DE2553169A1 - Rollvorrichtung als kombination fuer sicherheits-skibindungs-vorderbacken - Google Patents

Rollvorrichtung als kombination fuer sicherheits-skibindungs-vorderbacken

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DE2553169A1
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Germany
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rolling device
balls
area
ski
rolling
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Application number
DE19752553169
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Inventor
Ludwig Berchtold
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung für Satent- und HGM-Anmeldung.
  • Rollvorrichtung als Kombination für Sicherheits-Skibindungs-Vorderbacken Sicherheits-Skibindungs-Vorderbacken sind heute alle auf bestimmte individuelle Auslösekräfte einstellbar. Ein ganz wesentliches Merkmal ist auch ein sogenannter Dämpfungsweg bis zur Auslösung und damit Freigabe des Skistiefels. Dieser Dämpfungsweg kann ca. 15 mm nach jeder Seite betragen. Ungefährliche Stöße.während der Fahrt werden hier aufgefangen, die Bindung stellt sich automatisch immer wieder in die Mittellage. Es ist dabei die ungestörte Rückholung in die Mittellage genau so wichtig, wie die ungestörte Einleitung einer eventuellen Auslösung.
  • Dieser gewollte Vorgang, also Auffangen von Stößen (Rückholeffekt) und Auslösung der Binaung bei andauernder Belastung, z.B. bei Sturz. spielt sich dann am idealsten ab, wenn nur die eingestellten Federkräfte wirken. Sind aber noch unbekannte Kräfte vorhanden, die sich zu einer individuell eingestellten Auslösekraft addieren können, so ist die Sicherheitsfunktion eines Skibindungs-Vorderbackens beeinträchtigt oder gar in Frage gestellt.
  • Solche unbekannte kräfte können z.B. durch die Reibung zwischen okistiet'elsohle und Ski durch das Körpergewicht des Skifahrers auftreten, oder durch Einspannkräfte von nicht vorschriftsmäßig eingestellten Sohlenniederhaltern verursacht werden.
  • Bei bekannten Ausführungen von Vorrichtungen zur Verminderung der Reibung zwischen Schuhsohle und Ski handelt es sich meistens um Elatten oder Streifen, die unter dem Fußballen am Ski befestigt werden und aus einem Material mit einem günstigeren Reibungskoeffizienten hergestellt sind. Oder aber es werden schwenkbare Platten montiert, die eine Anfangsbewegung zulassen, so daß bei Auslösung der Bindung zuerst die günstigeren Reibungsverhältnisse, z.B. Ski - Alu, und nicht Ski - Gummisohle zur Wirkung kommen.
  • In der Offenlegungaschrift 1478088 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Verminderung der Reizung beschrieben. Diese sogenannte Rollplatte besteht aus zwei Stahlplatten, die durch butenführungen miteinander verbunden sind und durch Flachnadel- oder Plachkugelkäfige. die zwischengeschaltet sind, eine Reibungsininderung erreichen. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß die blachnadel- bzw. Flachkugelkäfige nur eine Geradführung zulassen Damit aber eine Funktion überhaupt möglich ist, müssen diese Käfige jeweils mitwandern und können deshalb nur kurz ausgeführt werden. AuBerdem werden sie bei der Auslösung freigelegt, so daß Schnee und Eis eindringen kann. Ganz wesentlich ist auch die Lage des Käfigs zum Zeitpunkt der Auslösung.
  • Dei der beschriebenen Rollplatte wird der Käfig durch Flachfedern mittig gehalte. Dies bedeutet, daß eine echt rollende Reibung nur über die halbe Auslösestrecke möglich ist und dann durch den Käfig blockiert wird. Für die zweite Hälfte der Auslösestrecke werden Nadeln bzw. Kugeln am Rollen gehindert und in eine gleitende Reibung übergeführt. was nachteilig ist.
  • Ebenfalls ist eine gewisse Verkantungsgefahr gegeben, da der Käfig nicht über die ganze Breite des Skis reicht.
  • Ein weiterer hachteil ist darin zu sehen, daß der eXusgelöste Teil nicht selbständig in der mittigen Gebrauchslage gehalten wird. lurch die gewollte leichte Verschiebbarkeit ist zu befürchten, daß vor jedem Einstieg die Rollplatten erst vcn Hand in die richtige Lage gebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Reibungskräfte zwischen Schuh und Ski jeweils über die ganze Auslösestrecke in beiden Richtungen hinweg auf ein .iiindestmaB zu reduzieren, die Funktionasicherheit und den Gebrauchswert solcher Vorrichtungen durch eine selbständige Rückkehr in die Mittellage weseitlich zu erhöhen. Darüber hinaus soll durch eine zweckmäßige 0'ormgestaltung die Kraftübertragung vom Schuh auf die Rollvorrichtung an die günstigste Stelle gelegt werden.
  • Die Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen-Rollvorrichtung dadurch gelöst, daß zwei durch Nutenführungen verbundene, gegeneinander verschiebbare Teile aus Kunststoff - Alu oder anderem Material (als Fräs-. Kaltschlag-, Stanz- oder Spritzgußteil) angeordnet sind wobei das untere Teil einen über die ganze Breite reichenden, schmalen, o-förmigen Aufnahmekanal für lose Kugeln aufweist. Bei Verschieben der beiden Teile gegeneinander können sich die losen Kugeln, die den Kanal lückenlos -ausfüllen, rollend beliebig verschieben. Es ist also eine im o-förmigen Kanal Rundumwanderung der Kugeln möglich. Dies bedeutet. daß immer die ganze Breite der Vorrichtung für den Rollvorgang bereit ist und nicht eine, um den Auslöseweg verkürzte. Es kann auch zu keinem Zeitpunkt die rollende Bewegung der Kugeln blokkiert werden, da keine Käfige vorhanden sind.
  • Damit sich die Kugeln im o-förmigen Kanal nicht gegenseitig blockieren können, ist nach einem weiteren Merkmal der Brfindung mindestens eie Hälfte des Kanals tiefer gelegt, oder im oberen Teil eine Erhöhung im Rollbereich vorgesehen.
  • Nach einem anderen ivIerkmal der Erfindung können an einer Rollvorrichtung auch mehrere solcher o-förmiger Kanäle angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist parallel zum o-förmigen Kanal ein weiterer Kanal oder eine Bohrung für die Aufnahme von zwei Druckfedern vorgesehen. Durch einen Stift der mit dem oberen Teil fest verbunden ist. urd zwischen die im unteren Teil eingelegten Druckfedern greift, stellt sich das obere Teil beim Verschieben immer wieder selbständig mittig. Dieser Stift übernimmt auch eine Anschlagfunktion und begrenzt den Auslöseweg.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindung können die Rollflächen für die Kugeln, insbesondere bei Verwendung von weicherem material, wie z.B. kunststoff, im oberen und unteren Teil durch Belegen mit einem dünnen, aber harten Material rollgünstiger gestaltet'werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist. daß die schmalen, o-förmigen Kanäle auch formmäßig veränderbar sind. Sie können beispielsweise in einem Kreisbogen,mit dem Mittelpunkt im Schuhabsatzbereich,geführt werden, was die Rolleigenschaft noch begünstigt, da auch die Schuhspitze in einem Kreisbogen ausschwenkt.
  • In anderer Ausbildung der Erfindung kann die Rollvorrichtung direkt mit einem Sicherheits-Skibindungs-Vorderbacken als Einheit gestaltet werden und damit Montage- und Herstellungskosten senken.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeiger: Fig. 1 die Vorderansicht Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 Fig, 3 die Draufsicht nach Fig. 1 Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer anderen Rollauflage Fig. 5 Ansicht der Platte (14) zum besseren Verständnis demontiert gezeichnet Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen von anderen Kugelkanalformen Fig. 8 Anordnung der Rollvorrichtung auf einem Ski Fig. 9 Anordnung der Rollvorrichtung in Kreisbogenform und kombiniert mit einem Sicherheits- Skibindungs-Vorderbacken angeordnet auf einem Ski Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das untere Teil (1) bei (2)(3) auf dem Ski (4) befestigt und das obere Teil (5) über butenführungen (6) (7) in Richtung x und y um den Weg a bzw. b verschiebbar. Der untere Teil (1) besitzt einen o-förmigen Kanal (8), in dem die Kugeln (9) ruhen. Die Grundfläche des Kanals (8) ist im Bereich z um das Maß c höher, so daß die eingelegten Kugeln (9) über das Teil (1) herausragen. Der übrige Bereich des o-förmiger Kanals ist so tief gelegt. daß die Kugeln (9) unter die Abdeckplatte (14) zu liegen kommen. Der Stift (13) ist mit dem oberen Teil (5) fest verbunden und greift zwischen die Druckfedern (11) (12) so daß beim Verschieben des oberen Teils (5) in Richtung x y von diesem immer die mittellage eingenommen wird.
  • Am unteren Teil (1) ist eine dünne Abdeckplatte (14) angeordnet, die zum Schutz vor Eis und Schnee sowohl den o-förmigen Kanal (8) als auch den Kanal (10) für die Druckfeder (11) und (12) abdeckt. Die Öffnungen (15) sind für die Schraubendurchführung, die Öffnung (16) gibt die Kugeln (t') im Bereich z frei. hindert sie jedoch am Herausfallen, und die Öffnung (17), durch die der Stift (13) greift, dien als Anschlag und begrenzt die seitliche Verschiebbarkeit auf die Strecke a und b. Die Platte (14), als Fig. 5 gezeichnet, gehört eigentlich in die Fig. 3 eingezeichnet, ist aber zum besseren Verständnis demontiert. dargestellt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen mögliche andere Formen des o-förmigen Kanals (8). Bei Fig. 7 ist ein Teil kreisbogenförmig ausgestaltet, wobei der mittelpunkt ï etwa im Schuhabsatzbereich liegt und in Fig. 6 sind engere Radien R vorgesehen, was zu einer günstigeren Rollänge z1 führt.
  • Das obere Teil (5) weist, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, eine Erhöhung (22) auf, wodurch-eine Kraft p vom aufliegenden Schuh ausgehend, genau huber der Kugelreihe wirkt.
  • Wenn das obere Teil (5), wie in Fig. 4 dargestellt, außerdem eine erholung (18) aufweist, so kann der o-förmige Kanal (8) eine Grundebene mit gleichen Niveau haben.
  • Fig. 8 zeigt die Rollvorrichtung (20) in Bartnerschaft mit einem Sicherheits-Skibindungs-Vorderbacken (19) auf einem Ski (4) angeordnet. Fig. 9 zeigt auch die Möglichkeit einer kreisbogenförmigen Rollvorrichtung (21) und zusätzlich die direkte Kombination mit einem Sicherheits-Sibindungs-Vcrderbacken (19) als Einheit.
  • 8 Patentansprüche 9 Figuren Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rollvorrichtung als Kombination für Sicherheits-Skibindungs-Vorderbacken, bestehend aus einem unteren Teil (1) und einem oberer Teil (5), aie iri Nutenführungen (6) (7) gegeneinanuer verschiebbar sinn, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (1) ein o-förmiger Kanal (8), der lückenlos mit losen Kugeln (9) belegt ist, vorgesehen ist, dessen Grundfläche verschiedenes Niveau aufweist.
    g.h. im Bereich z, auf ciem sich das obere Teil (5) abstützt, um das Maß c höher liegt und die Übergänge vom tieferen zum höheren Niveau nicht stufenartig, sondern flach verlaufen.
  2. 2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenrzeichnet.
    daß im unteren Teil (1) zusätzlich ein länglicher Kanal (10) für zwei Druckfedern (11) (12) angeordnet ist, zwischen die ein Jtift (1,'), der mit dem oberen Teil (5) fest verbunden ist, greift.
  3. 3. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für das untere Teil (1) mit den Kanälen eine dünne Abdeckplatte (14) vorgesehen ist, die im bereich des o-förmiger Kanals (8) eine längliche Öffnung (16) aufweist und danit die Kugeln (o) im Bereich z freigibt, aber doch so schraal ist, daß die Kugeln am Herausfallen gehindert werden, sowie im Bereich der lruckfedern (11) (12) eine zweite längliche Öffnung (17) hat, durch die der Stift (13) greift, der aber auf die Strecke a + b in der Beweglichkeit begrenzt wird.
  4. 4. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (5) in seiner ganzen Länge im Bereich über den wirksamen Kugeln die höchste Erhebung (22) hat.
  5. 5. Xollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkanal Fig. 7 im Bereich z kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der laittelpunkt M im Absatzbereich eines Skischuhes liegt.
  6. 6. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenrzeichnet, daß auf einer Rollvorrichtung auch mehrere o-förmi'ge Kugelaufnahmekanäle angeordnet sein können.
  7. 7. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß je nach verwendetem Material für die Rollvorrichtung an den Rollstellen dünne Auflagen aus einem harten material angeordnet sind.
  8. 8. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollvorrichtung mit einem Slcherheits-Skibirdungs-VorderbacKen als Einheit gestaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620629A1 (fr) * 1987-09-18 1989-03-24 Salomon Sa Dispositif d'appui de la semelle d'une chaussure sur un ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620629A1 (fr) * 1987-09-18 1989-03-24 Salomon Sa Dispositif d'appui de la semelle d'une chaussure sur un ski
US4951961A (en) * 1987-09-18 1990-08-28 Salomon, S.A. Device for supporting the sole of a boot on a ski

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