DE2550952A1 - Verfahren zur serienmaessigen herstellung von galvanogeformten bauteilen - Google Patents

Verfahren zur serienmaessigen herstellung von galvanogeformten bauteilen

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DE2550952A1
DE2550952A1 DE19752550952 DE2550952A DE2550952A1 DE 2550952 A1 DE2550952 A1 DE 2550952A1 DE 19752550952 DE19752550952 DE 19752550952 DE 2550952 A DE2550952 A DE 2550952A DE 2550952 A1 DE2550952 A1 DE 2550952A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/10Moulds; Masks; Masterforms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/97Rocket nozzles

Description

  • Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von galvano-
  • geformten Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von galvanogeformten Bauteilen, insbesondere Raketenbrennkammer- oder -schubdüsenteilen, mit Hilfe eines Galvanisierkerns mit einer der Raumform des herzustellenden Bauteils entsprechenden Außenkontur, welcher nach Bertigstellung des Bauteils aus diesem entfernt wird.
  • Bei der Serienfertigung von galvanogeformten Bauteilen, wo wegen der langen Galvanisierzeiten von bis zu einigen Tagen mehrere Galvanisierkerne gleichzeitig benötigt werden, ist die Herstellung der Kerne, die zur Ausnutzung der hohen Formgenauigkeit des galvanoplastischen Verfahrens exakt maßhaltig sein müssen und üblicherweise durch spanende Bearbeitung einzeln angefertigt werden, vor allem bei komplizierteren Raumformen mit einem beträchtlichen, zeitlichen und maschinellen Aufwand verbunden, wobei sich bei wiederverwendbaren, geteilten Galvanisierkernen der Herstellungsaufwand für die einzelnen Kerne wegen der an den Fügeflächen geforderten höchsten Passungsgenauigkeit noch zusätzlich erhöht.
  • Demgegenüber soll erfindungegemäß ein Verfahren der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, das durch eine vereinfachte, maßhaltige Herstellung der Galvanisierkerne eine kostengünstige Serienfertigung von gleichzeitig mehreren formgenauen Bauteilen ermögliolt Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Primärkern gefertigt und auf diesem ein Musterbauteil galvanoplastisch abgeschieden wird, nach dem Entfernen des Primärkerns und mit dem Musterbauteil als Form werkzeug eine für die Serienfertigung benötigte Vielzahl von mit dem Primärkern formgleichen Sekundärkernen hergestellt wird und diese anschließend bis zur gewünschten Wandstärke der Bauteile galvanisch oder stromlos beschichtet werden.
  • Bei dem erfindungggemäßen Verfahren wird lediglich ein einziger . Primärkern, etwa durch spanende Bearbeitung, in Einzelanfertigung hergestellt, während die übrigen Galvanisierkerne in der für die galvanoplastische Serienfertigung erforderlichen Stückzahl diesem Primärkern mit äußerst geringem Fertigungsaufwand und gleichbleibend hoher Genauigkeit nachgeformt werden, und zwar unter Verwendung eines aus dem Primärkern galvanogeformten Musterbauteils, das zweckmäßigerweise mehrfach fügestoßfrei unterteilt ist. und eine Gießform zur Herstellung der Sekundarkerne aus verhältnismäßig leicht schmelzbares, schrumpfungsfrei härtendem Material bildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich somit in hervorragender Weise für eine kostengünstige Serienfertigung von galvanogeformten Bauteilen, selbst wenn diese eine komplizierte Raumform haben und eine gleichbleibend hohe Formgenauigkeit gefordert wird.
  • Im Hinblick auf eine hohe thermische und mechanische Festigkeit der Bauteile, wie sie insbesondere bei Raketenbrennkammer- und -schubdüsenteilen verlangt wird, werden diese vorzugsweise aus galvanisch abgeschiedenem Nickel gefertigt.
  • Wegen der kostengünstigen Fertigungsmöglichkeit der Sekundärkerne in einer erwünschten Stückzahl ist es auch bei verwickelteren Warmformen nicht nötig, die Kerne zwecks Wiederverwendung zu unterteilen, und daher sind die Sekundärkerne vorzugsweise einteilig ausgebildet und werden nach Fertigstellung der Bauteile jeweils durch chemisches oder thermischer Auflösen oder mechanisches Zerstören entfernt.
  • Das Musterbauteil selbst kann aus einem beliebigen, für eine maßhaltige Formgebung der Sekundärkerne geeigneten Metall, voruugsveise Tupfer oder ebenfalls Nickel bestehen.
  • Bei galvanoplastischer Herstellung der Bauteile mit Hilfe eines elektrischen Feldes werden die Kerne zweckmäßigerweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, und zwar vorsugsweise aus Wood'schem Metall gefertigt, das bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen bereits schmelzflüssig ist und eine maßgetreue, formbeständige Herstellung der Kerne mit dem Musterbauteil als Gießform ermöglicht.
  • Wahlweise konnen die Kerne etwa durch Spritzen, Gießen oder Kneten auch aus einem elektrisch leitfähigen Wachs oder aus nicht-metallischem, mit einer elektrisch leitfähigen Deckschicht überzogenem Material hergestellt werden. In diesem Fall wird in besonders bevorzugter Weise auf die Kerne vor Beschichtung mit dem für die Bauteile gewählten Werkstoffs also vorzugsweise Nickel, zunächst eine dünne Kupferschicht abgeschieden, um eine schnellere Bedeckung bei niedrigeren Arbeitstemperaturen im Nickelbad zu erzielen. Um in diesem Fall mögliche Störungen durch die Kupfer- und/oder Deckschicht bei der Weiterverwendung des Bauteils zu vermeiden, können diese Schichten nach dem Entfernen des Sekundärkerns in einfacher Weise aus dem Bauteil ausgebeizt werden.
  • Erforderlichenfalls werden die fertiggestellten Bauteile mechanisch nachbearbeitet, beispielsweise abgelängt, gebohrt, oder an der äußeren Galvanikschicht überarbeitet, wobei der Kern zweckmäßigerweise erst nach der Endbearbeitung des Bauteils aus diesem entfernt wird, um vor allem bei dünnwandigen Bauteilen während der Zerspanung für eine Versteifung zu sorgen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Primärken zur Herstellung eines Musterbauteils in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt durch das Musterbauteil nach dessen Unterteilung in zwei Formhälften; Fig. 3 einen Schnitt durch einen der mit den beiden Formhälften gemäß Fig. 2 hergestellten Sekundärkerns und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines fertiggestellten Bauteils nach der Endbearbeitung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Verbindung mit den Fign. anhand der Herstellung eines galvanogeformten Einlaufstutzens 2 (Fig. 4) erläutert, der aus einer mit dem nicht gezeigten Binlauftorus einer Raketenbrennkammer zu verschweißenden, ringflächenförmigen Grundplatte 4 und einem kegelstumpfförmigen Einlaufabschnitt 6 besteht, welcher über einen gerundeten flbergangsabschnitt 8 integral und nahtlos an die Grundplatte 4 angeformt ist, wobei die Achse des kegelstumpfförmigen Einlaufabschnitts 6 die zentrale Achse der ringflächenförmigen Grundplatte 4 nicht schneidet. Am oberen, kreisförmigen Ende 10 des Einlaufabschnitt3 6 wird ein nicht gezeigter Anschlußflansch für eine Treibstoff-Zulaufleitung befestigt, beispielsweise verschweißt. Der Einlaufstutzen 2 ist aus galvanisch abgeschiedenem Nickel hergestellt, wodurch einerseits eine ausreichend hohe thermische und mechanische Festigkeit gewahrleistet und andererseits eine leichte Verschweißbarkeit mit den üblicherweise aus dem gleichen Material hergestellten Anschlußteilen erreicht wird.
  • Zur Serienfertigung von mehreren Einlaufstutzen 2 gleichzeitig dienen mehrere Galvanisierkerne 12, von denen einer in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bormflächen der Galvanisierkerne 12 sind über das Endmaß des fertiggestellten Einlaufstutzens 2 hinaus verlängert, wobei die bei der galvanischen Beschichtung der Galvanisierkerne 12 entstehenden, für eine gleichmäßige Abscheidung wichtigen Überlängen des Einlaufstutzens 2 bei dessen mechanischer Endbearbeitung - aus Versteifungsgrunden vorzugsweise noch vor dem Entfernen des Galvauisierkerns abgetrennt werden.
  • Zur Herstellung der Galvanisierkerne 12 in der zur Serienfertigung der Einlaufstutzen 2 erforderlichen Anzahl wird zunächst ein einteiliger, maßgetreuer Primärkern 14 (Fig. 1) durch spanende Bearbeitung oder ein anderes Modellierverfahren mit der geforderten Oberflächenbeschaffenheit aus einem einfach zu verformenden Material angefertigt, das elektrisch leitfähig ist oder mit einer leitfah.igen Deckschicht über-zogen wird sowie gegenüber dem Galvanikbad chemisch beständig sein und im Arbeitstemperaturbereich, der üblicherweise zwischen 40 und 600 C liegt, eine möglichst geringe Ausdehnung besitzen muß. Als Kernwerkstoff eignen sich Aluminium oder durch Einlagerung von Metallpartikeln leitfähige oder mit einem leitfähigen Überzug versehene Kunststoffe, wie Kautschuk, und vorzugsweise Leitwachs oder Wood'Rches Metall, die einen vergleichsweise niedrigen Schmelzpunkt besitzen.
  • Auf dem Primärkern 14, dessen AuBenkontur mit der erwünschten Innenkontur des fertigen Einlaufstutzens 2 übereinstimmt, wird ein Musterbauteil 16 (Fig. 2) galvanogeformt, und zwar aus Kupfer oder einem anderen galvanisch leicht abzuscheidenden, formbeständigen Werkstoff. Das Musterbauteil 16 wird ohne die für die fertiggestellten Bauteile 2 erforderliche Endbearbeitung, also einschließlich der bei einer gleichmäßigen galvanischen Beschichtung entstehenden Überlängen'alls Knet-, Spritz- oder Gußform zur Herstellung der Sekundärkerne 12 verwendet und zu diesem Zweck ggf. mehrfach auf die im Bormenbau übliche Weise an den Fügestellen stoßfrei unterteilt, wie dies in Fig. 2 durch die beiden Formhälften 18, 20 dargestellt ist. Der Primärkern 14 wird bei Unterteilung des Musterbauteils 16 in diesem belassen und ebenfalls durchtrennt, woraufhin sich die entstehenden Kernteile in einfacher Weise aus den Formhälften 18, 20 entnehmen lassen.
  • Mit dem Musterbauteil 16 als Form werden die einteiligen, zerstörbaren Sekundärkerne 12 aus einem im Galvanikbad formbeständigen, elektrisch leitenden oder leitfähig überzogenen Material hergestellt, das sich zunspäteren Entfernen der Sekundärkerne 12 leicht auf chemische, thermische oder mechanische Weise auflösen läßt. Dies sind im wesentlichen die gleichen Werkstoffe, die weiter oben für den Primärkern 14 angegeben wurden, und zwar ebenfalls vorzugsweise Beitwachs oder Wood'sches Metall. Um bei Verwendung von Leitwachs oder nicht-metallischen, mit einem leitfähigen Überzug versehenen Werkstoffen bei der späteren Nickelbeschichtung der Sekundärkerne 12 eine schnellere Bedeckung bei niedrigeren Arbeitstemperaturen zu erzielen und eine absolut gleichförmige, fehlstellenfreie elektrische Beitfähigkeit an den Formflächen der Sekundärkerne 12 zu garantieren, kann es sich empfehlen, auf die Sekundärkerne 12 zunächst eine dünne Kupferschicht 24 von 10 bis 50 ja galvanisch aufzubringen, bevor im Nickelbad die galvanoplastische Abscheidung bis zur erwünschten Wandstärke der Einlaufstutzen 2 durchgeführt wird. Diese dünne Kupferschicht wird ggf. nach dem Entfernen des Sekundärkerns 12 aus dem Nickelbauteil 2 ausgebeizt. Zur Berücksichtigung der evtl. durch die Deckschicht und die Kupferschicht bewirkten Materialauftragung der SeRundärkerne 12 wird erforderlichenfalls entweder der Primärkern 14 entsprechend kleiner dimensioniert oder das Musterbauteil 16 nach dem Entfernen des Primärkerns 14 an seinen die Sekundärkerne 12 bildenden Formflächen mit einer zusätzlichen beispielsweise galvanischen Beschichtung versehen, deren Wandstärke mit der Wandstärke der nach dem Formen der Sekundärkerne 12 auf diese aufgetragenen Deck- und/oder Kupferschicht übereinstimmt.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von galvanogeformten Bauteilen, insbesondere Raketenbrennkammer- oder -schubdüsenteilen, mit Hilfe eines Galvanisierkerns mit einer der Raumform des herzustellenden Bauteils entsprechenden Außenkontur, welcher nach Fertigstellung des Bauteils aus diesem entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Primärkern gefertigt und auf diesem ein Musterbauteil galvanoplastisch abgeschieden wird, nach dem Entfernen des Primärkernsund mit dem Musterbauteil als Formuerkzeug eine für die Serienfertigung benötigte Vielzahl von mit dem Primärkern formgleichen Sekundärkernen hergestellt wird und diese anschließend bis zur gewünschten Wandstärke der Bauteile galvanisch oder stromlos beschichtet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Musterbauteil zum Formen der Sekundärkerne mehrfach unterteilt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus galvanisch abgeschiedenem Nickel gefertigt werden.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne einteilig ausgebildet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärkerne nach Fertigstellung der Bauteile jeweils durch chemisches oder thermisches Auflösen oder mechanisches Zerstören entfernt werden.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Musterbauteil aus Kupfer oder Nickel besteht.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärkerne aus einem verhältnismäßig leicht-schmelzbaren Material unter Verwendung des Musterbauteils als Gießform hergestellt werden.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne aus Wood'schem Metall gefertigt werden.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne aus einem elektrisch leitfähigen Wachs oder aus nicht-metallischem, mit einer:leitfähigen Deckschicht überzogenem Material hergestellt werden und auf die Kerne vor Beschichtung mit dem für die Bauteile gewählten Werkstoff zunächst eine dünne Kupferschicht abgeschieden wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Kupferschicht ggf. einschließlich der leitfähigen Deckschicht nach dem Entfernen des Sekundärkerns aus dem Bauteil ausgebeizt wird.
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