DE2549355A1 - Messlineal fuer rahmengestelle - Google Patents
Messlineal fuer rahmengestelleInfo
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Description
Patentanwalt
pUnq. HELMUT ΡΓ-ISTER
894 MEMMINGEN/HAYERN "
BuxaAer Straße* / Telefon C8331/3183
Firma Aktiebolaget SAMEFA, KarIbergsvagen 77
113 35 Stockholm / Schweden
Messlineal für Rahmengestelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Messanordnungen zur
Kontrolle von Rahmengestellen, vorzugsweise Chassisrahmen bei Fahrzeugen,wobei die erfindungsgemässft Anordnung ein einstellbares
Messlineal aufweist, mit dessen Hilfe die Lage und Richtung
der Mittellinie des Rahmens aus-serhalb des Rahmens selbst
widergegeben und genau untersucht werden kann. Die Mittellinie wird
somit hypothetisch einer Parallelverschiebung aus ihrer tatsächlichen·
Lage unterworfen, und dies geschieht auf sehr einfache Weise mittels des erfindungsgelassen Messlineals.
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Es ist bereits bekannt geworden eine derartige hypothetische Ver-
Schiebung der Mittellinie eines Ch.Tssisrahmens mittels einer s.g.
Rahmenlehre durchzuführen, welche aus gegenseitig verschiebbaren und als Zahnstangen gestalteten Stäben besteht, die mit zumindest
einem gemeinsamen zwischengeschalteten Zahnrad eingreifen. Im Verhältnis zu diesem Zahnrad können also die Stäbe- in entgegengesetzten
Richtungen gleich weit verschoben werden, und wenn..ihre Enden zwischen ein Paar längsverlaufende Balken eingepasst werden, kann
ein im Verhältnis zum Zahnrad fest orientierter Visier- oder Sichtstift
immer in eine Mittellage zwischen den Balken gebracht werden. Wenn mehrere solcher Rahmenlehren längs eines Chassisrahraens angeordnet
werden, und die identische Anzahl gleich langer Stäbe so angeordnet wird, dass von jedem Sichtstift ein Stab ausgeht und alle Stäbe
parallel miteinander verlaufen, so werden ihre freien Enden entlang einer Linie liegen, die parallel mit der tatsächlichen Mittellinie
des Chassis verläuft. Mittels geeigneter Visier- oder Sicht-organe kann dann festgestellt v/erden, ob die Mittellinie..gerade
oder gekrümt ist.
Die beschriebenen vortrekanneten Rahaenlehren mit Zubehör sind recht
teuer und ausserdem beschwerlich bei der Anwendung. Ferner entsteht
im System leicht ein gewisses Spiel, welches die Genauigkeit herabsetzt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe eine verbesserte
Messanordnung der eingangs erv/ähnten Art zu schaffen, bei der die oben angeführten Nachteile der vorbekannten Messanordnungen beseitigt
sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, und ein einfaches und billiges Messlineal für Rahmengestellte wird dadurch geschaffen, dass
das erfindungsgemässe Lineal die im angeschlossen Anspruch 1 angeführten
Kennzeichen erhält.
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3 2 b 4 9 3 b
An Hand der beiliegenden Zeichnung sollen nun zwei beispielsweise
AuEfühEungsformen näher erläutert v/erden. Hiebei zeigen
Fig. 1 Fchematisch ein erfindungsgemässes Messlineal und die Art
seiner Aufhängung zwischen den Balken eines Rahmengestelles sowie seine Einstellung,
Fig. la und. Fig. Ib wichtige Teile der Fig. 1 in grösserem Kasstab,und
Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform, ebenfalls in grösserem Masstab als die Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 weist die hier gezeigte Ausführungsform Messlineals
eine festen Teil 15 und einen beweglichen Teil 17 auf. Der feste Teil 15 bildet den Aufhängeteil und weist einerseits ein Linealglied
12 und anderseits zwei Halter oder Aufhängeorgane 16 und 18 auf, mittels welchen das Linealglied 12 zwischen zwei gegeneinander
liegenden Balken 20 und 21 eines Rahmengestelles aufgehängt werden
kann.
Der zweite,baue gliche Teil 17 des Lineals bildet einen Indikatorteil
und weist ein Schieberglied 1*f auf,das teleskopisch und frei
gleitend im Linealglied 12 des Aufhängeteiles 15 angeordnet ist. Von den beiden Haltern ist der Haljber. 16 fest am eine Ende des
Linealgliedes 12 angeordnet, während der Halter 13 mit einer Hülseoder einen Schlitten 22 verbunden ist, der entlang des Linealgliedes
12 verschiebbar ist. Die beiden Halter können beliebige Form und vorzugsweise einstellbare Lange aufweisen, so dass das Lineal als
Ganzes in horizontaler Lage zwischen den Balken 20 und 21 aufgehängt werden kann, etwa so wie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Die' beweglichen
Teile dee Linels sind mit herkömmlichen, nicht gezeigten Sperroder
Arretieranordnungen wie Klämmschrauben u.s.w. versehen, mittels
welcher das Lineal in Arbeitslage gesperrt werden kann, um eine starre Einheit zu bilden.
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2 b 4 9 3 b b
Das Linealglied 12 ist an der Aussenseite mit einer Längenskala 2hversehen,
während das Schieberglied ^h eine Längennkala 26 aufweist.
Die Hülse oder der Schlitten 22 ist mit einem Fenster 28 versehen, durch welches die Skala 2h gegen einen Index 30 (siehe
Fig. la) abgelesen werden kann. Auf entsprechende Weise ist das Linealglied 12 seinerseits mit einem Fenster 32 in der Nähe seines
freien» d.h. dem Halter 16 entgegenliagenden Endes, versehen.
Durch dieses Fenster 32 hindurch kann die Skala 2h am Schieberglied
1*f gegen einen Index J>h (siehe H1Ig. ib) abgelesen werden.
Der Indikatorteil 17 weist ferner einen am freien Ende des Schiebergliedes
"\h angebrachten Sichtstift 3d auf, bei welchem eine für
optisch e_ Messungen vorgesehene Skala 38 angeordnet ist, wie in
Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Gemäss Fig. 1 ist das Messlineal mittels des Aufhängeteiles 15
zwischen aei Balken 20 und 21 aufgehängt, die Teile eines Rahmengestelles
sind, dessen Mittelebene sich zwischen den beiden Balken befindet sind ir.it Gr bezeichnet ist. Der gegenseitige innere Abstand
der beiden Balken 20, 21 ist mit B bezeichnet. Wenn das Lineal
zwischen dta Balken aufgehängt worden ist, so zaigt der Index JO
am Schlitten 22 einen bestimmten Zahlenwert auf der Skala 2h des Linealgliedes 12 an (siehe Fig. 1a). Erfindungsgesäss soll nun das
Schlittenglied 14 in so eine Lage verschoben v/erden, in welcher .
der mit dem Linealglied 12 verbundene Index J>h auf den jenigen
Skalenstrich der Skala 26 weist, welcher den gleichen Zahlenwert
repräsentiert (siehe Fig. 1b). Der Abstand zwischen der Mittelecene
C; des Rahmens und dem Sichtstift 36 hat hiebsi einen bestimmten V/ert
je (siehe Fig. 1). V/enn das Messlineal als Ganzes entlang der Balken
20 und 21 verschoben wird, muss daher, wenn der lichtstift 1'6 ständig
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einen Punkt an der "seitenverschobenen" Hittellinie zwischen
den Balken repräsentieren soll, der Abstand χ während der ganzen
Zeit der gleiche sein, auch wenn sich der Abstand B zwischen den Balken ändert. Es ist offensichtlich, dass wenn sich der Abstand
B_ um eine bestimmten Betrag, beispielsweise <9 ändert, was zur
Folge hat, dass der Schlitten 22.. um die gleiche Strecke J>
entlang des Linealgliedes 12 verschoben wird, so muss das Schieberglied 14 im Verhältnis zum Linealglied 12 mit einer ploss
halb so langen Strecke & J Jj verschoben werden, um unveränderten
Abstand χ zu erreichen. Infolge dessen muss der Abstand zwischerzwei
Skalenstrichen auf der Skala 2h doppelt so gross sein wie der Abstand zwischen entsprechenden gleichbenannten Skalenstrich^i)
auf der Skala 2o. Der absolute Wert der Skaleneinheiten, d.h. der
Umstand, wo die Skalen ihren Nullpunkt haben, ist im Prinzip belanhlos,
aus praktischen Gründen kann es jedoch vorteilhaft sein die Skala 2h so zu beziffern, dass beim Ablesen gegen den Index
30 der tatsächliche Wert der halben Rahmenbreite B/2, beispielsweise
in Zentimeter erhalten wird, d.h. im wesentlichen der Abstand zwischen dem Index und der Mittelebsne _C.
Durch ein einfaches Zahlenbeispiel sollen diese Verhältnisse näher erläutert werden. Wenn der Abstand _B zwischen den Balken 20
und 21 derartig ist, dass der Index J>0 gegenüber der Zahl nif0"
auf der Skala 2h steht, was gemäss dem oben Angeführten bedeutet,
,dass der Abstand B 80 cm ausmacht, so wird das Schieberglied 14
im Verhältnis zum Linealglied 12 so eingestellt, dass der Index ~$h
am Linealglied gegenüber der gleichen Ziffer "A-O" auf der Skala 26
zu liegen kommt. Der Sichtstift 36 befindet sich somit in einem
gewissen Abstand χ von der Mittelebene C_. Wenn das Kesslineal nun
entlang der Balken zu einem Punkt verschoben wird, wo der Abstand zwischen den Baiken mit beispielsweise 2 cm angewachsen ist, so
muss der Schlitten 22, damit das Lineal auch weiterhin aufgehängt sein kann, um 2 cm verschoben werden. Das Schieberglied
14 darf jedoch nur um 1 cm aus dem Lineal 12 herausgeschoben
v/erden, damit der Abstand χ konstant bleibt. Hier handelt es sich
ja um den Abstand zwischen dem Sichtstift 36 und der Mittelebene
30, die sich im Verhältnis zu dem jeweiligen Rahmenbalken bloss um 1 cm verschoben hat. Darailt die Indexe 30 und J>k auch weiterhin
auf gleichbenannte Skalenstriche, in diesem Fall "If 1" hinweisen,
müssen die Abstände zwischen den Skalenstrichen auf der Skala 2k doppelt so so gross sein wie zwischen den Skalenstrichen auf der
Skala 16.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 werden zwei verschiedene
Ablesefenster mit Indexen benögtigt und ferner muss die eine Skala, nämlich die Skala 2k, mit ansteigender Zahlenreihe angefertigt
werden, währende die andere Skala 26 mit sinkender Zahlenreihe auszuführen ist.
Eine vereinfach-te, praktischere Ausführungsform nach den gleichen
Erfindungsprinzipen ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo die wesentlichen
Teile der zweiten Ausführungsform gezeigt werden, während
das Lineal im übrigen im wesentlichen so wie gemäss Fig. 1 ausgestaltet ist· Bei der Ausführungaform gemäss Fig. 2 ist, wie im
vorangehenden Fall, das Linealglied 112, das zum Aufhängeteil II5
des Messlineales gehört, mit einer Skala 124 versehen, die in
einem Fenster 128 ablesbar ist. Das Fenster 128 ist in der Hülse
oder dem Schlitten 122 des beweglichen Halters HS, der das Linealglied
112 umschliesst, angeordnet, und die Ablesung geschieht gegen einen Index 13O. In diesem Fall ist jedoch ein sehr langgestrecktes
Fenster 132, entsprechend dem Fenster 32 gemäss Fig. 1
. 609820/0351
im Linealglied 112 angeordnet, und durch dieses Fenster 132,
welches eigentlich von einem langen Schlitz in Linealglied 112
gebildet ist, ist die Skala 126 sichtbar, welche auf dem teleskopisch einschiebbaren Schieberglied 11*f des Messlinegls angeordnet
ist. Wegen der grossen Länge des Schlitzes 132 ist diese
Skala 126 irrurer auch durch das Fenster 328 in der Hülse 122 sichtbar
und kann gegen einen Index 13^ abgelesen werden, welcher genau
gegenüber dem Index 130 belegen ist. Die beiden Skalen verlaufezi
nebeneinander, und da die beiden Indexe gegeneinander belegen sind, so können die beiden Skalen natürlich auch direkt gegeneinander abgelesen
werden.
Es ist offensichtlich, dass das Hesslineal gemäss Fig.2 nach dem
gleichen Prinzip arbeitet, wie das Kesslineal gemäss Fig. 1. Bei Aufhängung zwischen ein Paar Balken in einem Kahmengesteil gibt
die Skala 1?.k gegenüber dem Index 13O ein der halben Eahmenbreite
entsprechendes Mass an, und wenn, wie im vorhergehenden Fall, das Schieberglied 114 so eingestellt wird, dass die gleiche Kasszahl
auf seiner Skala 126 gegenüber dem Index 13^ (oder direkt
gegenüber dem entsprechenden Skalenstrich auf der Skala 12k des .
Linealteiles 112 zu liegen kommt, so wird sich auch in diesem Fall der am freiene Ende des Schiebergliedes 1'Λ angeordnete,
in Fig. 2 uicht dargestellte Sichtstift in einem Abstand von der Hittelebene des Rahmens befinden, der immer der gleiche ist,
ungeachtet dessen, ob der Rahmen an den Messtellen verschiedene
Breite aufweist oder nicht. Mit anderen V/orten kann man sagen, dass das bewegliche Schieberglied 11*f die ganze Zeit lang stillsteht
irr. Verhältnis zur Mittelebene.
609820/03S1
Was die praktische konstruktionsmässige Aiisführ-ung des erfindungsgemässen
Lineals anbelangt, so wäre anzuführen dass sowohl das Linealglied wie des Schiebeglied und der Schlitten des beweglichen
Halters aus geeigneten Loichtnetallprofilen, z.B.
Viereckrohren, hergestellt werden können. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 können vorzugsweise sowohl das Linealglied
112 wie der Schlitten 122 aus einem extrudierten Ü-Profil mit eingebogenen Randkanten hergestellt v/erden, wobei die Öffnung
oder der Schlitz zwischen diesen Rändern die erforderlichen
Fenster f:ir die Skalen bildet, wie bei 123'und 132'in Fig. 2
angedeutet ist. In diesem Fall sind somit die Fenster durchgehend,
entlang des ganzen Schlittens 122 bzw. Linealgliedes 112.
Die Erfindung ist begreiflicherweise keineswegs auf die gezeigten und beschriebenen Ausf:ihrungsformen beschränkt, sondern sie kann
im Rahmen des prinzipiellen Erfindungsgedankens in vielerlei
Hinsicht abgeändert v/erden.
609820/03 51
Claims (1)
- PatentansprücheMesslinenl zur Kontrolle von Rahmengestellen, insbesondere von Fahrzeugschassisrahmen, dadurch, dass ausserhalb des jeweiligen Rahmens die Lage und Richtung der Mittellinie des Rahmens wiedergeben wird, wobei das "esslineal einen festen und einen beweglichen Teil aufweist, von denen der feste Teil einen Aufhängeteil bildet, und einerseits ein Linealglied und anderseits Halter aufweist, mittels welcher der Aufhängeteil in fester Lage zwischen zwei gegeneinander liegenden Seiten des zu kontrollierenden Rahmens aufgehängt werden kann und von denen zumindest ein Halter entlang des Linealgliedea verschiebbar ist, während der bewegliche Teil des Messlineals einen Indikatorteil bildet und ein im oder am Lineal des Aufhängeteiles frei verschiebbares Schieberglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der feste Teil (I5i 115)» wie der bewegliche Teil (26, 126) des Messlineals mit einer mit gleichmässiger Teilung zwischen den Skalenstrichen versehenen Längenskala (2*1·, 12A-; 26, 126) versehen ist, v/obei die Skala (2k, 124) des festen Teiles (15, 115) auf dem Linealglied (12,112) des Aufhängeteiles (15» 115) und zum Ablesen gegen einen im Verhältnis zu dem beweglichen Halter (13,118) fest orientierten Index (3^» 130) angeordnet ist, so dass sie Änderungen im gegenseitigen Abstand (3) der beiden Rahmenseiten (20,21) und somit Lageänderungen der Hittelebene (C) des Rahmens wiedergibt, während die Skala (25,126) des beweglichen Teiles (17, 11?) am· Schieberglied (1;i,114) und zur Ablesung gegen einen im Verhältnis zum Aufhängeteil (15,115) fest orientierten Index (3^,13**) angeordnet ist, wobei die Skalenteilung der Skala (2^,124) des Linealgliedes (12,112) doppelt so joss ist, wie die jenige der Skala609820/0351(25, 126) des Schiebergliedes (1^, 11*0, so dass das Schieberglied (i*r, 114) seine Lage nicht ändert im Verhältnis zur Mittellinie (C) des Rahmens wenn seine Skala (26, 126) dazu gebracht wird, gegenüber ihrem Index (3^>13^) ständig den gleichen Wert zu zeigen welchen Skala (2^, 124) des Linealgliedes (12,112) gegenüber ihrem Index (30, 130) zeigt.Messlineal gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Halter (i8, 11S) einen Schlitten oder eine Hülse (22,122) aufweist, die gleitend und einstellbar am Linealglied (12, 112) _ _ des Aufhängeteiles Ü5j 115) angeordnet ist, während das Schieberglied des Indikatorteilea (I7j117) ein ins Linealglied teleskopisch einschiebbares Stangenorgan oder Rohr (14, 11^) aufweist.Messline-al gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (2k) des Linealgliedes (12) zum Ablesen an einem Index (30) am Schlitten (22) des beweglichen Halters (18) angeordnet ist, während die Skala (26) der Schiebergliedes (1*0 zum Ablesen gegenüber einen Index (3*0 am Linealglied (12), vorzugsweise in einem Fenster (32) im Linealglied (12), angeordnet ist.Messlineal gemäss Anspruch 2Ί dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (12^) des Linealgliedes (112) zum Ablesen an einem ersten Index (130) am Schlitten (122) des beweglichen Halters (HS) angeordnet ist, während die Skala (126) des "Schiebergliedes (114) zum Ablesen durch ein langgestrecktes Fenster oder einen langgestreckten Schlitz (132) im Linealglied an einem zweiten Index (13^1·) am Schlitten (122), oder direkt an den Skalenstrichen der Skala (12^) des Linealgliedes (112), angeordnet ls?P 9 8 2 0 / Q 3 5 1Messlineal gemäss Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Indexe (130» 13*0 lage- und richtungsniässig am Schlitten (122) zusammenfallen.Hesslineal gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22, 122) des beweglichen Halters (18, 118) mit einem Fenster (23,123,128') versehen ist, durch welches die Skala oder Skalen sichtbar sind.Messlineal gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Linealglied (12, 112) und das Schiebergliedd^, 114), als auch der Schlitten (22, 122) des beweglichen Halters (1-3, 118) aus extrudierten Metallprofilen, vorzugsweise Leichtmetallprofilen hergestellt sind,Messlineal gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (122) des beweglichen Halters (118) ein U-förmiges Querschnittsprofil mit eingebogenen Händern aufweist, wobei der Schlitz oder die öffnung zwischen den Rändern das Fenster (128') im Schlitten (122) bildet.Messlineal geniäss einem der vorangehenden Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilglied (112) des Aufhängeteilec (115) einen U-föraigen Guerschnittsorofil mit eingebogenen Rändern aufweist, wobei der Schlitz oder die Öffnung zv;ischen den Rändeln, das Fenster (132') des Profil-liedeo (112)Mid.,t. 809820/0351Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7407766A SE395766B (sv) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Metlinjal for kontroll av ramverk |
SE7407766 | 1974-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549355A1 true DE2549355A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2549355B2 DE2549355B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2549355C3 DE2549355C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633391A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Samefa Ab | Optische anordnung zur erzeugung von lichtstrahlen, die genau im rechten winkel zueinander stehen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633391A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Samefa Ab | Optische anordnung zur erzeugung von lichtstrahlen, die genau im rechten winkel zueinander stehen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7407766L (sv) | 1976-05-07 |
DE2549355B2 (de) | 1976-10-28 |
CA1073664A (en) | 1980-03-18 |
SE395766B (sv) | 1977-08-22 |
FR2290651A1 (fr) | 1976-06-04 |
FR2290651B1 (de) | 1980-03-28 |
GB1496375A (en) | 1977-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOERVALLIUS, TORGNY, GAEVLE, SE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |