DE2548044B1 - Punktdrucker fuer mehrfachschreiber mit einem von einem schrittmotor verfahrbaren druckkopf - Google Patents

Punktdrucker fuer mehrfachschreiber mit einem von einem schrittmotor verfahrbaren druckkopf

Info

Publication number
DE2548044B1
DE2548044B1 DE19752548044 DE2548044A DE2548044B1 DE 2548044 B1 DE2548044 B1 DE 2548044B1 DE 19752548044 DE19752548044 DE 19752548044 DE 2548044 A DE2548044 A DE 2548044A DE 2548044 B1 DE2548044 B1 DE 2548044B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
measuring
measuring points
pins
dot printer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752548044
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548044C2 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Eschbach; Lugos Attila Dipl.-Ing.; Klemt Klaus Dipl.-Ing.; Haguenau; Höhne (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752548044 priority Critical patent/DE2548044C2/de
Priority to SE7611412A priority patent/SE411393B/xx
Priority to FR7631569A priority patent/FR2347197A1/fr
Priority to CH1343476A priority patent/CH613780A5/xx
Priority to IT28691/76A priority patent/IT1073369B/it
Priority to NL7611878A priority patent/NL7611878A/xx
Priority to JP51129295A priority patent/JPS5254330A/ja
Publication of DE2548044B1 publication Critical patent/DE2548044B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548044C2 publication Critical patent/DE2548044C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • G01R13/08Electromechanical recording systems using a mechanical direct-writing method
    • G01R13/10Electromechanical recording systems using a mechanical direct-writing method with intermittent recording by representing the variable by the length of a stroke or by the position of a dot
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/32Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a common recording element for two or more variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

tor mit einem konstanten Strom auf eine Referenzspannung entladenden und die dafür benötigte Zeil als Maß für die Meßspannung mit Taktimpulsen auszählenden Wandlers.
Der Schrittmotor kann während des Stoppsignals an eine zusätzlich resonanzfreie Dämpfungsschaltung gelegt werden. Dies verhindert ein eventuelles Überschließen. Die Rastposition des Schrittmotors wird elektronisch gesichert; während des Stillstands wird dem Schrittmotor eine geringere Leistung zugeführt.
Um eine hohe Störspannungsunterdrückung für über das Netz eindringende Störungen zu erreichen, sind sowohl ein Taktimpulsgcncrator als auch ein Schrittimpulsgenerator mit dem Netz synchronisiert. Die Folgefrequenz der Taktimpulsc für den Analog-Digital-Wandler ist dabei wesentlich höher gewählt als die Folgefrequenz der Schrittimpulse. Weiter wird die Störspannungssicherheit dadurch verbessert, daß der Analog-Digital-Wandler von der Steucrlogik bzw. von den Speicherzählern über Optokoppler galvanisch getrennt ist.
Zweckmäßig wird der Analog-Digital-Wandler einschließlich eines ihm vorgeschalteten Vorverstärkers mit einer automatischen Korrektur der Offsetspannung und der Nullpunktdrift ausgestattet. Die Schaltmittel zur Anwahl der Mcßstcllen bestehen mit Vorteil aus Reed-Relais. Weiter sind zusätzliche Schaltmittel zur Vorwahl einzelner Meßstellen sowie Logikschaltungen zur Ausscheidung nicht vorgewählter Mcßsicllcn aus dem Meß/yklus vorgesehen.
[-"ine Weiterbildung der Erfindung ist an der Schnittstelle /wischen einem zum Analog-Digital-Wandler gehörenden Mcßzähler und den Spcicher/ählern mit einer digital arbeitenden Linearisierungsschaltung ausgerüstet, mit der eventuell nichtlineare Kennlinien von Meßwertgebern linearisiert werden können.
Die eine der Endlagen des Schrittmotors ist durch einen kontaktloscn Endlagenschalter und die andere Endlage durch cmc im Motorschritt/ählcr vorgegebene Zahl bestimmt. Dadurch wird eine automatische fehlerkorrektur beim Schalten des Endlagendetektors ermöglicht. Eine Nullpunkt- und Bercichseichung kann durch Verschieben des f.ndlagendctcktors vorgenommen werden.
Die Meßperiode wird durch einen nctzsynchronen Steuerzahler bestimmt.
Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren eines Punktdrukkcrs nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß beim Hinlauf des Druckkopfes über den Regisincrsirei fen an aufeinanderfolgenden Stellen, deren Entfernung von der Ausgangslage des Druckkopfes jeweils den Inhalten der den Druckstiften einer der beiden Gruppen zugeordneten Speicherzähler entspricht, der Druckkopf angehalten und ein Punkt gedruckt wird Zugleich werden dabei die den Druckstiften der anderen Gruppe zugeordneten Meßstellen abgefragt, ihre Meßwerte digital verschlüsselt und in den Druckstiften dieser Gruppe zugeordneten Speichern eingespeichert. Beim Hcrlauf des Diuckkopfcs werden dann in gleicher Weise den Inhalten der zuletzt erwähnten Spcicherzah ler entsprechende Stellen angefahren und dort Punkte gedruckt, sowie gleichzeitig die den Stiften der zuerst genannten Gruppe zugeordneten MeOstellcn abgefragt, ihre Werte verschlüsselt und in den zugehörigen Spcicherzahlcrn eingespeichert
Der Punktdrucker wird zweckmäßig so bei neben, daß bei der Hinfahrt des Druckkopfcs nichtkomplemcn tare digitale Mcßwcne und bei der Herfahrt, d h von 100% nach 0% der Schreibbreite, bezüglich dem möglichen Höchstwert komplementäre digitale Meßwerte eingespeichert werden. Auf diese Weise werden als Spcicherzähler nur in einer Richtung zu betreibende Zähler notwendig.
