DE2548104C2 - Sprachgesicherte Tonruf-Auswerte- Schaltung - Google Patents

Sprachgesicherte Tonruf-Auswerte- Schaltung

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DE2548104C2
DE2548104C2 DE19752548104 DE2548104A DE2548104C2 DE 2548104 C2 DE2548104 C2 DE 2548104C2 DE 19752548104 DE19752548104 DE 19752548104 DE 2548104 A DE2548104 A DE 2548104A DE 2548104 C2 DE2548104 C2 DE 2548104C2
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voltage
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circuit
amplifier
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DE19752548104
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Edgar Mittrich
Wolfgang Ing.(grad.) 7150 Backnang Weeber
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/46Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies comprising means for distinguishing between a signalling current of predetermined frequency and a complex current containing that frequency, e.g. speech current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

\u,
All
+ \uK2\ = o
Der Gegenspannungsverstärker liefert somit bei fo keine Ausgangsspannung, und die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Filters Fi gelangt durch das Und-Gatter G 1 aut den Ausgang A der Auswerteschaltung.
Weicht die Eingangsfrequenz von fo ab, dann wird die Ausgangsspannung des Filters kleiner und die Phasen-
verschiebung gegenüber dem Eingang größer bzw. kleiner 180°.
Weil nun die Bedingung
lff«il = - \uR2\
nicht mehr eingehalten wird, entstellt am Eingang des Gegenspannungsverstärkers eine Spannung, die eine Gegenspannung erzeugt Diese blockiert die Auswertung des Filter-Ausgang-Signals, obwohl die Spannung groß genug ist, um die Auswerteschaltung ansprechen zu lassen. Erst wenn die Eingangsfrequenz nabe genug bei fo liegt bzw. gleich fo ist, wird die Gegenspannung so klein, bzw. verschwindet ganz, so daß die Auswertung nicht mehr blockiert werden kann.
Entfernt sich die Eingangsfrequenz von fo, dann steigt die Gegenspannung wieder an und blockiert die Auswertung des Tonruf-Signals.
Steht am Eingang der Schaltung ein Frequenzgemisch (z. B. Sprache), dann wird immer eine Gegenspannung erzeugt, so daß, falls die Frequenz fo im Gemisch vorhanden ist, trotzdem die Auswertung verhindert wird. Die anstehende Tonruf-Frequenz wird also nur ausgewertet, wenn sie hinreichend genau mit fo übereinstimmt und genügend frei von Fremdfrequenzen ist.
In F i g. 2 ist eine andere Art der Rückführung der Filterausgangsspannung auf den Eingang des Gegenspannungsverstärkers gezeigt. Die Eingangsfrequenz liegt am nichtinvertierenden Eingang des Filters Fi, so ^o daß sich für die Tonruf-Frequenz fo eine Phasendrehung von 0° ergibt Der Filterausgang ist mit dem invertierenden Eingang und der Schaltungseingang E mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers GKverbunden, so daß die beiden Spannungen gegenphasig auf den Verstärker wirken. Im übrigen sind Schaltung und Wirkungsweise gleich der der Anordnung nach F i g. 1.
In die Scha'tung nach Fig. 2 sind abweichend von Fig. 1 noch ÄC-Glieder Cl, Ä12 und C2, Λ13 eingebaut. Diese dienen der Schaltverzögerung zum Erzielen einer vollständigen Sprachsicherheit.
In Fig.3 ist eine Schaltung gezeigt, in der drei verschiedene Tonruf-Frequenzen gleichzeitig ausgewertet werden können. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie die der Schaltung in Fig. 1. Von jedem Filter FH, Fi2, Fi3 wird die Ausgangsspannung über die zugehörigen Spannungsteiler und die Widerstände R 14,1 bzw. R 14,2 bzw. R 143 auf den nichtinvertierenden Eingang des Gegenspannungsverstärkers GV geführt, der wiederum über den Widerstand R19 mit dem Eingang der Gesamtschaltung verbunden ist Jedem Filter ist ein UND-Gatter GX, G 2 bzw. G 3 zugeordnet, das aufgrund der beschriebenen Wirkungsweise der Schaltung die ausgesiebte und gleichgerichtete Tonruf-Spannung nur dann durchschaltet, wenn am Eingang Fkeine Störfrequenzen anliegen.
F i g. 4 zeigt als Kurve 1 die Ausgangsspannung eines in der Schaltung nach F i g. 1 verwendeten Filters für die Tonruf-Frequenz /0= 1750 Hz. Ein ohne Gegenspannung arbeitendes Gerät würde ansprechen, wenn Frequenzen im Bereich d auftreten würden. Die Kurven 2, 3 und 4 zeigen die an einer Schaltung nach Fig. 1 gemessenen Werte der erzeugten Gegenspannungen. Parameter sind dabei verschiedene Verstärkungen des Gegenspannungsverstärkers.
Zum Erzielen der Kurve 2 wurde eine Verstärkung von v= 20 eingestellt. Das Gerät spricht auf Frequenzen, die im Bereich c liegen, an und sperrt bei allen Frequenzen, die außerhalb dieses Bereiches auftreten. Es zeigt sich eine deutliche Einengung der Bandbreite, die noch erheblich kleiner wird im Falle der Kurven 3 (v= 100) und 4 (V= 300).
Durch die Einstellbarkeit der Verstärkung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 durch die veränderbaren Widerstände R 3, RS bzw. R 15 ermöglicht wird, kann also die Ansprechbandbreite der Schaltung beliebig variiert werden. Besonders vorteilhaft wird das, wenn, wie in Fig.3, mehrere Filter für Tonruf-Frequenzen gleichzeitig verwendet werden müssen. Dann kann die Bandbreite an einem einzigen Punkt eingestellt werden.
Mit den Schaltungen nach der Erfindung lassen sich eine oder mehrere Frequenzen, auch bei beliebiger Codierung, getrennt oder gleichzeitig auswerten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sprachgesicherte Tonruf-Auswerte-Schaltung zur analogen Auswertung mehrerer Tonruf-Frequeri2en mit Auswertesperre, die bei Vorhandensein störender Fremdfrequenzen wirksam wird, wobei der Eingang der Schaltung mit den Eingängen mehrerer analoger Filter für die Tonruf-Frequenzen und dem Eingang eines Verstärkers verbunden ist und der Verstärkerausgang an die Auswertesperre angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge aller Filter (FIi, Fi2, Fi3) über Spannungsteiler (Λ18.1; Ä17.1; Λ 18,2; #17,2; R 18,3; R 173) so mit dem Eingang des Verstärkers (GV) verbunden sind, daß hier die einzelnen Tonrufspannungen gleicher Frequenz jeweils betragsmäßig gleich, aber in an *ich bekannter Weise in der Phase jeweils entgegengesetzt sind (Phasenverschiebung 180°), daß die wechselstrommäßige Verbindung sowohl der Ausgänge aller Filter (Fit, FiI, FiZ) als auch der Schaitungseingang (E) mit dem Verstärkereingang (Pluseingang von G V) über Entkopplungswiderstände (#14,1; Λ 14,2; R 143; R 19) hergestellt ist und daß der Verstärker (GV) eine veränderbare Verstärkung (R 15) zur Variation der Frequenz-Ansprechbandbreite aufweist (F i g. 3).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine sprachgesicherte Tonruf-Auswerte-Schaltung mit Auswertesperre, die bei Vorhandensein störender Fremdfrequenzen wirksam wird gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Solche Tonruf-Auswerte-Schaliungen sind bekannt (DE-AS 19 40 558 und DE-OS 17 62 744).
    Bei der Tonruf-Auswerte-Schaltung gemäß DE-AS 19 40 558 für einen sprachgeschützten Tastwahlempfänger erzeugt das am Eingang des Empfängers anstehende Signal eine Sprachschutzspannung. Diese Sprachschutzspannung ist von einer Wechselspannung abgeleitet, die an einer Reihe von parallel gespeisten Resonanzkreisen ansteht. Komponenten der Sprachschuizspannung sind den am Ausgang der einzelnen, auf Zeichenfrequenzen abgestimmten Resonanzkreisen anstehenden Signalspannungen entgegengeschaltet.
    Die Gewinnung der Sprachschutzspannung und deren Verarbeitung ist hier sehr aufwendig. Die Gegenschaltung zur Signalspannung an den Resonanzkreisen besteht in einer Verschiebung des Arbeitspunktes eines Signalspannungsauswertetransistors; d. h. es erfolgt hier kein Vergleich von Wechselspannungen. Zur amplitudenmäßigen Anpassung des Eingangspegels an die Auswerteschaltmitte! ist dem Tonfrequenzempfänger ein Verstärker mil Dynamikregelung vorgeschaltet. Eine Möglichkeit zur Variation der Frequenz-Ansprechbandbreite ist bei diesem Empfänger nicht gegeben.
    Bei der aus der DE-OS 17 62 744 bekannten Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Tonfrequenzempfänger wird die Signalwechselspannung über einen abgestimmten Resonanzkreis einem Auswerteschaltmitte! zugeführt, wobei alle Nicht-Signalfrequenzen zur Sperrung des Auswerteschaltmittels
    verwendet werdea Die tonfrequente Signalwechselspannung wird einer Koinzidenzschaltung, sowohl direkt als auch über den auf die Signalfrequenz abgestimmten Parallelresonamikreis, zugeleitet. Der Ausgang des Resonanzkreises ist an den Steuereingang eines Anschaltekreises für das Auswerteschaltmittel angeschaltet Die Koinzidenzschaltung (Differenzverstärker) gibt den Steuereingang des Anschaltekreises in Abhängigkeit von der Frequenzgleichheit der ihr ίο zugeleiteten Signalwechselspannungen frei. Es erfolgt hier nur eine Auswertung einer Tonruf-Frequenz. Die DE-OS 17 62 744 enthält keinen Hinweis, diese Auswertung noch mit der Möglichkeit zur Variation der Frequenz-Ansprechbandbreite auszustatten, geschweige denn diese Variation für die Auswertung mehrerer Frequenzen mit einem Verstärker vorzunehmen.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sprachgesicherte Tonruf-Auswerte-Schaltung zur Auswertung mehrerer Tonruf-Frequenzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches anzugeben, mit der beliebig codierte Frequenzen ausgewertet werden können und bei der eine gemeinsame Ansprechbandbreiteneinstellung möglich ist
    Die Lösung dieser Aufgabe geht aus der Fassung des Patentanspruches hervor.
    Die Erfindung wird jetzt anhand der Figuren näher erläutert.
    Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele, die Fig.4 gibt Diagramme wieder, die die Einstellbarkeit der Ansprech-Bandbreite verdeutlichen.
    Die in F i g. 1 gezeigte Auswerteschaltung besteht aus dem Ruftonfilter Fi, das auf die Ruftonfrequenz abgestimmt ist, aus dem Gegenspannungsverstärker G V mit den Gegenkopplungswiderständen Λ 3 und RA und der Rückführung der Filterausgangsspannung über den Spannungsteiler R 5, R 6 und den Widerstand R 2 auf den Verstärkereingang. Weiter ist der Eingang der Auswerteschaltung über den Widerstand R 1 mit dem Verstärkereingang verbunden. Hinter das Filter und den Verstärker ist je ein Gleichrichter GL geschaltet Die Auswertung selber geschieht durch die Umkehrschaltung GSund das Und-Gatter G 1.
    Die Eingangsspannung mit der Frequenz fo wird dem invertierenden Eingang des Filters Fi zugeführt. Die Ausgangsspannung des /?C-Filters ist bei Resonanz gegenüber der Eingangsspannung um 180° phasengedreht. Dieses gegenphasige Signal wird mit dem Spannungsteiler R 5, R 6 auf der. Eingangspegel heruntergeteilt und über R 2 dem Gegenspannungsverstärker-Eingang zugeführt. Über den Widerstand R 1 gelangt die Eingangsspannung ebenfalls auf den Eingang des Gegenspannungsverstärkers.
    Zum Eingangssignal wird das gegenphasige Ausgangssignal des Filters addiert und die Summe vom Gegenspannungsverstärker verstärkt.
    Stimmt die Eingangsfrequenz mit der Resonanzfrequenz des Filters überein, dann ist die Summe der Spannungen über R 1 und R 2 gleich 0, d. h.
DE19752548104 1975-10-28 1975-10-28 Sprachgesicherte Tonruf-Auswerte- Schaltung Expired DE2548104C2 (de)

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DE3104138A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Teilnehmerschaltung
FR2713858B1 (fr) * 1993-12-09 1996-01-19 Alcatel Business Systems Détecteur de signal de tonalité basse-fréquence téléphonique.

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