DE2551641A1 - Verfahren zur durchfuehrung von reaktionen zwischen mindestens zwei reaktionspartnern - Google Patents
Verfahren zur durchfuehrung von reaktionen zwischen mindestens zwei reaktionspartnernInfo
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- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/08—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
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Description
SaarbrücKpn. 17. November 1975 (EM h) P 75/1
Verfahren zui1 Durchführung von Reaktionen
zwischen mindestens zwei HoaV l'ionspartnern,
Di.p Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung
voi1 Reaktionen zwischen in.? nde.^tens zwei Reaktionspartnern,
wobei innerhalb der Real«tionszone ein die Reaktionen
begünstigender, aus stückigen Teilchen bestehender Feststoff vorgesehen wird.
Ks ist bereits ein Verfahren zur Durchführung von chemischen
oder physikalischen Reaktionen zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas bekannt geworden, bei dem innerhalb
einer Reaktionszone die stückigen Teilchen eines die Reaktionen begünstigenden Feststoffs, z. B. eines
Katalysators, in einen ungeordneten Bewegungszustand versetzt werden, so daß jedem Teilchen nahezu die gesamte
Reaktionszone als Bewegungsrauin zur Verfügung steht
(us-ps 2987 U65).
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255164] -z-
Dieses bekannte Verfahren, das unter anderem zur Durchführung
von exothermen chemischen Reaktionen, wie der Hydrierung von Kohle oder Schweröl, vorgeschlagen wird,
weist eine Reihe von Nachteilen auf. So hat es sich gezeigt,
daß die Raumerfüllung des Katalysatorbettes aufgrund des ungeordneten Bewegungszustandes der einzelnen
Katalysatorteilchen relativ niedrig ist, mit den" Folge,
daß bed einem gegebenen Rea.ktionszonenvolumeii der Durchsatz
an Einsatzmaterialien niedrig gehalten werden muß.
Hinzu kommt, daß aufgrund der geringen Anzahl der Katalysatorteilchen in der Reaktionszone der gasförmige Reaktionspartner
zur Bildung großer Blasen neigt, welche nahezu ungehindert die Reaktionszone durchlaufen und
somit an der vorgesehenen Reaktion nur in vermindertem
Maße teilnehmen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens .liegt darin, daß bei der Regelung der Temperatur
einer exotherm verlaufenden Hydrierreaktion durch Zugabe von kaltem Wasserstoff das Strömungsverhalten so gestört
wird, daß sich eine stark kochende, überschäumende Wirbelschicht bildet, aus der die Katalysatorteilchen zusammen
mit dem Reaktionsprodukt aus der Reaktionszone ausgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches auf einfache und doch wirtschaftliche
Weise die Durchführung physikalischer oder chemischer Reaktionen zwischen mindestens zwei Reaktionspartnern
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die stückigen Teilchen in einen pulsierenden Bewegungszustand versetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es auf einfache
Weise, die Raumerfüllung eines gegebenen Reaktionsvolumens an Feststoffteilchen erheblich zu erhöhen.
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Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß durch die pulsierende Bewegung der Teilchen in der
Reaktionszoiie eine erheblich größere Teilchendichte
pro Reaktionszoiienvolumeneinheit erzielt werden kann,
ohne daß es zu unerwünschten Agglomerationen mehrerer Teilchen oder zu unerwünschten Ablagerungen zwischen
den Teilchen kommt. Durch die pulsierende Bewegung der Teilchen bleibt somit die äußere Gesamtoberfläche der
Teilchen erhalten. Der Umsatz pro Volumeneinheit Reaktionsraum kann daher im Vergleich zu dem bekannten Verfahren
erheblich erhöht werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß, falls ein Gas als Reaktionspartner an der Reaktion beteiligt ist, die Bildung unerwünscht
großer Gasblasen vermieden wird. Es bilden sich, wie sich gezeigt hat, lediglich Gasblasen von maximal der Größe
der einzelnen Feststoffteilchen.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die pulsierende Bewegung der Teilchen durch pulsierende Zttfuhr mindestens eines Teiles von mindestens
einem der Reaktionspartner in die Reaktionszone erzeugt.
Für den Fall, daß eine flüssige Fraktion an der Reaktion beteiligt ist, erweist es sich als zweckmäßig, die pulsierende
Bewegung der Teilchen durch pulsierende Zufuhr zumindest eines Teiles dieser Fraktion in den Reaktionsraum
zu erzeugen. Hierbei kann ein Teil der Fraktion als kon_ stante Grundströmung in den Reaktionsraum eingeführt werden,
während der Rest als pulsierender Strom dieser Grundströmung überlagert wird, wobei durch die Grundströmung
bereits eine Auflockerung der Feststoffteilchen und durch
den pulsierenden Strom die pulsierende Bewegung der Teilchen erzielt wird.
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Das erf indu rigs gernäße Verfahren erweist sich als besonder«
vorteilhaft im Zusammenhang mit der Durchführung stark exothermer chemischer Reaktionen, wie z. B. der Hydrierung
von Kohle oder Schweröl, Bei solchen Verfahren, bei denen eine Kohlenstoffatome enthaltene flüssige Fraktion, bei
der Hydrierung von Kohle ist dies ein Brei ans Öl und suspendiertem
Kohlenstaub, und Wasserstoff in der Reaktionszone miteinander reagieren, wird in der Regel ein Teil der die
Reaktionszone verlassenden flüssigen Reaktionsprodukte im Kreislauf erneut der Reaktionszone zugeführt. Die pulsierende
Bewegung der in der Reaktionszone angeordneten stückigen Teilchen, in diesem Fall sind dies Katalysatorteilchen,
wird hierbei durch Pulsierung der im Kreislauf geführten Reaktionsprodukte erzeugt. Die Pulsierung kann
dabei mittels einer im Kreislauf angeordneten Umwälzpumpe erfolgen, wobei zweckmäßigerweise durch eine Grundströmung
zunächst eine Auflockerung der Teilchen und durch eine der Grundströmung überlagerte pulsierende Strömung die pulsierende
Bewegung der Teilchen erzeugt wird.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich im Hinblick auf die Erneuerung
der in der Reaktionszone vorhandenen Feststofffüllung, die von Zeit zu Zeit erfolgen muß. Bei dem bekannten
Verfahren, bei dem sich alle Katalysatorteilchen in einem ungeordneten Bewegungszustand befinden, läßt es
sich nicht vermeiden, daß zusammen mit verbrauchten auch unverbrauchte Katalysatorteilchen aus der Reaktionszone
abgezogen werden, was zu einer negativen Beeinflussung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens führt. Demgegenüber
befinden sich gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Teilchen zwar auch in einem Bewegungszustand, doch
wird durch den speziellen Charakter dieses Zustandes erreicht, daß jedes Teilchen sich nur in einem bestimmten
Bereich der Reaktionszone bewegt.
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D.Los hat zur Folge, daß ein geordneter Katalysatorteilnhenaustaupch,
der vorteilhafterweise im Betrieb eines polcli"n Reaktors erfolgt, durchgeführt werden kann, indem
oben frischer Katalysator zugeführt und unten verbrauchter Katalysator abgezogen wird. Der frische Katalysator wandert, wie sich gezeigt hat, entsprechend der
unten abgezogenen Menge in einer ge ordne» ten Bewegung
langsam von oben nach unten durch den Reaktor. Hierbei
werden nahezu keine unverbrauchten Teilchen abgezogen, was sich im Hinblick auf den Renktionsablauf und die
■Wirtschaft] ichkeit des Verfahrens als «ehr günstig erwf>
ist.
Obwohl sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere
im Hinblick auf die Durchführung stark exothermer chemischer
Reaktionen, wie d4e Hydrierung von Kohle und
Schweröl, als Sfhr vorteilhaft erweist, ist es nicht
auf diese Prozesse beschränkt. Es kann ohne weiteres auch zur Durchführung physikaler Prozesse, wie die Durchführung
von Wärrneaustauschvorgängen sowie Adsorptionsund Absorptiönsprozesaen verwendet werden. Auch kann bei
der Durchführung chemischer Reaktionen der Katalysator in Form von Staub den Einsatzprodukten zugemischt und in
flor Reaktionszone selbst eine Feststoff-Füllung aus inerten Bestandteilen, wie z. B. Aluminiumoxid, vorgesehen
υerden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren nochmals
beispielhaft an der Hydrierung von Kohle beschrieben.
Die zu hydrierende staubförmige Kohle wird mit Öl zu einem
Brei vermischt und mit einer Pumpe zusammen mit Wasserstoff durch eine Vorerhitzerrohrschlange von unten in einen vertikal
angeordneten Hydrierreaktor eingespeist. Die aus stückigen Teilchen bestehende Katalysatorfüllung befindet
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sich auf einem waagerecht angeordneten Siebboden unmittelbar
oberhalb des Exnspeisenxveaus. Oberhalb.des Katalysatorbettes wird von einer außenliegenden Umwälzpumpe flüssiges
Reaktxonsgemxsch mit der darin suspendierten Kohle abge saugt und unten dem Reaktor wieder zugeführt, wobei eine
gute Vermischung mit der frischen Öl-Kohle-Wasserstoff-Mischung
erfolgt. Die Umwälzpumpe arbeitet derart, daß einer Grundströmung zur Auflockerung des Katalysatorbettes,
ohne da/3 sich in diesem Zustand bereits einzelne Teilchen bewegen, nun eine zusätzliche Strömung pulsierend überlagert
wird, so daß jetzt einzelne Teilchen in einen Schwin gungszustand geraten. Das gesamte Katalysatorbett führt dabei
eine Art "atmende" Bewegung aus, wobei sich die Oberfläche der Schüttung periodisch auf und ab bewegt.
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Claims (1)
- P 75/1PatentansprücheVerfahren zur Durchführung von Reaktionen zwischen mindestens zwei Reaktionspartnern in einer Reaktionszone, wobei innerhalb der Reaktionszone ein die Reaktionen begünstigender, aus stückigen Teilchen bestehender Feststoff vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die stückigen Teilchen in einen pul sierenden Bewegungszustand versetzt werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulsierende Bewegung der Teilchen durch pulsierende Zufuhr zumindest eines Teiles von zumindest einem der Reaktionspartner in die Reaktionszone erzeugt wird.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Grundströmung eines Teiles eines oder mehrerer der Reaktionspartner eine Auflockerung des Feststoffbettes und durch eine dieser Grundströmung überlagerten pulsierenden Strömung eines oder mehrerer der Reaktionspartner die pulsierende Bewegung der stückigen Teilchen erzeugt wird.09 82 2/0*83.4-V-h . Verfcihren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» wobei die Reaktion zwischen einer Kohlenstoffatome enthaltende fluiden Phase und Wasserstoff durchgeführt und ein Teil der Reaktionsprodukte im Kreislauf erneut der Reakt i on =:zone zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß di.e pulsierende Bewf-gnng der Teilchen durch pulsierende Zufuhr zum inde.^ I- einejs Teile? ünr Reaktionsprodukte i.n die ReaKtioi'szcmp erzeugt wird.5. Verfahren nach Anspruch h, dadurch gekenti/.ft ? chnp {:, daß die Kohlensto PPa tome enthaltende Phase eine Suspension aus Öl und Kohlenstaub ist.. Verfahren nach Anspruch '(·, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohl ens tof Patome enthaltende Phase ο in -^I ist.7. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis f>} dadurch gekennzeichnet, daß dor Katalysator den Rp.aktionspartnern staub Pörni i g zugegeben urird und daß ti i «■> stückigen Teilchen in der Reakt ionszone zuintnde.«t teilweise aus inertem Material bestehen.709822/08 34
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