DE2549305A1 - Verfahren zur herstellung von diarylaminen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diarylaminen

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DE2549305A1 DE19752549305 DE2549305A DE2549305A1 DE 2549305 A1 DE2549305 A1 DE 2549305A1 DE 19752549305 DE19752549305 DE 19752549305 DE 2549305 A DE2549305 A DE 2549305A DE 2549305 A1 DE2549305 A1 DE 2549305A1
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  • Verfahren zur Herstellung von Diarylaminen
  • Zusatz zu Patentanmeldung P 25 44 504.9.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Diarylaminen durch Umsetzung von Naphtholen oder Phenolen mit primären aromatischen Aminen in Gegenwart von Phosphor-III-verbindungen.
  • Es ist aus Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 11/1, Seiten 160 bis 170 bekannt, daß man Phenole mit aliphatischen Aminen zu den entsprechenden Anilinverbindungen umsetzen kann. Wie Seite 162 näher angibt, wird die direkte Umsetzung auch im Falle reaktionsfähigerer Phenole wenig durchgeführt; man setzt in der Regel in Gegenwart wasserabspaltender bzw. katalytischer Zusätze, z.B. von Hydrochloriden der umzusetzenden Amine, Sulfaten, Phosphaten, Chloriden, Borsäure oder Jod,um. Die Ausbeute und Reinheit der Endstoffe sind bei diesen Verfahren unbefriedigend, so zeigen Umsetzungen von Resorcin mit verschiedenen Aminen in Gegenwart von Phosphorsäure nur Ergebnisse von 7 bis 16 % und im Falle hoher UberschUsse an Amin 23 % Ausbeute (Journal of Medicinal Chemistry (1970), Band 13, Seiten 371 und 375). Insbesondere bilden sich teerähnliche und harzige Abscheidungen; daneben ist die Bildung von substituierten m-Phenylendiaminen nachteilig. Unter gewissen Reaktionsbedingungen, z.B. bei langer Reaktionsdauer, hoher Reaktionstemperatur und/oder in Gegenwart von Säuren bzw. Salzen als Katalysatoren, ist die Bildung dieser N-substituierten m-Phenylendiamine die Hauptreaktion. Die britische Patentschrift 168 689 zeigt, daß z.B. in Gegenwart des Sulfits oder Hydrochlorids des umzusetzenden Amins beide Hydroxylgruppen des Resorcins reagieren und nur in unwesentlichem Maße ein substituiertes m-Aminophenol erhalten wird.
  • Es ist aus DRP 14 612 bekannt, daß man ß-Naphthol mit einem Ueberschuß von primären und sekundären Aminen in Gestalt ihrer Hydrochloride während 7 bis 12 Stunden Reaktionszeit bei Temperaturen von 170 bis 210 0C unter Druck zu Naphthylaminen umsetzt.
  • Die Ausbeuten sind gerade im großtechnischen Maßstab unbefriedigend. Die Patentschrift lehrt, daß die Gefahr der Bildung tertiärer Basen aufgrund einer Folgereaktion des entstandenen sekundären Amins mit unverändertem Naphthol bei höherer Temperatur besteht. Dies führt zu einer Verschlechterung von Ausbeute und Reinheit des Endstoffs. Auch ist in diesem Zusammenhang bekannt, daß bei höheren Temperaturen Entalkylierungen und Transalkylierungen der eingesetzten Alkylamine zu höher- und niedrigeralkylierten Aminen stattfinden. So lehrt die deutsche Offenlegungsschrift 2 301 203, daß bei allen bekannten Verfahren, darunter auch bei der Aminierung von Naphthol, Naphthylamine im Endprodukt vorhanden sind; es ist deshalb eine Reinigung der hergestellten Alkylnaphthylamine notwendig. Ferner wird (Houben-Weyl, loc. cit., Seite 135) beschrieben, daß sich N-n-Butylanilin bereits bei 2400C in 4-n-Butylanilin umlagert.
  • Es wird in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 14, Seite 2 343 (1881) beschrieben, daß die Umsetzung von ß-Naphthol mit überschüssigem Ammoniumacetat mit und ohne Zusatz von Eisessig bei 270 bis 2800C ß-Acetaminonaphthalin und in kleiner Menge als Nebenprodukte das freie Amin sowie ß-Dinaphthylamin liefert. Houben-Weyl (loc. cit., Seiten 162 und 164) empfiehlt für die Umsetzung von Naphtholen wasserabspaltende Salze und zeigt, daß bei der Umsetzung mit Ammoniak auch Dinaphthylamine in wesentlicher Menge entstehen; ebenfalls kann sich das hergestellte Naphthylamin unter entsprechenden Bedingungen in das Dinaphthylamin und Ammoniak (Seite 165) umwandeln.
  • 1- und 2-Naphthol liefern mit Ammoniak und Calciumchlorid als Katalysator 1- und 2-Naphthylamin mit 1,1'- bzw. 2,2'-Dinaphthylamin als Nebenprodukte, hingegen unter Verwendung von Zinkchlorid diese Nebenprodukte als Hauptprodukte.
  • Diedeutsche Patentschrift 848 196 lehrt, daß die Herstellung von sekundären aromatischen Aminen durch Umsetzen von primären aromatischen Aminen mit Phenolen in Gegenwart von Jod als Katalysator eine sehr lange Umsetzungszeit erfordert. Bei Ersatz des jods durch Zinkchlorid oder Schwefelsäure läßt sich zwar eine Verminderung der Umsetzungszeit erreichen, jedoch entstehen festes unschmelzbare Rückstände, die sehr schlecht wärmeleitend sind, die Ausbeute vermindern und den Wärmeübergang derart verschlechtern, daß eine weitere AusfUhrung der Kondensation nicht mehr möglich ist. Nach der Lehre der Patentschrift setzt man bei der Kondensation zwischen Phenolen und primären aromatischen Aminen als Katalysatoren organische Sulfonsäuren, insbesondere aromatische Sulfonsäuren, zu. Die Jetzt auftretenden Rückstände sind in der Hitze flüssig. Diese Umsetzung führt im Falle von Naphtholen nur beim ß-Naphthol zu guten Ausbeuten an Endstoff. Nach der Lehre von Houben-Weyl (loc. cit., Seite 165) treten die unterschiedlichen Reaktivitäten von a- und Naphthol bei der Umsetzung mit Arylaminen auch in Gegenwart von Jod, Calciumchlorid oder Sulfonsäure als Katalysatoren auf.
  • Es ist aus der US-Patentschrift 2 503 778 bekannt, daß Trialkylphosphate als Katalysatoren bei der Umsetzung von Hydrochinon mit Anilin Ausbeuten an N,N1-Diphenyl-p-phenylendiamin von 73 bis 80,5 % liefern, was alle Beispiele zeigen. Umsetzungen von Resorcin, Hydrochinon oder anderen Phenolen mit Ammoniak oder Aminen in Gegenwart von Ammoniumphosphaten oder Ammoniumarsenaten während mehr als 12 Stunden Reaktionszeit ergeben nach den in der US-Patentschrift 2 376 112 beschriebenen Versuchen Ausbeuten von 22 bis 80 %.
  • Gegenstand der Hauptanmeldung P 25 44 504.9 ist ein Verfahren zur Herstellung von Diarylaminen der Formel worin R¹ den Rest oder den Rest bedeutet, R2 einen aromatischen Rest bezeichnet, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und Jeweils für ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Rest oder eine Alkoxygruppe stehen, durch katalytische Umsetzung von Phenolen mit Aminen, wobei man primäre, aromatische Amine der Formel worin R2 die vorgenannte Bedeutung besitzt, mit Phenolen der Formel R1 - OH III, worin R1 die vorgenannte Bedeutung besitzt, in Gegenwart von Triarylphosphiten der Formel worin die einzelnen Reste R5 gleich oder verschieden sein können und Jeweils einen aromatischen Rest bedeuten, als Katalysatoren umsetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren der Hauptanmeldung weiter ausgestalten läßt, wenn man als Katalysatoren Phosphor-III-verbindungen der Formel worin die einzelnen Reste R6 gleich oder verschieden sein können und Jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen oder araliphatischen Rest bedeuten, darüber hinaus ein oder 2 Reste R6 auch Jeweils einen aromatischen Rest bezeichnen, verwendet, Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von Resorcin, a-Naphthol und Anilin durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege Diarylamine in besserer Ausbeute, Raum-Zeit-Ausbeute und Reinheit. Die Bildung von teerigen oder den Wärmeübergang hemmenden Rückständen bzw. N,N'-disubstituierten m-Phenylendiaminen ist überraschenderweise nicht in wesentlichem Maße zu beobachten; aufwendige Reinigungsoperationen werden vermieden und in vielen Fällen kann der rohe Endstoff schon für folgende Synthesen verwendet werden. Im Hinblick auf die Verwendung korrosiver starker Säuren und saurer Salze als Katalysatoren ist das erfindungsgemäße Verfahren betriebssicherer und umweltfreundlicher; die Anlageteile und Rohrleitungen erleiden weit weniger Korrosion. Entsprechend werden mit Blei, Emaille, Nickellegierungen oder anderen hochkorrosions- und temperaturstabilen Auskleidungen versehene Apparaturen eingespart.
  • Im Vergleich zu den bekannten Verfahren, insbesondere denen ohne Verwendung von Katalysatoren, werden sehr hohe Reaktionstemperaturen und Reaktionsdrucke, die die Verharzung des Reaktionsgemisches fördern, und entsprechend längere Erhitzungs-und Abkühlungsoperationen vermieden. Das aromatische Amin kann in wirtschaftlicher Weise schon in etwa stöchiometrischer Menge verwendet werden. Im Vergleich zu bekannten Verfahren mit höheren Reaktionstemperaturen von mindestens 250°C, z.B. der in der deutschen Patentschrift 848 196 beschriebenen Arbeitsweise, werden bei tieferen Temperaturen trotzdem höhere Ausbeuten an Endstoff erhalten. Alle diese vorteilhaften Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens sind überraschend. Man hätte im Hinblick auf den Stand der Technik gerade bei a-Naphtholen bzw.
  • Phosphorderivaten als Katalysatoren eine geringere Reaktionsgeschwindigkeit der Umsetzung bzw. erheblich schlechtere Ausbeuten erwartet. Auch hätte man vermuten müssen, daß zumindest wesentlich höhere Temperaturen, z.B. 250 bis 3000C, und Reaktionszeiten von mindestens 12 Stunden erforderlich wären, um befriedigende Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Ausgangsstoffe werden in stöchiometrischem Verhältnis oder im Überschuß vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 bis 1,8, insbesondere 1 bis 1,3 Mol Ausgangsstoff II Je Mol Phenol III, umgesetzt. Bevorzugte Ausgangsstoffe II, III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R¹ den Rest oder den Rest bedeutet, R2 einen unsubstituierten oder einen durch eine oder 2 Alkylgruppen mit Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eine oder 2 Alkoxygruppen mit Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenylrest oder einen unsubstituierten a-Naphthylrest oder B-Naphthylrest oder einen durch eine oder 2 Alkylgruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eine oder 2 Alkoxygruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten a-Naphthylrest oder ß-Naphthylrest bezeichnet, R3 1t und R gleich oder verschieden sein können und Jeweils für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen. Die genannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, z.B. Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, substituiert sein.
  • Es sind z.B. folgende primäre aromatische Amine als Ausgangsstoffe II geeignet: Anilin; in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Methyl-, Athyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek. -Butyl-gruppe substituiertes Anilin; in o-, m- oder p-Stellung substituiertes Methoxyanilin, Äthoxyanilin, n-Propoxyanilin, Isopropoxyanilin, n-Butoxyanilin, Isobutoxyanilin, sek.-Butoxyanilin, durch vorgenannte Substituenten in 2,4-, 2,5-, 2,6-, 2,3-, 3,4-, 3,5-Stellung disubstituiertes Anilin; a-Naphthylamin, ß-Naphthylamin.
  • Resorcin, Hydrochinon und folgende Naphthole kommen z.B. als Ausgangsstoffe III in Betracht: Methyl-, Athyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-a- bzw. -ß-Naphthol, wobei der Alkylsubstituent in 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8- oder 2- bzw. l-Stellung, vorzugsweise in 2-, 4- oder 5-Stellung sitzt; entsprechende Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-äther der in vorgenannten Stellungen eine weitere Hydroxylgruppe tragenden a- und ß-Naphthole; in 3,4-, 4,5-, 4,8-, 5,8-, 6,7-Stellung durch Methyl-, Athyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek. -Butyl-gruppen disubstituiertes a- und ß-Naphthol; entsprechende Trihydroxynaphthaline, von denen 2 Hydroxygruppen in den angegebenen Stellungen durch vorgenannte Alkylgruppen veräthert sind; entsprechende a- und ß-Naphthole mit 2 vorgenannten, aber unterschiedlichen Resten, z.B. 4-thyl-8-äthoxy-2-naphthol, 4-Methyl-5-methoxy-l-naphthol; vorzugsweise a- und ß-Naphthol.
  • Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 150 bis 2600C, vorzugsweise von 175 bis 235°C, insbesondere von 190 bis 2300C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Vorteilhaft rührt man die Reaktion ohne zusätzliches organisches Lösungsmittel durch; gegebenenfalls kommen aber auch unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel, vorzugsweise mit Wasser nicht oder wenig mischbare Lösungsmittel, vorteilhaft aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol, Athylbenzol, o-, m-, p-Xylol, Isopropylbenzol, Methylnaphthalin: Ather, z.B. Athylpropyläther, Diisobutyläther, Methyl-tert,-butyläther, n-Butyläthyläther, Di-n-butyläther, Di-iso-amyläther, Di -iso-propyläther, Anisol, Phenetol, Cyclohexylmethyläther, Diäthyläther; aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B.
  • Heptan, Nonan, o-, m-, p-Cymol, Benzinfraktionen innerhalb eines Siedepunktintervalls von 70 bis 1900 C, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Dekalin, Hexan, Ligroin, 2,2,4-Trimethylpentan, 2, 2,3-Trimethylpentan, 2,3,3-Trimethylpentan, Octan; und entsprechende Gemische in Betracht. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 400 bis 10 000 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 500 bis 3 000 Gewichtsprozent, bezogen auf Ausgangsstoff II.
  • Der Katalysator wird vorteilhaft in einer Menge von 0,001 bis oJ5, vorzugsweise von 0,005 bis 0,1 Mol Phosphor-III-verbindung V Je Ausgangsstoff III verwendet. Bevorzugte Katalysatoren V sind solche, in deren Formel die einzelnen Reste R6 gleich oder verschieden sin können und Jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, darüber hinaus ein oder 2 Reste R6 auch Jeweils einen unsubstituierten Phenylrest oder Naphthylrest oder durch eine oder 2 Alkylgruppen mit Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eine oder 2 Alkoxygruppen mit Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenylrest oder Naphthylrest bezeichnen. Es kommen z.B. als Katalysatoren in Betracht: Trimethyl-, Triäthyl-, Tri-n-propyl-, Triisopropyl-, Tri-n-butyl-, Triisobutyl-, Tri-sek.-butyl-, Tri-n-pentyl-, Tri-n-heptyl-, Trioctyl-, Tri-n-hexyl-phosphit, Tristearylphosphit, Tridodecylphosphit; Di-(methyt;, Di-(äthyl)-, Di-(n-propyl)-, Di-(isopropyl)-, Di-(n-butyl)-, Di-(isobutyl)-, Di-(sek.-butyl)-, Di-(pentyl)-, Di-(n-hexyl)-, Di-(n-heptyl)-, Di-(n-octyl)-phosphit, Distearylphosphit, Didodecylphosphit; Methyl-, Äthyl-> n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-, Pentyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-phosphit, Stearylphosphit, Dodecylphosphit; phosphorige Säure; Tribenzyl-, Triphenyläthyl-, Triphenylpropyl-phosphit; Dibenzylphosphit, Diphenyläthylphosphit, Diphenylpropylphosphit; Benzylphosphit, Phenyläthylphosphit, Phenylpropylphosphit; Di- (2, 6-Dimethylphenyl) -phosphit, Di-(2-Methoxyphenyl)-phosphit, Di-o-tolylphosphit, Di-m-tolylphosphit, Di-p-tolylphosphit; Di-o-xylylphosphite, Di-m-xylylphosphite, Di-p-xylylphosphite, wobei die Estergruppe vorteilhaft in m-Stellung zu einem der beiden Methylgruppen stehet, Di-ol-naphthylphosphit, Di-ß-naphthylphosphitJ Diphenylphosphit; 2,6-Dimethyl-phenylphosphit, 2-Methoxy-phenylphosphit, o-Tolylphosphit, m-Tolylphosphit, p-Tolylphosphit, o-Xyly1-phosphite, m-Xylylphosphite, p-Xylylphosphite, wobei die Estergruppe vorteilhaft in m-Stellung zu einer der beiden Methylgruppen steht, a-Naphthylphosphit, ß-Naphthylphosphit, Phenylphosphit; entsprechende Phosphite mit 3 vorgenannten, aber völlig oder teilweise unterschiedlichen Resten, z.B.
  • Phenyldimethylphosphit, Methyldiäthylphosphit, Methyläthyln-propylphosphit, Diphenylbutylphosphit, Phenyldiäthylphosphit, {thylphenylphosphit, Butylphenylphosphit, Benzyldtäthylphosphit; bevorzugt sind: Tri-n-butylphosphit, Tribenzylphosphit, phosphorige Säure, Diphenylphosphit, Diäthylphosphit, Dibutylphosphit, Diisopropylphosphit, Dibenzylphosphit, Triisopropylphosphit, Distearylphosphit, Didodecylphosphit, Benzyl-diäthylphosphit.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Katalysator V, Ausgangsstoffen II und III und gegebenenfalls des Lösungsmittels wird während 4 bis 20, insbesondere 4 bis 12 Stunden im Falle der Napthylamine, in den übrigen Fällen während 1 bis 8, zweckmäßig 2 bis 4 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Es wird vorteilhaft solange auf Reaktionstemperatur erhitzt, bis kein Wasser mehr abdestilliert, Aus dem Gemisch wird dann der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Destillation, isoliert. Soll das entstehende a- oder B-Naphthylamin von Ausgangsnaphthol weitgehend frei sein, so wird zweckmäßig eine Wäsche der öligen Rohnaphthylamin-Phase mit verdünnter, 1- bis 10-gewichtsprozentiger Natronlauge zur Entfernung von Naphthol durchgeführt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Diarylamine I sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, von optischen Aufhellern, insbesondere von Aminocumarin-Derivaten, und von Farbstoffen, besonders der Xanthen-, Pyronin- Rhodamin- und Oxazin-Reihen, Azo-> Trtphenylmethan-, Diphenylmethan-Reihen. Bezüglich der Verwendung wird auf die genannten Veröffentlichungen, Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 12, Seiten 623 bis 633, Band 17, Seiten 674 bis 680; Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Band 2, Seiten 213 bis 224 (1963), Band 20> Seiten 701 bis 732 (1969); und Venkataraman, The chemistry of synthetic dyes, Band II (Academic Press, N.Y. 1952), Seiten 1074, 1094 und 1097, verwiesen Die im folgenden aufgeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 N -Phenyl-a -naphthylamin 288 Teile a-Naphthol, 205 Teile Anilin und 10 Teile Tributylphosphit werden gemischt und auf zunächst 196°C erhitzt. Die Reaktion beginnt unter Wasserabspaltung. Das Wasser wird mittels eines Wasserauskreisers abgeschieden, das entwichene Anilin zurückgeführt. Die Innentemperatur wird im Verlauf von 8 Stunden auf eine Temperatur von 2350C gesteigert. Danach ist die Wasserabspaltung beendet (33 Teile Wasser). Das Reaktionsgemisch wird auf 150°C abgekühlt und im Vakuum das überschüssige Anilin und a-Naphthol abdestilliert. Danach erhält man bei einem Vakuum von 5 Torr und einem Siedepunkt von 202 bis 203°C 400 Teile Phenyl-a-naphthylamin vom.Fp. 55 bis 580C, entsprechend einer Ausbeute von 91 % der Theorie.
  • Beispiel 2 N-3-Methylphenyl-a-nanhthylamin 216 Teile a-Naphthol, 214 Teile m-Toluidin und 10 Teile Tributylphosphit werden gemischt. Die Reaktion wird analog Beispiel 1 durchgeführt. Nach Auskreisen von 24 Teilen Wasser ist die Reaktion beendet. Nach Abdestillieren von überschüssigem m-Toluidin erhält man bei einem Siedepunkt von 203 bis 2060C und 5 Torr 309 Teile N-m-Tolyl-a-naphthylamin, entsprechend einer Ausbeute von 88 % der Theorie.
  • Beispiel 3 N-Phenyl-x-naphthylamin 288 Teile a-Naphthol3 205 Teile Anilin und 10 Teile Diphenylphosphit werden gemischt und bis auf 197 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung und ist bei einer Innentemperatur von 2350C beendet. In 8 Stunden werden 31 Teile Wasser ausgekreist. Nach Abdestillieren von überschüssigem a-Naphthol und Anilin erhält man bei einem Siedepunkt von 202 bis 2040C bei 5 Torr 372 Teile Phenyl-a-naphthylamin vom Fp. 55 bis 580cm entsprechend einer Ausbeute von 85 ffi der Theorie.
  • Beispiel 4 N -Phenyl-a -naphthylamin 288 Teile a-Naphthol, 205 Teile Anilin und 10 Teile Diäthylphosphit werden gemischt und bis auf 1960C erhitzt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung und ist bei einer Innentemperatur von 2340C beendet. In 8 Stunden werden 27 Teile Wasser ausgekreist. Nach Abdestillieren von überschüssigem a-Naphthol und Anilin erhält man bei 5 Torr und einer Siedetemperatur von 203 bis 205 0C 330 Teile Phenyl-a-naphthylamin vom Fp. 54 bis 580C, entsprechend einer Ausbeute von 75 % der Theorie.
  • Beispiel 5 3-Hydroxy-2'-methyldiphenylamin 250 Teile Resorcin, 300 Teile o-Toluidin und 10 Teile Tributylphosphit werden gemischt. Beim Aufheizen auf 1200C entsteht eine Schmelze. Wenn die Innentemperatur 1900C erreicht hat beginnt die Wasserabspaltung. Innerhalb von 5 Stunden wird die Innentemperatur bis auf 2300C gesteigert. Nach dieser Zeit sind 41 Teile Wasser abdestilliert und die Reaktion ist beendet.
  • Noch vorhandenes überschüssiges o-Toluidin und Resorcin werden durch Anlegen von Vakuum entfernt und danach das 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin bei einer Übergangstemperatur von 185°C bei 3 Torr destilliert. Man erhält 420 Teile Endstoff von nD25= 1,6455, entsprechend einer Ausbeute von 93 % der Theorie.
  • Beispiel 6 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin 250 Teile Resorcin, 300 Teile o-Toluidin und 10 Teile Diphenylphosphit werden gemischt. Beim Aufheizen auf 120°C entsteht eine Schmelze Wenn die Innentemperatur 1960C erreicht hat, beginnt die Wasserabspaltung. Innerhalb von 5 Stunden wird die Innentemperatur bis auf 230 0C gesteigert. Nach dieser Zeit sind 41 Teile Wasser abdestilliert und die Reaktion ist beendet.
  • Noch vorhandenes überschüssiges o-Toluidin und Resorcin werden durch Anlegen von Vakuum entfernt und danach das 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin bei einer Übergangstemperatur von 1850C bei 3 Torr destilliert. Man erhält 416 Teile Endstoff von nD25 = 1,6455, entsprechend einer Ausbeute von 92 % der Theorie.
  • Beispiel 7 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin 250 Teile Resorcin, 300 Teile o-Toluidin und 10 Teile Diäthylphosphit werden gemischt und auf 193°C aufgeheizt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung. Innerhalb von 5 Stunden wird die Innentemperatur bis auf 230°C gesteigert. Nach dieser Zeit sind 41 Teile Wasser abdestilliert und die Reaktion ist beendet. Noch vorhandenes überschüssiges o-Toluidin und Resorcin werden durch Anlegen von Vakuum entfernt und danach das 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin bei einer Ubergangstemperatur von 1850C bei 3 Torr destilliert. Man erhält 407 Teile Endstoff von n25 = 1,6455, entsprechend einer Ausbeute 1 D von nD25 = 1,6455, entsprechend einer Ausbeute von 90 % der Theorie.
  • Beispiel 8 N-Phenyl-ß -naphthylamin 288 Teile ß-Naphthol, 250 Teile Anilin und 9 Teile Tributylphosphit werden gemischt und bei 130°C geschmolzen. Bei einer Innentemperatur von 1900C tritt unter Wasserabspaltung die Reaktion ein. Nach 5 Stunden hat die Innentemperatur 235°C erreicht und 34 Teile Wasser werden abdestilliert. Bei einer Übergangs temperatur von 230°C und 15 Torr destillieren 412 Teile N-Phenyl-ß-naphthylamin vom Fp. 100 bis 1020C. Dies entspricht einer Ausbeute von 94 % der Theorie.
  • Beispiel 9 N-Phenyl-ß-naphthylamin 288 Teile ß-Naphthol, 220 Teile Anilin und 6 Teile Diphenylphosphit werden gemischt und bei 130°C geschmolzen. Bei einer Innentemperatur von 190 0C tritt unter Wasserabspaltung die Reaktion ein. Nach 5 Stunden hat die Innentemperatur 235°c erreicht und 36 Teile Wasser werden abdestilliert. Bei einer Übergangstemperatur von 230°C und 15 Torr destillieren 416 Teile N-Phenyl-B-naphthylamin vom Fn. 100 bis 1020C. Dies entspricht einer Ausbeute von 95 % der Theorie.
  • Beispiel 10 N-p - Äthoxy-phenyl -a -naphthylamin 288 Teile a-Naphthol, 411 Teile p-Phenetidin und 8 Teile Tribenzylphosphit werden gemischt und auf 218 0C erhitzt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung. Im Laufe von 10 Stunden steigt die Reaktionstemperatur bis auf 2500 C an. Die Reaktion ist dann beendet und 36 Teile Wasser wurden ausgekreist.
  • Nach Entfernen von überschüssigem p-Phenetidin destilliert das N-p-Athoxy-phenyl-a-naphthylamin bei einer Siedetemperatur von 233 bis 2350C/5 Torr. Man erhält 479 Teile Endstoff vom Fp. 72 bis 750C. Dies entspricht einer Ausbeute von 91 % der Theorie.
  • Beispiel 11 N-Phenyl-8-naphthylamin 288 Teile ß-Naphthol, 220 Teile Anilin und 5 Teile phosphorige Säure werden gemischt und auf l730C aufgeheizt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung. Im Laufe von 4 Stunden steigt die Reaktionstemperatur auf 2300C an. Die Reaktion ist dann beendet und 36 Teile Wasser wurden ausgekreist. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 8. Man erhält 412 Teile N-Phenyl-ß-naphthylamin vom Fp. 100 bis 1020C, entsprechend einer Ausbeute von 94 % der Theorie.
  • Beispiel 12 3-Hydroxy-2' -methyl-diphenylamin 250 Teile Resorcin, 300 Teile o-Toluidin und 2,5 Teile phosphorige Säure werden gemischt. Bei einer Innentemperatur von 1920C beginnt die Wasserabspaltung. Innerhalb von 4 Stunden wird die Innentemperatur bis auf 2400C gesteigert. Nach dieser Zeit sind 40 Teile Wasser abdestilliert und die Reaktion ist beendet. Noch vorhandenes, überschüssiges o-Toluidin und Resorcin werden im Vakuum abgezogen und danach das 3-Hydroxy-2'-methyl-diphenylamin bei einer Übergangstemperatur von 1850C bei 3 Torr destilliert. Man erhält 407 Teile Endstoff vom = = 1,6455, entsprechend einer Ausbeute von 90 % der Theorie.
  • Beispiel 13 N-Phenyl-a-naphthylamin 288 Teile a-Naphthol, 205 Teile Anilin und 15 Teile Benzyldiäthyl-phosphit werden gemischt und bis auf 200°C erhitzt.
  • Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung und ist bei einer Innentemperatur von 235°C beendet. In 5 Stunden werden 33 Teile Wasser ausgekreist. Nach Abdestillieren von überschüssigem a-Naphthol und Anilin erhält man bei einem Siedepunkt von 202 bis 2040C bei 5 Torr 381 Teile Phenyla-naphthylamin vom Fp. 55 bis 580C, entsprechend einer Ausbeute von 87 % der Theorie.
  • Bei spiel 14 N -Phenyl -a -naphthylamin 288 Teile a-Naphthol, 205 Teile Anilin und 10 Teile Dibenzylphosphit werden gemischt und bis auf 195°C erhitzt. Bei dieser Temperatur beginnt die Wasserabspaltung und ist bei einer Innentemperatur von 235°C beendet. In 4 Stunden werden 33 Teile Wasser ausgekreist. Nach Abdestillieren von überschüssigem a-Naphthol und Anilin erhält man bei einem Siedepunkt von 202 bis 2040C bei 5 Torr 374 Teile Phenyl-a-naphthylamin vom Fp. 55 bis 580C, entsprechend einer Ausbeute von 85 % der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von Diarylaminen der Formel worin R1 den Rest oder den Rest 4
    bedeutet, R2 einen aromatischen Rest bezeichnet, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Rest oder eine Alkoxygruppe stehen, durch katalytische Umsetzung von Phenolen mit Aminen, wobei man primäre, aromatische Amine der Formel worin R2 die vorgenannte Bedeutung besitzt, mit Phenolen der Formel R1 - OH III, worin R1 die vorgenannte Bedeutung besitzt, in Gegenwart von Triarylphosphiten der Formel worin die einzelnen Reste R5 gleich oder verschieden sein können und Jeweils einen aromatischen Rest bedeuten, als Katalysatoren umsetzt, nach Patentanmeldung P 25 44 504.9> dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Phosphor-III-verbindungen der Formel worin die einzelnen Reste R6 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen oder araliphatischen Rest bedeuten, darüber hinaus ein oder 2 Reste R6 auch jeweils einen aromatischen Rest bezeichnen, verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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