DE2547987C2 - Flotationssammler für Sylvin - Google Patents
Flotationssammler für SylvinInfo
- Publication number
- DE2547987C2 DE2547987C2 DE2547987A DE2547987A DE2547987C2 DE 2547987 C2 DE2547987 C2 DE 2547987C2 DE 2547987 A DE2547987 A DE 2547987A DE 2547987 A DE2547987 A DE 2547987A DE 2547987 C2 DE2547987 C2 DE 2547987C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flotation
- approx
- carbon atoms
- collector
- collectors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/001—Flotation agents
- B03D1/004—Organic compounds
- B03D1/01—Organic compounds containing nitrogen
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D2201/00—Specified effects produced by the flotation agents
- B03D2201/02—Collectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D2203/00—Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
- B03D2203/02—Ores
- B03D2203/04—Non-sulfide ores
- B03D2203/08—Coal ores, fly ash or soot
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung für die Flotation von Sylvin aus Kalirohsalzen geeignete Sammler mit einem Gehalt
an Aminoalkanolen.
in der Literatur ist eine Reihe von Flotationsverfahren
beschrieben, nach denen Kaliumchlorid aus seinen natürlichen Vorkommen, vor allem aus dem Rohsalz
Sylvinit gewonnen werden kann. So ist es bereits bekannt, als Sammler für die Sylvin-Flotation Aminsalze,
beispielsweise primäre aliphatische Aminsalze mit Kohlenwasserstoffresten von 8 bis 24 Kohlenstoffatomen
oder Gemische solcher Aminsalze mit unterschiedlichen Kettcnlängen, wie sie aus den nativen Fettsäuregemischen
erhalten werden, zu verwenden (DE-AS 12 61 454). Daneben ist auch der Einsatz von
Diaminen der Formel
R —CH-R'
HN-(CHJn-NH2
in der R und R' Alkylreste mit zusammen 7 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten und /J=2 bis 4 ist, vorgeschlagen
worden. Solche Diamine bzw. deren Salze sollen bevorzugt bei der Flotation von magnesiumhaltigen
Kalirohsalzen als Sammler Anwendung finden. (DD-PS 64 275). Zur Verbesserung der Flotationsergebnisse ist
beispielsweise auch versucht worden, den an sich bekannten Fettamingemischen oder Fettaminsalzgemischen
bestimmte polyäthoxylierte tertiäre Fettamine zuzumischen, wie dies in DE-AS 10 68 191 beschrieben
ist. Die mit den bekannten Aminsammlern und Verfahren gewonnenen Sylvin-Konzentrate genügen oft nicht
den an sie gestellten Anforderungen insbesondere hinsichtlich K2O-Gehalt, wonach etwa ein übliches Standarclprodukt,
das beispielsweise als Kalidüngesalz in Trage kommt, einen K2O-Gehalt von mindestens 60%
hat.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, Sammler für die Sylvin-Flotation zur Verfügung zu stellen, die
einen genügend hohen KaO-Gehalt in den flotierten
Konzentraten gewährleisten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Verbindungen der Formel
R!—CH — CH—R2
I I ω
HO NH-(CHj)n-NH2
in der R1 und R2 Wasserstoff und/oder unverzweigte
ίο Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen,
wobei die Summe der Kohlenstoffatome in R1 und R2 9
bis 18 beträgt, und η Werte von 2 bis 4 annimmt, und/
oder deren Salze ausgezeichnete Sammler für Sylvin darstellen, die sehr hohe K2O-Gehalte in den flotierten
is Konzentrate» und gute Ausbeuten an Sylvin ergeben.
Ab Ausgangsmaterial zur Herstellung der erfindungsgemäßen Rotationssammler kommen alle Monoolefine
mit linearen Kohlenstoffketten unJ 11 bis 20
Kohlenstoffatomen in Betracht. Bevorzugt sind allerdings
Gemische von Olefinen mit unterschiedlichen Kettenlängen.
Verwendet werden einerseits Olefingemische, die beispielsweise
durch katalytische Dehydrierung oder durch Chlorierung/Dehydrochlorierung von linearen Paraffinen
mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und selektive Extraktion der Monoolefine mit hauptsächlich innenständiger,
statistisch verteilter Doppelbindung hergestellt werden. Von solchen handelsüblichen Olefingemischen
werden zum Beispiel Gemische eingesetzt, die Kettenlängenverteilungen
haben, wie sie in den Beispielen angegeben sind.
Andererseits können auch solche Olefingemische eingesetzt werden, die auf aluminochemischem Wege hergestellt
werden und unverzweigte Alkylketten von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen haben. Von diesen Gemischen
mit einem hohen Anteil an endständigen Olefinen werden beispielsweise handelsübliche Fraktionen mit
Kettenlängenverteilungen verwendet, wie sie in den Beispielen beschrieben sind.
Mit Hilfe bekannter Verfahren beispielsweise mittels Persäuren wie Peressigsäure werden die Monoolefine
zu entsprechenden Epoxiden umgesetzt, aus denen sich die erfindungsgemäßen Aminoalkanole durch Umsetzung
mit Diaminen wie Äthylendiamin oder Propylendiamin gewinnen lassen.
Die erfindundgsgemäßen Sammler mit einem Gehalt an Aminoalkanolen können als Flotationshilfsmitte! in
freier Form oder als Salze verwendet werden. Die Salze werden gegebenenfalls durch Neutralisation, die sowohl
mit äquimolaren Mengen als auch mit einem Über- oder Unterschuß an Säure durchgeführt werden kann, erhalten.
Besonders bewährt haben sich die salzsauren oder essigsauren Salze der entsprechenden Aminverbindungen.
Die Menge an Sammler, die bei der Flotation angewendet
wird, hängt von der Art des Rohsalzes und dessen Gehalt an Kaliumchlorid ab, sie liegt aber im allgemeinen
zwischen 50 und 500 g je Tonne Rohsalz.
Die Flotation von Sylvin unter Einsatz der erfindungsgemäßen Sammler erfolgt nach an sich bekannten
Verfahren, wie sie beispielsweise in der Monographie »Potash and Potassium Fertilizers« von Robert Noyes,
NDC, Park Ridge, New Jersey. USA (1966) beschrieben werden. Es ist bekannt, neben den Sammlern zusätzliche
Hilfsstoffe anzuwenden. Durch den Einsatz von sogenannten Schäumern kann gegebenenfalls die Konsistenz
und Qualität des austragenden Schaumes und damit das Flotationsergebnis verbessert werden. Als
Schäumer kommen beispielsweise unverzweigie aliphatjsche
Alkohole mil ..lehr als 4 Kohlenstoffatomen, Kresole,
Xylenole, Terpenalkoholgemische und andere Alkohole in Betracht Darüber hinaus werden als weitere
Konditionierungsmittel gegebenenfalls Drücker eingesetzt. Diese sollen verhindern, daß sich die in vielen
Kalirohsalzen vorkommenden tonhaltigen Schlämme im Konzentrat anreichern. Dazu werden im wesentlichen
Kolloide, wie z. B. aufgeschlossene Stärke, Dextrin, Gelatine, Casein oder Ceiluloseäther, verwendet.
Kiefernöle, Heizöle und Kerosin, die ein Aufschwimmen gröberer Kaliumchloridteilchen erleichtern, und andere
übliche Hilfsmittel können neben den erfindungsgemäßen Sammlern in den bekannten Konzentrationen der
Kalirohsalzaufschlämmung zugesetzt werden. is
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindüngen
nach Formel I als Sammler haben sich insbesondere solche bewährt, bei deren Herstellung als Diaminkomponente
Propylendiamin eingesetzt wurde und deshalb η gleich 3 ist. Ms sehr vorteilhaft hat sich der Einsatz
von Verbindungen der Formel I als Flotationsammler erwiesen, in denen die Reste R1 und R2 Alkylreste
sind, die Summe der Kohlenstoffatome in R1 und R2 9 bis
12 beträgt und η gleich 3 ist. Diese erfindungsgemäßen
Flotationssammler zeigen eine besonders große Selektivität und führen zu Sylvin-Konzentraten mit sehr hohen
K2O-Gehalten bei ausgezeichneten Gesamtausbeuten.
Die nachfolgenden Seispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch darauf
zu beschränken.
