DE2551450A1 - Fuehrungseinrichtung fuer versenkbar angeordnete fensterscheiben in fahrzeugen - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer versenkbar angeordnete fensterscheiben in fahrzeugen

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DE2551450A1 DE19752551450 DE2551450A DE2551450A1 DE 2551450 A1 DE2551450 A1 DE 2551450A1 DE 19752551450 DE19752551450 DE 19752551450 DE 2551450 A DE2551450 A DE 2551450A DE 2551450 A1 DE2551450 A1 DE 2551450A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dai» 10 796/4 Stuttgart-Untertürkheim 7. Nov. 1975
"Führungseinrichtung für versenkbar angeordnete Fensterscheiben in Fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für versenkbar angeordnete Fensterscheiben in Fahrzeugen, insbesondere in Türen von Kraftwagen/mit einander gegenüberliegenden, fahrzeugfesten, U-förmigen Führungsschienen i« Bereich des Fensterrahmens und des sich nach unten anschließenden Türhohlräume β .
Bei der Serienfertigung von Kraftwagen erfolgt der Einbau von versenkbaren Fensterscheiben in der Regel wie folgt:
Auf einer vorn liegenden Seite des Türhohlraumes wird zunächst eine Führungsschiene eingesetzt, die mit dem zugeordneten Führungsschienenteil im Türrahmen fluchtet. Dann werden die Führungen im Türrahmen und in der montierten Schiene mit einer Damn- bzw. Dichtleiste versehen und die Scheibe um etwa 90° aus ihrer Normallage gedreht von oben in den Fensterschacht der Türe abgelassen. Daraufhin wird die Scheibe in ihre Normal· lag· gedreht und in die bereits montierte Führungsschiene eingesetzt, was durch eine Montageöffnung in der Innenseite der Tür erreicht wird. Es ist nun möglich, die Scheibe in ihre Schließstellung zu schieben, in dieser Lage zu sichern und die noch ausstehenden Montagearbeiten, wie das Einsetzen
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Daim 10 796A
der zweiten Führungsschiene in Verlängerung des hinteren Führungsschienenteiles des Türrahmens im Türhohlraum und das Befestigen des Fensterhebers durchzuführen· Danach wird die Scheibe wieder abgelassen und ihre in der Regel mit einer Befestigungsschiene versehene Unterseite mit dem Fensterhebermechanismus verbunden.
Der vorbeschriebene Montagevorgang ist sehr aufwendig und muß äußerst korrekt durchgeführt werden, damit Schwergängigkeit bei der Betätigung des Fensterhebers vermieden wird. Weiterhin ist es bei dieser Art der Fensterführung nachteilig, daß die schloßnahe Führungsschiene im Einbaubereich des Türschlosses liegt, so daß in der Regel ein Schloßaue» bau erst nach dem Lösen der zugeordneten Führungsschiene möglich ist. Schließlich ist es' wegen des erforderlichen Platzbedarfes des Schlosses nicht zu umgehen, den Abstand zwischen Führungsschiene und Türaußenkante entsprechend breit zu wählen, wodurch zwangsläufig auch der darüberliegende Fensterrahmenteil - stilistisch oft störend - verbreitert werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der aufgezählten Kachteile eine Führungseinrichtung für versenkbar angeordnete Fensterscheiben in Fahrzeugen zu schaffen, die eine wesentliche Vereinfachung bei der Fensterwontage erbringt, die einen etwa notwendigen Schloßauebau erleichtert und die eine schmalere Ausbildung des schloßnahen Türrahmens zugunsten einer größeren Fensterfläche und/oder einer gestaltfesteren Ausbildung einer Mittelsäule zuläßt.
Dies wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art durch die Kombination der folgenden, teilweise an sich bekannten Merkmale dann erreicht, wenn erfindungsgemäß
709820/0585
Daim 10 796A
a.) alle Führungsschienen unlösbar mit Teilen der Tür verbunden werden,
b.) die Führungsschienen einer Seite einstückig ausgebildet werden, und
c.) die der einstückigen Führungsschiene im Türhohlraum gegenüberliegende Führungsschiene in Richtung der Scheibenmitte hin versetzt angeordnet wird, und die Führung der Fensterscheibe in diesem Bereich durch mindestens einen. Gleitbacken erfolgt.
Durch die FR-PS 1 295 222 ist es zwar bereits bekannt, die Führungsschienen im Fensterrahmen versetzt zu denen im Türhohlraum anzuordnen, jedoch handelt es sich hierbei um eine Tür, deren Scheibenebene winklig zur übrigen Türebene verläuft, so daß durch eine aufwendige Führungeeinrichtung bei der Abwärtsbewegung der Scheibe verhindert werden muß, daß deren Unterkante am Türinnenblech aufläuft.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Hubbewegung des Fensters durch einen Fensterheber hervorgerufen wird, kann eine weiter· Montagevereinfachung dann erreicht werden, wenn der Gleitbacken an einer die Scheibenunterseite mittel- oder unmittelbar aufnehmenden Traverse des Fensterhebers angebracht ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
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- kr - Daim 10 796/4
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung in einer Fahrertür eines Personenkraftwagens mit aufgebrochen dargestelltem Aussenblech und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Haßstab.
In U-förmigen Führungsschienen 1, la, Ib, die im Hohlraum 2 einer Fahrer-Tür 3 und in deren Fensterrahmen k unlösbar angebracht sind, ist eine Fensterscheibe 5 höhenverschiebbar geführt. Die Schiebebewegung wird durch einen nicht näher dargestellten, hand- oder servobetätigten Fensterheber 6 erzeugt , dessen obere Scherenarme 7 und 8 von einer Traverse 9 aufgenommen werden, die ihrerseits lösbar mit einer die Scheibenunterseite 10 aufnehmenden Schiene 11 verbunden ist. Die Schließstellung der Fensterscheibe 5 ist in ausgezogenen ihre abgesenkte Stellung in strichpunktierten Linien angedeutet.
Während im Bereich des Fensterrahmens k und des vorderen Hohlraumes 2 der Tür 3 die seitlichen Kanten der Fensterscheibe geführt werden, erfolgt deren Führung im Bereich des in Fig. näher wiedergegebenen Türschlosses 12 durch mindestens einen Gleitbacken 13> der von der Traverse 9 gehalten wird und der unter federnder Vorspannung in die in Richtung der Mitte der Fensterscheibe 5 versetzt angeordnete Führungsschiene Ib eingreift.
Hierdurch wird der freie Einbauraum des Türschlosses 12 vergrößert und die Möglichkeit geschaffen, dasselbe in Bedarfsfall ohne Ausbau von Teilen der Fensteranlage auszutauschen.
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- ** - Daim 10 796/4
Gleichzeitig vereinfacht sich der Einbau der Fensterscheibe 5» da ja sämtliche Führungsschienen 1, la Ib bereits eingesetzt sind. Als Montagearbeit verbleibt nur noch das Auskleiden der rahmenseitigen Führungsschienen 1, la mit einer nicht dargestellten Dämm- und Dichtleiste und das Einsetzen der Fensterscheibe 5 in der bereits einleitend geschilderten Art. Wenn die Fensterscheibe 5 abgesenkt, gedreht und in ihre Schließstellung gebracht ist, erfolgt durch eine Montageöffnung Ik (Fig.l) der Einbau des Fensterhebers 6, dessen Traverse 9 solange nach rechts verschoben wird, bis der anmontierte Gleitbacken 13 in die zugeordnete Führungsschiene Ib eingreift. Die Fensterscheibe 5 wird nun wieder abgelassen und die Schiene 11 an der Scheibenunterseite 10 mit der Traverse 9 verbunden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 255U5Q
    Dai» to 796A
    Ansprüche
    Führungseinrichtung für versenkbar angeordnete Fensterscheiben in Fahrzeugen, insbesondere in Türen von Kraftwagen, mit einander gegenüberliegenden, fahrzeugfesten, U-förmigen Führungsschienen in Dereich des Fensterrahnen· und des sich nach unten anschließenden Türhohlraunes,·gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, teilweise an sich bekannten Merkmale:
    a.) alle Führungsschienen (l, la, Ib) sind unlösbar mit Teilen der Tür (3) verbunden,
    bv) die Führungsschienen (l) einer Seite sind einstückig ausgebildet, und
    c.) die der einstückigen Führungsschiene (l) im Türhohlraum (2) gegenüberliegende Führungsschiene (lb) ist in Richtung der Scheibenmitte hin versetzt angeordnet, und die Führung der Fensterscheibe (5) in diesem Bereich erfolgt durch mindestens einen Gleitbacken (I3).
    Führungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hubbewegung des Fensters durch einen Fensterheber hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbacken (13) an einer die Scheibenunterseite (10) mittel- oder unmittelbar aufnehmenden Traverse (9) des Fensterhebers (6) angebracht ist.
    7Θ3Ι20/05Ι5
DE19752551450 1975-11-15 1975-11-15 Fensterfuhrungseinrichtung fur versenkbar angeordnete Fensterscheiben in Fahrzeugen Expired DE2551450C3 (de)

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US10787851B2 (en) 2015-11-13 2020-09-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Window regulator assembly having snap-together guide elements for a flush-mount pane design, and assembly method
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GB1536909A (en) 1978-12-29
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FR2331666B1 (de) 1981-06-12

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