Die Druckstifte können entweder in einer oder gruppenweise in beiden Endlagen eingefärbt werden.
Die Erfindung wird an Hand von sieben Figuren erläutert, die Einzelheiten von Ausführungsbeispiclen
ίο der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die elektronischen und mechanischen Einheiten, aus denen der Punktdrukker besteht;
Fig. 2 lsi schematisch der Druckkopf mit Druckstifts ten in Beziehung zu dem von ihm überfahrcnen Registrierstreifen dargestellt;
Fig. 3a und 3b stellen verschiedene Ansichten einer Ausführungsform des Druckkopfes dar; Fig.4, 5 und 6 zeigen verschiedene Ansichten einer anderen Ausführungsform des Druckkopfes in schematischer Darstellung;
Fig. 7 stellt einen Teil der im Block 4 der Fig. 1 zusammengefaßten elektronischen Einheiten als Blockschaltbild dar.
In Fig. 1 ist mit I cmc Anwahlschaltung für mehrere Mcßstellen bezeichnet. Die Meßstellen können an Eingänge 51 bis 66 angeschlossen werden. Die Anwahlschaltung enthalt im wesentlichen Reed-Relais, die über eine Signallcitung von einem zentralen Steuerwerk 7 gesteuert werden. Meßsignale der über die Anwahlschaltung 1 angewählten einzelnen Meßstellen gelangen dann in einen Meßbereichswähler 2. Der Meßbcreichswählcr enthält im wesentlichen einen Kreuzschienenverteiler für die Zuordnung von mehre ren Meßbereichscinheiten zu jeder der Meßsiellen. Meßbereichseinheiten bestehen im wesentlichen aus ßriickensehaiiungen. Der Meßbereichswähler 2 wird ebenfalls über eine Signalleitung vom zentralen Steuerwerk 7 aus gesteuert. Von dem Mcßbereichswähler führt ein Signalwcg für ein ausgewähltes Mcßsignal in einem ausgewählten Bereich zu einem Analog-Digital-Wandler 3 Ein Steucrcingang des Analog-Digital Wandlers 3 ist über eine Steuersignalleitung ebenfalls mit dem Zentralstellwerk 7 verbunden. Über das Zentralstellwerk 7 erhält der Analog-Digital-Wandler 3 eine Takiimpulsfolge. Ein Meßwertzahler, der Bestandteil des Analog-Digital-Wandlers ist. nimmt die in digitale Form übergeführten Meßwerte auf. Gleichzeitig werden die digitalisierten Meßwerte an Speicher zähler einer Speichereinheit 4 weitergegeben, die auch die Druckkopfsteuerung enthält. Einzelheiten der Speichereinheit 4 werden später im Zusammenhang mit der Fig. 7 erläutert. A :h die Speichereinheit 4 ist über eine Signalleitung an das Zentralsteuerwerk 7 ange
schlossen. Die Anwahlschaltung 1. der Meßbereichswähler 2 und der Analog Digital-Wandler 3 sind sowohl steuersignalseitig gegenüber dem Zentralsteuerwerk als auch meßsignalseitig gegenüber der Speichereinheit 4 galvanisch getrennt. Zur Trennung sind Optokoppler
verwendet Die Trennung ist durch einen unterbroche ncn Linien/ug 67 symbolisiert. Von der Speicherein heu 4 führt eine Stcucrsignalleitung zurück zum Zentralstellwerk 7 Ober sie ist die Endwertmeldung eines Motorschriuzählers gefuhrt. Die Speicherein
6s hcit 4 mit Druckkopfstcuerung ist über Signalleuungen mit einem Druckkopf 5 verbunden Das Zentralsteuer werk 7 ist an einen netzsynchronen Taktgenerator 6 angeschlossen, de» im wesentlichen einen mit dem Netz
synchronisierten und zur Frequenz- und Phasenregelung rückgekoppelten 50-kHz-OszilIator enthält. Seine Ausgangsfrequenz wird über Frequenzteiler in Impulsfolgen für den Zähltakt des Analog-Digital-Wandlers und die Schrittimpulse für den Schrittmotor unterteilt. Über das Zentralsteuerwerk 7 gelangen die Schrittimpulse sowohl zur Speichereinheit 4 als auch zu einer Schrittmotorsteuerung 8 und von dort zu einem Schrittmotor 9, der über eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete mechanische Kopplung mit dem Druckkopf 5 verbunden ist. Der netzsynchrone Taktgenerator 6 ist mit einem Netzanschluß 19 versehen.