Die Aminoalkanole, die als Sammler für die Kalisalznotation geprüft und durch Umsetzung von Olefinepoxidgemischen
und Diaminen hergestellt wurden.
sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Bezeichnung der Epoxidgemiscbe bezieht sich dabei
auf solche Gemische, die folgenden Kettenlängen Verteilungen entsprachen;
a) C|i-Ci4-Fraktionen
Ci !-Olefine, innenständig
CirOlefine, innenständig
CirOlefine, innenständig
Ci4-Olefine, inneuständig
CirOlefine, innenständig
CirOlefine, innenständig
Ci4-Olefine, inneuständig
b) Cis-Cie-Fraktion
Cis-Olefine, innenständig
Ci6-Olefine, innenständig
Ci7-Olefine, innenständig
Ci8-Olefine, innenständig
Cis-Olefine, innenständig
Ci6-Olefine, innenständig
Ci7-Olefine, innenständig
Ci8-Olefine, innenständig
Ci4/Ci6-Fraktion
Ci4-Olefin, endständig
Ci6-OIefin, endständig
Ci4-Olefine, innenständig
Ci6-Olefine, ir.nenständig
Ci4-Olefin, endständig
Ci6-OIefin, endständig
Ci4-Olefine, innenständig
Ci6-Olefine, ir.nenständig
d) Cie/Cie-Fraktion
Ci6-Olefin, esdständig
Cis-Olefin, endständig
C2O-OIeHn, endständig
Ci6-Olefine, innenständig
Ci8-Olefine, innenständig
Cm-Olefine, innenständig
Cis-Olefin, endständig
C2O-OIeHn, endständig
Ci6-Olefine, innenständig
Ci8-Olefine, innenständig
Cm-Olefine, innenständig
(in Gewichtsprozent)
ca. 22 ca. 30 ca. 26 ca. 22
ca. 26 ca. 35 ca. 31 ca. 6
ca. 53 ca. 28 ca. 7 ca. 11
ca. 35 ca. 23 ca. 2 ca. 11 ca. 21 ca. 5
Produkt
Epoxid
Amin Stockpunkt/ Aminzahl
Schmelzpunkt
Schmelzpunkt
I 58 AE
E 46 AE
E 68 AE
E 68 AE
I14AP
I 58 AP
I 58 AP
E 46 AP
E 68 AP
E 68 AP
C|5 —C18
C4/C16
C15/C,8
C15/C,8
Cn —C|4
C|5 —C|8
C|5 —C|8
C,4/C,6
C16/C18
C16/C18
Äthylendiamin
Äthylendiamin Äthylendiamin
Propylendiamin Propylendiamin
Propylendiamin Propylendiamin 18
65
66
66
-35
-28
-28
72
71
71
362
343
298
298
425
350
350
336
300
300
Zum Vergleich wurden destilliertes Talgamin und Dodecylaminopropylamin als Aminsammler herangezogen.
Als Flotiergut wurde ein künstlicher Sylvinit aus 33,3% Sylvin und 66,7% Steinsalz und einer Korngröße
von 0,75 mm und kleiner verwendet.
Die Sylvinit-Flotationen wurden folgendermaßen durchgeführt:
Eine Laboratoriums-Flotationszelle wurde bei 200C
mit einer Salzaufschlämmung aus 1750 g einer an künstlichem
Sylvinit gesättigten Traglauge und 550 g des FIotierguts (künstlicher Sylvinit der oben angegebenen Zusammensetzung)
gefüllt, mit der angegebenen Menge der in Tabelle 2 genannten Sammler und gegebenenfalls
mit einem Schäumer versetzt und durch Zugabe von Essigsäure auf einen pH-Wert zwischen 5 und
eingestellt. Diese Sylvinit-Aufschlämmung wurde 10 Minuten konditioniert und anschließend innerhalb von
weiteren Minuten flotiert. Das mit dem Schaum übergehende Salz wurde abgenutscht, bei 100°C bis zur
Gewichtskonstanz getrocknet und ausgewogen. Der Gehalt an K2O im flotierten Konzentrat konnte durch
Bestimmung des Chlorid-Gehaltes ermittelt werden. Die Ergebnisse der Flolationsversuche sind in der nachstehenden
Tabelle 2 zusammengefaßt und stellen Mittelwerte aus mindestens zwei Messungen dar.
