DE2549355C3 - MeBlineal für Rahmengestelle - Google Patents

MeBlineal für Rahmengestelle

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DE2549355C3
DE2549355C3 DE19752549355 DE2549355A DE2549355C3 DE 2549355 C3 DE2549355 C3 DE 2549355C3 DE 19752549355 DE19752549355 DE 19752549355 DE 2549355 A DE2549355 A DE 2549355A DE 2549355 C3 DE2549355 C3 DE 2549355C3
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DE19752549355
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DE2549355B2 (de
DE2549355A1 (de
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Torgny William Gävle Hörvallius
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SAMEFA STOCKHOLM AB
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SAMEFA STOCKHOLM AB
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßlineal zur
ίο Kontrolle von Rahmengestellen, insbesondere von Fahrzeug-Chassisrahmen, hinsichtlich der Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens, wobei das Meßlineal aus einem festen und einem verschieblichen Teil besteht und das einen Indikatorteil aufweisende Schieberglied teleskopisch und frei gleitend im festen Linealglied angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, eine hypothetische Parallelverschiebung der Mittellinie eines Chassisrahmens aus ihrer tatsächlichen Lage mittels einer s.g. Rahmenlehre durchzuführen, welche aus gegenseitig verschiebbaren und als Zahnstangen gestalteten Stäben besteht, die mit zumindest einem gemeinsamen /wischengeschalteten Zahnrad zusammenarbeiten. Im Verhältnis zu diesem Zahnrad können also die Stäbe in entgegengesetzten Richtungen gleich weit verschoben werden, und wenn ihre finden /wischen ein Paar längsverlaufende Balken eingepaßt werden, kann ein im Verhältnis zum Zahnrad fest orientierter Visier- oder Sichtstift immer in eine Mittelage zwischen den Balken gebracht werden. Wenn mehrere solcher Rahmenlehren längs eines Chassisrahmens angeordnet werden und die identische An/ahl gleich langer Stabe so angeordnet wird, daß von jedem Sichtstift ein Stab ausgeht und alle Stäbe parallel miteinander verlaufen, so werden ihre freien Enden entlang einer Linie liegen, die parallel mit der tatsächlichen Mittellinie des Chassis verläuft. Mittels geeigneter Visier- oder Sichtorgane kann dann festgestellt werden, ob die Mittellinie gerade oder gekrümmt ist. Diese bekannte Rahmenlehre mit Zubehör ist recht teuer und außerdem beschwerlich bei der Anwendung. Ferner entsteht im System leicht ein gewisses Spiel, welches die Genauigkeit herabsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Meßlineal der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches oben angeführte Nachteile der bekannten Meßanordnungen vermieden werden und auf einfache und sichere Weise die Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens außerhalb des Rahmens selbst wiedergegeben und genau untersucht werden kann, ob die Mittellinie gerade oder gekrümmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Meßlineal wird eine wesentliche Vereinfachung bei dem vorstehend angegebenen Meßvorgang erreicht. Mit dem erfindungsgemäßen Meßlineal kann verhältnismäßig rasch gearbeitet werden. Insbesondere wird die Meßgenauigkeit nicht durch ein Spiel der einzelnen, zusammenwirkenden Teile beeinträchtigt.
Der wesentliche Vorteil, den die Erfindung erreicht, liegt jedoch in der Einsparung der Kosten. Dabei muß beachtet werden, daß zur Ausmessung, ob der Rahmen verformt ist, in der Regel mindestens drei Meßlineale angewandt werden müssen, denn nur bei drei Meßpunkten ist die Krümmung der Rahmenmittellinie meßbar. Häufig ist noch eine größere Zahl von Meßpunkten erwünscht, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, eine
Menrzahl von Linealen bereitzuhalten.
Anhand der Zeichnung sollen zwei beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Meßlineals näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch das erfindungsgemäße Meßlineal und die Art seiner Aufhängung zwischen den Balken eines Rahmengestelles sowie seine Einstellung,
F i g. 1 a und 1 b Einzelteile der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F ι g. 2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 weist das Meßlineal einen festen Teil 15 und einen verschieblichen Teil 17 auf. Der kite Teil 15 bildet den Aufhängeteil und weist einerseits ein Linealglied 12 und andererseits zwei Halter oder Aufhängeorgane 16 und 18 auf, mittels welchen das Linealglied 12 zwischen zwei gegeneinander liegenden Balken 20 und 21 des zu prüfenden Rahmengestell aufgehängt wird.
Der verschiebliche Teil 17 des Meßlineals bildet einen indikatorteil und weist ein Schieberglied 14 auf, das teleskopisch und frei gleitend im festei Linealglicd 12 des Aufha'ngcieilcs 15 angeordnet ist.
Von den beiden Haltern des Aufhängetciis 15 ist ein Halter 16 fest am einen Lnde des Linealglicdcs 12 angeordnet, während der /weite Halter 18 mn einem Schlitten 22 verbunden ist. der entlang des Linealgliedes 12 verschiebbar ist. Die beiden Halter können beliebige Form und vorzugsweise einstellbare Länge aufweisen, so daß das Meßlineal als Ganzes in horizontaler Lage zwischen den Balken 20 und 21 des Rahmengestelles aufgehängt werden kann. Die L/Cweglichen Teile des Aufha: geteils 15 sind mit herkömmlichen, nicht gezeigten Sperr- oder Arreticranordnungcn wie Klemmschrauben usw. verschen, mittels welcher das Meßlineal in Arbeitstage justiert werden kann.
Das Linealglied 12 und das Schicberglied 14 sind an der Außenseite jeweils mit einer Längenskala 24 bzw. 26 versehen. Der Schlitten 22 ist mit einem Fenster 28 versehen, durch welches die Skala 24 gegen einen Index 30 (siehe Fig. la) abgelesen werden kann. Auf entsprechende Weise ist das Linealglied 12 seinerseits mit einem Fenster 32 in der Nähe seines freien, d. h. dem festen Halter 16 entgegenlicgenden Ende verschen. Durch dieses Fenster 32 hindurch kann die Skala 26 des Schiebergliedes 14 gegen einen Index 34 abgelesen werden (siehe Fig. Ib).
Der Indikatorteil 17 weist ferner einen am freien Ende des Schijbergliedes 14 angebrachten Sichtstift 36 auf, bei welchem eine für optische Messungen vorgesehene Skala 38 angeordnet ist, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Der Sichtstift 36 repräsentiert einen Punkt der um den Wert X seitenverschobenen Mittellinie der beiden Balken 20, 21. wobei die Verschiebungsgröße der Mittellinie durch die Skala 38 festgestellt werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist das Meßlineal mittels des Aufhängeteiles 15 zwischen zwei Balken 20 und 21 aufgehängt, die Teile eines Rahmengestelies sind, dessen Mittelebene sich zwischen den beiden Balken befindet und mit C bezeichnet ist. Der gegenseitige innere Abstand der beiden Balken 20, 21 ist mit B bezeichnet. Wenn das Meßlineal zwischen den Balken 20 und 21 aufgehängt worden ist, so zeigt der Index 30 des Schlittens 22 einen bestimmten Zahlenwert auf der Längenskala 24 des Linealgliedes 12 an. Das Schieberglied 14 wird nun in eine Lage verschoben, in welcher der mit dem Linealglied J2 verbundene Index 34 auf
einen Skaienstrich der Längenskala 26 des .Schieberglieds 14 weist, welcher dem gleichen Skalenwert auf der Skala 24 des Linealglieds 12 gegenüber dem Index 30 des Schlittens 22 entspricht (vgl. F i g. la und Ib). Der Abstand zwischen der Miitelebene Cdes zu prüfenden Rahmens und dem Sichtstift 36 des Schiebergiieds 14 hat hierbei einen bestimmten Wert v. Wenn nun das MeBlineal entlang der Balken 20 und 21 zur Prüfung des Rahmengestells verschoben wird, so verschiebt sich der Schlitten 22 bei einer Änderung der Rahmenbreite B. z. B. um eine Strecke 5 entlang des Linealgliedes 12. Da der Abstand ν der »seitenverschobenen« Mittellinie stets konstant sein soll auch wenn sich der Abstand B zwischen den Balken 20, 21 ändert, dann muß das Schieberglied 14 gegenüber dem Linealglied 12 um die halbe Strecke, d. h. um Λ/2 verschoben w erden. Damit der am Index 34 des Linealglieds 12 abgelesene Wert dem des Index 30 des Schlittens 22 entspricht, ist daher der Abstand zwischen zwei Skalenstrichen auf der Längenskala 24 des Lincalgliedes 12 doppelt so groll gewählt wie der Abstand /wischen zu ;i .Skalenstrichen auf der Längenskala 26 des Schiebergliedes 14. Der absolute Wert der Skalcncinhcitect. d.h. die Lage ties Nullpunktes der beiden l.ängenskalen 24 und 26 isi im Prinzip belanglos, .ms praktischen Gründen ist die Skala 24 jedoch so zu beziffern, dall beim Ablesen gesell den Index 30 der tatsächliche Wen tier halben Rahmenbreite 6/2. beispielsweise in Zentimeter, erhalten wird (Abstard zwischen dem Index 30 und der Miitelebene ( der beiden Balken 20, 21).
Durch ein einfaches Zahlenbeispiel seilen diese Verhältnisse näher erläutert werden: Wenn der Abstand B zwischen den Balken 20 und 21 derartig ist. daß der Index 30 die Zahl »40« auf der Skala 24 anzeigt (Fig. la), d.h. der Abstand B = 80cm beträgt, so ist auch das Schicbcrglied 14 gegenüber dem Linealglied 12 so zu verschieben, dall der Index 34 des Linealgliedes 12 die gleiche Zahl »40« auf der Skala 26 des Schieberglie des 14 anzeigt (Fig. Ib). Der Sichtstift des Schieberglieds 14 befindet sieh dann im Abstand \ von eier Mittelebene C. Wenn das Meßlineal mittels seiner Halterungen 16, 18 nun entlang der Balken 20, 21 zu einem Punkt verschoben wird, wo der Abstand B zwischen den Balken 20, 21 um beispielsweise 2 cm angewachsen isi, so hat sich auch der Schlitten 22 um 2 cm verschoben. Das Schiebeglied 14 darf jedoch nur um die Hälfte, d.h. um 1 cm auf dem Linealglied 12 herausgeschoben werden, damit der Abstand ν konstant bleibt. Hier handelt es sich ja um den Abstand zwischen dem Sichtslift 36 und der Mittelebene C, die sich im Verhältnis zu dem jeweiligen Rahmenbalken bloß um 1 cm verschoben hat. Damit die Indexe 30 und 34 auch weiterhin auf gleichbenannte Skalenstriche, in diesem Fall »41« hinweisen, müssen die Abstände zwischen den Skalenstrichen auf der Längenskala 24 doppelt so groß sein wie zwischen den Skalcnstrichen auf der Längenskala 26.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 werden zwei verschiedene Ablesefenstcr mit Indexen benötigt und ferner muß die eine Längenskala 24 mit ansteigender Zahlenreihe angefertigt werden, während die andere Längenskala 26 mit sinkender Zahlenreihe auszuführen ist.
Eine vereinfachte, praktischere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist, wie im vorangehenden Fall, das Linealglied 112 des Aufhängeteils 115 des Meßlineals mit einer Längenskala 124 versehen, die in
einem Fenster 128 ablesbar ist. Das Fenster 128 ist in dem Schlitten 122 des beweglichen Halters 118, der das Linealglied 112 umschließt, angeordnet und die Ablesung der Längenskala 124 gegen einen Index 130 des Schlittens 122. Außerdem ist ein sehr langgestrecktes Fenster bzw. Schlitz 132 im Linealglied 112 angeordnet, und durch dieses Fenster 132 ist die Skala 126 des teleskopisch einschiebbaren Schieberglieds 114 des Meßlineals sichtbar. Wegen der großen Länge des Schlitzes 132 ist die Skala 126 des Schieberglieds 114 stets auch durch das Fenster 128 des Schlittens 122 sichtbar und kann gegen einen Index 134 abgelesen werden, welcher genau gegenüber dem Index 130 liegt. Die beiden Skalen 124 und 126 verlaufen nebeneinander und da die beiden Indexe 130 und 134 gegeneinander liegen, können die beiden Skalen 124 und 126 natürlich auch direkt gegeneinander abgelesen werden.
Das Meßlineal gemäß Fig. 2 arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie das Meßlineal gem. Fig. 1. Bei Aufhängung zwischen ein Paar Balken 20, 21 in einem Rahmengestell gibt die Skala 124 gegenüber dem Index 130 ein der halben Rahmenbreite B entsprechendes Maß an, und wenn die Einstellung des Meßlineals so erfolgt, daß die gleiche Meßzahl auf der Skala 126 gegenüber dem Index 134 und auf der Skala 124 gegenüber dem Index 130 zu liegen kommt, so befindet sich auch im Fall der Fig. 2 der am freien Ende des Schicberglicdes 114 angeordnete, in Fig. 2 nicht s dargestellte Sichtstifi 36 in einem Abstand α von der Mittelcbene C des Rahmens, der immer der gleiche ist, ungeachtet dessen, ob der Rahmen an den Meßstellen verschiedene Breite B aufweist oder nicht, d. h. daß das bewegliche Schiebeglied 114 die ganze Zeit lang
m stillsteht im Verhältnis zur Mittelebene.
Was die praktische konstruktionsmäße Ausführung des erfindungsgemäßen Lineals anbelangt, so kann sowohl das Linealglicd wie auch das Schieberglied und der Schlitten des beweglichen Halters aus geeigneten Lcichtmctallprofilcn. z.B. Viereckrohren, hergestellt werden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 werden vorzugsweise sowohl das Linealglied 112 und der Schlitten 122 aus einem extrudierten U-Profil mit eingebogenen Randkanten hergestellt, wobei der Schlitz zwischen diesen Rändern die erforderlichen Fenster für die Skalen bildet, wie bei 128' und 132' in Fig.2 angedeutet ist. In diesem Fall sind .somit die Fenster entlang des ganzen Schlittens 122 bzw. des Linealgliedcs !^durchgehend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Meßlineal zur Kontrolle von Rahmengestellen, insbesondere von Fahrzeugchasdsrahmen, hinsichtlich der Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens, wobei das Meßlineal aus einem festen und einem verschieblichen Teil besteht und das einen Indikatorteil aufweisende Schieberglied teleskopisch und frei gleitend im festen Linealglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Linealglied (12) beidseitig Halter (16, 18) aufweist und als Aufhängeteil (15,115) in fester Lage zwischen zwei gegeneinanderliegenden Balken (20, 21) des zu kontrollierenden Rahmens aufgehängt werden kann, wobei zumindest ein Halter (18) mit einem entlang des Linealgliedes (12) verschiebbaren, mit einem Fenster (28,128) versehenen Schlitten (22, 122) verbunden ist, daß weiterhin sowohl das feste Linealglied (Ϊ2, 112) als auch das bewegliche Schieberglied (14,114) des Meßlineals mit einer eine gleichmäßige Teilung aufweisende Längenskala (24, 124; 26, 126) versehen ist, und die Längenskala (24, 124) des festen Linealglieds (12, 112) gegen einen Index (30, 130) des beweglichen Schlittens (22, 122) ablesbar ist, während die Längenskala (26, 126) des beweglichen Schiebergliedes (14, 114) gegen einen Index (34,134) des Linealgliedes ablesbar ist und daß ferner die Skalenteilung der Längenskala (24, 124) des festen Linealgliedes (12,112) doppelt so groß ist wie die Skalenteilung der Längenskala (26, 126) des beweglichen Schiebergliedes (14, 114) und das Schiebeglied (14,114) stets in eine Lage verschoben wird, in welcher seine Längenskala (26, 126) gegenüber dem Index (34,134) dei Linealgliedes (12, 112) den gleichen Zahlenwert anzeigt wie die Längenskala (24, 124) des Linealgliedes (12, 112) gegenüber dem Index (30, 130) des Schlittens (22, 122).
2. Meßlineal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenskala (126) des Schiebergliedes (114) durch ein langgestrecktes Fenster oder einen langgestreckten Schlitz (132) des Linealgliedes (112) gegen einen zweiten Index (134) am beweglichen Schlitten (122) oder direkt gegen die Skalcnstriche der Längenskala (124) des festen Linealgliedes (112) ablesbar ist.
3. Meßlineal gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Indexe (130 bzw. 134) lage- und richtungsmäßig am Schlitten (122) des beweglichen Halters (18, 118) zusammenfallen.
4. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das feste Linealglied (12, 112) und das bewegliche Schieberglied (14, 114) als auch der Schlitten (22. 122) des beweglichen Halters (18, 118) aus extrudierten Metallprofilen, vorzugsweise Leichtmetallprofilen hergestellt sind.
5. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (122) des beweglichen Halters (118) ein U-förmiges Querschnittsprofil mit eingebogenen Rändern aufweist, wobei der Schlitz oder die öffnung zwischen den Rändern das Fenster (128') im Schlitten (122) bildet.
6. Meßlineal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (112) des festen Aufhängeteiles (115) ein U-förmiges Querschnittsprofil mit eingebogenen Rändern aufweist, wobei der Schlitz oder die öffnung zwischen den Rändern das Fenster (132') des Linealgliedes (112) bildet.
DE19752549355 1974-11-06 1975-11-04 MeBlineal für Rahmengestelle Expired DE2549355C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7407766A SE395766B (sv) 1974-11-06 1974-11-06 Metlinjal for kontroll av ramverk
SE7407766 1974-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2549355A1 DE2549355A1 (de) 1976-05-13
DE2549355B2 DE2549355B2 (de) 1976-10-28
DE2549355C3 true DE2549355C3 (de) 1977-06-08

Family

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