DE2552257B2 - Leistungsschalter - Google Patents
LeistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/504—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release provided with anti-rebound means
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter mit einem durch ein Schaltschloß verklinkbaren
Kontaktsystem und mindestens einem festen und einem beweglichen Kontaktstück und mit einem einseitig
gelenkig gelagerten, prellhindernden Sperrenhebel, der durch die Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktstückes
aus seiner Ruhelage bewegt wird.
Durch die DE-OS 22 36 584 ist bereits eine derartige
Rückprellsperre für ein Schaltgerät bekanntgeworden. Diese Anordnung eignet sich vorzugsweise für große
Schalter und arbeitet mit einem einarmigen Sperrenhebel, der auf einem Schalthebel gelenkig gelagert ist und
durch eine Feder in seine Ruhestelle gezogen wird. Der Schalthebel ist dabei direkt auf der Schaltwelle befestigt.
Bei einer prellkritischen Kontaktöffnungsgeschwindig-
keit wird der Sperrenhebel sofort durch Fliehkraft kreisförmig um seinen Lagerzapfen in Richtung auf
seine Sperrstellung geschleudert. Ein Rückprellen wird dadurch verhindert, daß der hochgeschleuderte, einarmige
Sperrenhebel den Schalthebei gegen einen festen Anschlag abstützt Somit wird die Schaltwelle mit den
beweglichen Kontaktstücken blockiert.
Ferner ist durch die DE-AS 10 47 562 eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit der das Zurückprallen eines
unter der Einwirkung einer Feder gegen einen Anschlag schnellenden Schwenkhebels verhindert werden soll.
Auch diese Anordnung besitzt einen Sperrenhebel, der um einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbar ist und eine
kreisbogenförmige Ablaufkante mit einer Anschlagnase enthält. Im Ruhezustand wird der Sperrenhebel durch
eine Feder in seiner Ausgangslage gehatten und dabei mit der Ablaufkante gegen einen am Schwenkhebel
angeordneten Finger gedrückt. Beim öffnen des Schalters gleitet der Finger zunächst auf der Ablaufkante
und schlägt gegen Ende des Hebelausschlages gegen die Anschlagnase. Durch den dabei erfolgenden Stoß
entsteht eine rasche Drehbewegung des Sperrenhebels entgegen der Einwirkung der Feder, so daß der
Sperrenhebel in die Sperrstellung geschleudert wird. In der Blockierungsstellung liegt dabei der Sperrenhebel
mit einer Sperrfläche gegen einen Sperrenanschlag, der auf dem Schalthebel selbst angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückprellsperre der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch bereits bei kleinen Strömen zuverlässig und sicher anspricht und eine minimale
Rückprellbewegung, d. h. einen minimalen Vorlauf, gewährleistet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Lagerstelle des Sperrenhebels auf dem Weg in die Sperrstellung zunächst von der
Schloßmechanik zwangsweise geführt wird, ohne daß sich dabei der Sperrenhebel um seine Lagerstelle dreht,
und daß das freie Ende des Sperrenhebels erst nach dem Anschlag eines mit der Schaltwelle fest verbundenen
Kniehebels gegen ein Widerlager frei in seine Sperrsteliung geschleudert wird und dort hinter einem
Blockierungszapfen prellhindernd einrastet. Durch das Einrasten des hakenförmigen freien Endes des Sperrhebels
hinter dem Blockierungszapfen wird verhindert, daß das mit der Lagerstelle des Sperrenhebels über die
Schloßmechanik verbundene, bewegliche Kontaktstück zurückprellt. Nachdem der Prellvorgang abgeschlossen
ist, besteht zwischen dem Blockierungszapfen und dem hakenförmigen Ende des Sperrenhebels so viel Abstand,
daß der Sperrenhebel durch Schwerkraft oder Federkraft in seine Ruhelage zurückfällt. Damit kann das
Schaltschloß erneut gespannt werden, ohne daß der Sperrenhebel durch besondere Maßnahmen in seine
Ruhelage zurückgebracht werden müßte.
Durch die über seine Lagerstelle erfolgende Zwangsführung wird der Sperrenhebel in Richtung auf seine
Sperrstellung beschleunigt. Im Augenblick des Anschlages des Kniehebels an das Widerlager wird auch die
Bewegung der Lagerstelle des Sperrenhebels beendet. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß in diesem
Augenblick der hakenförmige Teil des freien Endes des Sperrenhebels unmittelbar vor dem Blockierungszapfen
liegt. Infolge der Wucht des Aufprallens wird der Sperrenhebel um seine Lagerstelle gedreht, so daß sein
freies, hakenförmiges Ende hinter den Blockierungszapfen geschleudert wird und dort seine Sperrstellung
einnimmt. Der Anschlag des mit der Schalterwelle verbundenen Kniehebels gegen das Widerlager hat
somit zur Folge, daß einerseits das freie Ende des Sperrenhebels mit hoher Geschwindigkeit um seine
Lagerstelle in die Blockierungsstellung geschleudert wird und daß andererseits gleichzeitig die Rückprellbewegung
des mit der Schaltwelle verbundenen, beweglichen Kontaktstückes einsetzt. Die Schleuderbewegung
des Sperrenhebels von ihrem Beginn bis zu ihrer Endlage vollzieht sich jedoch so schnell, daß eine
wesentliche Rückprellbewegung noch nicht stattgefunden hat Damit ist eine einwandfreie und zuverlässige
Rückprellsperre geschaffen. Die Zwangsführung des beweglich gelagerten Sperrenhebels bis kurz vor dem
Eingreifen hinter den Blockierungszapfen hat außerdem den Vorteil, daß mit einem möglichst geringen Spiel
zwischen dem Blockierungszapfen einerseits und dem hakenförmigen Ende des Sperrenhebels andererseits
gearbeitet werden kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Rückprellbewegung äußerst gering ist Eine
geringe Rückprellbewegung wiederum hat zur Folge, daß die Rückzündsicherheit einer Schaltkontaktanordnung
erhöht wird.