Ergebnisse der Sylvin-Flotation
Sylvinit-Aufschlämmung | eingesetzte | n-Oetanol als pH-Wert | 5,5 | Sylvin-Konzentrat | (%) | Ausbeute |
Produkt | Menge | Schäumer (mg) | 50 5,5 | ausgetragene K2O-Gehalt | 63,17 | KCI |
(mg) | 5,8 | Menge | 61,72 | (%) | ||
400 | 5,2 | (g) | 61,72 | 56,9 | ||
158 AE | 480 | 5,8 | 104,1 | 62,73 | 32,2 | |
E 46 AE | 400 | 5,5 | 603 | 63,17 | 57,8 | |
E 68 AE | 160 | 5,9 | 1083 | 62,73 | 94,4 | |
I HAP | 160 | 20 5,8 | 173,5 | 6235 | 63,7 | |
158 AP | 160 | 5,8 | 116,5 | 61,91 | 67,5 | |
E 46 AP | 160 | 124,4 | 60,10 | 68,6 | ||
E 68 AP | 240 | 126,8 | 66,7 | |||
dest-Talgamin | 160 | 124,5 | 36,8 | |||
Dodecylaminopropylamin | 70,9 | |||||
Aus der vorstehenden Tabelle geht deutlich die überiegene
Wirkung der erfindungsgemäßen Flotationssammler hervor. Sie führen in fast allen Fällen zu einer
deutlichen Erhöhung des K2O-Gehalts im Konzentrat
bei einer unter den genannten Bedingungen guten Gesamtausbeute an Kaliumchlorid. Besonders gute Ergeb-
nisse brachte die Verwendung ν-.-, Aminoaikanolen, die
durch Umsetzung eines Epoxidgernisches mit einer Kettenlängenverteilung
von 11 bis 14 Kohlenstoffatomen und innenständiger Kpoxy-Gruppierung und Propylendiamin
(I 14 AP) hergestellt wurden.
Claims (4)
1. Flotationssammler für Sylvin, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel
R1—CH-CH-R2
HO NH-(CH2),-NH2
in der R1 und R2 Wasserstoff und/oder unverzweigte
Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei die Summe der Kohlenstoffatome in R'
und R2 9 bis 18 beträgt und η Werte von 2 bis 4
annimmt und/oder deren Salzen.
2. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß π einen Wert von 3 hat.
3. Sammler nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 Alkylreste sind, die
Summe der Kohlenstoffatome in R1 und R2 9 bis 12 beträgt und η gleich 3 ist
4. Verfahren zur Abtrennung von Sylvin durch Schaumflotation unter Verwendung der Sammler
gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler in einer Menge von 50 bis
500 g pro Tonne Rohsalz zugegeben wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2547987A DE2547987C2 (de) | 1975-10-27 | 1975-10-27 | Flotationssammler für Sylvin |
IL50767A IL50767A (en) | 1975-10-27 | 1976-10-26 | Flotation collector for sylvite |
IT28681/76A IT1068925B (it) | 1975-10-27 | 1976-10-26 | Concentratore di flottazione per silvina |
ZA766415A ZA766415B (en) | 1975-10-27 | 1976-10-26 | A flotation collector for sylvite |
JP51129292A JPS5915701B2 (ja) | 1975-10-27 | 1976-10-27 | カリ岩塩用捕集剤及び泡沫浮遊選鉱法によりかり岩塩を分離する方法 |
FR7632410A FR2329745A1 (fr) | 1975-10-27 | 1976-10-27 | Collecteurs de flottation pour la sylvine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2547987A DE2547987C2 (de) | 1975-10-27 | 1975-10-27 | Flotationssammler für Sylvin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547987A1 DE2547987A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547987C2 true DE2547987C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=5960178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2547987A Expired DE2547987C2 (de) | 1975-10-27 | 1975-10-27 | Flotationssammler für Sylvin |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5915701B2 (de) |
DE (1) | DE2547987C2 (de) |
FR (1) | FR2329745A1 (de) |
IL (1) | IL50767A (de) |
IT (1) | IT1068925B (de) |
ZA (1) | ZA766415B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201815A2 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verwendung von Tensidgemischen als Hilfsmittel für die Flotation von nichtsulfidischen Erzen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN85107378A (zh) * | 1984-09-13 | 1987-03-18 | 陶氏化学公司 | 从原煤中回收有用煤的起泡剂组合物和泡沫浮选方法 |
DE3536975A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-23 | Henkel Kgaa | Verwendung von nichtionischen tensiden als hilfsmittel fuer die flotation von nichtsulfidischen erzen |
JPS62107129A (ja) * | 1985-10-30 | 1987-05-18 | ナショナル住宅産業株式会社 | バルコニ−を有する玄関ポ−チの構造 |
ES2354119T5 (es) | 2007-01-26 | 2014-05-16 | Cognis Ip Management Gmbh | Uso de esterquats poliméricos para la flotación de minerales y menas no sulfurosos |
EP3181230A1 (de) | 2015-12-17 | 2017-06-21 | Basf Se | Ultraflotation mit magnetisch ansprechbaren trägerpartikeln |
US11596952B2 (en) | 2018-01-16 | 2023-03-07 | Clariant International Ltd | Esterquats for the flotation of non-sulfidic minerals and ores, and method |
-
1975
- 1975-10-27 DE DE2547987A patent/DE2547987C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-26 IL IL50767A patent/IL50767A/xx unknown
- 1976-10-26 IT IT28681/76A patent/IT1068925B/it active
- 1976-10-26 ZA ZA766415A patent/ZA766415B/xx unknown
- 1976-10-27 JP JP51129292A patent/JPS5915701B2/ja not_active Expired
- 1976-10-27 FR FR7632410A patent/FR2329745A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201815A2 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verwendung von Tensidgemischen als Hilfsmittel für die Flotation von nichtsulfidischen Erzen |
EP0201815A3 (en) * | 1985-05-11 | 1989-10-18 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Use of surfactant mixtures as flotation agents for non-sulfide ores |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA766415B (en) | 1977-10-26 |
JPS5915701B2 (ja) | 1984-04-11 |
JPS5253797A (en) | 1977-04-30 |
FR2329745A1 (fr) | 1977-05-27 |
IL50767A (en) | 1980-05-30 |
IL50767A0 (en) | 1976-12-31 |
DE2547987A1 (de) | 1977-04-28 |
IT1068925B (it) | 1985-03-21 |
FR2329745B1 (de) | 1979-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929512C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von absorbierender Cellulosepulpe | |
DE2941584C2 (de) | ||
DE2312998A1 (de) | Baryt-, coelestin- und fluoritflotation | |
DE2547987C2 (de) | Flotationssammler für Sylvin | |
EP0298392A2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Mineralen aus sulfidischen aus Erzen durch Flotation und Mittel zu seiner Durchführung | |
DE2900620A1 (de) | Verfahren zur aufhellung von natuerlichen kalzithaltigen erzen bzw. mineralien | |
EP0270018B1 (de) | Verwendung von N-Alkyl- und N-Alkenylasparaginsäuren als Co-Sammler für die Flotation nichtsulfidischer Erze | |
DE1219006B (de) | Verfahren zur Reinigung von Siliciumcarbid | |
EP0344553B1 (de) | Tensidmischungen als Sammler für die Flotation nichtsulfidischer Erze | |
DE2525568C2 (de) | Mittel zum Konditionieren von Salzen und Düngemitteln | |
DE3910974A1 (de) | Fluessigwaschmittel | |
DE1068191B (de) | ||
DE10217693C1 (de) | Verwendung von Fettaminsalzen in Kombination mit Fettsäuren als Hilfsmittel für die Flotation von Kalisalzen (Sylvinit) | |
DE1146824B (de) | Verfahren zur Flotation von Mineralien mit Hilfe von Sammlergemischen | |
EP0368061B1 (de) | Grenzflächenaktive Fettsäureester- und/oder Fettsäurederivate als Sammler bei der Flotation von nichtsulfidischen Erzen | |
AT397047B (de) | Verfahren und zusammensetzung zur anreicherung von carbonatmineralien | |
DE919703C (de) | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien | |
DE4127151A1 (de) | Verfahren zur selektiven flotation von phosphormineralen | |
DE962871C (de) | Schaumschwimmaufbereitungsverfahren | |
EP0674701A1 (de) | Wässrige textilweichmacher-dispersionen. | |
DE931703C (de) | Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind | |
AT209886B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Alkylenpolyaminderivate | |
DE947453C (de) | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien | |
DE668641C (de) | Schwimmittelemulsion fuer die Schaumschwimmaufbereitung | |
DE1171843B (de) | Verfahren zur Flotation von Natriumchlorid aus einem natriumchloridhaltigen Gemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C11D 10/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: B03D 1/00 C01D 3/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |