DE2547827A1 - Radbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer motorraeder - Google Patents
Radbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer motorraederInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER ■ D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEtN 1 ■ TEL.: (O2O1) 4126
Seite Z 25
22. Oktober 1975
Serge, Victor, Amilcar ZEPPELLINI 94120 Fontenay-Sous-Bois, Frankreich
Radbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbremse für Fahrzeuge,
insbesondere für Motorrader, bei der ein erstes Bauteil in Form einer Bremsringscheibe aus Hartmetall und ein zweites
Bremsbauteil coaxial am Rad angeordnet sind, wobei eines der Bremsbauteile eine integrale Einheit mit dem Rad bildet und
das andere parallel zur Radachse verschieblich und drehfest angeordnet ist.
Scheibenbremsen haben sich gegenüber den klassischen Trommelbremsen
als überlegen erwiesen und finden daher mehr und mehr Gebrauch. Die herkömmlichen Scheibenbremsen weisen eine mit
der Radnabe verbundene Hartmetall-Bremsscheibe und eine Bremszange
auf, die an einem Punkt des Scheibenumfangs drehfest angeordnet ist und mit zwei an den Enden der Zangenbacken angeordneten
Bremsbelägen an der Bremsscheibe angreifen kann. Bei Motorrädern erfordert das Anlegen der Bremsbeläge bzw. das
Schließen der Bremszange auf der Scheibe häufig einen großen Kraftaufwand. Um eine wirksame Bremsung zu erreichen, muß die
Nutzfläche der Bremsbeläge groß seinj dies ist für ein
progressives Bremsverhalten ungünstig und erhöht die Gefahr
des Blockierens des Rades.
Bekannt ist ferner eine gegenüber einer Seitenwand der Nabe ■>
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verschieblich angeordnete Bremsscheibe. Diese Ausführungsform bedingt eine hohe Genauigkeit in der Verschiebung-der
Scheibe. Zur Verschiebung bedient man sich hydraulischer Hilfsmittel, um die Bremsscheibe genau parallel zur Seitenwand
der Nabe oder eines Bremsgehäuses zu halten. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Kraftangriff der Bremsscheibe
an der Seitenwand bzw. Wange nur sehr wenig progressiv, und das Bremsverhalten ist giftig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile weitgehend auszuräumen
und eine Radbremse anzugeben, deren maximale Bremskraft gegenüber den bekannten Ausführungentinter Erhaltung eines
ausgezeichnet progressiven Bremsverhaltens erhöht werden kann.
Ausgehend von einer Radbremse der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß das
zweite Bremsbauteil eine Gruppe von wenigstens zwei Bremsbelägen bzw. -klotzen aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
aufweist, die gegenüber der Bremsringscheibe gleichmäßig über deren Umfang verteilt angeordnet sind. Die
erfxndungsgemäße Bremse gewährleistet also eine gleichmäßige Verteilung der Bremskraft auf mehrere Bremsklötze, wodurch
sowohl die Bremskraft erhöht, als auch das progressive Brems— verhalten verbessert werden können.
Vorzugsweise wird das verschiebliehe Bauteil durch hydraulische
Mittel betätigt, die in einigen Fällen mehrere Druckkammern nacheinander versorgen können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das verschiebliche
Bauteil an einer coaxial auf der Radachse verschieblichen Scheibe befestigt. Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist das
verschiebliche Organ durch Bremsbeläge gebildet, die jeweils auf den Enden eines Einzelkolbens angebracht sind. In diesem
Falle werden die Kolben vorzugsweise durch gemeinsame Hydraulikmittel gesteuert, um eine synchrone Verschiebung der Beläge zu
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gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil eines Fahrzeuggrades mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Bremse;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf das Rad gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine maßstabsvergrößerte Schnittansicht auf einen gegenüber Fig. 1
abgewandelten Teil; und
Fig. 4 und 5 Darstellungen entsprechend den Figuren 1 und 2 eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels der Bremse.
Zunächst wird auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aus— führungsbeispiel Bezug genommen. Das Rad weist eine mit einer
Nabe ' 2 einteilige Felge 1 auf, die als Speichenfelge (nicht
dargestellt) oder als Vollfelge ausgebildet sein kann. Die Radnabe ■ ist über zwei Lager 4 auf der Radachse 3 gelagert.
Die Lager 4 werden durch eine Abstandshülse 5 und zwei Sprengringe
6 in Stellung gehalten.
An den beiden Stirnflächen der Nabe sind drei Bremsbeläge bzw. -klotze 7 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
über mit Schrauben 9 angeschraubte Halteblöcke 8 befestigt. Die drei Bremsbeläge 7 sind in gleichem Abstand von der Achse
gleichmäßig um diese Achse verteilt angeordnet.
An beiden Seiten der Nabe 2 sind verschiebIiehe Scheiben
angebracht, die über Ankerstangen 11 (Fig. 2) in Bezug auf
das Fahrzeug drehfest gehalten werden. Die Scheiben 10 tragen jeweils an ihrer dem Rad zugekehrten Seite eine Ringscheibe
aus Hartmetall, die gegenüber den Bremsbelägen 7 angebracht ist.
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Die Scheibe 10 weist in der Nähe der Achse 3 eine zentrale
Ausnehmung auf, in der eine radiale Ringschulter 13 gebildet
ist. ..... .; . .· .-. . . ;. :": .. - - -■ : - -■-- ■-■■"■■■ ■■-■-■■ '■"■■■■ '-■'■
Auf jeder Seite des Rades ist ein Bauteil 14 fest auf der
Achse 3 angebracht. Auf änem axialen Abschnitt 15 des Bauteils
14 ist die zugehörige Scheibe 10 axial verschieblich
gelagert« Das Bauteil 14 begrenzt zusammen mit der Scheibe r
10 eine Kammer 16, wobei die Ringschulter 13 eine Kammerwand bildet. Jede der Kammern 16 kann mit einem Druckmittel,
z.B. Öl gespeist werden. Die Druckmitteleinspeisüng zu jeder der Kammern 16 kann durch eine im zugehörigen Bauteil 14
ausgebildete Zuleitung 17 erfolgen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einspeisung gleichzeitig
für beide Kammern 16 durch eine in der Achse 3 ausgebildete Axialbohrung 18, die mit jeder der Kammern über Ringnuten 19 im Bauteil 14 und Kanäle 20 kommunizieren.
Die Druckmittelzufuhr zu den Kammern 16 bewirkt die Verschiebung der Scheiben 10 in Richtung auf das Rad, wobei
die an den Scheiben 10 befestigten Ringscheiben 12 an die Bremsbeläge 7 angedrückt werden und die die Bremsbeläge
tragende Radnabe. . 2 und damit das gesamte Rad abbremsen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Ringscheiben
12;an der Radnabe , 2 und die Bremsbeläge an der oder den
Scheibe(n) 10 befestigt.
Gemäß Fig. 3 können mehrere Kammern 16, 16,. vorgesehen werden,
dieüber die Zuleitung 17 nacheinander druck beaufschlagt
werden. Sobald-die erste Kammer 16 unter einem bestimmten
Druck stehty kann die Druckflüssigkeit in die Kammer 16^
eindringen,. .deren Zugangskanal· einen kleineren Querschnitt
als derjenige zur Kammer 16 hat· Auf diese Weise läßt sich
ein progressives Bremsverhalten erreichen. ,
Im folgenden wird auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen,
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die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Entsprechende Elemente sind in den Figuren 4 und 5 mit denselben
Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Ringscheiben 12 an der
Radnabe bzw. dem Bremsgehäuse 2 befestigt, während die Bremsbeläge
17 jeweils am Ende eines in einem Zylinder 22 ver— schieblichen Kolbens 21 befestigt sind. Der Zylinder 22 ist
seinerseits an der Scheibe 10 befestigt und wird durch einen Einführungsstutzen 23 druckmxttelbeaufschlagt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Scheiben 10 fest auf der Achse 3 angebracht. Vorzugsweise sind die drei Zylinder 22 in Reihe
durch eine gemeinsame Druckmittelquelle (nicht dargestellt)
gespeist, wodurch die Progressiv!tat des Bremsverhaltens verbessert
wird.
In allen Fällen kann die Ringscheibe 12 mit in der Zeichnung
nicht dargestellten Bohrungen versehen sein, die gegebenenfalls auch den Halteblock (Scheibe 10 oder Nabe . 2) durchdringen
können, wodurch ein Zittern (Rubbeln) vermieden und eine bessere Kühlwirkung erreicht wird.
Die Ringscheibe 12 kann gegebenenfalls fortgelassen werden, wobei die Scheibe 10 entsprechend oberflächen-behandelt ist.
An Stelle der Ankerstangen 11 können andere Mittel, so z.B.
Hohlkehlen an der Achse 3, zur Verhinderung eines Mitdrehens der Scheibe 10 vorgesehen sein«
Je nach Fahrzeugausführung und benötigter Bremskraft kann die Bremse entsprechend der Darstellung als zweiseitige Bremse
ausgebildet sein oder nur ein Paar von Scheiben—Belägen tragen.
Ein Auswechseln der Beläge 7 kann auf einfach Weise durch Abschrauben der Schrauben 9 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 und 2 erfolgen. Im Falle der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 wird der Kolben 21 durch Offnen des mit zwei
Schrauben 24 befestigten Zylindergehäuses 22 demontiert.
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Zur Verbesserung der Kühlung können Flügel oder Schaufeln an der Scheibe 10 oder arjöer Nabe ^ bzw. dem Bremsgehäuse
2 angebracht sein.
Die beschriebene Bremse gewährleistet ein außerordentlxch progressives Bremsverhalten. Durch Verschleiß der Bremsbeläge
bzw. —klotze ergibt sich eine Selbstexnsteilung des
Systems.
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Claims (7)
1.; Radbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder, bei
ein erstes Bremsbauteil in Form einer Bremsringscheibe
aus Hartmetall und ein zweites Bremsbauteil coaxial am Rad angeordnet sind, wobei eines der Bremsbauteile eine integrale
Einheit mit dem Rad bildet und das andere parallel zur Radachse verschieblich und drehfest angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß das zweite Bremsbauteil eine Gruppe von wenigstens zwei Bremsbelägen bzw. —klotzen (7) aus
einem Material mit hohem Rexbungskoeffizenten aufweist, die gegenüber der Bremsringscheibe (12) gleichmäßig über deren
Umfang verteilt angeordnet sind.
2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Bauteil (10, 12; 21, 7) hydraulisch betätigbar
ist.
3. Radbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Bauteil (12) an einer coaxial auf der
Radachse verschieblichen Scheibe (10) befestigt ist.
4. Radbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Bauteil durch Bremsbeläge (7) gebildet
ist, die jeweils an dem Ende eines Einzelkolben (21) angebracht sind.
5. Radbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (21) in Reihe von einer gemeinsamen Hydraulikquelle aus
beaufschlagbar sind.
6. Radbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (12) mit Löchern versehen ist.
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7. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Bauteil (10, 12) über mehrere Druckkammern
(16, 16.) druckmittelbeaufschlagt ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß die Druckmittelbeaufschlagung
der Kammern nacheinander erfolgt.
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