In F i g. 2 stellt 20 einen Registrierstreifen dar, der mit Hilfe eines durch zwei Blöcke 21 und 22 symbolisierten Registrierwerks in der durch einen geraden Pfeil angedeuteten Richtung bewegt wird. Rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Registrierstreifens 20 ist eine Führung 23 angeordnet, an der sich ein Druckkopf 24 über die Schreibbreite des Registrierpapiers entlangbewegen kann. Die Führung 23 besteht aus einer Welle, die durch einen nicht dargestellten Schrittmotor angetrieben werden kann. Der Druckkopf 24 wird in horizontaler Richtung bewegt. Der Druckkopf 24 ist in seiner linken Endlage gezeichnet. Die zweite Endlage des Druckkopfes 24 ist durch einen zweiten, gestrichelt dargestellten Druckkopf symbolisiert. Der Druckkopf 24 enthält in zwei waagrechten Reihen angeordnete Druckstifte. Jede Reihe enthält z.B. die Hälfte der erforderlic.ien Druckstifte. Der Spaltenabstand der Druckstifte sei mit c bezeichnet. Ein Fortbewegungsschritt des Druckkopfes, der auf einen dem Schrittmotor zugeführten Schrittimpuls hin erfolgt, betrage entsprechend Papierbreite geteilt durch Auflösung z. B. 0,2 mm. Um den Spaltenabstand c auf elektronische Weise ausgleichen zu können, ist vorgesehen, daß er als Produkt der Auflösung mit einer Binärzahl, also einer Potent von 2 definiert wird. Es hat sich herausgestellt, daß ein günstiger Spaltenabstand entsteht, wenn als Exponent 4 gewählt wird. Der Spaltenabstand ergibt sich dann mit
c = 2« ■ 0,2 = 3,2 .
Die Fig. 3a und 3b stellen eine Aufsicht und eine Schnittansicht des Druckkopfes 24 dar. Die Fig.3a entspricht genau dem Druckkopf 24 aus Fig.2. In der Schnittdarstellung nach Fig.3b ist zu erkennen, daß gegen die Kraft zweier Federn 31 und 32 bewegliche Druckstifte 33 bzw. 34 im Druckkopf 24 so geführt sind, daß sich ihre Richtungen in einem Punkt 35, dem Auflagepunkt auf dem Registrierpapier, schneiden. Die S<> Druckstifte 33 bzw. 34, von denen jede Reihe z. B. je acht enthält, werden über nicht dargestellte Elektromagnete bewegt die von dem Druckkopfsteuerung im Block 4 der F i g. 1 angesteuert werden.
Eine andere Ausführungsform des Druckkopfes zeigt die Fig.4. Der wesentliche Unterschied besteht darin, Jaß hier jeder Meßstelle zwei Drucksymbole zugeordnet sind, von denen das zweite Symbol in einer Zahl jesteht An Stelle dtr Zahl könnte natürlich auch ein Suchstabe oder sonst ein umterscheidungskräftiges to Symbol treten. Ein Druckkopf 41 der Fig.4 enthält lemnach vier Reihen Symbole, von denen ein iahlensymbol zur besseren Kennzeichnung eines einer rfeßstelle zugeordneten Linienzuges nach mehreren lur der Erzeugung des Linienzuges dienenden Druckymbolen angewählt wird. Durch eine zusätzliche Verschiebung des Druckkopfes in Richtung des 'apiervorschubes werden die einzelnen Symbole einer Reihe und damit einer Meßstellengruppe vor den Überfahren des Registrierstreifens in eine zum Drucket geeignete Lage gebracht. Das Drucken selbst kann dam durch Bewegung einzelner Drucktypenträger 42, au: denen sich der Druckkopf 41 zusammensetzt, erfolgen Zwei verschiedene Stellungen des Druckkopfes 41 bezüglich des Papiers und einer Druckwalze 50 sind ir der F i g. 5 für den Herlauf und in F i g. 6 für den Hinlaul gezeichnet.
Die F i g. 7 zeigt die Druckkopfsteuerung und die Speicherzähler für eine Reihe Druckstifte als Blockschaltbild. Insgesamt sind die Speicherzähler und die Druckkopfsteuerung in der Speichereinheit 4 der F i g. 1 doppelt vorhanden. Über ein Eingangsgatter 70, das aus einer UND/ODER-Matrix besteht, können acht Speicherzähler 71 bis 78 sowohl mit Zähltaktimpulsen als auch mit Schrittimpulsen beschickt werden. Dazu weist das Eingangsgatter 70 einen Eingang 79 für die Zähltaktimpulse und einen Eingang 80 für die Schrittimpulse auf. Im allgemeinen dient das Eingangsgatter 70 dazu, den Zugang von Takt- bzw. Schrittimpuisen zu den Speicherzählern verschiedenen Bedingungen zu unterwerfen. Dazu sind weitere Eingänge am Eingangsgatter 70 vorgesehen. So werden durch von der Meßstellenanwahl ausgehende Signale an acht Eingängen 81 bis 88 nur diejenigen Speicherzähler 71 bis 78 für das Einzählen von Zähltakt- oder Schrittimpulsen ausgewählt, deren zugeordnete Meßstellen vorgewählt worden sind. Ein weiterer Eingang 89 an der Eingangsmatrix 70 ist mit einem Signal belegt, das davon abhängt, ob in den Speicherzählern 71 bis 78 zu ihrem Fassungsvermögen komplementäre oder nichtkomplementäre Zahlenwerte gespeichert werden sollen. Ein weiterer Eingang 90 entscheidet die Freigabe abhängig von einem Signal, das den Rechts- bzw. Linkslauf des Schrittmotors festlegt. Noch ein Eingang 91 ist mit dem Ausgang eines internen Unterbrechers 92 verbunden, dessen Bedeutung später erläutert wird. Sein Ausgangssignal stoppt jedenfalls jeglichen Zugang von Schrittimpulsen für die Speicherzähler 71 bis 78. Ein 7-Bit-Schieberegister 93 ist mit einem Schiebeeingang mit einem ausgewählten Bitausgang eines Motorschrittzählers 94 verbunden. Sieben Bitausgänge des Schieberegisters 93 sind mit entsprechenden Eingängen des Eingangsgatters 70 verbunden. Ausgangssignale an den Biteingängen öffnen nacheinander die Zugänge der Speicherzähler 72 bis 78 für die Schrittimpulse. Auf diese Weise wird der geometrische Abstand zwischen den Druckstiften in Fahrtrichtung des Druckkopfes berücksichtigt. Ein Set-Impulseingang 94a des Schieberegisters 93 ist über einen Inverter 95 mit dem Bit höchster Wertigkeit des Motorschrittzählers 94 verbunden. Der Ausgang des Inverters 95 liegt ebenfalls an einem weiteren Eingang des Eingangsgatters 70. Geeignete Bitausgänge des Motorschrittzählers 94 sind über ein UND-Gatter 96 zusammengefaßt Der Ausgang des UND-Gatters 96 gibt ein Signal ab, wenn der Inhalt des Motorschrittzählers 94 einer der Endlage des Druckkopfes entsprechenden Schrittzahl entspricht Ein Zähleingang des Motorschrittzählers 94 ist mit einem zusätzlichen Ausgang 97 des Eingangsgatters 70 verbunden, an dem die den Speicherzählern 71 bis 78 zufließenden Schrittimpulse anstehea An den Ausgang 97 ist auch der Schrittmotor angeschlossen. Das Schieberegister 93 und der Motorschrittzähler 94 weisen Rückstelleingänge auf, die mit einem Rückstellsignalanschluß 98 über eine Leitung verbunden sind Über andere Leitungen ist der Rückstellsignalanschluß
709 508/305
98 auch mit Rückstelleingängen der Speicherzähler 71 bis 78 verbunden. Ausgänge der Bits höchster Wertigkeit der Speicherzähler 71 bis 78 sind an entsprechende Eingänge einer Koinzidenzmatrix 99 gelegt. Ebenso wie das Eingangsgatter 70 weist auch die Koinzidenzmatrix 99 acht Eingänge für ein aus der Meßstellenanwahl stammendes Vorwahlsignal auf. Ein Freigabeeingang 100 der Koinzidenzmatrix 99 ist ebenso wie der Eingang 90 des Eingangsgatters 70 mit einem Signal beaufschlagt, das den Rechts- bzw. Linkslauf des Schrittmotors festgelegt. Acht Ausgänge der Koinzidenzmatrix 99 sind an entsprechende Eingänge eines achtstufigen Kurzzeit-Zwischenregisters 101 gelegt. Acht Ausgänge dieser Schalteinheit liegen an acht entsprechenden Eingängen eines UND/ODER-Gatters 102. Acht alternative Ausgänge des UND/ODER-Gatters 102 sind über ebenso viele Treiberverstärker 103 mit acht Druckstiftmagneten 104 verbunden, welche jeweils diejenigen Druckstifte betätigen, deren zugeordnete Speicherzähler 71 bis 78 gerade vollgezählt sind. Dazu weist das UND/ODER-Gatter 102 einen Eingang 105 auf, der über einen Monoflop 106 mit einem Ausgang des schon erwähnten internen Unterbrechers 92 verbunden ist. Ein Eingang des Unterbrechers 92 ist mit einem gemeinsamen Koinzidenzausgang 107 der Koinzidenzmatrix 99 verbunden. Immer wenn mindestens einer der Speicherzähler 71 bis 78 vollgezählt ist, wird über den Ausgang 107 ein Impuls an den Unterbrecher 92 gegeben, der daraus einen Stoppbefehl für den Eingang 91 des Eingangsgatters 70 und einen Druckbefehl für den Eingang 105 des UND/ODER-Gatters 102 ableitet. Am Ausgang des Monoflops 106 liegt über ein Verzögerungsglied 108 ein weiterer Monoflop 109, dessen Ausgang mit Rückstelleingängen des internen Unterbrechers 92 und des Kurzzeit-Zwischenregisters 101 verbunden ist. Weiter ist der Ausgang des Monoflops 109 mit den schon erwähnten Rückstelleingängen der Speicherzähler 71 bis 78 verbunden. Das Rückstellsignal wirkt auf diese Eingänge jedoch selektiv, so daß immer nur ein oder mehrere gerade vollgezählte Speicherzähler rückgestellt werden. Ein zusätzlicher Eingang HO des UND/ODER-Gatters 102 kann mit einem Druckbefehl zur gemeinsamen Betätigung aller Druckstiftmagnete in den Endlagen belegt werden. Diese Betätigung dient zum Einfärben der Druckstifte. Ein zusätzlicher Eingang 111 des internen Unterbrechers kann mit einem
ϊο Signal, das die Zeit angibt, während der der Schrittmotor an einer resonanzfreien Dämpfungsschaltung liegt, belegt werden. Wie schon weiter oben erwähnt, ist die im Vorstehenden beschriebene Schaltung nach F i g. 7 bis auf den Motorschrittzähler 94 doppelt vorhanden.
Die zweite Schaltung umfaßt die Zählspeichereinheiten und die Druckstiftsteuerung für die zweite Reihe der Druckstifte des Druckkopfes. Die gesamte Schaltung kann als integrierte Schaltung ausgeführt werden.
Hierau 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor quer zu einem Registrierstreifen verfahrbaren Druckkopf mit mehreren über Schaltmitte! einer Anzahl Meßstellen zugeordneten und im Druck voneinander unterscheidbaren Druckstiften, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckstiften (33, 34, 42) über einen Analog-Digital-Wandler (3) mit den Meßstellen verbundene Speicherzähier (4, 71 bis 78) zugeordnet sind und Zähleingänge der Speicherzähler (71 bis 78) zusätzlich mit einem Steuereingang einer Schrittmotorsteuerschaltung (8) ar. den Ausgang eines Schrittinipulsgenerators anschließbar sind und aus Übertragsimpulsen der Speicherzählerbits mit höchstem Stellenwert Sioppsignale für den Schrittmotor (9) und Drucksignale für die jeweils dem betreffenden Speicherzähler zugeordneten Druckstifte (33, 34,42) abgeleitet sind.
2. Punktdrucker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (33, 34) in zwei jeweils eine Hälfte ihrer Gesamtanzahl umfassenden Gruppen angeordnet sind.
i. Punktdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Druckstifte(33,34) jeder Gruppe ein ganzzahliges Vielfaches der Hälfte der Anzahl der Meßsiellen beträgt.
4. Punktdrucker nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (33,34) in einem Zeilen-Spaltenraster angeordnet sind und ein Schieberegister (93) mit einer Bitzahl vorgesehen ist, die einer der Hälfte der Meßstellen entsprechenden Anzahl der Druckstifte (33. 34) in einer Zeile minus eins entspricht, und ein ausgewähltes Bit eines Motorschrittzahlers (94) mit dem Schiebeimpuiscingang und Schrittimpuls-Freigabeeingänge von in Fahrtrichtung des Druckknopfes aufeinanderfolgenden Druckstiften, mit Ausnahme der führenden Stifte, zugeordneten Speicherzählern mit aufeinanderfolgenden Bitausgängen des Schieberegisters (93) verbunden sind, und der Spaltenabstand der Druckstifte als Produkt aus der Punktauflösung und dem Zahlenwert des ausgewählten Bits des Molorschrittzählers (94) bestimmt ist.
5. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (3) vom Typ des eine Meßspannung während einer vorgegcbenen Zeit aufintegrierenden, anschließend den Integrator mit einem konstanten Strom auf eine Referenzspannung entladenden und die dafür benötigte Zeit als Maß für die Meßspannung mit Taktimpulsen auszählenden Wandlers ist.
6. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (9) während des Stoppsignals an einer zusätzlichen resonanzfreien Dämpfungsschaltung liegt.
7. Punktdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastposition des Schrittmotors (9) elektronisch gesichert ist und dem Schrittmotor (9) bei Stillstand weniger Leistung zugeführt wird. 6S
8. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktimpulsgenerator und ein Schrittimpulsgenerator mit dem Netz synchronisiert sind und die Folgefrequenz der Taktimpulse des Analog-Digital-Wandlers (3) wesentlich höher ist als die Folgefrequenz der Schrittimpulse.
9. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (3) von der Logik (7) bzw. von den Speicherzählern (4) über Optokoppler (67) galvanisch getrennt ist.
10. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (3) einschließlich eines ihm vorgeschalteten Vorverstärkers eine automatische Korrektur der Olfsetspannung und der Nullpunktdrift aufweist.
11. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (1) zur Anwahl dei Meßstellen aus Reed Relais bestehen una daß zusätzliche Sehahmitiel zur Vorwahl einzelner Meßstellen und Logikschaltungen (70) zur Ausscheidung der nicht vorgewählten Meßstellen aus dem Meßzyklus vorgesehen sind.
12. Punktdrucker nach Anspruch 1 oder einem dci vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittstelle zwischen einem zum Analog-Digital-Wandler (3) gehörenden Meßzahlei und den Speicherzählern (4) digitale Linearisicrungsschaltungen eingefügt sind.
1 3. Punktdrucker nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hndlagen des Schrittmotors (9] durch einen kontaktlosen Endlagensch;ilter und die andere Endlage durch eine \orgegebeno /ah! irr Motor schrittzähler (94) bestimmt ist.
!4. Punktdi ucker nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d.e Meßperiode durch einen netzsynchro-Pen Steuerzähler (6) bestimmt ist.
15. Verfahren zum Betrieb eines Punktdrucker; nach Anspruch 1 und 2 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bein" Hinlauf des Druckkopfes (24) über den Registrier streifen (20) an aufeinanderfolgenden Steilen, derer Entfernung von der Ausgangslage des Druckkopfes (24) jeweils Inhalten der den Druckstiften (33, 34 einer der beiden Gruppen zugeordneten Speicherzähler (71 bis 78) entspricht, der Druckkopf (24 angehalten und ein Punkt gedruckt wird um: zugleich die den Druckstiften der anderen Grupp-r. zugeordneten Meßstellen abgefragt, ihre Meßwerts digital verschlüsselt und in den den Druckstifte? dieser Gruppe zugeordneten Speichern eingespei chert werden, und daß beim Herlauf des Druckkop fes (24) in gleicher Weise den Inhalten der ?u!etz erwähnten .Speicherzähler entsprechende Stelle! angefahren und dort Punkte gedruckt sowii gleichzeitig die den Stiften der zuerst genanntet Gruppe zugeordneten Meßstellen abgefragt, ihn Werte verschlüsselt und in den zugehörigei Speicherzählern eingespeichert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurcl gekennzeichnet, daß bei der Hinfahrt des Druck kopfes (24) nichikoriplementäre digitale Meßwerti und bei der Herfahrt bezüglich dem möglichei Höchstwert komplementäre digitale Meßwerti eingespeichert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurcl
gekennzeichnet, daß die Druckstifte (33,34) bei einer oder bei beiden Endlagen eingefärbt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor quer zu einem Registrierstreifen verfahrbaren Diuckkopf mit mehreren über Schaltmitiel einer Anzahl Meßstellen zugeordneten und im Druck voneinander unterscheidbaren Druckstiften.
Ein derartiger Punktdrucker ist in einer Firmendruckschrift der Georg C. K. Withof GmbH unter dem Titel »PCS —Punktdrucker« beschrieben. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Potentiiometerschreiber, der auf dem Kompensationsprinzip beruht. Dabei wird einj Meßspannung durch eine an einem einstellbaren Potentiometer abgegriffene Gegenspanrjng kompensiert. Ein sogenannter Nullverstärker steuert einen Servomotor, der den Potentiometeraibgriff so lange in der entsprechenden Richtung verstellt, bis die Differenz zwischen Meßspannung und Gegens.pannung zu Null geworden ist. Mit dem Poientiomeienibgnff und seinem Antrieb ist cm Druckwagen gekoppelt, der die Schreibbreite eines Registriersireifens überfährt und dabei den Verlauf der Meßspannunjj: aufzeichnet. Ein derartiger Potentiometerschreiber kann fur mehrere Meßstcllen eingerichtet werden. Dazu wird periodisch der Eingang an verschiedene Meßstellen angele^.!. Bei jeder neuen Meßstelle wird am Druckwagen ein in einem Drucksymbol oder in einer Farbe von den anderen unterscheidbarer Druckstift eingeschaltet. Derartige Mehrfach-Punktdrucker müssen sich naturgemäß bei jeder Meßstellenumschalu.ing auf den neuen Meßwert einstellen. Die Einstellzeiten summieren sich dabei, so daß bei vielen Meßstellen eine verhältnismäßig lange Zeil für den Ablauf eines ganzen Meßzyklus benötigt wird.
Aus dem »Archiv für Technisches Messen« (ATM) ist im Blatt ] 932-8 vom November 1%4 auf S. 261 ein anderes Abgleichprinzip für Potentiometerschreiber beschrieben. Es handelt sich dabei um einen fliegenden Abgleich, bei dem die Gegenspannung ebenfalls an einem Potentiometer abgegriffen wird. Der Abgriff des Potentiometers wird jedoch nicht von einem Servomotor, sondern von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Motor bewegt. Ein Detektor für den Nulldurchgang der Differenz zwischen Meßspannung und Gegenspannung gibt ein Drucksignal für den während einer Umdrehung des Potentioineierabgriffs über die Schreibbreite geführten Druckkopf ab. Soll ein derartiger Schreiber für mehrere Meßstcllen eingerichtet werden, so müssen zwar hier nicht die Einstellzeiten für alle Meßstellen addiert werden: es wird jedoch für jede Meßstelle ein vollständiges Überfahren der ganzen Schreibbreite benötigt.
Allgemein ist zu sagen, daß bei Mehrfach-Registrierern für die Bewegung des Druckkopfes oder Schreibzeigers ein größerer Zeitbedarf besteht als z. B. für das Umschalten auf die einzelnen Meßsteilen oder andere Schaltvorgänge. Sollen deshalb Registrierer schneller werden, so muß vor allem versucht v/erden, diese Zeit zu verkürzen.
Der Erfindung lag die Aufgabi: zugrunde, einen Punktdrucker zu schaffen, bei dem mit einem fließegenden Abgleich mehrere Meßstellen während einer I !herfahrt des Druckkopfes über die Schreibbreite erfaßt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Erkenninis, daß dazu eine Art Vorsortierung der Meßspannungen mehrerer Meßstellen ihrer Größe nach stattfinden muß.
Bei einem eingangs beschriebenen Punktdrucker wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß den Druckstiften über einen Analog-Digital-Wandler mit den Meßstellen verbundene Speicherzähler zugeordnet sind und Zähleingänge der Speicherzähler zusätzlich mit einem Steuereingang einer Schrittmotorsteuerschaltung an den Ausgang eines Schrittimpulsgenerators anschließbar sind und aus Übertragsimpulsen der Speicherzählerbits mit höchstem Stellenwert Stoppsignale für den Schrittmotor und Drucksignale für die jeweils dem betreffenden Speicherzähler zugeordneten Druckstifte abgeleitet sind.
Die Vorsortierung der Meßwerte mehrerer Meßstellen wird durch die Speicherung der Meßwerte in den Speicherzählern ermöglicht. Dort können die digital als Zahlenwene vorliegenden Meßwerte mit der ebenfalls zahlenmäßig verschlüsselten Stellung des Druckkopfes verglichen und während einer Überfahrt des Druckkopfes über die Schreibbreite in der Reihenfolge ihrer Größe ausgedruckt werden. Der Vergleich zwischen Stellung des Druckkopfes und den in den Speicherzählern gespeicherten Meßwerten geschieht dabei in einfacher Weise dadurch, daß die Speicherzähler von den Schritiirnpulsen für den Schrit.motor, der den Druckkopf bewegt, ihrem schon vorhandenen Inhalt entsprechend nacheinander vollgezählt werden und dieser so erreichte Zustand der Speicherzähler zur Erzeugung von Stopp- und Drucksignalen für Schriumotor bzw. Druckkopf verwertet wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Druckstifte in zwei jeweils eine Hälfte ihrer Gesamtzahl umfassenden Gruppen angeordnet. Dadurch ist es möglich, hei der Hinfahrt de-. Druckkopfes von 0 bis 100% der Schreibbreite die eine Hälfte der Meßwerte auszudrucken und während der Herfahrt von 100 bis 0% der Schreibbrehe die andere Hälfte.
Die Anzahl der Druckstifte jeder Gruppe beträgt zweckmäßig ein ganzzahliges Vielfaches der Hälfte der Anzahl der Meßstellen. Diese Maßnahme ermöglicht es. jeder Meßstelle zwei oder auch mehrere Drucksynibole zuzuordnen.
Mit Vorteil sind die Druckstifte in einem Zeilen-Spaltenraster angeordnet und ist ein Schieberegistet mit einer Bitzahl vorgesehen, die einer der Hälfte der Meßstellen entsprechenden Anzahl der Druckstifte in einer Zeile minus eins entspricht Zugleich ist ein ausgewähltes Bit eines Zählers für die Motorschrittimpulse mit dem Schiebeimpulseingang und sind Schrittimpuls-Freigabeeingänge von in Fahrtrichtung des Druckkopfes aufeinanderfolgenden Druckstiften zugeordneten Speicherzählern mit aufeinanderfolgenden Bitausgängen des Schieberegisters verbunden. Ausgenommen sind dabei die den in Fahrtrichtung jeweils führenden Stifte zugeordneten Speicherzähler. Der Spaltenabstand der Druckstifte ist dabei ,ils Produkt aus der Punktauflösung und dem Zahlenwert des ausgewählten Bits des Motorsehriuzählers bestimmt. Aul diese Weise gelingt es, den geometrischen Abstanc zwischen den Druckstiften in Fahrtrichtung de; Druckkopfes auf elektronische Weise auszugleichen.
Zweckmäßig ist der Analog-Digital-Wandler von Typ des eine Meßspannung während einer vorgegebe nen Zeit aufintegrierenden, anschließend den Integra
DE19752548044 1975-10-27 1975-10-27 Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor verfahrbaren Druckkopf Expired DE2548044C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548044 DE2548044C2 (de) 1975-10-27 1975-10-27 Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor verfahrbaren Druckkopf
SE7611412A SE411393B (sv) 1975-10-27 1976-10-14 Sett att driva en punktskrivare och punktskrivare for genomforande av settet
FR7631569A FR2347197A1 (fr) 1975-10-27 1976-10-20 Imprimante par points avec une tete d'impression deplacee par un moteur pas-a-pas
CH1343476A CH613780A5 (en) 1975-10-27 1976-10-25 Dot matrix printer with a print head which can be moved by a stepping motor for recording measurement results
IT28691/76A IT1073369B (it) 1975-10-27 1976-10-26 Apparato stampante a punti con una testa stampante movibile mediante un motore a passi
NL7611878A NL7611878A (nl) 1975-10-27 1976-10-27 Puntdrukker met een door een stapmotor beweeg- bare drukkop.
JP51129295A JPS5254330A (en) 1975-10-27 1976-10-27 Dot printer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548044 DE2548044C2 (de) 1975-10-27 1975-10-27 Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor verfahrbaren Druckkopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2548044B1 true DE2548044B1 (de) 1977-02-24
DE2548044C2 DE2548044C2 (de) 1977-10-13

Family

ID=5960200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548044 Expired DE2548044C2 (de) 1975-10-27 1975-10-27 Punktdrucker für Mehrfachschreiber mit einem von einem Schrittmotor verfahrbaren Druckkopf

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5254330A (de)
CH (1) CH613780A5 (de)
DE (1) DE2548044C2 (de)
FR (1) FR2347197A1 (de)
IT (1) IT1073369B (de)
NL (1) NL7611878A (de)
SE (1) SE411393B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397680A1 (fr) * 1977-07-13 1979-02-09 Leeds & Northrup Co Enregistreur multipoint comportant un moyen de commutation d'entree et un moyen d'impression aleatoirement adressables
DE2918849A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-20 Hartmann & Braun Ag Steuereinrichtung fuer den antrieb des messtellenschalters eines mehrfachpunktdruckers
DE3030266A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 NGI Norma Goerz Instruments Ges.m.b.H., Wiener Neudorf Analog registrierender ein- oder mehrkanalschreiber mit (alpha)numerischer druckeinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS578843A (en) * 1980-06-19 1982-01-18 Yokogawa Hokushin Electric Corp Multipoint recorder
JPS57192823A (en) * 1981-05-22 1982-11-27 Yokogawa Hokushin Electric Corp Mutliple point recorder
JPS57191514A (en) * 1981-05-21 1982-11-25 Yokogawa Hokushin Electric Corp Multipoint recording device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125721A (en) * 1964-03-17 Discs
DE452243C (de) * 1926-07-30 1927-11-08 Hartmann & Braun Ag Einrichtung bei registrierenden Vielfachschreibern mit intermittierender Registrierung und fuer die einzelnen Messgroessen unterschiedlicher Markierung
DE1423173A1 (de) * 1957-10-10 1968-10-10 Philips Patentverwaltung Quasisimultane Registrierung von mehreren Messgroessen auf einem Messgeraet
DE1498262A1 (de) * 1965-12-23 1969-01-30 Wandel & Goltermann Automatische Messeinrichtung mit einem Springwagendrucker und einem Messstellen- und/oder Messgeraete-Umschalter
US3585603A (en) * 1968-07-16 1971-06-15 Leeds & Northrup Co Computer trend recorder
FR2180234A5 (de) * 1972-04-14 1973-11-23 Schlumberger Compteurs
US3825935A (en) * 1972-10-02 1974-07-23 Dutton Hayward H Electrical signal register

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397680A1 (fr) * 1977-07-13 1979-02-09 Leeds & Northrup Co Enregistreur multipoint comportant un moyen de commutation d'entree et un moyen d'impression aleatoirement adressables
DE2918849A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-20 Hartmann & Braun Ag Steuereinrichtung fuer den antrieb des messtellenschalters eines mehrfachpunktdruckers
DE3030266A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 NGI Norma Goerz Instruments Ges.m.b.H., Wiener Neudorf Analog registrierender ein- oder mehrkanalschreiber mit (alpha)numerischer druckeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7611878A (nl) 1977-04-29
SE411393B (sv) 1979-12-17
SE7611412L (sv) 1977-04-28
JPS6214763B2 (de) 1987-04-03
FR2347197B1 (de) 1982-06-25
IT1073369B (it) 1985-04-17
JPS5254330A (en) 1977-05-02
DE2548044C2 (de) 1977-10-13
FR2347197A1 (fr) 1977-11-04
CH613780A5 (en) 1979-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909842C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines von einem Elektromotor bewegbaren Elements eines Druckers
DE3620723C2 (de) Verfahren und digitales Meßgerät zum Anzeigen eines sich zeitlich ändernden Meßwertes
DE2429823A1 (de) Einrichtung zum steuern der spurauswahl und des spurnachlaufs in einem magnetplattenspeicher
DE1538513B2 (de) Anordnung zur numerischen steuerung der verstellung von bewegbaren elementen, insbesondere fuer die verstellung des werkstueck- oder werkzeugtraegers einer werkzeugmaschine
DE2548044B1 (de) Punktdrucker fuer mehrfachschreiber mit einem von einem schrittmotor verfahrbaren druckkopf
DE3426863A1 (de) Einrichtung zur lagemessung bei einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine oder dergleichen
DE3735155A1 (de) System zur bezugsspurerfassung in einer plattenspeichereinheit
DE2335340C3 (de) Digitalgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung zur graphischen Darstellung einer Information mittels eines Aufzeichnungsstiftes
DE3208792A1 (de) Schreibgeraet, insbesondere schoenschreibgeraet
DD228492A1 (de) Einrichtung zur register-einstellung an druckmaschinen
DE4041491A1 (de) Sensor zur erzeugung von elektrischen signalen, welche die stellung eines objekts wiedergeben
DE3030266C2 (de)
DE2806360B2 (de) Schaltung zum laufenden Bestimmen des Zeitpunktes der Tröpfchenaufladung in einem Tintenstrahldrucker
EP0072369B1 (de) Stahlbanddrucker mit automatischer Druckband-Identifizierung
DE3829636C2 (de) Positionserfassungssystem
DE616341C (de) Einrichtung zum Auswerten von nach verschiedenen Lochschriftsystemen gelochten Karten o. dgl. in derselben Maschine
DE1254384B (de) Elektrische Programmsteuereinrichtung fuer Buchungsmaschinen
CH631109A5 (en) Apparatus for controlling and preadjusting the register and for eliminating waste paper on a multicolour rotary printing machine, and method for driving the apparatus
DE2441066C3 (de) Zielkennzeichnung für Behälterförderanlagen
DE676376C (de) Sortiervorrichtung an einer Adressendruckmaschine
DE2304742C3 (de) Anordnung zum Aufzeichnen von Zeichen
DE2453752C3 (de) Gerät zum Registrieren einer in ein digitales Spannungs- oder Stromsignal umgeformten Meßgröße
DE1448946C (de) Wegemeßeinrichtung, insbesondere zum numerischen Steuern von Werkzeugmaschinen
DE1563685C3 (de) Einrichtung zur einstellbaren Verzögerung eines Impulses
DE1910311A1 (de) Vorrichtung zum Steuern der Lageeinstellung eines beweglichen Gegenstandes

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee