DE2549355C3 - MeBlineal für Rahmengestelle - Google Patents
MeBlineal für RahmengestelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßlineal zur
ίο Kontrolle von Rahmengestellen, insbesondere von
Fahrzeug-Chassisrahmen, hinsichtlich der Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens, wobei das
Meßlineal aus einem festen und einem verschieblichen Teil besteht und das einen Indikatorteil aufweisende
Schieberglied teleskopisch und frei gleitend im festen Linealglied angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, eine hypothetische Parallelverschiebung der Mittellinie eines Chassisrahmens aus
ihrer tatsächlichen Lage mittels einer s.g. Rahmenlehre durchzuführen, welche aus gegenseitig verschiebbaren
und als Zahnstangen gestalteten Stäben besteht, die mit zumindest einem gemeinsamen /wischengeschalteten
Zahnrad zusammenarbeiten. Im Verhältnis zu diesem Zahnrad können also die Stäbe in entgegengesetzten
Richtungen gleich weit verschoben werden, und wenn ihre finden /wischen ein Paar längsverlaufende Balken
eingepaßt werden, kann ein im Verhältnis zum Zahnrad fest orientierter Visier- oder Sichtstift immer in eine
Mittelage zwischen den Balken gebracht werden. Wenn mehrere solcher Rahmenlehren längs eines Chassisrahmens
angeordnet werden und die identische An/ahl gleich langer Stabe so angeordnet wird, daß von jedem
Sichtstift ein Stab ausgeht und alle Stäbe parallel miteinander verlaufen, so werden ihre freien Enden
entlang einer Linie liegen, die parallel mit der tatsächlichen Mittellinie des Chassis verläuft. Mittels
geeigneter Visier- oder Sichtorgane kann dann festgestellt werden, ob die Mittellinie gerade oder gekrümmt
ist. Diese bekannte Rahmenlehre mit Zubehör ist recht teuer und außerdem beschwerlich bei der Anwendung.
Ferner entsteht im System leicht ein gewisses Spiel, welches die Genauigkeit herabsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Meßlineal der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch welches oben angeführte Nachteile der bekannten Meßanordnungen vermieden werden und auf
einfache und sichere Weise die Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens außerhalb des Rahmens selbst
wiedergegeben und genau untersucht werden kann, ob die Mittellinie gerade oder gekrümmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Meßlineal wird eine wesentliche Vereinfachung bei dem vorstehend angegebenen Meßvorgang erreicht. Mit dem erfindungsgemäßen Meßlineal kann verhältnismäßig rasch gearbeitet werden. Insbesondere wird die Meßgenauigkeit nicht durch ein Spiel der einzelnen, zusammenwirkenden Teile beeinträchtigt.
Durch das erfindungsgemäße Meßlineal wird eine wesentliche Vereinfachung bei dem vorstehend angegebenen Meßvorgang erreicht. Mit dem erfindungsgemäßen Meßlineal kann verhältnismäßig rasch gearbeitet werden. Insbesondere wird die Meßgenauigkeit nicht durch ein Spiel der einzelnen, zusammenwirkenden Teile beeinträchtigt.
Der wesentliche Vorteil, den die Erfindung erreicht, liegt jedoch in der Einsparung der Kosten. Dabei muß
beachtet werden, daß zur Ausmessung, ob der Rahmen verformt ist, in der Regel mindestens drei Meßlineale
angewandt werden müssen, denn nur bei drei Meßpunkten ist die Krümmung der Rahmenmittellinie meßbar.
Häufig ist noch eine größere Zahl von Meßpunkten erwünscht, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, eine
Menrzahl von Linealen bereitzuhalten.
Anhand der Zeichnung sollen zwei beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Meßlineals
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch das erfindungsgemäße Meßlineal
und die Art seiner Aufhängung zwischen den Balken eines Rahmengestelles sowie seine Einstellung,
F i g. 1 a und 1 b Einzelteile der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F ι g. 2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 weist das Meßlineal einen festen Teil
15 und einen verschieblichen Teil 17 auf. Der kite Teil 15 bildet den Aufhängeteil und weist einerseits ein
Linealglied 12 und andererseits zwei Halter oder Aufhängeorgane 16 und 18 auf, mittels welchen das
Linealglied 12 zwischen zwei gegeneinander liegenden Balken 20 und 21 des zu prüfenden Rahmengestell
aufgehängt wird.
Der verschiebliche Teil 17 des Meßlineals bildet einen
indikatorteil und weist ein Schieberglied 14 auf, das teleskopisch und frei gleitend im festei Linealglicd 12
des Aufha'ngcieilcs 15 angeordnet ist.
Von den beiden Haltern des Aufhängetciis 15 ist ein Halter 16 fest am einen Lnde des Linealglicdcs 12
angeordnet, während der /weite Halter 18 mn einem
Schlitten 22 verbunden ist. der entlang des Linealgliedes 12 verschiebbar ist. Die beiden Halter können beliebige
Form und vorzugsweise einstellbare Länge aufweisen, so daß das Meßlineal als Ganzes in horizontaler Lage
zwischen den Balken 20 und 21 des Rahmengestelles aufgehängt werden kann. Die L/Cweglichen Teile des
Aufha: geteils 15 sind mit herkömmlichen, nicht gezeigten Sperr- oder Arreticranordnungcn wie
Klemmschrauben usw. verschen, mittels welcher das Meßlineal in Arbeitstage justiert werden kann.
Das Linealglied 12 und das Schicberglied 14 sind an der Außenseite jeweils mit einer Längenskala 24 bzw. 26
versehen. Der Schlitten 22 ist mit einem Fenster 28 versehen, durch welches die Skala 24 gegen einen Index
30 (siehe Fig. la) abgelesen werden kann. Auf entsprechende Weise ist das Linealglied 12 seinerseits
mit einem Fenster 32 in der Nähe seines freien, d. h. dem festen Halter 16 entgegenlicgenden Ende verschen.
Durch dieses Fenster 32 hindurch kann die Skala 26 des Schiebergliedes 14 gegen einen Index 34 abgelesen
werden (siehe Fig. Ib).
Der Indikatorteil 17 weist ferner einen am freien Ende des Schijbergliedes 14 angebrachten Sichtstift 36
auf, bei welchem eine für optische Messungen vorgesehene Skala 38 angeordnet ist, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt ist.
Der Sichtstift 36 repräsentiert einen Punkt der um den Wert X seitenverschobenen Mittellinie der beiden
Balken 20, 21. wobei die Verschiebungsgröße der Mittellinie durch die Skala 38 festgestellt werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist das Meßlineal mittels des Aufhängeteiles 15 zwischen zwei Balken 20 und 21
aufgehängt, die Teile eines Rahmengestelies sind, dessen Mittelebene sich zwischen den beiden Balken befindet
und mit C bezeichnet ist. Der gegenseitige innere Abstand der beiden Balken 20, 21 ist mit B bezeichnet.
Wenn das Meßlineal zwischen den Balken 20 und 21 aufgehängt worden ist, so zeigt der Index 30 des
Schlittens 22 einen bestimmten Zahlenwert auf der Längenskala 24 des Linealgliedes 12 an. Das Schieberglied
14 wird nun in eine Lage verschoben, in welcher der mit dem Linealglied J2 verbundene Index 34 auf
einen Skaienstrich der Längenskala 26 des .Schieberglieds
14 weist, welcher dem gleichen Skalenwert auf der Skala 24 des Linealglieds 12 gegenüber dem Index
30 des Schlittens 22 entspricht (vgl. F i g. la und Ib). Der
Abstand zwischen der Miitelebene Cdes zu prüfenden
Rahmens und dem Sichtstift 36 des Schiebergiieds 14 hat hierbei einen bestimmten Wert v. Wenn nun das
MeBlineal entlang der Balken 20 und 21 zur Prüfung des Rahmengestells verschoben wird, so verschiebt sich der
Schlitten 22 bei einer Änderung der Rahmenbreite B. z. B. um eine Strecke 5 entlang des Linealgliedes 12. Da
der Abstand ν der »seitenverschobenen« Mittellinie stets konstant sein soll auch wenn sich der Abstand B
zwischen den Balken 20, 21 ändert, dann muß das Schieberglied 14 gegenüber dem Linealglied 12 um die
halbe Strecke, d. h. um Λ/2 verschoben w erden. Damit der am Index 34 des Linealglieds 12 abgelesene Wert
dem des Index 30 des Schlittens 22 entspricht, ist daher der Abstand zwischen zwei Skalenstrichen auf der
Längenskala 24 des Lincalgliedes 12 doppelt so groll gewählt wie der Abstand /wischen zu ;i .Skalenstrichen
auf der Längenskala 26 des Schiebergliedes 14. Der absolute Wert der Skalcncinhcitect. d.h. die Lage ties
Nullpunktes der beiden l.ängenskalen 24 und 26 isi im
Prinzip belanglos, .ms praktischen Gründen ist die Skala
24 jedoch so zu beziffern, dall beim Ablesen gesell den
Index 30 der tatsächliche Wen tier halben Rahmenbreite
6/2. beispielsweise in Zentimeter, erhalten wird
(Abstard zwischen dem Index 30 und der Miitelebene ( der beiden Balken 20, 21).
Durch ein einfaches Zahlenbeispiel seilen diese
Verhältnisse näher erläutert werden: Wenn der Abstand
B zwischen den Balken 20 und 21 derartig ist. daß der
Index 30 die Zahl »40« auf der Skala 24 anzeigt (Fig. la), d.h. der Abstand B = 80cm beträgt, so ist
auch das Schicbcrglied 14 gegenüber dem Linealglied 12 so zu verschieben, dall der Index 34 des Linealgliedes 12
die gleiche Zahl »40« auf der Skala 26 des Schieberglie
des 14 anzeigt (Fig. Ib). Der Sichtstift des Schieberglieds
14 befindet sieh dann im Abstand \ von eier
Mittelebene C. Wenn das Meßlineal mittels seiner Halterungen 16, 18 nun entlang der Balken 20, 21 zu
einem Punkt verschoben wird, wo der Abstand B zwischen den Balken 20, 21 um beispielsweise 2 cm
angewachsen isi, so hat sich auch der Schlitten 22 um 2 cm verschoben. Das Schiebeglied 14 darf jedoch nur
um die Hälfte, d.h. um 1 cm auf dem Linealglied 12 herausgeschoben werden, damit der Abstand ν konstant
bleibt. Hier handelt es sich ja um den Abstand zwischen dem Sichtslift 36 und der Mittelebene C, die sich im
Verhältnis zu dem jeweiligen Rahmenbalken bloß um 1 cm verschoben hat. Damit die Indexe 30 und 34 auch
weiterhin auf gleichbenannte Skalenstriche, in diesem Fall »41« hinweisen, müssen die Abstände zwischen den
Skalenstrichen auf der Längenskala 24 doppelt so groß sein wie zwischen den Skalcnstrichen auf der Längenskala
26.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 werden zwei verschiedene Ablesefenstcr mit Indexen benötigt und
ferner muß die eine Längenskala 24 mit ansteigender Zahlenreihe angefertigt werden, während die andere
Längenskala 26 mit sinkender Zahlenreihe auszuführen ist.
Eine vereinfachte, praktischere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist, wie im vorangehenden Fall, das Linealglied 112 des Aufhängeteils 115 des
Meßlineals mit einer Längenskala 124 versehen, die in
einem Fenster 128 ablesbar ist. Das Fenster 128 ist in
dem Schlitten 122 des beweglichen Halters 118, der das
Linealglied 112 umschließt, angeordnet und die Ablesung der Längenskala 124 gegen einen Index 130
des Schlittens 122. Außerdem ist ein sehr langgestrecktes Fenster bzw. Schlitz 132 im Linealglied 112
angeordnet, und durch dieses Fenster 132 ist die Skala 126 des teleskopisch einschiebbaren Schieberglieds 114
des Meßlineals sichtbar. Wegen der großen Länge des Schlitzes 132 ist die Skala 126 des Schieberglieds 114
stets auch durch das Fenster 128 des Schlittens 122 sichtbar und kann gegen einen Index 134 abgelesen
werden, welcher genau gegenüber dem Index 130 liegt. Die beiden Skalen 124 und 126 verlaufen nebeneinander
und da die beiden Indexe 130 und 134 gegeneinander liegen, können die beiden Skalen 124 und 126 natürlich
auch direkt gegeneinander abgelesen werden.
Das Meßlineal gemäß Fig. 2 arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie das Meßlineal gem. Fig. 1. Bei
Aufhängung zwischen ein Paar Balken 20, 21 in einem Rahmengestell gibt die Skala 124 gegenüber dem Index
130 ein der halben Rahmenbreite B entsprechendes Maß an, und wenn die Einstellung des Meßlineals so
erfolgt, daß die gleiche Meßzahl auf der Skala 126
gegenüber dem Index 134 und auf der Skala 124 gegenüber dem Index 130 zu liegen kommt, so befindet
sich auch im Fall der Fig. 2 der am freien Ende des
Schicberglicdes 114 angeordnete, in Fig. 2 nicht s dargestellte Sichtstifi 36 in einem Abstand α von der
Mittelcbene C des Rahmens, der immer der gleiche ist,
ungeachtet dessen, ob der Rahmen an den Meßstellen verschiedene Breite B aufweist oder nicht, d. h. daß das
bewegliche Schiebeglied 114 die ganze Zeit lang
m stillsteht im Verhältnis zur Mittelebene.
Was die praktische konstruktionsmäße Ausführung des erfindungsgemäßen Lineals anbelangt, so kann
sowohl das Linealglicd wie auch das Schieberglied und der Schlitten des beweglichen Halters aus geeigneten
Lcichtmctallprofilcn. z.B. Viereckrohren, hergestellt werden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 werden
vorzugsweise sowohl das Linealglied 112 und der Schlitten 122 aus einem extrudierten U-Profil mit
eingebogenen Randkanten hergestellt, wobei der Schlitz zwischen diesen Rändern die erforderlichen
Fenster für die Skalen bildet, wie bei 128' und 132' in
Fig.2 angedeutet ist. In diesem Fall sind .somit die
Fenster entlang des ganzen Schlittens 122 bzw. des Linealgliedcs !^durchgehend.
Claims (6)
1. Meßlineal zur Kontrolle von Rahmengestellen, insbesondere von Fahrzeugchasdsrahmen, hinsichtlich
der Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens, wobei das Meßlineal aus einem festen und
einem verschieblichen Teil besteht und das einen Indikatorteil aufweisende Schieberglied teleskopisch
und frei gleitend im festen Linealglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Linealglied (12) beidseitig Halter (16, 18)
aufweist und als Aufhängeteil (15,115) in fester Lage
zwischen zwei gegeneinanderliegenden Balken (20, 21) des zu kontrollierenden Rahmens aufgehängt
werden kann, wobei zumindest ein Halter (18) mit einem entlang des Linealgliedes (12) verschiebbaren,
mit einem Fenster (28,128) versehenen Schlitten (22,
122) verbunden ist, daß weiterhin sowohl das feste Linealglied (Ϊ2, 112) als auch das bewegliche
Schieberglied (14,114) des Meßlineals mit einer eine gleichmäßige Teilung aufweisende Längenskala (24,
124; 26, 126) versehen ist, und die Längenskala (24, 124) des festen Linealglieds (12, 112) gegen einen
Index (30, 130) des beweglichen Schlittens (22, 122) ablesbar ist, während die Längenskala (26, 126) des
beweglichen Schiebergliedes (14, 114) gegen einen Index (34,134) des Linealgliedes ablesbar ist und daß
ferner die Skalenteilung der Längenskala (24, 124) des festen Linealgliedes (12,112) doppelt so groß ist
wie die Skalenteilung der Längenskala (26, 126) des beweglichen Schiebergliedes (14, 114) und das
Schiebeglied (14,114) stets in eine Lage verschoben
wird, in welcher seine Längenskala (26, 126) gegenüber dem Index (34,134) dei Linealgliedes (12,
112) den gleichen Zahlenwert anzeigt wie die Längenskala (24, 124) des Linealgliedes (12, 112)
gegenüber dem Index (30, 130) des Schlittens (22, 122).
2. Meßlineal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenskala (126) des
Schiebergliedes (114) durch ein langgestrecktes Fenster oder einen langgestreckten Schlitz (132) des
Linealgliedes (112) gegen einen zweiten Index (134) am beweglichen Schlitten (122) oder direkt gegen
die Skalcnstriche der Längenskala (124) des festen Linealgliedes (112) ablesbar ist.
3. Meßlineal gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Indexe
(130 bzw. 134) lage- und richtungsmäßig am Schlitten (122) des beweglichen Halters (18, 118)
zusammenfallen.
4. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das
feste Linealglied (12, 112) und das bewegliche Schieberglied (14, 114) als auch der Schlitten (22.
122) des beweglichen Halters (18, 118) aus extrudierten Metallprofilen, vorzugsweise Leichtmetallprofilen
hergestellt sind.
5. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(122) des beweglichen Halters (118) ein U-förmiges Querschnittsprofil mit eingebogenen
Rändern aufweist, wobei der Schlitz oder die öffnung zwischen den Rändern das Fenster (128') im
Schlitten (122) bildet.
6. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal
(112) des festen Aufhängeteiles (115) ein U-förmiges
Querschnittsprofil mit eingebogenen Rändern aufweist, wobei der Schlitz oder die öffnung zwischen
den Rändern das Fenster (132') des Linealgliedes (112) bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7407766A SE395766B (sv) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Metlinjal for kontroll av ramverk |
SE7407766 | 1974-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549355A1 DE2549355A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2549355B2 DE2549355B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2549355C3 true DE2549355C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
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