DE2547419A1 - Fluidverdraenger - Google Patents

Fluidverdraenger

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DE2547419A1 DE19752547419 DE2547419A DE2547419A1 DE 2547419 A1 DE2547419 A1 DE 2547419A1 DE 19752547419 DE19752547419 DE 19752547419 DE 2547419 A DE2547419 A DE 2547419A DE 2547419 A1 DE2547419 A1 DE 2547419A1
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Description

Hugh L. McDermott, Minneapolis, 61o1 Ashcroft Avenue Minnesota (V.St.A.)
Fluidverdränger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsdruckerzeuger für Fluide, wie beispielsweise auf Pumpen und Motore und insbesondere auf solche Einrichtungen, die einen verzahnten Mechanismus aufweisen, in welchem ein Paar von miteinander zusammenarbeitenden, innen und außen verzahnten Bauteilen vorgesehen sind, die Bereiche aufeinanderfolgender expandierender oder kontraktierender Kammern bilden. Bei der vorliegenden Anordnung dreht sich ein außenverzahntes Bauteil um seine eigene Achse, während ein damit zusammenarbeitendes innen verzahntes
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Ringbauteil in einer Umlaufbahn relativ zu dem anderen Bauteil umläuft, mit einer Achse, die sich ebenfalls in einer Umlaufbahn um die Achse des anderen Bauteiles bewegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen, daß mit im Abstand voneinander angeordneten Medieneinlaß- und -auslaßöffnungen versehen ist und daß ein stationär ausgebildetes, innen verzahntes Zahnrad bildet. Eine Welle ist in diesem Gehäuse koaxial mit den Innenzähnen drehbar gelagert und weist darauf befestigt erste und zweite Rotoren und ein Flüssigkeitsübertragungselement auf, die in axialer Richtung voneinander entfernt sind. Der erste Rotor besitzt einen ringförmigen Flansch, der ein ringförmiges, innen verzahntes Zahnrad bildet, das axial von dem stationären Zahnrad entfernt ist und weist weiterhin umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnete Medienkanäle auf, die mit einer der öffnungen im Gehäuse in Verbindung stehen. Der zweite Rotor ist zwischen dem ersten Rotor und dem Flüssigkeitsübertragungselement angeordnet, das umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnete öffnungen auf v/eist, die mit den anderen Gehäuseöffnungen in Verbindung stehen. Der .zweite Rotor hat eine bestimmte Anzahl von Außenzähnen, die mit den Innenzähnen eines Zahnelementes eines exzentrischen Ringes abdichtend kämmen, wobei dieser Ring den zweiten
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Rotor umgibt und in einer Umlaufbahn bezüglich des zweiten Rotors bewegt wird. Der zweite Rotor und der Ring arbeiten zusammen, um innere und äußere Wandung von sich aufeinanderfolgend ausdehnenden und zusammenziehenden Flüssigkeitskainmern zu bilden. Ein Ringbauteil ist drehbar an dem Ring gelagert und definiert ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, äußeren Zähnen, die jeder mit einem Unterschiedlichen der Innenzähne kämmen und in einer Umlaufbahn innerhalb der Innenzähne umlaufen. Ein Mediumstrom zu den sich ausdehnenden Kammern von den Einlaßöffnungen aus und von den sich zusammenziehenden Kammern zu den Auslaßöffnungen wird durch Ventilmittel kontrolliert, die mit dem ersten Rotor und dem übertragungselement zusammenarbeiten. Bei der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Paar von zweiten Rotoren vorgesehen, mit entsprechenden Ringen und ringförmig ausgebildeten, Zahnräder aufweisenden Bauteilen, wobei dieses Paar von zweiten Rotoren an axial einander gegenüberliegenden Seiten oder Enden des ersten Rotors angeordnet sind und das Innenzahnelement einer der Ringe winkelförmig gegenüber dem des anderen Ringes versetzt ist. Diese Anordnung versetzt die Achsen der Ringe und der entsprechenden zugehörigen ringförmigen Bauteile an diametral gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen
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Achse des zweiten Rotors , um damit eine ausgewogene Konstruktion zu erzielen. Weiterhin schafft diese Anordnung für einen einzigen Medieneinlaß und ein Paar von Medienauslässen, und zwar einen für den zweiten Rotor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Rotationsmotors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Axialschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3
4,5,6,7 Querschnitte gemäß den Linien 3-3,4-4,5-5,6-6,7-7
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt und teilweise schaubildlich auf einender Dichtringe gemäß Fig. 2 und
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1 auf,
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das aus einem hohlen Mittelteil 2 und zwei gegenüberlxegenden Endkappen 3 besteht. Das Mittelteil 2 umfaßt einen Außenmantel 4 und ein inneres zylindrisches Teil 5, das gegen Drehung gegenüber dem Außenmantel 4 durch Anschläge 6 o.dgl. (Fig. 3 und 4) gesichert ist. Im mittleren Teil des Außenmantels 4 und des Zylinderteiles 5 ist eine Einlaßöffnung 7 vorgesehen, wobei der Außen-, mantel 4 weiterhin eine Belüftungsöffnung 8 aufweist. Das Zylinderteil 5 ist weiterhin mit einem Paar von axial im Abstand voneinander angeordneten, inneren, stationären Zahnrädern 9 ausgerüstet. Innerhalb der einander gegenüberlxegenden Endteile des Zylinderteiles 5 sind zwischen den Zahnrädern 9 und den zugehörigen Endkappen 3 ein Paar von ringförmigen Dichtplatten 1o angeordnet, wobei das gesamte Gehäuse über Maschinenschrauben 11 zusammengehalten wird, die in entsprechende Bohrungen in den gegenüberlxegenden Enden des Außenmantels 4 vorgesehen sind. Die Endkappen 3 weisen Auslaßöffnungen 12 für das Medium auf. In den Endkappen 3 sind weitere Öffnungen 13 vorgesehen, die mit der Belüftungsöffnung 8 über verschiedene Kanäle in den Endkappen 3 in Verbindung stehen, und zwar zwischen dem Außenmantel 4 und dem Zylinderteil Eine langgestreckte Antriebswelle 14 ist drehbar in Lagern 15 in den Endkappen 3 und über entsprechende Drucklager
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ORlGlMAL !N'SPECTE
gelagert. Ein Ende der Welle 14 endet in einer der Endkappen 3 , wobei dieses Ende nach außen über die Deckelplatte 17 (Fig. 2) verschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende der Welle 14 springt nach außen durch die Endkappe 3 vor,und zwar unter Zwischenschaltung einer üblichen Staubdichtung 18 und ist mit einer Keilnute 19 versehen. Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, erstreckt sich die Welle 14 axial zum Gehäuse 1 und liegt koaxial zu dem durch die Zahnräder 9 gebildeten Innengetriebe.
Die Welle 14 weist einen kerbverzahnten Bereich 2o axial innerhalb der Lager 15 auf, der zum Anschluß verschiedener sich mit der Welle 14 drehender Elemente dient. Ein erster Rotor 21 umfaßt ein Zylinderteil 22, ein Paar von Ringplatten 23 und eine Abstandshülse 24, die zwischen den Ringplatten 23 angeordnet ist. Die Ringplatten 23 haben axial einander gegenüberliegende flache Oberflächen und weisen zusammen mit der Abstandshülse 24 axiale Kerbverzahnungen auf, die dicht in die Kerbverzahnung 2o der Welle 14 greifen. Die äußeren Randbereiche" der Ringplatten 23 bilden Zähne, die in kämmendem Eingriff mit Zähnen der Zylinderteile 22 stehen. Wie aus den Figuren 2 bis ersichtlich ist, sind die Ringplatten 23 in axialem Abstand voneinander angeordnet und mit einer Vielzahl von
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umfangsmäßig im Abstand voneinander vorgesehenen Mediendurchlaßwegen 26 ausgerüstet. Bei dem nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Wege 26 in jeder Ringplatte 23 vorgesehen. In den Platten 23 sind die Zylinderteile 22 mit umfangsmäßig sich erstreckenden Schlitzen 27 ausgerüstet, wobei diese Schlitze innen im inneren Ende der Einlaßöffnung 7 angeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand des Rotors 21 bilden die zylindrischen Teile 22 , die axial außerhalb der Platten 23 liegen, Ringflansche, deren Zähne 25 im nachfolgenden als "Innenzähne" 25 bezeichnet werden. Jeder der Innenzähne 25 liegt axial innerhalb der stationären Zahnräder 9.
Ein Paar zweiter Rotoren 28 ist auf der Welle 14 axial außerhalb gegenüber den Ringplatten 23 mittels der Kerbverzahnung festgelegt, wobei weitere Abstandshülsen 24 zwischen die Platten 23 und die zweiten Rotoren 28 eingesetzt sind. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die zweiten Rotoren 28 im Querschnitt die Form von gleichseitigen Dreiecken auf, die abgerundete äußere Zahnelemente 29 bilden. Aus den Figuren 3 bis 6 ist ersichtlich, daß die zweiten Rotoren 28 koaxial zur Welle 14 liegen. Jeder der zweiten Rotoren 28 trägt exzentrisch ein Paar von Ringen 3o, die Innenzähne 31
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aufweisen, die in ihrer Anzahl eins mehr aufweisen als die Zähne 29 der zweiten Rotoren 28. Die Ringe 3o sind in der Lage, eine Umlaufbewegung auszuführen, wobei ihre Achsen sich in einer Umlaufbahn um die gemeinsame Achse der zweiten Rotoren 28 und der Welle 14 bewegen. Die Figuren 2 bis 4 zeigen, daß einer der Ringe 3o winkelmäßig gegenüber dem anderen Ring 3o versetzt ist, so daß die Achsen der Ringe 3o in diametral gegenüberliegenden Bereichen der gemeinsamen Achse der zweiten Rotoren 28 liegen. In Fig.2 ist die Achse des einen Ringes bei A liegend eingezeichnet, während die Achse des anderen bei B liegt. Die gemeinsame Achse der Welle 14 und der zweiten Rotoren 28 ist bei C eingezeichnet. Die Ringe 3o haben äußere zylindrische Oberflächen, auf denen drehbar Ringbauteile 32 gelagert sind, die jedes ein axial im Abstand angeordnetes äußeres Zahnrad 33 und 34 bilden, das in kämmendem Eingriff mit den zugeordneten Zahnrädern 9 und 25 steht. Die Ringe 32 v/erden auf gemeinsamen Umlaufbahnen mit den Ringen 3o gehalten, wobei die Zahnräder 33 und 34 einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen als die zugeordneten Zahnräder 9 und 25. Die winkelmäßige Verschiebung zwischen den Ringen 3o bewirkt, daß die Zahnräder 33 und 34 eines Ringes 32 mit den Innenzahnrädern 9 und 25 an einem Punkt in Eingriff stehen, der diametral gegenüber dem Eingriffspunkt der zugeordneten
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Zähne des anderen ringförmigen Bauteiles 32 mit den anderen Innenzähnen 9 und 25 ist.
Ein Paar von ringartigen plattenförmigen übertragungselementen 35 sind auf der Welle 14 vernutet , um sich damit mit der Welle gemeinsam zu drehen , und zwar jedes axial innerhalb der Dichtplatten 1ο. Jede Dichtplatte . 1o weist eine Ringnut 36 auf, zur Aufnahme eines Dichtringes 37 aus Gummi oder anderen elastischen Werkstoffen, der vorzugsweise mit einem üblichen O-Ring 38 zusammenwirkt. Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß der Dichtring 37 vorzugsweise Y-förmig ausgebildet ist, um derart einen ringförmigen Teil 38 zu schaffen, der divergierende Flansche 4o aufweist, wobei das Teil 39 in der Nut 36 aufgenommen wird und die Flansche 4o zwischen jedem Übertragungselement 35 und der benachbarten Dichtplatte 1o abgeflacht eingelegt wird. Jedes übertragungselement 35 ist so ausgebildet, daß eine Vielzahl von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Durchlässen 41 gebildet werden. In den Ausführungsbeispielen sind drei dargestellt. Jedes Übertragungselement ist axial im Abstand vom benachbarten zweiten Rotor n.8 über eine Abstandshülse 24, die auf der Welle 14 versplintet ist, festgelegt.
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Die Welle 14 wird gegen Axialbewegungen im Gehäuse 1 durch ein Paar von Ringen 42 gelagert, die in Umfangsnuten 43 in der Welle 14 in Nähe der axialen inneren Enden der Lager 15 angeordnet sind. Die Ringe 42 halten weiterhin die Rotoren 21 und 28 und auch die übertragungselemente 35 in ihrer korrekten Lage auf der Welle 14 unter Zwischenschaltung eines Paares von Ringen 44 und einer Vielzahl von Federdichtungen 45. Die Anzahl der Dichtungen 45 kann variiert werden, um damit die Änderungen in den Herstellungstoleranzen der verschiedenen Bauteile aus zugleichen.
