DE2549420A1 - Verfahren und baukonstruktion zur herstellung von raeumen - Google Patents

Verfahren und baukonstruktion zur herstellung von raeumen

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DE2549420A1
DE2549420A1 DE19752549420 DE2549420A DE2549420A1 DE 2549420 A1 DE2549420 A1 DE 2549420A1 DE 19752549420 DE19752549420 DE 19752549420 DE 2549420 A DE2549420 A DE 2549420A DE 2549420 A1 DE2549420 A1 DE 2549420A1
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Carl D Wahlquist
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

Description

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
4, Nov. J975
Building Components Research Inc.
4387 Atherton Drive Salt Lake City
Utah 841o7 USA
Verfahren und Baukonstruktion zur Herstellung von Räumen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Baukonstruktion zur Umwandlung eines großen, offenen Raumes in eine Anzahl von kleineren Räumen. Es wird seit langem angestrebt, eine maximale Raumausnutzung durch Schaffung von Konstruktionen zu erzielen, die es gestatten, wahlweise einen großen Raum in kleinere Räume oder Abteilungen zu unterteilen. Herkömmliche, bewegliche Trennwände oder Raumteiler sind zu diesem Zweck verwendet worden. Beispiele liefern .die US-PS'en 3 1o7 4oo, 3 295 257 und 3 331 426 sowie die parallele US-Anmeldung 386 9oo der Anmelderin.
Bei den bekannten Trennwänden sind zahlreiche Probleme aufgetreten. Wenn beispielsweise Trennwände direkt an tragenden Wänden befestigt werden, sind häufig erhebliche Konstruktionsänderungen erforderlich. Darüberhinaus sind die
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meisten herkömmlichen Trennwände innerhalb des größeren Raumes gelagert und häufig an den Wänden des größeren Raumes befestigt.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine bewegliche oder tragbare Raumkonstruktion zu schaffen, die in einer entfernten Position gelagert werden kaiin und gewtinschtenfalls schnell und einfach zur Bildung eines vollständigen Raumes in dem größeren Räume errichtet werden kann.
Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs. Sie schlägt eine bewegliche Raumkonstruktion vor, die aus einer Anordnung aus inneren Wandplatten besteht, die leicht aus einer zusammengefalteten in eine auseinandergefalteten, einen abgeschlossenen Raum bildende Position gebracht werden können. Die Raumkonstruktion wird mit einer angehobenen Deckeneinheit ausgerichtet, die anschließend auf die auseinandergefalteten Raumkonstruktion abgesenkt wird, so daß eine akustische und hermetische Isolierung an der Ober- und Unterseite der Plattenverbindungen entsteht und das Gewicht der Decke zugleich die Wandplatten nach unten drückt und die Raumkonstruktion in der auseinandergefalteten Position festlegt.
Erfindungsgemäß wird folglich eine verbesserte Konstruktion zur Unterteilung eines großen Raumes in kleinere Räume geschaffen. Zugleich wird ein Verfahren zur Unterteilung von größeren Räumen in kleinere Räume geliefert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Raumkonstruktionaaordnung in der zusammengefalteten Lagerstellung;
Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische Darstellung der Anordnung gem. Fig. 1 in teilweise auseinandergefalteter Stellung;
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Pig. 3 ist eine schematische, perspektivische Darstellung der Anordnung der Fig. 1 und 2 in vollständig auseinandergefalteter Position sowie eines teilweise auf die Anordnung abgesenkten Deckenelements;
Pig. 4 ist ein Teilschnitt einer Wandplatte und der zugehörigen Dichtung, auf die die Deckeneinheit abgesenkt ist;
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 und veranschaulicht insbesondere eine bevorzugte, zurückziehbare Rollenanordnung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Teildarstellung eines bevorzugten, mit einer Rolle versehenen Stützelementes;
Fig. 7 ist eine perspektivische TeildarsteLlung eines weiteren Stützelements, dessen eingefahrene Position in gestrichelten Linien gezeigt ist;
Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf zusammengefaltete Wandplatten, deren auseinandergefaltete Position·in gestrichelten Linien gezeigt ist, wobei die Abdichtung zwischen den Platten veranschaulicht wird;
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Verankerung zum Festhalten der Anordnung in ihrer Position nach dem Verschieben in die mit der Deckenplatte gem. Fig. 3 ausgerichtete Position;
Fig. to veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Stabilisierungseinrichtung, die zum Verschieben der dargestellten Wandplatten-
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anordnung von einer Stelle zur anderen zweckmäßig ist.
