkörper, der einen oberen, einen Materialzulauf aufweisenden Antriebsteil und an diesem anschliessend ein zylinderartiges Packgehäuse hat, in dem eine Packschnecke drehbar angeordnet ist, und mit einer Abdichtanordnung, die die flussenseite des Packgehäuses abgedichtet mit dem Rand der Eingangsöffnung des Behalters verbindet und die relativ zum Packgehause bzw. zur Einfüllöffnung verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Packgehäuse (12) ein luftdichtes Packrohr (24) und im Abstand von diesem ein mindestens teilweise poröses Innenrohr (26) unter Bilden eines körperlich geschlossenen Ringraumes (28) hat, der in Längsrichtung und/oder Querrichtung in mehrere Teilringräume unterteilt sein kann, und dass der Ringraum (28> bzw. die Teilringräume je einen Sauganschluss (30) zum Anschliessen an eine Saugzugquelle und einen Druckanschluss (32> zum Anschluss an eine Druckifmediumquelle haben.
  2. 2. Packnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart iStr dass bei Verbinden des Sauganschlusses (30> an eine Saugzugquelle die Absaugung von oben nach unten zunint
  3. 3. Pachmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart ist, dass bei Verbinden des Sauganschlusses (30) in eine Saugzugquelle die Absaugung in der unteren Hälfte bzw. dem unteren Drittel des Packgehäuses (12) erfolgt.
  4. 4. Packmaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (26) mindestens soweit es von poröser Bauart ist, aus Sintermaterial gebildet ist.
  5. 5. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlüsse (30, 32) an der oberen Halfte, vorzugsweise im oberen Drittel, des Packgehäuses (12> angebracht sind.
  6. 6. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (28> sich mindestens über eine am freien Ende des Packgehäuses (12) beginnende Teillänge erstreckt.
  7. 7. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Packgehäuse (12) sich über den grosseren Teil der Packschneoke (22) erstreckt und bis zum freien Ende der Packschnecke (22) reicht.
  8. 8. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Packrohr (12) und die Packschnecke (22) sich über den Ringraunt(28) hinaus nach oben erstrecken und bis zum Materialeinlauf (14> reichen.
  9. 9. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Behälters als Sack (38) eine an der Aussenseite des Packrohres (24) angeordnete Zugvorrichtung (42) vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine zum Befestigen des Sackes (38) dienende, die Abdichtung übernehmende Befestigungsvorrichtung (34) anhebbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (34) eine schlitten- oder rohrartige Form aufweisen kann.
  10. 10. Packmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Behälters als Tankwagen (68) der Träger (80) eine Hubvorrichtung (62) hat, mit deren Hilfe die Packmaschine (60) als Ganzes.anhebbar ist, wobei jedoch die Abdichtung an der Einfüllöffnung (70) am Tankwagen (68) erhalten bleibt.
  11. 11. Packmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (80) einen Hydraulikzylinder (62) als Hubvorrichtung hat.
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