Jedes der zweiten Rotore 28 und der zugeordneten Ringe 3o ist mit einer axial inneren und äußeren Ventilscheibe 46 und 47 ausgerüstet, die drehbar auf den jeweiligen Abstandshülsen 24 gelagert sind, wobei die axial gegenüberliegenden Flächen der Ventilscheiben 46 gleitbar den benachbarten Seiten der ringförmigen Rotorplatten und den inneren Enden der benachbarten zweiten Rotoren 28 und deren zugeordneten Ringen 3o und Ringbauteilen anliegen. Die axial gegenüberliegenden Flächen der Ventilscheiben 47 liegen Seite an Seite mit den benachbarten übertragungselementen 35 und den axial äußeren Endflächen des zweiten Rotors 28, den zugeordneten Ringen 3o und Ringbauteilen 32. Die Ventilscheiben 46 und 47 arbeiten
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mit den zugeordneten Rotoren 28 und den Ringen 3o derart zusammen, daß eine Mediumkammer 48 gebildet wird, die aufeinanderfolgend expandiert und sich zusammenzieht,und zwar während der Drehbewegung der Welle 14 und der Dreh- und Umlaufbewegung der Ringe 3o. Jede der Ventilscheiben 46 und 47 hat eine Vielzahl von Mediendurchlassen 49 und 5o, die mit verschiedenen der Kammern 48 in fluchtenden und nicht fluchtenden Kontakt kommen können, ebenso wie mit verschiedenen Wegen 26 und den Durchlässen 41 im ersten Rotor 21 und den übertragungselementen 35. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Durchlässe 49 in den Ventilscheiben 46 und 47 vorgesehen.
Die Vorrichtungen zur Einleitung einer Drehbewegung auf die Ventilscheiben 46 und 47 in Abhängigkeit von der UmIaufbewegung der Ringe 3o umfassen eine Vielzahl von Bolzen 51, die sich axial nach außen aus den Ringen 3o erstrecken , und zwar in umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten öffnungen 52, die sich axial durch die Ventilscheiben .46 und 47 erstrecken. Die Bolzen 51 nehmen an der Umlaufbewegung gemeinsam mit den zugeordneten Ringen 3o innerhalb der Öffnungen 52 teil, wobei der Relativdurchmesser der Bolzen 51 und der zugeordneten Öffnungen 52 und die Anordnung der Öffnungen 52 so sind, daß die Bolzen 51 gleitend an den Ringwandungen der
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Öffnungen 52 anliegen. Auf diese Weise nehmen die Ventilscheiben 46 und 47 lediglich an der Drehbewegung um die Achse der Welle 14 teil, wobei die Einleitung der Bewegung durch die Drehbewegung der zugeordneten Ringe 3o während der Umlaufbewegung derselben erfolgt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform fluchten die Medienwege bzw. -durchlässe 41 im übertragungselement 35 mit den Auslaßöffnungen 12 durch einen Ringweg, der
durch die Dichtplatten 1o und die zugeordneten Ringe 44 gebildet wird (Fig. 2). Es ist offensichtlich, daß die
Vorrichtung als Medienmotor oder Medienpumpe mit den gleichen Möglichkeiten benutzt werden kann. Wenn die Vorrichtung als Motor arbeiten soll, wird das Medium, wie beispielsweise Druckluft, in das Innere des Gehäuses 1 durch die Einlaßöffnung 7 eingeführt, von wo sie radial nach innen durch die Schlitze 27 des ersten Rotors 21 und axial nach außen durch die Wege 26 und die miteinander fluchtenden Mediendurchlässe 49 in eine der Kammern 48 gelangt, und dort bewirkt, daß diese Kammern ausgedehnt werden, indem den Ringen 3o eine Umlaufbewegung erteilt wird. Gleichzeitig wird die in der sich zusammenziehenden Kammer 48 vorhandene Luft eine Auslaßöffnung über die fluchtenden Durchlässe 41 und 5o eröffnet, und zwar nach außen über die Auslaßöffnungen 12. Während der Umlaufbewegung des
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Ringes 3o und der Ringbauteile 32 bewirkt der Eingriff der Zahnräder 33 und 34 mit den zugeordneten Innenrädern 9 und 25 eine Drehbewegung des ersten Rotors 21 und der Welle 14. Wenn die Welle 14 dreht, so tut dies auch der zweite Rotor 28. Die Anzahl und die Anordnung der Wege 26 und 49 und der Eingriff zwischen dem Ring 32 und dem Rotor 21 bewirkt, daß einer der Wege 26 mit einem Durchlaß 49 fluchtet, wenn der Durchlaß 49 mit einer expandierenden Kammer 48 in Übereinstimmung steht. Gleichzeitig steht einer der Durchlässe 41 mit einem Durchlaß 5o in Verbindung und mit einer der kontraktierenden Kammern 48, um damit eine Abgabe der Luft aus der kontraktierenden Kammer 48 zu einer benachbarten Gruppe der Auslaßöffnungen 12 zu ermöglichen.
Es ist offensichtlich, daß die vorstehend beschriebene Anordnung in vielfältiger Weise verändert werden kann, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird«, So kann beispielsweise einer der zweiten Rotoren weggelassen werden, zusammen mit dem Ring 3o und dem Ringbauteil 32. Dann arbeitet die Vorrichtung nach Schließen der Auslaßöffnung 12 an dem Ende des Gehäuses 1, aus welchem die oben genannten Elemente entnommen worden sind, mit dem zweiten verbleibenden Rotor 28 und dem zugeordneten Ring 3o und dem Ringbauteil 32. Weiterhin kann durch
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Abnahme der Deckelplatte 17 eine Welle ähnlich der Welle 14 eingesetzt werden, wobei aber beide Enden axial nach außen an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses vorspringen. Weiterhin ist es möglich, die Einlaßöffnung 7 zu schließen und die Auslaßöffnungen 12 an einem Gehäuseende als Einlaß zu benutzen, so daß das Medium zu einem der zweiten Rotoren 28,dem ersten Rotor 21 und dem anderen zweiten Rotor 28 in aufeinanderfolgender Weise geführt werden kann. Wie bereits ausgeführt, liegen diese Abänderungsmaßnahmen im Rahmen der Erfindung.
Patentansprüche;
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ' 1.! Rotationsdruckerzeuger für Fluide, gekennzeichnet
    durch
    a) ein Gehäuse (1) mit einem Fluideinlaß (7) und -auslaß (13) und einem stationären innenverzahnten Zahnrad (9) zwischen den beiden Öffnungen,
    b) eine Welle (14·), die drehbar in dem Gehäuse (1) koaxial zu dem innenverzahnten Zahnrad (9) gelagert ist,
    c) einen ersten Rotor (21), der auf der Welle (14) festgelegt ist und ein umlaufendes innenverzahntes Zahnrad (25) auf v/eist und Fluidwege (26) schafft, die mit einer der öffnungen in Verbindung stehen,
    d) einen zweiten Rotor (28), mit Außenverzahnung (29), der auf der Welle (14) hinsichtlich Drehbewegungen mit dieser festgelegt ist und axial im Abstand zum ersten Rotor (21) liegt,
    e) einen Ring (3o), der den zweiten Rotor (28) exzentrisch bezüglich Drehbewegungen und Umlaufbewegungen umgibt, wobei die Achse (B,C) desselben
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    eine Umlaufbahn ura die Achse (E) des zweiten Rotors (28) und die Welle (14) beschreibt; dieser Ring (3o) weist Innenzähne (31) auf in einer Anzahl um eins größer als die Zahnelemente (29) des zweiten Rotors (28), wobei die Zähne (29,31) des Ringes (3o) und zweiten Rotors (28) im wesentlichen dicht aneinander ' anliegen und zusammenwirken, um eine innere und äußere Wandung aufeinanderfolgend expandierender und kontraktierender Medienkammern (48)' während .der Dreh- und Umlaufbewegung des Ringes (3o) zu schaffen,
    f) ein Ringbauteil (32), das drehbar auf dem Ring (3o) konzentrisch dazu angeordnet ist und eine gemeinsame Umlaufbahn damit beschreibt, wobei das Ringbauteil (32) ein Paar von axial im Abstand voneinander entfernten Zahnrädern (33,34) aufweist, die mit verschiedenen der innenverzahnten Zahnräder (9,25) kämmen und eine UmIaufbewegung innerhalb der innenverzahnten Zahnräder gemeinsam mit dem Ring (3o) beschreiben,
    g) ein Fluidübertragungselement (35) innerhalb des Gehäuses (1), das einen Durchlaß (41) bildet, der
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    in Verbindung steht mit der anderen Öffnung im Gehäuse,
    h) Ventilscheiben (46,47), die mit dem ersten Rotor (21) und dem fjbertragungselement (35) zur Abgabe des Fluids von der Einlaßöffnung zu der expandierenden Kammer (48) und von der kontraktierenden Kammer (48) zur Auslaßöffnung (13) schaffen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Ventilvorrichtungen, die aus einem Paar von Ventilelementen bestehen, die die Welle umgeben, gekennzeichnet durch Bolzen (51), die die Ventilscheiben (46,47) mit dem Ring (3o) verbinden, um den Ventilscheiben (46,47) eine Drehbewegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Ringes (3o) während der Umlaufbahn desselben zu erteilen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor (21) aus einer Ringplatte (23) und einem Zylinderteil (22) besteht, welches am äußeren Umfang des plattenförmigen Ringteiles (23) angeordnet ist, wobei der Zylinderteil (22) die Innenzähne (25) aufweist und die Wege (26) sich durch die Ringplatte (22) in einer Richtung axial des ersten Rotors (21) erstrecken.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das Fluidübertragungselement (35) auf der Welle (14) hinsichtlich Drehbewegungen derselben fest angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Venti!vorrichtungen aus einem Paar von Ventilscheiben (46,47) bestehen, die an axial gegenüberliegenden Enden des Ringes (3o) angeordnet sind und an dem Ring (3o) und dem zweiten Rotor (28) gleiten, wobei jede Ventilscheibe (46,47) in gleitendem Eingriff mit dem Rotor (21) und dem Fluidübertragungselement (35) steht und jede Ventilscheibe (46,47) Öffnungen (52) aufweist, die mit den Medienkammern ('48) in Verbindung stehen und mit den Wegen (26) und den Durchlässen (41) des ersten Rotors (21) und des übertragungselernentes (35) in fluchtende Verbindung gebracht werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheiben (46,47) drehbar auf der Welle(14) angeordnet sind und Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Ventilscheiben (46,47) mit dem Ring (3o) bezüglich der .
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    Einleitung einer Drehbewegung wirksam zu verbinden, ' und zwar in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Ringes (3o) während der Umlaufbewegung desselben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verbindungsmittel der Ventilscheiben (46,47) mit dem Ring (3o) eine Vielzahl von umfangsmäßig . im Abstand voneinander angeordneten Bolzen (51) umfassen/ die axial an gegenüberliegenden Enden des Ringes (3o) vorstehen, wobei die Ventilscheiben (46, 47) umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (52) aufweisen, die die Bolzen (51) aufnehmen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (51) einen Durchmesser aufweisen, der sich vom Durchmesser der zugeordneten Öffnung (52) in der Ventilscheibe unterscheidet, so daß die Achse jeder Öffnung (52) in einer Umlaufbahn um die Achse des zugeordneten Bolzens (51) bewegt wird, aber gleich sind im Durchmesser zur Umlaufbahn, die von der Achse des Ringzahnrades durchlaufen wird.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-' gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei zweite Rotoren (28), zwei Ringe (3o) und zwei Ringbauteile (32), wobei der erste Rotor (21) ein Paar von axial im Abstand voneinander angeordneten Innenzähnen (25) aufweist, sowie einem Paar von übertragungselementen (35) und mit diesen Ein-, richtungen zusammenarbeitende Hilfsmittel.
    1o.. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor (21) im Bereich der Einlaßöffnung (7) angeordnet ist und Fluidwege im ersten Rotor (21) Öffnungen umfassen, die sich radial zu den Einlaßöffnungen erstrecken.
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DE2547419A 1974-11-25 1975-10-23 Arbeitsmittelsteuerung für eine Drehkolbenmaschine Expired DE2547419C3 (de)

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DE2547419A1 true DE2547419A1 (de) 1976-08-12
DE2547419B2 DE2547419B2 (de) 1978-04-20
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DE2547419A Expired DE2547419C3 (de) 1974-11-25 1975-10-23 Arbeitsmittelsteuerung für eine Drehkolbenmaschine

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