Zunächst soll vor lallem auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden. Eine Raum-Baugruppe oder Wandplatten-Anordnung 2o umfaßt eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 24. In der zusammengefalteten Position gem. Fig. 1 liegen die Vorderwand 22 und die Rückwand 24 parallel zueinander, und sie sind nur durch die gefalteten Seitenwandteile 26,27,28 und 29 getrennt.
Die Seitewandplatten oder Seitenwandteile 26 und 29 sind gelenkig mit der Vorderwand 22 verbunden. Ebenso sind die Seitenwandplatten oder Seitenwandteile 27 und 28 gelenkig mit der Rückwand 44 verbunden. Ferner sind die Seitenwandteile 26 und 2 7 in einem Scharnier 3o (s.Fig. 8) gelenkig miteinander verbunden. Auf dieselbe Weise sind die Seitenwandplatten oder Seitenwandteile 28 und 29 miteinander verbunden.
Jedes senkrechte Gelenk oder Scharnier der Anordnung 2o ist mit einer rohrförmigen Isolierung 32 versehen, die am besten aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Es kann eine beliebige geeignete Isolierung verwendet werden, die eine akustische und hermetische Abdichtung ermöglicht. Für den vorliegenden Fall ist die dargestellte Isolierung 32 zu bevorzugen. Die rohrförmige Isolierung ist an einer der Oberflächen befestigt, die das Gelenk bilden, beispielsweise entlang der senkrechten Kante der Seitenwandteile 46 bis 49. Die Isolierungen 32 bestehen aus einem geeigneten, elastischen, flexiblen Material, wie Gummi oder Urethan, und sie sind etwa rohrförmig ausgebildet.
Eine nach innen vorspringende Rippe 34 verläuft in Längsrichtung des Hohlraumes der rohrförmigen Isolierung 32. Die Rippe 34 verhindert ein vollständiges Zusammenfallen der rohrförmigen Isolierung 32, wenn sie durch die Wände 22, 24 und die Wandteile 26 bis 29 in der auseinandergefalteten Stellung zusammengedrückt wird. Die Isolierung
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32 weist daher auch in der zusammengedrückten Stellung einen Totluftraum über ihre Länge auf, der in überraschend wirksamer Weise eine akustische Isolierung und zusätzlich eine hermetische Isolierung herbeiführt. Es hat sich auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, rohrförmige Isolierungen 32 auf den oberen Oberflächen 36 der Wandplatten (s.Fig.4) und den unteren Oberflächen 38* (s. Fig.1 und 2) der Wandplatten-Anordnung 2o zu befestigen.
Die Vorderwand 22 ist vorzugsweise mit einer Türzarge 4o versehen, in die eine herkömmliche Tür 42 eingehängt ist. Die Tür 42 gestattet einen Zugang zu dem- Raum, der gebildet wird, wenn die Anordnung gem. Fig. 3 vollständig ausgefaltet ist.
Entsprechend der bevorzugten Verwendung der Erfindung wird die Anordnung 2ο in der zusammengefalteten Position an einem geeigneten Ort bis zu ihrem Gebrauch, beispielsweise in dem Raum 5o gem. Fig. 3, gelagert. Die Anordnung 2o, die gem. Fig. 1 zusammengefaltet ist, wird sodann von ihrem Lagerplatz herbeigeholt und in den Raum 5o gebracht. Vorzugsweise wird die gefaltete Anordnung 2o in eine vorbestimmte Stellung 52 in dem Raum 5o gebracht, welche Stellung 52 ausgerichtet ist mit einer senkrecht einstellbaren Deckenplatte 54, die später genau erläutert werden soll. Die Bewegung der Anordnung 2o wird erleichtert durch Aufhängung der Wandplatten-Anordnung auf eine Anzahl von Rollenanordnungen 1oo, deren eine am genauesten in Fig. 5 dargestellt ist. Jede Rollenanordnung 1oo umfaßt eine herkömmliche Laufrolle 1o2, die drehbar durch eine Achse 1o4 getragen wird, die durch einen etwa U-förmigen Arm 1o6 abgestützt wird. Der Arm ist starr an einem Kolben 1o8 befestigt, der durch eine Feder 11o in die ausgefahrene, in durchgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigte Position vorgespannt ist. Die Kraft der Feder 11o wird so gewählt, daß sie ausreicht, das Gewicht der Wandplatten-Anordnung 2o zu tragen. Folglich kann die Wandplatten-Anornung ohne Schwierigkeiten von einem Ort zum anderen auf den Rollenanordnungen 1oo verschoben werden.
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Wenn die Wandplatten-Anordnung 2o jedoch nach unten gedrückt wird, d.h., wenn das Gewicht der Deckenplatte 54 auf der Wandplattenanordnung liegt, wird die Kraft der Feder 11o Überwunden, so daß die Wandplatten-Anordnung 2o entgegen der Federkraft der Feder 11o entsprechend der gestrichelt gezeigten Position nach unten gedrückt wird. In dieser gestrichelt gezeigten Position wird die Wandplatten-Anordnung festgelegt. Im vorliegenden Zusammenhang werden unter verschiebbaren Rädern Rollen oder Gleitkufen verstanden, die in die Wandplatten eintreten, wenn die Wandplatten unter dem Gewicht der Deckeneinheit nach unten verschoben werden. Isolierungen 32, wie sie zuvor beschrieben wurden, finden sich auf dem Umfang des Bodens der Wandplatten-Anordnung 2o. Zur Erleichterung des Gebrauches der Laufrollen 1o2 ist ein Teil der Isolierung 32, die in Fig. 5 nicht gezeigt ist, vom Boden der Wandplatten-Anordnung entfernt. Eine akustische und hermetische Isolierung in der Position der Laufrollen 1o2 wird verbessert durch die Verwendung einer flexiblen Dichtung 112, die an der Wandplatte befestigt ist und auf beiden Seiten der Laufrolle liegt. Wenn die Wandplatte durch das Gewicht der Deckenplatte 54 nach unten gedrückt wird, werden die Dichtungen 112 gegen die Bodenoberfläche zur Bildung einer Abdichtung zusammengedrückt.
Nachdem die zusammengefaltete Anordnung 2o in eine Position in dem Raum 5o gebracht worden ist, (Fig.3), ist es wünschenswert, diese Position der Anordnung 2o auf dem Boden 56 festzulegen, so daß die auseinandergefaltete Anordnung 2o gem. Fig. 3 mit der Deckenplatte 54 ausgerichtet ist. Zu diesem Zweck ist eine Verankerung vorgesehen, die allgemein mit 6o bezeichnet und in Fig. 9 genauer gezeigt ist. Die Verankerung 6o ist vorzugsweise an der Außenseite der Rückwand 24 angebracht und umfaßt einen Beschlag 62 mit einem Längsschlitz 64. Der Längsschlitz 64 gestattet es, einen Riegelzapfen 66 in bekannter Weise hin- und herzuschieben. Ein Betätigungsarm 68 dient zum Verschieben des Riegel^ Zapfens 66 in dem Längsschlitz 64. In im Abstand liegenden, vorbestimmten Positionen in dem Boden 56 (Fig.3) sind Metallösen 7o vorgesehen. Die Metallösen 7o nehmen den Rie-
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gelzapfen 66 auf und legen damit die Position der Rückwand 64 in Bezug auf den Boden 56 fest.
Der Riegelzapfen 66 hat auch in der vollständig ausgefahrenen Position einen Abstand oberhalb des Bodens 72 der Metallöse. 7o. Dieser Abstand ist vorteilhaft, damit die Rückwand 24 unter dem Gewicht der beckenplatte 54 abgesenkt werden kann und die oberen und unteren Isolierungen zugleich zusammengedrückt werden. Jede Anordnung 2o kann eine beliebige Anzahl von Verankerungen 6o aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß zwei Verankerungen besonders zweckmäßig zur Festlegung der Ebene der Rückwand 24 sind. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rückwand 24 vor dem Auseinanderfalten der Anordnung 2o zu verankern, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, so daß das Auseinanderfalten leicht durch einfaches Abziehen der Vorderwand 22 von der Rückwand 24 durchgeführt werden kann.
Wenn die Anordnung 2o gem. Fig. 3 vollständig auseinandergefaltet ist, ist es vorteilhaft, die Seitenwandteile 26, 27,28 und 29 zu verriegeln, damit sich die Raumanordnung nicht unbeabsichtigt zusammenschiebt. Wie.Fig. 8 zeigt, ist ein Schubriegel 8o an dem Seitenwandteil 26 befestigt, der in eine öse 82 entsprechend der gestrichelten Darstellung eingreift. Wenn die Anordnung 2o vollständig auseinandergefaltet ist, kann sie die Deckenplatte 54 aufnehmen. Jede geeignete herkömmliche Einrichtung kann zum Bewegen der Deckenplatte verwendet werden, einschließlich beispielsweise einer Seilwindenanordnung. In der angehobenen Position beeinflußt die Deckenplatte 54 die Stellung der Wandplattenanordnung 2o nicht. Wenn die Deckenplatte 54 auf die Anordnung 2o abgesenkt wird, wird die gesamte Anordnung 2o nach unten entgegen der Federkraft der Feder 11o (Fig.5) verschoben. Zugleich drückt das Gewicht der Deckenplatte 54 die Isolierungen 32 oberhalb und unterhalb der Wandplatten-Anordnung 2o zusammen, so daß eine akustische und hermetische Abdichtung an der Decke und am Boden entsteht. Die Abdichtung zwischen der Vorderwand 22 und der abgesenkten Deckenplatte ist am besten in
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Fig. 4 erkennbar.
Der Aufbau der Deckenplatte 54 gewährt bemerkenswerte Vorteile, die in anderen Fällen bei Baukonstruktionen nicht zur Verfügung stehen. Beispielsweise können Lampen-Befestigungen 86 ständig in die Deckenplatte 54 eingebaut sein. Außerdem kann eine ständig eingebaute Luftöffnung 88 vorgesehen sein, die mit einer flexiblen Leitung 91 verbunden ist und eine Temperatur-und Luft-Konditionierung für jeden einzelnen Raum bewirkt.
Es hat sich gezeigt, daß die gem. Fig.1 zusammengefaltete Anordnung 2o in gewisser Weise unstabil ist, wenn sie von einem Ort zum anderen bewegt wird. Diese mangelnde Stabilität beruht darauf, daß die Wandplatten, die zwischen 2,1 und 2,4m hoch sein können, nur eine sehr schmale Basis aufweisen, auf der sie abgestützt werden. Es hat sich daher in einigen Fällen als vorteilhaft erwiesen, Stützen vorzusehen, die allgemein mit 9o bezeichnet und am besten in Fig. 6 gezeigt sind. Die Stützen 9o sind vorzugsweise wenigstens an einer der vorderen oder hinteren Wände 22, 24 angebracht und springen nach außen von dem Schwerpunkt der zusammengefalteten Anordnung 2o aus vor. Die Stützen 9o umfassen einen Schenkel 92, an dem eine drehbare Laufrolle 94 befestigt ist. Die Laufrolle 94 erleichtert die Verschiebbarkeit der gefalteten Anordnung 2o. Der Schenkel 92 ist über ein Scharnier mit einem Beschlag 98 verbunden. Vorzugsweise ist der Beschlag so ausgerichtet, daß beim Schwenken des Schenkels 92 aus der ausgeklappten Position (durchgezogene Linien) in die eingeklappte Position (gestrichelte Linien) die Laufrolle 94 vom Boden abgehoben wird, so daß das Absenken der Anordnung 2o erleichtert wird, wenn die Deckenplatte 54 auf dieser liegt (Fig.3). Vorzugsweise weist das Scharnier 96 einen Federpunkt auf, der eine Bewegung des Schenkels 92 aus der durchgezogen oder gestrichelt dargestellten Position verhindert, so daß der Schenkel 92 sich nicht unbeabsichtigt bewegt, wenn die Anordnung 2o von einem Ort zu anderen verschoben wird.
Eine andere Ausführungsform einer Stütze 116t ist in Fig. 7 ge-
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zeigt. In diesem Falle ist ein Schenkel 118 gelenkig mit Hilfe eines Beschlages 12o an wenigstens einer der vorderen oder rückwärtigen Wände 22,24 befestigt. Der Schenkel 118 ist mit einer Laufrolle 122 versehen, die federnd nach unten in die in Fig. 7 gezeigte Stellung vorgespannt ist. Der Beschlag 12o trägt einen nach außen ragenden Vorsprung 124, der einen etwa waagerechten Schlitz 126 aufweist. Eine mit einem Loch versehene Zunge 128, die mit dem Schenkel 118 verbunden ist, tritt durch den Schlitz 126 hindurch und nimmt einen Stift 13o auf, der den Schenkel 118 in der ausgefahrenen Position festlegt. Gewünschtenfalls kann eine Fangkette 132 verwendet werden, dde verhindert, daß der Stift 13o verlorengeht, wenn er nicht gebraucht wird. Der Stift 13o kann entfernt und der Schenkel 118 kann die in gestrichelten Linien gezeigte Position neben der Vorderwand 22 geklappt werden. Da die Laufrollen 122 nach unten federnd vorgespannt sind, treten sie zurück, wenn die Vorderwand 22 zusammen mit der Anordnung durch das Gewicht der Deckenplatte 54 belastet wird, so daß eine Abdichtung gegenüber dem Boden mit Hilfe einer Isolierung 32 ermöglicht wird.
Fig. 1o veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Stütz- oder Stabilisierungseinrichtung. Gem. Fig. 1o ist eine schwenkbare Stange 15o schwenkbar in einer Achse 152 an der Kante der Rückwand 24 befestigt. Die Stange 15o ist im Punkt 154 lösbar mit der Vorderwand 22 verbunden. Auf diese Weise wird die Anordnung 2o mit vergrößerter Querabmessung, die im wesentlichen der Länge der Stange 15o entspricht, während des Transportes von Ort zu Ort festgehalten, so daß sie während dieser Bewegung Stabilität erhält.
Das Verfahren zur Montage und Verwendung der tragbaren Raumkonstruktion ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Die Anordnung 2o wird in der gefalteten Position gem. Fig.1 von einer Lagerposition in der Lagerstellung zu der gewünschten Stellung 52 in einem größeren Raum verschoben. Zweckmäßxgerwexse wird die Rückwand 24 unter Verwendung einer
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Verankerung gem. Fig. 9 festgelegt. Sodann wird die Vorderwand 22 von der Rückwand 24 abgezogen und zugleich werden die Seitenwandteile 26,27,28,29 auseinandergefaltet. Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Zusammenfalten der Anordnung 2o ist eine Verriegelung wie etwa der Schubriegel 8o in Fig. 8, vorgesehen, der die Seitenwandteile 26,27, 28 und 29 in ihrer Position hält. Die Anordnung 2o ist in der auseinandergefalteten Position in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung sind alle senkrechten Verbindungen der Anordnung aufgrund der Zusammenwirkung der schlauchform!- gen Isolierungen 32 abgedichtet (s.Fig.8). Die Deckenplatte 54 wird sodann durch Seile 89 abgesenkt, bis wenigstens ein Teil des Gewichtes der Deckenplatte 54 auf der Anordnung 2o liegt. Die Anordnung 2o wird nach unten durch das Gewicht der Deckenplatte 54 verschoben, so daß. die Laufrollen 1o2 (Fig.5) in die entsprechenden Wandplatten zurückgeschoben werden. Weiterhin entsteht eine Abdichtung durch die Isolationen 32 an den Decken-und Bodenverbindungen, wie Fig. 4 es zeigt.
Die Anordnung 2o kann in umgekehrter Reihenfolge der Schritte abgebaut werden. Zu diesem Zweck wird die Deckenplatte 54 angehoben, so daß sich die Anordnung 2o auf den Laufrollen To2 unter der Wirkung der Federn 11o anhebt .(Fig.5). Sodann werden die Schubriegel 8o an den Sfeitenwandteilen 26,27,28,29 gelöst (Fig.8), so daß die Seitenwände übereinandergefaltet werden können, wenn die Vorderwand 22 auf die Rückwand 24 bewegt wird. Anschließend werden die Verankerungen 6o (Fig.9) angehoben, so daß die zusammengefaltete Anordnung 2o zu einem geeigneten Lagerplatz verschoben werden kann.
Die Erfindung liegt demnach in einer Baukonstruktion und einem Verfahren zum Umwandeln eines großen, offenen Raumes in einer Anzahl von kleineren Räumen. Eine Raumanordnung wird zur Lagerung im wesentlichen in eine ebene Form zusammengefaltet. Sie wird auf einfahrbaren Rädern abgestützt und kann von einer Lagerposition zu einer vorbestimmten Gebrauchsposition innerhalb eines größeren Raumes be-
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wegt werden. In der Gebrauchsposition wird die bewegliche Raumanordnung auf Raumgröße aueinandergezogen, und eine gehobene Deckeneinheit wird abgesenkt, so daß sie auf der Raumanordnung liegt und eine Decke für diese bildet. Teilweise zusammendrückbare Isolierungen liegen an den Verbindungen der Wandteile der Raumanordnung und ebenfalls an der Oberseite und Unterseite der Wandteile, so daß eine akustische und hermetische Abdichtung entsteht,wenn die Anordnung auseinandergefaltet und die Decke auf die Wandplattenabgesenkt ist. Das Gewicht der Deckeneinheit verschiebt zugleich die Wandplatten senkrecht nach unten über die einfahrbaren Räder, so daß die Position der Wandplatten festgelegt ist, und drückt das Isoliermaterial an der Oberseite und der Unterseite der Wandplatten zusammen.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. 25A942O
    Patentansprüche
    Verfahren zur Unterteilung eines größeren Raumes in kleinere Räume, dadurch gekennzeichnet, daß man Wandplatten zur Bildung der vier Wände eines Raumes in Reihe gelenkig miteinander verbindet und in etwa senkrechter Ausrichtung zusammenfaltet, daß man die Anordnung der Wandplatten an die vorgesehene Gebrauchsposition innerhalb des Raumes bringt, daß man die Wandplatten-Anordnung zur Bildung eines geschlossenen Raumes auseinanderfaltet, daß man eine Deckenplatte absenkt, bis wenigstens ein Teil ihres Gewichtes auf der auseinandergefalteten Wandplatten-Anordnung liegt und daß man die Wandplatten-Anordnung unter dem Gewicht der Deckenplatte absenkt ,,bis eine Abdichtung an der Ober-!.und Unterseite der Wandplatten-Anordnung eintritt.
  2. 2. Verjähren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wandp.lattoen-Anordnung auf verschiebbaren Laufrollen verschiebt, die beim Absenken der Wandplatten-Anordnung in die Wandplatten eintreten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anordnung während des Verschiebens durch seitlich des Schwerpunkts der Anordnung liegende Stützen abstützt.
  4. 4. Baukonstruktion zur Durchführung des Verfahrens gem. einem der Ansprüche 1 bis 3, g e· k e nnzeichnet durch eine Anordnung(2o)mit im wesentlichen senkrecht gerichteten Wänden (22,24,26,27,28,29) zur Bildung der vier Wände eines Raumes, die derart in Reihe miteinander verbunden sind, daß sie ein Zusammenfalten wenigstens einer Wand (22) auf eine andere Wand (24) und ein Auseinanderfalten · zur Bildung einer geschlossenen Raumform gestatten, durch Einrichtungen(1oo,9o)
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    ~13' 254942Ü
    zum Verschieben der Anordnung (2o) in der zusammengefalteten Position,durch eine Deckenplatte (54), die oberhalb der Anordnung (2o) aufgehängt und durch Einrichtungen (89) zur übertragung wenigstens eines Teils des Gewichts der Deckenplatte auf die auseinandergefslltete Anordnung (2o) absenkbar ist und durch Einrichtungen (32,34) auf und unter den Wänden (22,24,26,27,28,29) zur Abdichtung bei Belastung durch das Gewicht der Dekkenplatte.
  5. 5. Baukonstruktion nach Anspruch 4,gekennz eichn e t durch federnd nach unten vorgespannte, verschiebbare Laufrollen (1o2) zur Verschiebung der Wandplatten-Anordnung (2o) über eine Bodenfläche, welche Laufrollen (1o2) teleskopisch in das Innere der Wände (22,24,26 bis 29) verschiebbar sind, wenn die Wände durch das Gewicht der Deckenplatte (54) nach unten verschoben werden.
  6. 6. Baukonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (2o) der Wandplatten eine Vorderwand (22) und eine Rückwand /24) sowie Seitenwände (26 bis 29) umfaßt, wobei die Seitenwände in einer senkrechten Ebene zum Einfalten zwischen die Vorderwand und die Rückwand und zur Bildung einer zusammengefalteten Anordnung mit im wesentlichen parallelen Wänden gelenkig sind.
  7. 7. Baukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d je Deckenplatte (54) Einrichtungen (89) zum senkrechten Bewegen der Deckenplatte Zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position, in der die auseinandergefaü.·- tete Anordnung (2o) abgedeckt wird, umfassen.
  8. 8. Baukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet,daß die Deckenplatte (54) eine Luftöffnung (88) und eine Lichtquelle (86) aufweist.
    609820/0356
  9. 9. Baukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aur Abdichtung eine flexible, etwa rohrförmige Isolierung (32) mit einer axial ausgerichteten, nach innen vorspringenden Rippe zur Verhinderung eines vollständigen Zusammenfallens der Isolierung unter Druck vorgesehen ist.
  10. lick. Baukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verschiebbare, mit Laufrollen (94,122) versehene Stützen (9o,116) in seitlichem Abstand von dem Schwerpunkt der wenigstens teilweise zusammengefalteten Anordnung (2o).
  11. 11. Baukonstruktion nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daßj die Stützen (9o,116) einen nach außen vorspringenden Schenkel (92,118) mit einer an diesem angebrachten Laufrolle (94,122) umfassen, welche Schenkel in einer ersten Position die Anordnung (2o) abstützen und in einer zweiten Position in einer Ebene etwa parallel zu wenigstens einer der Wände liegen.
  12. 12. Baukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Anordnung (2o) eine Distanz-Stange (15o) vorgesehen ist, die wenigstens zwei der Wände (22,24) zur Stabilisierung auseinanderhält.
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