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Legeschienen-Anordnung für eine Xaschel-Ketten-
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wirkmSschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Legeschienen-Anordnung
für eine Raschel-Kettenwirkmaschine mit quer zur Legeschieue angeordneten Fadenführerelementen.
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Bei den bekennten Raschel-Kettenwirkmaschinen wird der Maschenbildungsvorgang
durch eine Auf- und Abwärtsbewegung der Zungennadelfontur sowie durch eine hin-
und hergehende Bewegung (Auswurf) der Lochnadelschienen (Legeschienen) quer zur
Zungennadelfontur bewerkstelligt.
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Die Legeschienen werden auch noch längs der Zungennadelfontur versetzt.
Die Legeschienen sind üblicherweise flache Stahl- oder Aluminiumprofilschienen,
deren Länge über die ganze Maschinenbreite geht. Die Legeschienen besitzen beispielsweise
Gewindebohrungen oder ähnliches zur Aufnahme von Fadenführerelementen.
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Die Fadenführerelemente haben die Aufgabe, die einzelnen, durch sie
hindurchlaufenden Fäden aufzunehmen.
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Meist werden Loch- oder Röhrchennadeln verwendet. Unter Fadenführerelementen
werden aber alle Mitnehmer von Fäden verstanden, also auch Haken, Ösen und dergleichen,
die einen Faden transportieren. Ublicherweise
unterscheidet der
Wirkfachmann vier Grundschienen (L1, L2, L3, 14), rnft denen das Grundgewirke gelegt
werden kann. Die danach folgenden, bis zu vierzehn und mehr Legeschienen sind die
Musterschienen, welche an den jeweils musterbedingten Stellen mit einzelnen Fadenführerelementen
versehen werden. Die Fadenführerelemente auf den Legeschienen führen und legen die
Fäden bei der Maschenbildung. Ihre Versatzbewegungen werden üblicherweise durch
Kettenglieder über Flitzerrollen und Stößel gesteuert. In der Tiefe wird die ganze
Legeschienen-Anordnung über Legeschienenhebel von Exzentern gesteuert, damit die
einzelnen Fäden auf bzw. hinter die Zungennadeln zu liegen kommen.
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Die Versatzbewegung der Legeschienen ist begrenzt.
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Bei modernen Maschinen liegt diese sogenannte Versatzhöhe, die durch
die Höhe und das Gewicht der Steuerkettenglieder begrenzt ist, bei maximal a = 150
mm.
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Dabei ist schon berücksichtigt, daß für so hohe Versatzansprüche Versatzhebel
im Verhältnis 1 : 4 erforderlich sind, welche aber auch Fehlerdifferenzen im Verhältnis
1 : 4 vergrößern. Werden beispieldweise Muster-Fäden eingezogen, so ist die Breite
des sich bildenden Musters auf 2a beschränkt, d.h. unter Anwendung des genannten
Zahlenbeispieles auf 300 mm.
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Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine Legeschienen-Anordnung
anzugeben, die eine
größere Musterbreite und eine erweiterte Mustervariabilität
ermöglicht. Außerdem soll ein Musterwechsel ohne Kettenwechsel möglich sein. Weiterhin
soll die Länge des Längsrapportes, wenn gewünscht, variabel sein, ohne daß auf lange
Steuerketten zurückgegriffen werden muß. Auch sollen Jacquard- ähnliche Musterungen
herstellbar sein, bei denen, wenn gewiinscht, über die gesamte Breite der Ware verschiedenartige
Musterungen ohne Einschrankungen möglich sind. Es sollen auch neuartige Musterungen
möglich sein, die.Fedenverschlingungen ohe Kettfaden ermöglichen. Es sollen sich
auch Stoffe ohne Grundbindung herstellen lassen, wobei hierzu vorzugsweise in der
Zungennadelfontur keine Zungen- oder Patentnadeln erforderlich sind.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Legeschienen-Anordnung, bei der
die Fadenführerelemente während des Legungsvorganges von der Legeschiene lösbar
sind und in Längsrichtung relativ zu einer Legeschiene oder zwei Legeschienen versetzbar
sind.
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Bei der Anordnung gemäß Erfindung sind demnach die Fadenführerelemente,
z.B. Stahlröhrchen, Ösen- oder Hakennadeln nicht wie bisher fest auf einer Legeschiene
montiert, sondern können gelöst werden und lassen sich dann gesteuert über die Maschinenbreite
relativ zur Legeschiene versetzen. Dabei halten die Fadenführerelemente jeweils
den eingezogenen Faden.
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Durch Bewegungskombinationen, beispielsweise mit mehreren, gleichzeitig
versetzbaren F-idenfishrerelementen können vollkommen neue, bisher noch nicht auf
einer Wirkmaschine mögliche Legungstchniken erreicht werden. Es werden auch nur
wenige Steuerkettenglieder mit niedriger Höhe für die Grundsehieisen und die Versatzbewegung
der Husterschienen benötigt.
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Vorzugsweise wird jede Legeschiene in j zwei Halbschienen zweigeteilt
und weist in längsrichtung einzelne, getrennte Stationen zur Aufnahme der versetzbaren
Fadenführerelemente auf. Der Abstand der einzelnen Stationen entspricht dabei dem
Ein- oder Mehrfachen der Zugennadeln in der Zungennadelfontur.
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Jede Halbschiene weist an jeder Station eine lösbare Vorrichtung zum
Halten des Fadenführerelementes auf, wobei mit jeder Halbschiene gegenüber der gegenüberliegenden
eine hin- und hergehende Bewegung in längsrichtung vollziehbar ist.
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Vorzugsweise werden als Fadenführerelemente ferromagnetische Röhrchennadeln
verwendet. Dabei ist jede Station mit einer halbzylindrischen Vertiefung ausgestattet,
die auf ihrer Umfangsinnenfläche magnetisierbare Bereiche trägt. Die Röhrchennadeln
werden in diesen Bereichen gehalten und bei Erregung der entsprechenden Bereiche
der gegenüberliegenden Halbschiene in die andere Vertiefung eingezogen. Dabei
erfolgt
dieser Übergang in Sekundenbruchteilen. Bei der Versatzbewegung der Halb schienen
gegeneinander (die wie übliche Legeschienen gesteuert werden) können die Röhrchen
å jeweils von einer Halbschiene zur anderen wandern und dabei eine Strecke in Richtung
der Maschinenbreite zurücklegen. Es ist auch möglich, daß die Röhrchen ihren Weg
mit anderen Röhrchen kreuzen und so besondere Muster hervorrufen.
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In Abwandlung von der magnetischen Halte- und Lösevorrichtung wird
auch noch vorgeschlagen, elektrostatisch auf- und entladbare Einrichtungen zur Halterung
und Lösung der Röhrchennadeln vorzusehen. Hier kömnen beispielsweise Röhrchennadeln
aus dünnem Kunststoff-Material hergestellt werden, wobei die zu bewegende Masse
verringert ist. Außerdem ist möglich, eine pneumatische Steuerung der Elemente vorzusehen.
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Eine Textilbahn, die mithilfe der erfindungsgemäßen Legeschienen-Anordnung
hergestellt ist, ist daran zu erkennen, daß eine Effektfaden-Musterung breiter als
der doppelte Legeschienen-Versatz gegeben ist.
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Weitere Einzelheiten, Eigenschaften und Vorteile werden anhand der
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert. Die Figuren der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung die Anordnung
und Gestaltung von Wirkwerkzeugen mit einer Begeschienen-Anordnung gemäß Erfindung;
Figur 2 ein Legeschienen (-Halbschienen)-Paar mit versetzbaren Fadenführerelementen
gemäß Erfindung; Figur 3 Stationselemente einer Halbschiene; Figur 4 ein Fadenführerelement;
Figur 5 ein Funktionsdiagramm mit der Wanderbewegung eines Fadenführerelementes
gemäß Erfindung; Figuren 6a und 6b: Beispiele für Musterungsmöglichkeiten gemäß
dem Stand der Technik bzw. der Erwindung, Figur 7 eine weitere Musterungsmöglichkeit.
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In der Figur 1 sind die bei Raschelmaschinen üblichen Wirkwerkzeuge
dargestellt. Lochnadeln tragende Legeschienen 1, 2 sind oberhalb der Zungennadeln
3 angeordnet und schwingen in Richtung des Pfeiles 4durch die Zungennadelfontur
hin und her. Wie an sich bekannt, sind die liegeschienen 1, 2 über Aufhänger und
Führungsstücke an einem Gehängeträger gehaltert und einzeln längs der Zungennadelfontur
verschiebbar beweglich angeordnet.
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Dabei dienen die liege schienen in der dargestellten Form mit den
Lochnadeln dazu, eine Grundlegung vorzunehmen. Es sind jedoch noch weitere Legeschienen
6 bis 9 für Musterlegungen vorgesehen. Die Legeschienen 6 bis 9 sind als paarig
einander zugeordnete
Halbschienen (6 mit 7 und 8 mit 9) gestaltet,
in denen sich die Erfindung verkörpert.
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Die Halbschienen-Paare sind mit halbzylindrischen offenen Bohrungen
15 ausgestattet, von denen je eine im Ruhezustand einer entsprechenden der anderen
Schiene gegenüberliegt. In den dadurch gebildeten, etwa zylindrischen Öffnungen
lagern röhrchenförmige Fadenführerelemente 10, 11. Durch die Elemente 10, 11 sind
Musterfäden 12, 13 gezogen und in üblicher Weise dem Arbeitsbereich der Wirkwerkzeuge
zugeführt.
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Die Elemente sind aus dünnem, ferromagnetischen Stahlblech gefertigt
und werden in den Bohrungen aufgrund einer magnetischen Kraft gehalten, die auf
sie ausgeübt wird. Dabei können sie sowohl auf der einen Seite, d.h. in der Halbschiene
8, als auch auf der anderen Seite, in der Halbschiene 9, fest gehalten sein. Da
sich die Halbschienen gegenläufig versetzen, kann das Fadenführerelement mit dem
Faden über die ganze Warenbreite transportier werden. Der Abstand der Halbschienen
wird dabei so gewählt, daß sie mit Röhrchennadeln in den Öffnungen hin- und herbewegt
werden können.
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Die Anziehkraft wird durch Elektromagnete 16 (Fig.2) ausgeübt, die
mit Anker und Wicklung in jeden Abschnitt 17 der Halbschiene 9 bzw. 8 eingebaut
sind. Vorzugsweise sind Metalljoch und Wicklung der Magnete in Kunststoff vergossen
und am Rücken mit einer Halteschiene
zusammengefaßt, die gleichzeitig
die Erdleitung für die elektrische Zuleitung der Magnetwicklung ist. Der zweite
Wicklungsanschluß wird über ein mehradriges Kabel (nichtdargestellt) mit elektrischem
Strom gespeist.
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Figur 3 zeigt den Elektromagneten eines Abschnittes bzw. einer RöhrchennadelstationX
Es sind die Wangen des Ankers 20 und die Wicklung 21 deutlich zu erkennen. Figur
4 stellt ein Fadenführerelement 10 innerhalb der Öffnung des Ankers dar. Das Element
10 stellt ein dünnwandiges Stahlröhrchen dar. Am oberen Ende trägt es einen Kragen
22, der konisch nach unten zulaufend ausgeformt ist und verhindert, daß das Element
10 nach unten abrutscht, wenn es von einer Halbschiene in die andere springt. Die
Distanz der Halbschienen beträgt etwa den Durchmesser des Elementes 10 plus 1 mm,
so daß nur eine geringe Distanz beim Sprung zu überbrücken ist und die zu beherrschenden
Impulse sehr gering sind.
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Das in Figur 5 dargestellte Bewegungsdiagramm gibt den Ablauf der
"Wanderbewegung" des Fadenführerelementes wieder. Die Bewegungsgröße ist über den
Drehwinkel der Nockenwelle der Wirkmaschine aufgetragen.
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Der Kurvenzug A stellt die Bewegung der Nadelbarre dar. In der nachfolgenden
Tabelle sind die liegeschienen L 4 (Bezugszahl 8) und L 5 (Bezugszahl 9) gegeneinander
bewegt.
Die Legeschiene bewegt sich dabei von Stellung 0 nach 8, d.h. sie versetzt um einen
bestimmten Betrag gegenüber der feststehenden Zungennadelfontur.
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Die Röhrchennadeln, d.h. die Fadenführerelemente 10, 11 können demnach
über die gesamte Breite der Maschine wandern und dabei auch ihren Weg kreuzen. Hierdurch
sind vollkommen neue, bisher nicht auf einer Wirkmaschine mögliche Legungstechniken
gegeben. Die Bewegung der Halb schienen kann zusätzlich durch einfache, übliche
Steuerkettenglieder im Versatz gesteuert werden.
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Um einen Vergleich der Musterungen gemäß dem Stand der Technik und
der Erfindung zu ermöglichen, sei auf die Figuren 6a und 6b verwiesen.
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In Figur 6a sind im oberen Teil die Legeschienen mit den Ösennadeln
dargestellt, wie sie bekannt sind.
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Durch Versatz können Muster m hervorgerufen werden, wobei über die
gesamte Breite des Rapportes zehn Muster angeordnet werden können. Dagegen können
bei der neuen Technik (Figur 6b) Musterungen M erreicht werden, die über die gesamte
Breite des Rappdrtes gehen, indem beispielsweise vier Fadenführerelemente über die
Breite wandern und dabei die Musterfäden entsprechend einbinden.
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Tabelle Fig. 5 drehwinkel Grundschienen Halb schiene L4 + L5 Halbschienen-
und Röhrchennadel-Beweg. mit Volley.-Kontakt L4 u. L5 0° = Nadelbarre tiefste 14
= von 0 - 8 + L 4 versetzt von 0 auf 8 Stellung, Masche ist L5 = von 8 - 0 - L 5
versetzt von 8 auf 0 abgeschlagen Röhrch.in L 4 Station 1 Unterlegung L2 und L3
ingang 0 55 = Nb steigt oeffnen der L 4 = von 0 - 8 + L 4 versetzt von 0 - 8 Zungen,
Unterlegung L 5 = von 8 - 0 - L 5 versetzt von 8 - 0 noch ingang Röhrch. in L 4
Station 2 85° = Nb. steigt weiter, L 4 = von 0 - 8 + L 4 versetzt von 0 - 8 Masche
rutscht über L 5 = von 8 - 0 - L 5 versetzt von 8 - 0 die Zunge Röhrch. in X 4 Station
3 135° = Nb. hat höchsten Punkt L 4 = 8 - L 4 hat versetzt nach 8 erreicht. L 5
= 0 + L 5 hat versetzt nach 0 Unterleg.beendet - Röhrch. Volles von L 4 nach Legeschienen
schwin- L 5 gen nach hinten.
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180° Beginn der Überlegungli 4 = 8 - L 4 Ruhestellung in 8 d.h. L
1 versetzt L 5 = 0 + L 5 Ruhestellung in 0 Röhrch. Ruhestellung L 5 Station 7 2250
Fangstellung-Faden L 4 = 8 - II von L 1 liegt im L 5 = 0 + Haken 290° Legeschienen
schwin- L 4 8 gen nach vorn L 5 0 + Nb beginnt sich zu senken-3150 Masche schließt
L 4 von 8 - 0 - L 4 versetzt von 8 auf 0 ohne Zunge L 5 von 0 - 8 + L 5 versetzt
von 0 auf-8 Unterlegung L 2 u. Röhrch. in L 5 Station 4 L 3 beginnt.
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3600 Nb geht in tiefste L 4 von 8 - 0 - L 4 versetzt von 8 auf 0 Stellung
L 5 von 0 - 8 + L 5 versetzt von 0 auf 8 Röhrch. in L 5 Station 5
Es
zeigt sich, daß bei der neuen Anordnung auch eine Art Jacquard-Musterung möglich
ist, wie sie aus der Webereitechnik bekannt ist. Bei der neuen Anordnung sind jedoch
weder Harnisch-Schnüre noch STadelverdrängung erforderlich. Es lassen sich auch
Stoffe ohne Grundbindung, z.B. Netze, mit ein oder zwei Halbschienen-Paaren herstellen.
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Die Legeschienen-Anordnung läßt sich nicht nur als Zusatz- oder Mustergerät
für an sich bekannte Wirkmaschinen verwenden, sondern läßt sich auch bei neuen Textilmaschinen
zum Einsatz bringen, wo sogenannte Dreherbindungen verwendet werden.
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Die Steuerung der 'Wanderbewegung'l der Fadenführerelemente, beispielsweise
bei der Verwendung von Magneten, kann in der üblichen Schrittschalttechnik erfolgen,
wie sie beispielsweise bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen
und dergleichen bekannt ist. Es wird dabei eine Impulssteuerung verwendet, die es
ermöglicht, daß zu bestimmten Taktzeiten, d.h. dann, wenn sich bei den Halbschienen-Paaren
die Öffnungen genau gegenüber stehen, der Sprung erfolgt. Der Stromdurchfluß durch
den Magneten kann bei entsprechender Ausführung dann anschliessend unterbrochen
werden, wenn die Magnete mit einer gewissen bleibenden Magnetisierung versehen sind,
die das Röhrchen im Ruhezustand halten.
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Die Steuerung kann, wie an sich bekannt, über Lochstreifen oder Magnetband
erfolgen.
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Insgesamt läßt sich durch die neue Anordnung erreichen, daß völlig
neue Musterungsarten einführbar sind, die bisher in der Rascheltechnik noch nicht
bekannt waren.
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Es sei auch noch auf die Möglichkeit verwiesen (Fig.
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7), rin der Breite der \warenbahn die Muster unabhängig vom Legeschienen-Versatz
zu variierten. In der Figur 7 ist verkleinert eine Warenbahn dargestellt, die über
die Breite dreigeteilt ist und drei verschieden breite Bereiche aufweist (A: Sterne;
B: Karos; C: Kreise). Ein Dessin-Wechsel kann überdies erfolgen bei Übergang zum
Abschnitt X, Y oder Z, wobei hier auch verschiedene Abachnittalängen vorgesehen
sein können. Ein Kettenwechsel, wie üblicherweise erforderlich, erfolgt nicht. Die
Mustermöglichkeiten umfassen also über die Bahnbreite gehende Jacquard- ähnliche
Muster, die verschiedenartige Rapportmotive über die Breite verteilt aufweisen,
wobei eine Mannigfaltigkeit differenzierter Rapportmotive über eine Breite größer
als 2a (&: Legeschienenversatz) vorhanden ist. Daneben kann die Rapport länge
variiert werden. Die Steuerung der Musterung mithilfe der frei beweglichen Röhrchennadeln
erfolgt numerisch, d.h. beispielsweise mithilfe eines codierten Magnetbandes.
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L e e r s e i t e