Mit der Bauart gemäß der Erfindung ist somit eine einfache, zuverlässige und wenig Aufwand erfordernde
Rückprellsperre geschaffen, die insbesondere bei beengten Raumverhältnissen und kompakter Schalter- 2r>
bauweise angewendet werden kann. Wie die Praxis überdies gezeigt hat, tritt der Sperrenhebel gemäß der
Erfindung auch dann bereits in Funktion, wenn relativ kleine Kurzschlußströme auftreten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Blockierungs- ;<>
zapfen vorzugsweise kulissenförmig ausgebildet. Damit soll vermieden werden, daß sich das hakenförmige Ende
des Sperrenhebels bei irgendwelchen besonderen Situationen oberhalb des Blockierungszapfens verhakt.
Die Zwangsführung des Sperrenhebels durch die .<:"· Schloßmechanik erfolgt vorzugsweise derart, daß der
Sperrenhebel in einer Drehrichtung mit einer Schulter an einem Teil der Schloßmechanik anliegt, während er
in entgegengesetzter Drehrichtung frei beweglich ist. Für besondere schräge Einbaulagen kann der Sperren- -w
hebel mit einer Feder versehen sein, die ihn in seiner Ruhelage mit der Schulter gegen die Schloßmechanik
drückt Die Kraft dieser Feder darf jedoch nicht so groß sein, daß sie die Schleuderbewegung im Ausschaltvorgang
behindert Sie soll lediglich bewirken, daß die Schulter des Sperrenhebels immer an dem entsprechenden
Teil der Schloßmechanik anliegt.
In der Zeichnung ist in den Fi g. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der
Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt eine Ausgangsstellung mit geschlossenen Kontakten, während F i g. 2 und
3 verschiedene Phasen des Prellvorganges darstellen.
F i g. 1 zeigt schematisch das Kontaktsystem eines strombegrenzenden Leistungsschalters mit einem festen
Kontaktstück 10 und einem beweglichen Kontakt- ">?
stück 11, das auf einem Träger 12 federnd gelagert ist.
Mit 13 ist eine Kontaktkraftfeder bezeichnet. Der Träger 12 ist im Einschaltzustand durch einen Kniehebel
14 verriegelt. Mit 15 ist ein Drehhebel bezeichnet, der an dem mittleren Gelenk 16 des Kniehebels 14 gelagert ist. w>
Bei einer Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktstückes 11, z. B. infolge eines Kurzschlusses, erfolgt über
den verschiebbaren Drehhebel 15 eine direkte Auslösung des nicht näher bezeichneten Schaltschlosses. An
der Lagerstelle 16 des Drehhebels 15 bzw. des Kniehebels 14 ist ferner ein einseitig gelenkig gelagerter
Sperrenhebel 17 angeordnet Dieser Sperrenhebel 17 ist am freien Ende hakenförmig ausgebildet und pendelt im
Ruhezustand, d. h. bei geschlossenen Kontakten, der Schwerkraft oder einer Federkraft folgend nach unten.
Mit 18 ist ein kulissenförmig ausgebildeter Blockierungszapfen bezeichnet Der Sperrenhebel 17 liegt an
seiner oberen Seite mit einer Schulter 19 an dem Drehhebel 15 an. Mit 20 ist ein Widerlager für den
Kniehebel bzw. die Schaltwelle bezeichnet (F i g. 3).
Die Wirkungsweise ist aus den drei Figuren erkennbar. F i g. 1 zeigt ein geschlossenes Kontaktsystem.
F i g. 2 zeigt einen Zustand, in dem das bewegliche Kontaktstück gerade geöffnet, aber seine Endstellung
noch nicht erreicht hat F i g. 3 zeigt den ausgelösten Endzustand.
Bei geschlossenen Kontakten pendelt der Sperrenhebel
17, der Schwerkraft folgend, nach unten (Fig. 1). Fig.2 zeigt den Zustand, in dem das bewegliche
Kontaktstück 11 gerade abgehoben hat und die Schloßmechanik im Begriff steht, das Schaltschloß zu
entklinken. In diesem Zustand bewegt sich die Schloßmechanik mit dem Kniehebel 14, dem Drehhebel
15 und dem an dem Gelenk 16 befestigten Sperrenhebel 17 nach unten in Richtung auf die Sperrstellung. In
diesem Bereich liegt der Drehhebel 15 an der Schulter
19 des Sperrenhebels 17 an, so daß der Sperrenhebel 17 von dem Drehhebel 15 zwangsweise geführt wird. Diese
zwangsweise Führung erfolgt bis zu dem in Fig.3 dargestellten Zustand, in dem der Kniehebel 14 an dem
Widerlager 20 anschlägt. Damit kommt der Gelenkpunkt des einseitig gelagerten Sperrenhebels 17 zur
Ruhe, während sein freies Ende mit dem hakenförmig ausgebildeten Ende in Fortführung der Öffnungsbewegung
in die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Sperrenendlage geschleudert wird. Mit dem Anschlagen des
Kniehebels gegen das Widerlager 20 befindet sich die Spitze des hakenförmigen Sperrenhebels knapp unterhalb
des Blockierungszapfens 18. Mit dem Anschlagen dieses Kniehebels gegen das Widerlager wird einmal
der Sperrenhebel in seine Endlage geschleudert, zum anderen setzt jedoch die Rückprellbewegung ein. Die
Konstruktion ist jedoch so aufeinander eingestimmt, daß im Zeitpunkt der effektiven Rückprellbewegung
eine zuverlässige Verriegelung gewährleistet ist, in dem nämlich das hakenförmige Ende des Sperrenhebels
hinter dem Blockierungszapfen 18 verriegelt ist. Gleichzeitig mit dem Anschlagen gegen das Widerlager
20 ist auch das Schaltschloß entklinkt. Nach Abklingen des Prellvorganges bildet sich ein kleiner Abstand
zwischen der Innenkante des hakenförmigen Sperrenhebels 17 und dem Blockierungszapfen 18, so daß der
Sperrenhebel automatisch in seine Ruhelage zurückpendelt. Damit ist der Vorgang beendet und das
Schaltschloß kann wieder eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leistungsschalter mit einem durch ein Schaltschloß verklinkbaren Kontaktsystem und mindestens
einem festen und einem beweglichen Kontaktstück und mit einem einseitig gelenkig gelagerten,
prellhindernden Sperrenhebel, der durch die Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktstückes
aus seiner Ruhelage bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (16) des Sperrenhebels (17) auf dem Weg in die Sperrstellung
zunächst von der Schloßmechanik zwangsweise geführt wird, ohne daß sich dabei der Sperrenhebel
(17) um seine Lagerstelle (16) dreht, und daß das freie Ende des Sperrenhebels (17) erst nach dem Anschlag
eines mit der Schaltwelle fest verbundenen Kniehebels (14) gegen ein Widerlager (20) frei in seine
Sperrstellung geschleudert wird und dort hinter einem Blockierungszapfen (18) prellhindernd einrastet.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierungszapfen (18)
kulissenförmig ausgebildet ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung des Sperrenhebels
(17) durch die Schloßmechanik derart erfolgt, daß der Sperrenhebel (17) in einer
Drehrichtung mit einer Schulter (19) an einem Teil der Schloßmechanik anliegt, während er in entgegengesetzter
Drehrichtung frei beweglich ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenhebel (17) eine
Feder aufweist, die ihn in seiner Ruhelage mit der Schulter (19) gegen die Schloßmechanik drückt.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einein strombegrenzenden
Schalter mit einem Drehhebel (15) zur direkten Schloßentklinkung und mit einem Kniehebel (14) zur
Verriegelung des beweglichen Kontaktstückes (11) der Sperrenhebel (17) an der durch die Öffnungsbewegung
bewegbaren Lagerstelle (16) des Kniehebels (14) gelagert ist.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung des Sperrenhebels
(17) durch den nach Beginn der Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktstückes (11) aus
seiner Ruhelage bewegten Drehhebel (15) erfolgt, der mit einem Vorsprung an einer Schulter (19) des
Sperrenhebels (17) anliegt.
Priority Applications (2)
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DE19752552257 DE2552257C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Leistungsschalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752552257 DE2552257C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Leistungsschalter |
Publications (3)
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DE2552257B2 true DE2552257B2 (de) | 1978-05-11 |
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Family
ID=5962292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552257 Expired DE2552257C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Leistungsschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2552257C3 (de) |
FR (1) | FR2347764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023740A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-02-06 | Licentia Gmbh | Elektrisches schaltgeraet |
Families Citing this family (2)
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JPS58131622A (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | 三菱電機株式会社 | 気中しや断器 |
US5912605A (en) * | 1997-11-20 | 1999-06-15 | Eaton Corporation | Circuit breaker with automatic catch to prevent rebound of blow open contact arm |
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1975
- 1975-11-21 DE DE19752552257 patent/DE2552257C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-18 FR FR7634683A patent/FR2347764A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4023740A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-02-06 | Licentia Gmbh | Elektrisches schaltgeraet |
Also Published As
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FR2347764B3 (de) | 1979-07-27 |
DE2552257C3 (de) | 1979-01-18 |
FR2347764A1 (fr) | 1977-11-04 |
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