DE2550368A1 - 2-phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben - Google Patents

2-phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben

Info

Publication number
DE2550368A1
DE2550368A1 DE19752550368 DE2550368A DE2550368A1 DE 2550368 A1 DE2550368 A1 DE 2550368A1 DE 19752550368 DE19752550368 DE 19752550368 DE 2550368 A DE2550368 A DE 2550368A DE 2550368 A1 DE2550368 A1 DE 2550368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
color precursor
compound according
compound
precursor compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752550368
Other languages
English (en)
Inventor
Derek J Alsop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moore Business Forms Inc
Original Assignee
Moore Business Forms Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moore Business Forms Inc filed Critical Moore Business Forms Inc
Publication of DE2550368A1 publication Critical patent/DE2550368A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/136Organic colour formers, e.g. leuco dyes
    • B41M5/145Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring
    • B41M5/1455Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring characterised by fluoran compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249994Composite having a component wherein a constituent is liquid or is contained within preformed walls [e.g., impregnant-filled, previously void containing component, etc.]
    • Y10T428/249995Constituent is in liquid form
    • Y10T428/249997Encapsulated liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

MOORE BUSINESS K)EMS, INC. 1001 Buffalo Avenue, Niagara Falls, New York, U.S.A.
2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoranvertondungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
609822/1005
2BR0368
2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
Die Erfindung betrifft anfänglich farblose chromogene Farbvorläuferverbindungen, die auf dem Gebiete der kohlefreien Kopiertechnik in besonders vorteilhafter V/eise verwendbar sind. Diese Verbindungen können z. B. zur Herstellung von auf Druck ansprechenden Durchschreibepapieren des Übertragungs- oder Vervielfältigungstyps verwendet werden, bei denen eine erste Markierungskomponente auf einem Papierblatt angeordnet ist zur Umsetzung mit einer zweiten Markierungskomponente, die in der Regel auf einem passend daraufgelegten Papierblatt untergebracht ist·
Gegenüber Anschlag oder Druck empfindliche kohlefreie Übertragungspapiere haben in jüngster Zeit in der ganzen Welt eine weitverbreitete Anwendung gefunden. In der Regel werden derartige Papiere bedruckt und in Mehrfachsets zusammengefaßt, die zur Erzeugung von mehreren Kopien geeignet sind. Dabei verursacht ein auf das oberste Blatt ausgeübter Druck eine entsprechende Markierung auf jedem der übrigen Blätter des Sets.
Das oberste Blatt Papier, auf welches der Anschlag oder der Druck ursprünglich ausgeübt wird, ist in der Regel auf der Rückseite mit mikroskopisch kleinen Kapseln beschichtet, die eine der eine Markierung erzeugenden reaktiven Komponenten enthalten. Ein Empfangsblatt, das im Kontakt mit einer derartigen Rückseite des obersten Blattes angeordnet ist, ist auf seiner Vorderseite mit einem Material beschichtet, das eine zur Umsetzung mit dem Kapselinhalt befähigte Komponente aufweist, so daß beim Bruch von Kapseln durch Druckausübung mit einem Schreibstift oder einer Schreibmaschinentaste der ursprünglich farblose oder praktisch farblose Inhalt der zerbrochenen Kapseln mit einem Reaktionspartner hierfür auf dem Empfangsblatt
609822/1005
95R0368
reagiert und auf dem Empfangsblatt eine Markierung gebildet wird, die der durch den Schreibstift oder die Schreibmaschinentaste aufgedrückten Markierung entspricht.
Auf Druck ansprechende Übertragungspapiere werden in der Technik mit den Ausdrucken CB, CFB und CP bezeichnet, die als Abkürzungen für "coated back", "coated front and back" und "coated front" stehen, d. h. also "Rückseite beschichtet", "Vorder— und Rückseite beschichtet" bzw. "Vorderseite beschichtet" bedeuten. Das CB-Blatt ist somit in der Regel das oberste Blatt und gleichzeitig dasjenige, auf welches der Anschlagdruck direkt ausgeübt wird; die CPB-Blätter sind die Zwischenblätter, von denen jedes eine Markierung auf seiner Vorderseite bildet und von denen jedes den Inhalt der zerbrochenen Kapseln von seiner Rückseite auf die Vorderseite des nächstfolgenden Blattes überträgt; und das CP-Blatt ist das letzte Blatt, das nur auf seiner Vorderseite beschichtet ist, um darauf ein Bild zu erzeugen. Das CP-Blatt ist normalerweise auf seiner Rückseite nicht beschichtet, da keine weitere Übertragung gewünscht wird.
Es ist zwar üblich, die Kapseln auf der Rückseite aufzubringen und den Reaktionspartner für die Kapseln auf der Vorderseite jedes Blattes aufzutragen, doch kann gewünschtenfalls auch umgekehrt verfahren werden. Ferner brauchen bei einigen dieser Systeme Überzüge überhaupt nicht verwendet zu werden und die miteinander tee reagierenden Komponenten können in den Blättern selbst untergebracht sein, oder eine der Komponenten kann in einem der Blätter untergebracht sein und die andere kann als eine Oberflächenschicht vorliegen. Ferner können beide Reaktionspartner den in Mikrokapseln vorliegenden Flüssigkeiten einverleibt sein. ZääLreiche derartige Systeme des verschiedensten Typs, in denen solche Reaktionspartnerkomponenten zum Einsatz gelangen und die zur Herstellung von Mehrfachübertragungspapieren verwendbar sind, werden z. B. in den USA-Patentschriften
609822/1005
7RR0368
2 299 694, 2 712 507, 3 016 308, 3 429 827 und 3 720 534 beschrieben.
Der üblichste Typ kohlefreier druckempfindlicher Übertragungspapiere und derjenige Typ, bei dem die erfindungsgemäßen Verbindungen bevorzugt angewandt werden, ist z. B. der in den angegebenen USA-Patentschriften 2 712 507 und 3 016 308 beschriebene Kopierpapiertyp, bei dem auf der Rückseite des Blattes Mikrokapseln aufgebracht sind, die eine Flüssigkeit enthalten, welche aus einer Lösung von ursprünglich farblosen, chemisch reaktiven, färbstoffbildenden Farbvorläuferverbindun— gen besteht, wobei ein trockener Überzug aus einem chemischen Reaktionspartner für die Farbvorläuferverbindung auf der Vorderseite eines Empfangsblattes aufgebracht ist.
Dem auf vorliegendem Spezialgebiet der Technik tätigen Fachmann sind zahlreiche in kohlefreien Kopiersystemen verwendbare Farbvorläuferverbindungen bekannt. Besonders verwiesen sei z. B. auf die Farbvorläuferverbindungen, die in der USA-Patentschrift 3 455 721, insbesondere in dem die Spalten 5 und 6 dieser Patentschrift überbrückenden Absatz, beschrieben werden. Verschiedene Farbvorläuferverbindungen vom Fluorantyp werden ferner in den USA-Patentschriften 3 501 331, 3 617 335, 3 669 711,
3 669 712, 3 597 540, 3 627 787, 3 681 390 und 3 725 416 beschrieben. Diese Verbindungen sind zur Umsetzung mit dem CF-Überzug befähigt, der ein saures Material enthält, z. B. den mit Säure ausgelaugten Ton vom Bentonittyp, wie er in der am 17. 3. 1971 eingereichten USA-Patentanmeldung Ser. No. 125 075 beschrieben ist oder das sauer reagierende organische Polymermaterial, wie es in der angegebenen USA-Patentschrift 3 455 beschrieben ist.
Zahlreiche der aus den angegebenen Patentschriften bekannten Farbvorläuferverbindungen sind dazu befähigt, eine Säure-Ba-
609822/1005
7R503B8
senreaktion mit einem sauren Material einzugehen. Andere bereits bekannte Farbvorläuferverbindungen sind die Spiro-dipyranverbindungen, wie sie z. B. in der USA-Patentschrift 3 293 060, insbesondere ab Spalte 11, Zeile 32 bis Spalte 12, Zeile 21, beschrieben werden. Die aus den angegebenen Patentschriften bekannten Farbvorläuferverbindungen sind in der Regel anfänglich farblos und zur Ausbildung einer starken Färbung befähigt, wenn sie mit einer sauren Schicht, z. B. einem mit Säure ausgelaugten Ton vom Bentonittyp oder einem sauer reagierenden Polymermaterial oder dergleichen in Kontakt gebracht werden.
Die angegebenen Farbvorläuferverbindungen des Standes der Technik werden, ganz allgemein gesagt, in einem Lösungsmittel gelöst und die erhaltene Lösung wird in Kapseln eingeschlossen, z. B. nach den in den angegebenen USA-Patentschriften 3 016 und 2 712 507 beschriebenen Verfahren. Andere Verfahren zum Einkapseln von Farbvorläuferverbindungen werden z. B. in den USA-Patentschriften 3 429 827 und 3 578 6O5 beschrieben. In diesem Zusammenhang verdient hervorgehoben zu werden, daß der spezielle Typ der Kapsel nicht kritisch ist, solange diese zur Aufnahme der Farbvorläuferverbindung befähigt ist und durch Anwendung von Druck gemäß bekannten, in der kohlefreien Kopiertechnik üblicherweise verwendeten Verfahren zerbroäien werden kann. Typische zum Lösen von Farbvorläuferverbindungen bekanntermaßen geeignete Lösungsmittel sind z. B. chlorierte Biphenyle, pflanzliche Öle (z. B. Rizinusöl, Kokosnußöl und Baumwollsamenöl), Ester (z. B. Dibutyladipat, Dibutylphthalat, Butylbenzyladipat, Benzyloctyladipat, Tricresylphosphat und Trioctylphosphat), Erdölderivate (z. B. Erdölbenzinfraktionen, Kerosin und Mineralöle), aromatische Lösungsmittel (z. B. Benzol und Toluol), Siliconöle oder Kombinationen derselben. Besonders geeignet sind die in der USA-Patentschrift 3 806 463 beschriebenen alkylierten Naphthalinlösungsmittel.
609822/1005
Bezüglich der sauren Überzüge, die zur Umwandlung der Farbvorläuferverbindungen in ihre stark farbige Form befähigt sind, sei beispielsweise verwiesen auf die entsprechenden Angaben in den genannten USA-Patentschriften 3 622 364, 3 330 722, 3 389 00? und 3 293 060, sowie in der angegebenen USA-Patentanmeldung Ser. No, 125 O75.
In den angegebenen bekannten Farbbildungssystemen sind, wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, die Farbvorläuferverbindungen üblicherweise in durch Druckanwendung zerbrechbaren Mikrokapseln enthalten, die in den Rückschichten der Blätter von kohlefreien Mehrfachkopiersets vorliegen. Ferner ist ersichtlich, daß die sauren Schichten in der Hegel als Vorderseiten-Überzüge angewandt werden, wobei das Farbvorläufermaterial in einem Lösungsmittel für dasselbe von einer benachbarten Rückschicht auf die den Vorderseitenüberzug bildende saure Schicht nach Bruch der das Farbvorläufermaterial enthaltenden Kapseln übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue und verbesserte Verbindungen mit chromogenen Eigenschaften anzugeben, die einem Papierblatt einverleibt oder auf der Oberfläche eines Papierblattes aufgebracht werden können zur Schaffung von Mehrfachkopiereinheiten, und die ferner eine verbesserte Markie rungs erzeugung herbeizuführen ermöglichen bei reaktivem Kontakt mit einem die Farbstoffbildung aktivierenden Material unter Erzielung von kräftig gefärbten Reaktionsprodukten in denjenigen Bezirken, wo eine Markierung gewünscht wi/rd.
Erfindungsgemäß sollen die chromogenen Verbindungen praktisch farblos oder nur schwach farbig sein und die verschiedensten neuen und verbesserten chromogenen Eigenschaften besitzen sowie neue stark gefärbte Substanzen beim Kontakt mit f arbaktivier enden Materialien ergeben.
609822/1005
?B!S03R8
-fi-
Erfindungsgemäß sollen ferner normalerweise praktisch farblose chromogene Verbindungen gefärbte Reaktionsprodukte beim reaktiven Kontakt mit Lewissäuren und dergleichen Materialien liefern.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Herstellung und Verwendung derartiger Verbindungen.
Die angegebene Aufgabe ist mit Hilfe einer Verbindungsklasse lösbar, bei der es sich um praktisch farblose chromogene 2-Fenyl-1,2,3-triazolo-f luoran-Farbvorläuf erverbindungen der folgenden allgemeinen Formel handelt:
worin bedeuten:
Wasserstoffatome oder kurzkettige Alkylreste mit 1 bis Kohlenstoffatomen und
ein Wasserstoffatom oder einen ggf. substituierten kurzkettigen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen ggf. substituierten Phenylrest.
609822/1005
7BB03G8 -Z-
Dem Fachmann ist klar, daß es sich bei den Resten R.. und R2 um irgendeinen Rest aus der unerhörten Vielzahl chemischer Substituenten handeln kann, ohne daß davon die Grundcharakteristika der erfindungsgemäßen farbbildenden Verbindungen berührt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind praktisch farblos, können jedoch in eine stark farbige Form überführt werden beim Inkontaktbringen mit einem festen, eine Lewissäure darstellenden Elektronenakzeptormaterial, z. B. dem in der angegebenen USA-Patentanmeldung Ser. No. 125 075 beschriebenen mit Säure ausgelaugten Ton vom Bentonittyp. Verschiedene andere feste saure Materialien, die grundsätzlich zur Umwandlung dieser Verbindungen in ihre stark farbige Form befähigt sind, werden z. B. in den angegebenen USA-Patentschriften 3 622 364, 3 330 722, 3 389 007 und 3 293 060 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Fluoranverbindungen sind herstellbar durch Umsetzung von 1 Mol einer geeigneten o-(4-Amino-2-hydroxybenzoyl)benzoesäure mit 1 Mol einer geeigneten substituierten oder unsubstituierten 5-Hydroxy-2-phenyl-benzotriazolverbindung in G-egenwart eines Kondensationsmittels, z, B. Schwefelsäure, Phosphorpentoxid, Polyphosphorsäure oder Zinkchlorid, gemäß folgendem Reaktionsschema:
60982 2/1005
7SR0368
2Ho0
wobei R1 und Rp die angegebene Bedeutung besitzen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
Beispiel 1
2,80 g (etwa 0,01 Mol) o-(4-Diäthylajnino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure und 2,10 g (etwa 0,01 Mol) 5-Hydroxy-2-phenylbenzotriazol wurden in 20 ml konzentrierter H3SO., die bei einer Temperatur von 0 bis 10 0C gehalten wurde, gelöst. Danach wurde die Temperatur des Gemisches auf Raumtemperatur ansteigen
609822/1005
B fS O 3 6 8
gelassen und die Reaktion wurde etwa 72 Stunden lang ablaufen gelassen. Dann wurde das Reaktionsgemisch in 100 ml Eiswasser geschüttet und eine ausreichende Menge einer 50 $igen NaOH-Lösung wurde zugegeben, um das Gesamtgemisch stark alkalisch (pH-Wert von 10 bis 12) zu machen. Fahrend dieses Stadiums wurde die erforderliche Menge Eis zugegeben, um die Temperatur unter Raumtemperatur zu halten. Die ausgefallenen Feststoffe wurden mit Benzol (6 χ 100 ml) und mit Chloroform (3 x 100 ml) extrahiert, mit Aktivkohle ("Darco") behandelt un_d filtriert. Danach wurde das Lösungsmittel abgedampft unter Erzielung von etwa 2,0 g eines farblosen Feststoffprodukts, bei dem es sich um eine 2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoran-Farbvorläuferverbindung der folgenden Formel handelte:
Die erhaltene Farbvorläuferverbindung wurde in Benzol gelöst und beim Aufbringen der erhaltenen Lösung auf eine auf einem Papiersubstrat aufgebrachte, mit Säure ausgelaugte Tonschicht bildete sich augenblicklich eine stark dunkelrote Farbe,
809822/1005
?550368 - *r-
M-
Beispiel 2
10,6 g (etwa 0,05 Mol) 5-Hydroxy-2-phenylbenzotriazol und 14»2 g (etwa 0,05 Mol) o-(4—Diäthylamino-2—hydroxybenzoylbenzoesäure wurden in 100 ml konzentrierter HpSO-, die bei einer Temperatur von 0 bis 10 0O gehalten wurde, gelöst· Danach wurde die Temperatur des Gemisches auf Raumtemperatur ansteigen gelassen und die Umsetzung etwa 24 Stunden lang ablaufen gelassen. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in 1000 ml Eiswasser geschüttet und eine ausreichende Menge einer 50 $agen NaOH-LÖsung wurde zugegeben, um das Gesamtgemisch stark alkalisch (pH-Wert von 10 bis 12) zu machen. Während dieses Stadiums wurde die erforderliche Menge an Eis zugesetzt, um die Temperatur unter Raumtemperatur zu halten. Die ausgefallenen roten Feststoffe wurden abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Danach wurden die Feststoffe in Benzol gelöst, mit Aktivkohle ("Darco") behandelt und filtriert. Das Benzol wurde abgedampft, wobei die 2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoran-Farbvorläuferverbindung erhalten wurde.
1,00 g des erhaltenen Verfahrensproduktes wurden mit 20,0 g eines Gemisches aus isomeren Diisopropylnaphthalinen des in der USA-Patentschrift 3 806 463 beschriebenen Typs, bekannt unter der Bezeichnung "R-300-SolventM (Handelsprodukt der Kureha Corporation of America) vermischt und das erhaltene Gemisch wurde auf einer heißen Platte schwach erwärmt, bis eine klare Lösung (Lösung A) erhalten wurde. Lösung A wurde sodann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen (wenn eine geringe Menge der Lösung A auf eine auf einem Papiersubstrat aufgebrachte, mit Säure ausgelaugte Tonschicht aufgebracht wurde, erschien eine kräftig rote Farbe).
Es wurden sodann 3,26 g Terephthaloylchlorid zu 10,0 g wR-300-Solvent" zugegeben und das erhaltene Gemisch wurde ebenfalls auf einer Heizplatte leicht erwärmt, bis eine klare Lösung
809822/1005
7550368
(Lösuag Β) erhalten vrarde. Lösung B wurde sodann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen·
Nach. Herstellung der Lösungen A und B wurden 100 g einer wäßrigen Lösung, die 2,0 G-ew.-$ eines Polyvinylalkohole mit 87 bis 8g fo Hydrolyse und einer Viskosität von 35 bis 45 cPs in einer 4 $igen wäßrigen Lösung bei 20 0G, bekannt unter der Bezeichnung "Elvanol 50-42" (Handelsprodukt der E.I. duPont de Nemours) enthielt, in einen Semimicro-Waring-Mischer eingebracht, und danach wurden die Lösungen A und B bei Raumtemperatur miteinander vermischt, worauf die erhaltene Lösung zu der "Elvanol11-Lösung in den Mischer zugegeben wurde. Der Mischer wurde in Betrieb genommen und bei hohen Scherkräften wurde etwa 2 Minuten lang gerührt, bis ehe Emulsion mit einer Partikelgröße der dispersen Phase von etwa 2 bis 10 Mikron erhalten wurde. In dieser Emulsion bildete die wäßrige Lösung, welche den "Elvanol"-Polyvinylalkohol enthielt, die kontinuierliche Phase, und die Lösung, welche das "R-300-Solvent"-Lösungsmittel, die 2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindung und Terephthaloylchlorid enthielt, die disperse Phase. Die Emulsion wurde sodann in einen geeigneten Behälter, z· B. einen Becher, überführt und mit einem mit variabler Geschwindigkeit betreibbaren mechanischen Rührer bei 300 bis 500 UpM gerührt, während eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 1,86 g Diäthylentriamin, 1,44 g Natriumcarbonat und 20 ml Wasser zugesetzt wurde. Das Rühren wurde bei Raumtemperatur etwa 24 Stunden lang fortgesetzt, bis ein stabiler pH-Wert von etwa 8,0 festzustellen war. Zu diesem Zeitpunkt waren die Partikel der dispersen Phase individuell in einer Polyamidhülle eingekapselt worden.
Die Aufschlämmung, welche die Mikrokapseln enthielt und das lfElvanol"-Polyvinylalkoholbindemittel in der kontinuierlichen Phase aufwies, wurde sodann auf eine kontinuierliche 5,9 kg-Neutralbasis-Postpapierbahn mit einem Beschichtungsgewicht von etwa 2,34 bis 3,04 g/m aufgebracht und die beschichtete Papier-
609822/1005
Al
bahn wurde bei einer Temperatur von 110 0C etwa 30 bis 45 Sekunden lang ofengetrocknet. Der trockene Überzug auf der Papierbahn war weiß. Der trockene Überzug aus Mikrokapseln, welche die 2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindung enthielten, wurden sodann in Kontakt gebracht mit einer auf der Oberfläche eines anderen Papierblattes aufgebrachten Schicht aus mit Säure ausgelaugtem Ton vom Bentonittyp, und wenn eine Druckmarkierung auf der dem Mikrokapselüberzug gegenüber liegenden Seite des Papierblattes aufgebracht wurde, erschien sofort eine entsprechende rot gefärbte Reproduktion dieser Druckmarkierung auf der säuregelaugten Bentonittyp-iDonschicht.
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden erhalten, wenn statt der beschriebenen 2-Phenyl~1,2,3-triazolofluoranverbindung der angegebenen Formel, worin jeder R.-Rest eine Äthylgruppe und der Rp-Rest ein Wasserstoffatom bedeuten, in analoger Weise erfindungsgemäße Verbindungen hergestellt und verwendet wurden, in denen das Aminostickstoffatom entweder Wasserstoffatome oder Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Pentylgruppen oder beliebige Gemische aus zwei derartigen Resten trägt, und in denen der Phenylsubstituent der Triazolkomponente entweder durch ein Wasserstoffatom oder einen ggf. substituierten kurzkettigen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen ggf. substituierten Phenylrest substituiert ist.
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner erhalten bei Verwendung von anderen, dem auf diesem Fachgebiet tätigen Fachmann bekannten Lösungsmitteln, wobei es sich zeigte, daß jedes Lösungsmittel verwendbar ist, das die Farbstoffbildung nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn die Verbindung mit einem Reaktionspartner in Kontakt gebracht wird. Besonders hervorgehoben zu werden verdient, daß Dibutylphthalat als Lösungsmittel für die erfindungsgemäßen Farbvorläuferverbindungen verwendbar ist. Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Verbindungen ganz allgemein zur Herstellung und Erzeugung gefärbter Markie-
609822/1005
rungen brauchbar und ihre Verwendung ist daher nicht darauf beschränkt, daß sie in einem Kopiersystem oder in Form einer in Mikrokapseln eingeschlossenen Lösung verwendet werden.
60982 2/1005

Claims (8)

  1. - if-
    Patentansprüche
    // "U Chromogene 2-Phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindung der ^''^ allgemeinen Formel
    worin bedeuten:
    R1 Wasserstoffatome oder kurzkettige Alkylreste mit 1 bis Kohlenstoffatomen und
    Rp ein Wasserstoffatom oder einen ggf. substituierten kurzkettigen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen ggf. substituierten Phenylrest·
  2. 2. Chromogene Fluoranverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der angegebenen Formel R1 einen Äthylrest und Rn ein Wasserstoffatom bedeuten.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man äquimolare Mengen einer o-(4-Amino-2-hydroxybenzoyl)benzoesäureverbindung und einer 5-Hydroxy-2-phenylbenzotriazolverbindung in Gegenwart eines Kondensationsmittels umsetzt.
    609822/1005
    A-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man o-(4-Diäthylamino-2-hydroxybenzoyl)benzoesäure und 5-Hydroxy-2-phenylbenzotriazol in Gegenwart eines Kondensationsmittels umsetzt.
  5. 5. Verwendung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 1 als Farbvorlätif erverbindung in einem auf Druck ansprechenden Aufzeichnungssystem mit einer Schicht aus Mikrokapseln, die eine praktisch farblose Farbvorläuferverbindung enthalten, und einer Schicht aus einem Slektronenakzeptormaterial.
  6. 6. Verwendung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 2 als Farbvorläuferverbindung in einem auf Druck ansprechenden Aufzeichnungssystem mit einer Schicht aus Mikrokapseln, die eine praktisch farblose Farbvorläuferverbindung enthalten, und einer Schicht aus einem Elektronenakzeptormaterial.
  7. 7· Verwendung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 1 als Farbvorläuferverbindung in einem auf Druck ansprechenden Aufzeichnungssystem mit einer eine praktisch farblose Farbvorläuferverbindung enthaltenden Schicht und einer aus einem Elektronenakzeptormaterial bestehenden Schicht.
  8. 8. Verwendung einer chromogenen Fluoranverbindung nach Anspruch 2 als Farbvorläuferverbindung in einem auf Druck ansprechenden Aufzeichnungssystem mit einer eine praktisch farblose Farbvorläuferverbindung enthaltenden Schicht und einer aus., einem Elektronenakzeptormaterial bestehenden Schicht,
    609822/1005
DE19752550368 1974-11-21 1975-11-10 2-phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben Pending DE2550368A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52598974A 1974-11-21 1974-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2550368A1 true DE2550368A1 (de) 1976-05-26

Family

ID=24095455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550368 Pending DE2550368A1 (de) 1974-11-21 1975-11-10 2-phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3996406A (de)
JP (2) JPS5174025A (de)
AU (1) AU8657375A (de)
BE (1) BE835765A (de)
DE (1) DE2550368A1 (de)
FR (1) FR2291978A1 (de)
GB (1) GB1473434A (de)
IT (1) IT1052341B (de)
NL (1) NL7513657A (de)
ZA (1) ZA756675B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000087A (en) * 1974-07-29 1976-12-28 Moore Business Forms, Inc. Microcapsules useful in carbonless copying systems and process for their preparation
US4143891A (en) * 1976-12-29 1979-03-13 Transkirt Corporation Negotiable document
US4169183A (en) * 1977-03-03 1979-09-25 Moore Business Forms, Inc. 9-Dialkylamino-spiro [6H-[1]benzopyrano[3,2-g]quinoline-6,1'(3'H)-isobenzofuran]-3'-one compounds and pressure-sensitive recording system therewith
US5137494A (en) * 1989-11-13 1992-08-11 Schubert Keith E Two-sided forms and methods of laying out, printing and filling out same
US5248279A (en) * 1989-04-06 1993-09-28 Linden Gerald E Two-sided, self-replicating forms
US5127879A (en) * 1989-04-06 1992-07-07 Schubert Keith E Apparatus for recordkeeping
US5395288A (en) * 1989-04-06 1995-03-07 Linden; Gerald E. Two-way-write type, single sheet, self-replicating forms
US5154668A (en) * 1989-04-06 1992-10-13 Schubert Keith E Single paper sheet forming a two-sided copy of information entered on both sides thereof
US5224897A (en) * 1989-04-06 1993-07-06 Linden Gerald E Self-replicating duplex forms
US5135437A (en) * 1989-11-13 1992-08-04 Schubert Keith E Form for making two-sided carbonless copies of information entered on both sides of an original sheet and methods of making and using same
US6280322B1 (en) 1989-11-13 2001-08-28 Gerald E. Linden Single sheet of paper for duplicating information entered on both surfaces thereof

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1553291A (de) * 1967-01-27 1969-01-10
ES379854A1 (es) * 1969-05-23 1972-09-01 Fuji Photo Film Co Ltd Mejoras en la fabricacion de papel copiador, sensible a la presion.
US3642514A (en) * 1970-04-27 1972-02-15 Nisso Kako Co Ltd Pressure-sensitive copying sheet utilizing stabilized crystal violet lactone, method of making and method of making composition
DE2417798C3 (de) * 1974-04-11 1982-03-25 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Röntgengenerator mit einer Drehanoden-Röntgenröhre, zwei Hochspannungserzeugern und einer Hochspannungsschalt- und Regelröhre

Also Published As

Publication number Publication date
FR2291978A1 (fr) 1976-06-18
ZA756675B (en) 1976-10-27
GB1473434A (en) 1977-05-11
NL7513657A (nl) 1976-05-25
JPS5174025A (en) 1976-06-26
AU8657375A (en) 1977-05-19
FR2291978B1 (de) 1979-06-01
JPS5290312A (en) 1977-07-29
US3996406A (en) 1976-12-07
IT1052341B (it) 1981-06-20
BE835765A (fr) 1976-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229354C3 (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE3346601C2 (de) Mikrokapseln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapieren
DE2130846C3 (de) Basisch substituierte Fluoranverbindungen und diese als Farbbildner enthaltende druckempfindliche Kopierpapiere
DE2422899C3 (de) Basisch-substituierte Furanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner für ein druck- oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2025171C3 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE2623802A1 (de) Aktiven ton enthaltende beschichtungsmasse mit hohem feststoffgehalt, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben zum beschichten von papier
DE2550368A1 (de) 2-phenyl-1,2,3-triazolofluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2163658C3 (de) 3-<2-Alkoxy-4-amino-phenyl)-3-(3-indolyl)-phthalide sowie druckempfindliche Kopierpapiere, die diese enthalten
DE2531878A1 (de) Mikrokapseln zur verwendung in verbindung mit kohlefreien kopiersystemen und verfahren zu deren herstellung
DE2720667A1 (de) Oximaether von michlers hydrol, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2423533A1 (de) 3-indolyl-3-phenylphthalid-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in einem druckempfindlichen kopiermaterial
DE2618264A1 (de) Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE2820462B2 (de) Selbstaufzeichnendes druckempfindliches Papier
DE2457897A1 (de) Aufzeichnungsblatt
DE2252901A1 (de) Aufzeichnungsbogen
DE2519496A1 (de) Kohlepapierfreier durchschreibsatz
DE2952445C2 (de) Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial und Pigment
DE2124084B2 (de) Druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
DE1561748C3 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE2550486A1 (de) 9-(4-aminophenyl-polymethin)-9- xanthenolverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2550367A1 (de) 1-hydroxy-1- (4-aminophenyl-polymethin)naphtalanverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2550365A1 (de) 3'-amino-6'-oder 7'-(pyrazol-1-yl) fluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
DE2427470A1 (de) Einkernige oelhaltige mikrokapseln und verfahren zu ihrer herstellung
DE2152765C3 (de) Farbentwickler und diesen enthaltender Aufzeichnungsbogen
DE2243483C2 (de) Neue Diazaxanthenlactone, deren Herstellung und deren Verwendung als Farbbildner für Kopierverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee