DE2548578B2 - Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen in Faserstoffsuspensionen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen in Faserstoffsuspensionen

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DE2548578B2 DE19752548578 DE2548578A DE2548578B2 DE 2548578 B2 DE2548578 B2 DE 2548578B2 DE 19752548578 DE19752548578 DE 19752548578 DE 2548578 A DE2548578 A DE 2548578A DE 2548578 B2 DE2548578 B2 DE 2548578B2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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Description

genüberdern Rotor angeordneten Ablauf abgezogen, und die spezifisch schweren Verunreinigungen sammeln sich aufgrund der Zentrifugalkraft bzw. des radialen Druckgefälles in der rotierenden Trommel an deren Innenwand an, von wo sie leicht nach außen zur Gehäusewandung gefördert und durch eine entsprechende öffnung entfernt werden können. Der Siebkorb selbst bleibt damit weitgehend frei von Verunreinigungen.
Durch den Strömungsverlauf und die Vorreinigung in der Trommel erfolgt neben dem Schutz des Siebes gleichzeitig auch ein Schutz der übrigen Teile in dem Gehäuse. Darüber hinaus ist kein nennenswerter Verschleiß an der Trommel selbst zu erwarten, da zwischen Trommel und der aufzubereitenden Faserstoffsuspension aufgrund ihrer Mitrotation nur eine geringe Relativbewegung stattfindet. Im Bereich der Ausbildung des Potentialwirbels ist der Stoff weitgehend frei von Verschleiß hervorrufenden spezifisch schweren Teilen.
Die höhere Durchsatzieistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird neben der wesentlich größeren Siebfläche durch die weitgehende Vorabscheidung störender Anteile aufgrund des radialen Druckgefälles im Bereich der Wirbelströmung erreicht.
Im Vergleich zum Stand der Technik steht zur Sortierung außerdem eine wesentlich größere Sieboberfläche zur Verfugung, wobei überall gleiche Strcmungsverhältnisse vorherrschen. Der Platzbedarf ist dementsprechend geringer.
Von Vorteil ist es, wenn die Trommel an ihrem Außenumfang mit Einrichtungen zur Rückförderung der Suspension in die Einlaufkammer versehen ist.
Der Umwälzeffekt in dem Gehäuse wird durch die an dem Außenumfang der Trommel angeordneten Einrichtungen und dem Druckgefälle zwischen Siebzone und Einlaufkammer erreicht.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der Siebzone und der tiinlaufkammer eine Schleuderscheibe angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird eine noch bessere Umwälzung der Suspension erreicht und darüber hinaus vermieden, daß die umlaufende Faserstoffsuspensi(in direkt (ohne Durchgang durch den Rotor) in die Siebzonc gelangt.
Ein weiteres sehr wesentliches Merkmal der crfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Schleuderscheibe mit Entstippungseinrichtungen versehen ist, die unter Bildung eines Entstippungsspaltes mit am Gehäuse angeordneten Entstippungseinrichtungen zusammenarbeiten.
Durch diese Maßnahme können am Sieb zurückgehaltene Faserbündel bzw. Stippen oder noch nicht in Einzelfasern zerlegte Anteile entstippt werden.
In weilerer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Entstippungsspaltes ein Auslaß für stippenhaltigen Stoff vorgesehen ist.
Durch diesen Auslaß läßt sich ein stärkerer Aufschluß der behandelten Stippen durchführen. Der über diesen Auslaß abgeschiedene stippenhaltige Stoff kann nämlich dann gesondert nochmals aufbereitet werden, was z. B. durch eine Rückführung in einen vorgeschalteten Stofflöser möglich ist.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß im Bereich des Entstippungsspaltes eine Ringkammer ai.-geordnet ist, in der aich der Auslaß befindet.
Durch diese Ringkammer kann der stippenhallige Stoff gut abgeführt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Rückförderung der Suspension in die Einlaufkammer am Umfang der Trommel verteilte Flügel, aufgeschweißte Stege, Spiralen oder ähnliches vorgesehen sind.
Diese Einrichtungen stellen eine einfache Transporthilfe dar.
Von Vorteil ist ferner, wenn die Auslaßöffnung für den Schwerschmutz im Bereich des vom Rotor abgewandten freien Endes der Trommel angeordnet ist.
Durch diese Anordnung werden die Verschleiß hervorrufenden schwergewichtigen Verunreinigungen auf dem kürzesten Wege ausgeschieden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäbe Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 Ausschnittsvergrößerung der Einzelheit X.
Durch einen Zulauf 1 gelang, die zu sortierende Faserstoffsuspension unter DrucK :n eine Einiaufkammer 2 und wird von hier durch Öffnungen 3 in dem Rotor 4 in das Innere des Gehäuses 21 geleitet. Der Rotor 4 ist mit einer geschlossenen Trommel S versvhen, die sich koaxial zur Rotorachse erstreckt. Durch den Rotor 4 wird die Suspension im Innenraum der Trommel 5 in Rotation versetzt, wobei sich ein Wirbelkern 6 ausbildet, in dessen Zentrum sich leichtgewichtige Verunreinigungen konzentrieren. Diese Verunreinigungen werden über einen Ablauf 7 abgezogen. Dieser Wirbelkern wird noch besser stabilisiert, wenn der Rotor 4 mit einem Zentrierring 23 versehen ist.
Am Ende der Rotortrommel 5 wird der vorgereinigte Stoff um 180° umgelenkt und fließt am äußeren Durchmesser der Trommel 5 in eine Siebzone 8. Spezifisch schwere Verunreinigungen werden zuvor aufgrund der Zentrifugalkraftwirkung um F.nde der Trommel 5 und der Umlenkung der Suspension, die diese aufgrund ihres Gewichtes nicht mitmachen kön-I.en, zum Umfang des Gehäuses 21 befördert, und können dort über eine Auslaßöffnung 9 abgeschieden werden.
Der Gutstoff, d. h. die gereinigte Suspension gelangt durch einen Siebkorb 10 und wird durch die Abzugsöffnung 11 aus dem Gehäuse 21 entfernt.
Der am Siebkorb 10 zurückgehaltene Stoff wird an diesem entlang durch auf der Rotortrommel 5 sitzende Flügel 12, die zum besseren Transport schräg . bzw. spiralförmig angeordnet sind, aus der Siebzone 8 heraustransportiert und über eine Durchlauföffnung 22 mit Hilfe einer Schleuderscheibe 13 in die Einlaufkrn'mer 2 zurückgeführt.
Soll stippenhaltiger Stoff behandelt werden, so is! , die Schleudersrheibe 13 mit einer Eutstippungseinrichtung 14, die mit einer am Gehäuse 21 befestigten Entstippungs'iinrichtung 15 zusammenarbeitet, versehen. Als Entstippungseinrichtung können in bekannter Weise Messer. Lochscheiben oder ähnliches ι verwendet werden. Der Stoff wird anschließend wieder in die Einlaufkammer 2 zurückgeführt. Wenn der Stoff noch weiter aufgeschlossen werden soll, so kann zur Sammlung von stippenhaltigem Stoff, der noch nicht genügend aufgeschlossen worden ist, im Bereich der Entstippung.vone eine Ringkammer 16 angeordnet werden, in der sich der Stoff sammeln kann, von wo aus er über einen Auslaß 17 aus dem Gehäuse entfern! und einer weiteren Aufbereitung zugeführt
Die Iintstippungseinrichtung selbst ist in der I'ig. 2 als Einzelheit -V vergrößert dargestellt.
Zur Vermeidung von Faserverlustcn sind an dem Ablauf 7 für die leichtgewichtigen Verunreinigungen und an der Auslaßöffnung 9 für die schwergcwichtijicn Verunreinigungen Abspcrrorganc 18 und 19 angeordnet, die jeweils nur von Zeit zu Zeit geöffnet werden bzw. durch die die Abflußmengen geregelt werden können. Gegebenenfalls kann der Abzug aucl· kontinuierlich durch das im Gehäuse vorhandene Druckniveau gesteuert werden.
Die Auslaßöffnung 9 für die spezifisch schwerer Verunreinigungen ist in einem Ringraum 20 angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als der Siebkorbdurchmesser. Dadurch wird eine sichere Abscheidung der schwergewichtigen Verunreinigungen erreicht ohne daß sie mit dem Siebkorb in Berührung kommen
Hierzu I Blatl Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen in Fasersuspensionen bei der Zellstoff-, Papierherstellung und ähnlichem, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, mit einem Ablauf in dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich für die sich ansammelnden spezifisch leichten Verunreinigungen, mit einer Auslaßöffnung im radial äußeren Bereich des Gehäuses für die spezifisch schweren Verunreinigungen und mit einer hinter einem Sieb angeordneten Abzugsöffnung für die gereinigte Suspension, wobei das Sieb als im wesentlichen koaxial zum Rotor angeordneter Siebkorb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Rotor (4) eine am Umfang geschlossene Trommel (5) und öffnungen (3) zwischen Trommel und Rotor zum Durchtritt der Suspension in Längsrichtung von einer Einlaufkammer (2) in das Innere des Gehäuses (21) aufweist, wobei die Länge der Trommel (5) wenigstens annähernd der Länge des die Trommel (5) umgebenden Siebkorbes (10) entspricht,
b) der Siebkorb (10) koaxial die Trommel (5) umgibt und
c) zwischen der Siebzone (8) und der Einlaufkammer (2) zur Rückführung der noch mit Veruii.einigungen und Stippen durchsetzten Faserstoffsuspension 'η die Einlaufkammer (2) eine Durchlfuföffnung (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) an ihrem Außenumfang mit Einrichtungen (12) zur Rückförderung der Suspension in die Einlaufkammer (2) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Siebzone (8) und der Einlaufkammer (2) eine Schleuderscheibe (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe mit Entstippungseinrichtungen (14) versehen ist, die unter Bildung eines Entstippungsspaltes mit am Gehäuse angeordneten Entstippungseinrichtungen (15) zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Entstippungsspaltes ein Auslaß (17) für stippenhaltigen Stoff vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Entstippungsspaltes eine Ringkammer (16) vorgesehen ist, in der der Auslaß (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückförderung der Suspension in die Einlaufkammer (2) am Umfang der Trommel (5) verteilte Flügel (12), aufgeschweißte Stege, Spiralen oder ähnliches vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (9) für die spezifisch schweren Verunreinigungen im Bereich des vom Rotor (4) abgewandten freien Endes der Trommel (5) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen in Fasersuspensionen bei der Zellstoff-, Papierherstellung und ähnlichem, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, mit einem Ablauf in dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich für die sich ansammelnden spezifisch leichten Verunreinigungen, mit einer Auslaßöffnung im radial äußeren Bereich dps Gehäuses für die spezifisch schweren Verunreinigungen und mit einer hinter einem Sieb angeordneten Abzugsöffnung für die gereinigte Suspension, wobei das Sieb als im wesentlichen koaxial zum Rotor angeordneter Siebkorb ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der AT Anmeldung 7970/73-15. 1.75 (= AT 325936) bereits beschrieben.
Das Haupteinsatzgebiet dieser Vorrichtung ist die Altpapieraufbereitung. Die Abscheidung von spezifisch leichten und schweren Verunreinigungen erfolgt dabei durch die Ausbildung eines Potentialwirbels mit Hilfe des Rotors. Der Abzug des Leichtschmutzes erfolgt dabei im Wirbelkern durch eine gegenüber dem Rotor angeordnete öffnung. Der Schwerschmutz wird am Umfang des Behälters aus ihm entfernt. Der gereinigte Stoff wird nach Durchtritt durch ein hinter dem Rotor angeordnetes Sieb aus dem Gehäuse entfernt. Das Sieb ist hierbei zylindrisch ausgebildet. Der Stoff durchströmt das Sieb entgegen der Zentrifugalkraft, d. h. von außen nach innen. Hierdurch kann verhindert werden, d2ß Schwerteile in ein zwischen dem Rotor und dem Sieb bestehendes Schwerfeld gelangen. Dadurch kann der Verschleiß von Rotor und Sieb wesentlich vermindert werden, aber die übrigen Teile des Gerätes sind weiterhin einem Verschleiß unterworfen. Durch die im Stofflöser herrschende Strömung erfolgt eine dauernde Umwälzung, wodurch die Wandteile aufgrund der mitumgewälzten schwergewichtigen Verunreinigungen stark belastet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein hoher Wirkungsgrad bei nur geringer Verschleißanfälligkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) der Rotor eine am Umfang geschlossene Trommel und öffnungen zwischen Trommel und Rotor zum Durchtritt der Suspension in Längsrichtung von einer Einlaufkammer in das Innere des Gehäuses aufweist, wobei die Länge der Trommel wenigstens annähernd der Länge des die Trommel umgebenden Siebkorbes entspricht,
b) der Siebkorb koaxial die Trommel umgibt und
c) zwischen der Siebzone und der Einlaufkammer zur Rückführung der noch mit Verunreinigungen und Stippen durchsetzten Faserstoffsuspension in die Einlaufkammer eine Durchlauföffnung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird erreicht, daß die empfindlichen Teile, wie z. B. der Siebkorb, noch besser geschützt sind. Weiterhin läßt sich durch die Vorreinigung in der Trommel und die Siebkorbanordnung eine hohe Durchsatzleistung bei einer guten Abcheidewirkung erreichen.
Die Abscheidung der spezifisch leichten und spezifisch schweren Teile erfolgt außerhalb des Siebkorbes. Die spezifisch leichten Verunreinigungen werden aufgrund des erzeugten Potcntialwirbels durch den ge-
DE19752548578 1975-10-30 1975-10-30 Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen in Faserstoffsuspensionen Expired DE2548578C3 (de)

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