DE2551773B2 - Zündzeitpunktverstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündzeitpunktverstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktverstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die mittels automatischen Getriebes mit Schlupfcharakteristik, z. B. Flüssigkeitsgetriebe, ein Fahrzeug antreiben, wobei eine im Ansaugkanal stromab der Drosselklappe entspringende Unterdruckleitung zu einem Unterdruck-Zündversteiler führt, welcher bei Niedrigdrehzahl, z. B. Leerlauf, den Zündzeitpunkt im Sinne einer die Abgase reinhaltenden Spätzündung verstellt und welcher bei zunehmender Drehzahl den Zündpunkt vorverstellt.
Normalerweise benötigen Fahrzeuge mit automatischem Getriebe im Vergleich zu Fahrzeugen mit manuell zu schaltendem Getriebe eine höhere Drehzahl, um eine Beschleunigung auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit zu erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein gewisser Schlupf im Drehmomentwandler oder im Flüssigkeitsgetriebe erzeugt wird. Bisher waren Maschinen mit manuell zu schaltendem Getriebe mit Zündzeitpunktverstellern mit Unterdruckvorrichtung versehen, um den Zündzeitpunkt während geringer Drehzahl zurückzustellen und damit den Anteil von Schadstoffen in den Abgasen zu verringern. Bei solchen derart ausgerüsteten Maschinen wurde der Zündzeitpunkt bei hoher Drehzahl zur Verbesserung der Leistungsabgabe vorverlegt. Wird jedoch ein derartiger Zündzeitpunktversteller an einer Maschine mit automatischem Getriebe vorgesehen, so wird bei Beschleunigung die Voreinstellung des Zündzeitpunktes so schnell durchgeführt, daß die Schadstoffe in den Abgasen zunehmen.
Insbesondere bei Ausrüstung der Maschine mit einem Zündzeitpunktversteller, der eine Betriebscharakteri-
stik gemäß der Linie D in Fig.3 hat, dient eine Abnahme des Ansaugunterdrucks bei Zunahme der Drehzahl der Maschine zur Vorverlegung des Zündzeitpunktes. Bei Maschinen mit automatischem Getriebe wird die Vorverlegung jedoch relativ schnell hervorge rufen, wodurch eine Zunahme der Schadstoffe in den Abgasen bewirkt wird. Deshalb ist erwünscht, die Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Beschleunigung in gewissem Maße zu verzögern, ohne jedoch die Leistungsabgabe der Maschine bei höheren Fahrzeug geschwindigkeiten zu beeinträchtigen.
Die US-PS 36 06 871 beschreibt ein System zur Zündzeitpunktverstellung, bei dem zwischen Ansaugkanal und Unterdruckversteller ein Einwegventil und parallel dazu eine Drossel liegt. Dieses System arbeitet derart, daß eine langsame Vorversteiiung bei geringen Beschleunigungswerten erfolgt, jedoch bei schneller Beschleunigung eine schnelle Verstellung auf einen geringeren Frühzündungswert eintritt Würde diese bekannte Vorrichtung bei einer Brennkraftmaschine verwendet, die mit einem automatischen Getriebe ausgerüstet ist, so würden sehr nachteilige Wirkungen auf die von der Maschine abgegebene Leistung ausgeübt. Die normale Beschleunigung über das automatische Getriebe könnte zwar ausreichend schnell sein, um das Einwegventil zu öffnen und eine wirksame Verzögerung des Zündzeitpunktes zu bewirken. Es findet sich aber kein Element, welches den Zündzeitpunkt bei »schneller« Beschleunigung langsam vorverlegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Zündzeitpunktverstellvorrichtung anzugeben, die sich dazu eignet, bei mit automatischem Getriebe mit Schlupfcharakteristik arbeitenden Brennkraftmaschinen ohne Leistungseinbuße eine wirksame Verringerung der Schadstoffe zu erreichen.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) in der Unterdruckleitung zwischen Ansaugkanal und Unterdruckversteller ein bei höherem absolutem Druck im Ansaugkanal als im Unterdruckversteller sich schließendes Einwegventil und parallel zu letzterem e'ne Drossel liegen, und
b) Einrichtungen vorgesehen sind, die unterhalb einer vorbestimmten Brennkraftmaschinentemperatur die Unterdruckleitung belüften, z. B. ein sich bei erhöhender Temperatur schließendes Belüftungsventil zwischen Ansaugkanal und Einwegventil/ Drossel-Anordnung.
Die Erfindung führt also zu einer Vorrichtung, bei der der Zündzeitpunkt im Leerlauf in Richtung einer Spätzündung und bei Beschleunigung in Richtung einer Frühzündung verstellt wird. Vorteilhaft dabei ist, daß die Verstellung bei Beschleunigung durch die Drossel verzögert wird, wodurch in diesem Betriebszustand die Schadstoffe in den Abgasen zumindest nicht zunehmen und eine Leistungseinbuße vermieden wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 eine schematische, teilweise Schnittdarstellung eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs der Fahrzeuggeschwindigkeit mit der Drehzahl
für Maschinen mit automatischem Getriebe und Maschinen mit manuell zu schaltendem Getriebe, und
Fig.3 eine graphische Darstellung der Früh- oder Späteinstellung des Zündzeitpunktes abhängig vom Unterdruck im Ansaugkanal.
Bei der in Fig. ϊ gezeigten Vorrichtung verursacht eine Zunahme des Unterdrucks in der Unterdruckvorrichtung 1 eine Bewegung der Membran 2 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 3. Diese Bewegung wird über eine Stange 13 so weitergegeben, daß ein ι ο Kontaktträger 12 und Kontakte 11 um die Drehachse eines Nockens 10 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch wird der Zündzeitpunkt verspätet Während des Leerlaufs der Maschine bei geschlossener Drosselklappe 5 herrscht ein relativ starker Unterdruck im Ansaugkanal 4. Dieser Unterdruck wirkt über die Unterdruckleitung 6,7 auf die Unterdruckvorrichtung 1, wie im folgenden beschrieben wird.
Ein Elektromagnetventil 14 ist in der Leitung 7 angeordnet, die die Stelle 5 mit der Unterdruckvorrich- 2ö tung 1 verbindet Das Ventil 14 arbeitet abhängig von der Maschinentemperatur derart, daß es bei Einschaltung die Unterdruckvorrichtung 1 mit der Atmosphäre verbindet Hierzu schließt ein Temperaturfühler 15 einen elektrischen Schalter 16, wenn die Temperatur unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Durch die Schließung des Schalters 16 wird der Elektromagnet 14a des Elektromagnetventils 14 eingeschaltet, wodurch das Ventilelement 140 dieses Ventils 14 von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen die Kraft einer Schraubenfeder 14c bewegt wird. Dadurch wird eine Leitung 14e geschlossen, während eine Leitung 14c/zur Atmosphäre geöffnet wird. Atmosphärendruck wird auf diese Weise in die Unterdruckvorrichtung 1 geleitet, so daß die Feder 3 die Stange 13 herausführt und eine Bewegung des Kontaktträgers 12 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt Dadurch wird der Zündzeitpunkt vorverlegt Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei niedriger Maschinentemperatur der Zündzeitpunkt so vorverlegt wird, daß der Maschinenlauf runder und eine Zunahme unerwünschter Abgasanteile vermieden wird.
Wird die Brennkraftmaschine bei geschlossener oder fast geschlossener Drosselklappe 5 und niedrigen Drehzahlen betrieben, so herrscht im Ansaugkanctl 4 ein hoher Unterdruck. Dieser teilt sich über die Leitung 7 der Unterdruckvorrichtung 1 mit, wodurch der Zündzeitpunkt der Maschine verspätet wird. Dadurch wird eine Zunahme unerwünschter Schadstoffe in den Abgasen vermieden. Wenn die Drosselklappe 5 geöffnet wird, um die Maschinendrehzahl zur Beschleunigung des Fahrzeugs zu erhöhen, so wird der Unterdruck im Ansaugkanal 4 verringert Dadurch wird wiederum der Unterdruck in der Unterdruckvorrichtung 1 verringert, so daß der Zündzeitpunkt vorver'cgt wird. Dadurch wird die Leistungsabgabe der Maschine verbessert Das Vorhandensein der Verengung 9 im Strömungsweg 7 verursacht jedoch eine zeitliche Verzögerung dieser Vorverlegung, wodurch wiederum unerwünschte Abgasantsile vermieden werden. Somit wird bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe der eingangs beschriebene Nachteil mittels einer verzögerten Vorverlegung des Zündzeitpunktes vermieden.
Wird die Drosselklappe 5 bei Verzögerung (Motorbremsung) des Fahrzeuges geschlossen, so nimmt der Unterdruck im Ansaugkanal 4 zu. In diesem Zustand wird das Einwegventil 8, das der Verengung 9 parallel zugeordnet ist, geöffnet. Der höhere Unterdruck kann deshalb unmittelbar auf die Unterdruckvorrichtung 1 einwirken, so daß die Verspätung des Zündzeitpunktes sofort eine Verschlechterung der Abgaszusammensetzung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zündzeitpunktverstellyorricbtung für Brennkraftmaschinen, die mittels automatischen Getriebes mit Schlupfcharakteristik, z. B. Flüssigkeitsgetriebe, ein Fahrzeug antreiben, wobei eine im Ansaugkanal stromab der Drosselklappe entspringende Unterdruckleitung zu einem Unterdruck-Zündversteller führt, welcher bei Niedrigdrehzahl, z.B. Leerlauf, den Zündzeitpunkt im Sinne einer die Abgase reinhaltenden Spätzündung verstellt und welcher bei zunehmender Drehzahl den Zündpunkt vorverstellt, dadurch gekennzeichnet,
a) daß in der Unterdruckleitung (7) zwischen Ansaugkanal (4) und Unterdruckversteller (1) ein bei höherem absolutem Druck im Ansaugkanal als im Unterdruckversteller sich schließendes Einwegventil (8) und parallel zu letzterem (8) eine Drossel (9) liegen, und
b) daß Einrichtungen vorgesehen sind, die unterhalb einer vorbestimmten Brennkraftmaschinentemperatur die Unterdruckleitung (7) belüften, z. B. ein sich bei erhöhender Temperatur schließendes Belüftungsventil (14) zwischen Ansaugkanal (4) und Einwegventil/Drossel-Anordnung (8,9).
2. Zündzeitpunktverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dr.durch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (14) ein Elektromagnetventil ist und daß eine auf die Maschtnentemperatur ansprechende Vorrichtung (15) einen elektrischen Schalter (16) betätigt, der im Stromkreis des Elektromagnetventils (14) angeordnet ist.
DE2551773A 1974-11-28 1975-11-18 Zündzeitpunktverstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen Granted DE2551773B2 (de)

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BE (1) BE835679A (de)
BR (1) BR7507874A (de)
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CH (1) CH590407A5 (de)
DD (1) DD121362A5 (de)
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FR (1) FR2292874A1 (de)
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IT (1) IT1052307B (de)
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