DE2547111B2 - Rechen oder einem solchen aehnliches handgeraet - Google Patents

Rechen oder einem solchen aehnliches handgeraet

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DE2547111B2 DE19752547111 DE2547111A DE2547111B2 DE 2547111 B2 DE2547111 B2 DE 2547111B2 DE 19752547111 DE19752547111 DE 19752547111 DE 2547111 A DE2547111 A DE 2547111A DE 2547111 B2 DE2547111 B2 DE 2547111B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

i.
mü'en läßt. Hinzu kommt, daß aufgrund der reesehenen Halterung der Zinken im Querhaupt ein ι ckern der Zinken nach längerem Gebrauch des „° nens nicht vermieden werden kann. Gleiche bzw. ähnliche Nachteile ergeben sich bei • m' weiteren ebenfalls vollständig aus Metall Sehenden bekannten Rechen (DT-PS 5 04 749), bei Am die Metallzinken mit ihrem emen umgebogenen pde in Bohrungen des aus Metall bestehenden Querhauptes eingesetzt und mit diesem beispielsweise
verschweißt sind.
Bei einem weiteren bekannten Rechen (GB-PS 79 808) sind aus Gummi bestehende Zinken, die mittels demselben Material bestehender Zwischenstege miteinander verbunden sind, als Einheit in einen das nuerhaupt bildenden Halter von der Seite her ^" schoben. Der Gummi, aus dem diese Einheit besteht weist eine solche Härte bzw. Nachgiebigkeit if daß die Zinken auf dem Boden liegendes Material mitzunehmen vermögen, ohne daß sie in diesen Andringen. Falls gewünscht, können die Zinken mit einer Verstärkung aus Draht od. dgl. versehen werden, nie vorgesehene Befestigungsart der Zinken am Halter «enüet iedoch den an einen Rechen gestellten Anforderungen hinsichtlich Unlösbarkeit nicht.
SeSich sind noch Rechen bekannt (BE-PS ft 30 567 und DT-GM 18 68 511)1 bei denen entweder aus Kunststoff bestehende Zinken auf ein als Querhaupi dienendes Rohr aufgespritzt sind oder bei denen das Ouerhaupt einschließlich der Zinken einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Bei derartigen Rechen ist mar der Vorteil eines relativ geringen Gewichtes teeeben iedoch sind die vorgesehenen Kunststoffzinken nicht geeignet, die an sie gestellten obenerwähnten Anforderungen zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rechen der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sich ihre Zinken im Querhaupt nicht lockern und Brüche des Querhauptes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale des Rechens nach der Erfindung gelöst. Für vorteilhafte Ausgestaltungen des letzteren wird in den weiteren Ansprüchen ^erfindingsgemäße Rechen, der als Gras- Heu-, 1 anbrachen usw. oder als ähnliches Handgerat, beispielsweise in Form eines Grubbers od. dgl., ausgebildet sein bzw. zur Anwendung gelangen kann, weist außer dem äußerst geringen Gewicht von, gerechnet ohne Stiel, beispielsweise weniger als 300 g und einer Sohen Lebensdauer den entscheidenden Vorteil auf, daß durch das mit den Verankerungsteilen der Zinken zusammenwirkende Verstärkungsteil eine: sichere, untösbare Halterung der Zinken ohne die Gefahr_ e.nes Lockerns erreicht und damit auch letztlich Bruche des Ouerhauptes vermieden werden. g Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rechens das Verstärkung^ als U-Profil mit im Quersteg oder einem ü Schenkt. vorgesehenen Längsschlitzen ausgestaltet .st. in die ^ * oberen abgebogenen Enden der V- „der LMo nu, ueboKcnen einzelnen Zinken eingehängt sind, tragt da=. Vcrärkungstcil nicht nur zur Halterung der Zinken sowie zu deren innigen Verbindung m.t dem kimy,,«* des Querhauptes bei, sondern es ermöglich; es auch, ,lab die Zinken mittels des Verstärkungsteilsbeι d. Fertigung in der richtigen Lage gehalten werden, bevor Hi' T Verankerungsteil ausgebildeten, den freien Zinkenenden gegenüberliegenden Enden der Zinken zusammen mit dem Verstärkungstei! in die zur Herstellung des Kunststoffquerhauptes vorgesehene Form eingelegt und dann mit dem zur Herstellung des Querhauptes verwendeten Kunststoff verbunden werden.
Dieses Verstärkungsteil kann im übrigen nicht nur ein Draht sein, der aus Gründen der einfacheren Herstellung bevorzugt aus dem gleichen Material wie die Zinken besteht und/oder die gleiche Dicke wie die Zinken aufweist sowie zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt gesondert an den oberen Zinkenenden, beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt sein kann, sondern es kann auch ein Winkelprofil, T-Profil od. dgl. sein, das mehrschenklig ausgestaltet ist und von dem ein Schenkel den oberen Zinkenenden anliegt. Zweckmäßigerweise ist hierbei der den Zinkenenden anliegende Schenkel des betreffenden Profils profiliert, um die innige Verbindung sowohl mit den Zinkenenden als auch mit dem Kunststoff des Querhauptes weiter zu verstärken.
Da das Einbetten und demzufolge das innige Verbinden der als Verankerungsteil ausgebildeten oberen Zinkenenden zusammen mit dem Verstärkungsteil gleichzeitig mit der Herstellung des Kunststoffquerhauptes erfolgt, ist nicht nur die Herstellung des erfindungsgemäöen Rechens außerordentlich vereinfacht, sondern es sind auch aufgrund dieses Umstandes die oberen Zinkenenden einschließlich des Verstärkungsteils vollständig vom Kunststoff des Querhauptes umschlossen. Hierdurch läßt sich nicht nur eine verstärkte Biegesteifigkeit des Querhauptes sowie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber den von den Zinken ausgeübten Reaktionskräften erreichen, sondern es ist auch der Vorteil gegeben, daß dann wenn aufgrund ii regulärer Krafteinwirkungen das Querhaupt an einer Stelle brechen sollte, das abgebrochene Teil des Querhauptes nicht abfällt, sondern aufgrund seiner über das Verstärkungsteil erreichten Verbindung mit dem verbleibenden Teil des Querhauptes an diesem hängen bleibt. Da die Zinken durch Einbetten in das Kunststoffquerhaupt an diesem befestigt sind, ergibt sich, wie schon erwähnt, zu keiner Zeit während des Gebrauchs des Rechens die Gefahr eines Lockerns der Zinken, wobei hinzukommt, daß die Zinken gleichzeitig aufgrund ihrer Befestigungsart eine gewisse Elastizität besitzen. Etwa während des Gebrauchs des Rechens auftretende übergroße örtliche Belastungskräfte an den Zinken werden im übrigen durch das biegesteife Verstärkungsteil aufgefangen.
Vorzugsweise bestehen die Zinken aus Federstahldraht, wobei jeder Zinken an seinem unteren freien Ende eine gleichförmig gekrümmte Rundung oder Biegung aufweisen kann. Aufgrund des gewählten Materials für die Zinken ist nicht nur deren zufriedenstellende Biegeelastizität gewährleistet, sondern es wird aufgrund der an den freien Zinkenenden vorgesehenen gleichförmig gekrümmten Rundung oder Biegung auch erreicht, daß sich der Rechen leicht betätigen läßt, da er mittels der abgerundeten Zinken leicht über den Boden
gleitet.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausführungsbeispiele anhand tier Zeichnung näher erläutert. Diese zeig; in
F i g. 1 einen Rechen teilweise im Schnitt, schräg von oben gesehen.
F i g. 2 im Schnitt gemäß Linie 11-11 nach Fig. 1. F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie 111-111 nach F i g. 2,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Rechens in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung
F i g. 5 im Schnitt gemäß Linie V-V nach F i g. 4 sowie Fig. 6a —6e weitere abgewandelte Ausführungsfor- <,
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, weist der dargestellte Rechen eine gewünschte Anzahl Zinken 1 auf, die aus einem ununterbrochen fortlaufenden, beispielsweise Kreisquerschnitt aufweisenden Stahldraht, insbesonde- 10 re Federstahldraht, hergestellt sind. Dieser ist derart gebogen, daß sich in einer Ebene nebeneinanderliegende V-förmige Zinken 1 ergeben. Letztere können selbstverständlich auch U-förmig gebogen oder derart ausgestaltet sein, daß ihre einzelnen Schenkel 2, 3 ,5 parallel dicht aneinander liegen.
Die einzelnen Schenkel 2, 3 jedes Zinkens 1 sind an ihrem freien Ende durch eine Biegekrümmung 4 von kleinerem Radius und an ihrem dem freien Ende gegenüberliegenden oberen Ende durch eine Biege- 2, krümmung 5 von größerem Radius miteinander verbunden, wobei letztere das Verankerungsteil der Zinken 1 zum Verankern im Querhaupt 6 bilden.
Das Querhaupt 6 des Rechens besteht aus einem Kunststoffmaterial von geringem Gewicht, jedoch 2J großer Belastbarkeit und ist beispielsweise im Wege des Spritzgießens oder des Zweikomponenten-Einschäumens gefertigt. Hierbei weist das Profil des Querhauptes 6 etwa die aus F i g. 3 links ersichtliche Form eines konisch sich nach unten verjüngenden Teils mit abgerundeter Oberseite und ebener Unterseite auf. An das Querhaupt 6 ist z,ur Aufnahme eines Stiels 7 einstückig eine einseitig offene hohle Fassung 8 angeformt, die in ihrer Wand eine Bohrung 9 zum Festlegen des Stiels 7 mittels einer Schraube od. dgl. Befestigungsmittel aufweist.
Die oberen Enden der Zinken 1, d. h. die jeweils zwei Zinken 1 verbindenden Biegekrümmungen 5, sind dadurch am Querhaupt 6 befestigt, daß sie vollständig in den Kunststoff des Querhauptes 6, allseits von diesem umschlossen, eingebettet sind. Dieses Einbetten der oberen Zinkenenden 5 in das Querhaupt 6 erfolgt selbstverständlich gleichzeitig mit der Herstellung des Kunststoffquerhauptes 6, wobei die Winkellage der Zinken 1 zum Stiel 7 derart gewählt ist, daß die Zinken 1 mit der Längsmittelachse des Stiels 7 einen Winkel λ von beispielsweise 75° einschließen (F i g. 2).
Zur verstärkten Halterung der Zinken 1 ist in den Kunststoff des Querhauptes 6 zusammen mit den oberen Zinkenenden 5 ein biegesteifes Verstärkungsteil aus Metall in Form eines Vcrstärkungsdrahles 10 eingebettet, der in Richtung des Querhauptes 6 verläuft und etwa auf halber Höhe der die Biegekrümmungen bildenden Zinkenenden 5 hinter diesen angeordnet ist. Dadurch werden nicht nur übermäßige Gcsamtbelastungcn der Zinken 1, sondern auch an den Zinken 1 örtlich auftretende Belastungen insgesamt gleichmäßig auf das Querhaupt 6 übertragen. Der Verstärkungsdraht 10 ist gesondert, beispielsweise mittels Punktschweißung, an den oberen Zinkenenden 5 befestigt, besteht ^0 vorzugsweise im übrigen aus dem gleichen Material wie die Zinken 1 und besitzt auch deren Dicke.
Wie aus F i g, 3 ersichtlich, in die Stielfassung 8 durch beidseitig derselben vorgesehene flache Querstege 11, die an ihrer Außenkante gekrümmt verlaufen, mit dem b> Querhaupt 6 verbunden. Die Sticlfassung 8 ist zweckmäßig etwa 75—80 mm tief und erweitert sich konisch vom Fassungsboden bis zur Fassungsöffnung, An der Innenwand der Fassung 8 sind zur Stielsitzverbesserung zwei einander zugekehrte Längsrippen 12 von beispielsweise 30 mm Länge vorgesehen, die in Richtung auf den Fassungsboden ansteigen, d. h. eine sich vergrößernde Höhe besitzen, und außerdem in bezug auf die Längsachse der Fassung 8 gegeneinander versetzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F ι g 4 und 5 sind einzelne V-förmig gebogene Zinken 1 vorgesehen, die ebenfalls in einer Ebene nebeneinander gelegt in den Kunststoff des Querhauptes 6 eingebettet und an ihren oberen Enden 51 jeweils nach außen im Winkel von etwa 30° aus der Längsachse des zugehörigen Zinkenschenkels 2 bzw. 3 heraus abgebogen sind.
Als biegesteifes Verstärkungsteil dient hierbei ein L-förmiges Profil 13, das hinter den einzelnen Zinken 1 in das Querhaupt 6 eingebettet ist und einen längeren Schenkel 14 sowie einen hierzu etwa rechtwinkligen kürzeren Schenkel 15 aufweist. Der längere Schenkel 14 liegt hierbei den oberen Zinkenenden 51 an, während der kürzere Schenkel 15 die oberen Zinkenenden 51 übergreift. Zur weiteren innigen Verbindung mit dem Kunststoff des Querhauptes 6 kann der längere Schenkel 14 des Profils 13 mit einer Profilierung 16 versehen sein, wie in F i g. 5 angedeutet.
Bei den Ausführungsformen des Rechens nach Fig.6a-6e sind einzelne stabförmige Metallzinken I vorgesehen, die mit Kunststoff umhüllt und einzeln an ihrem oberen abgebogenen, verdickten oder in entsprechender anderer Form als Verankerungsteil ausgebildeten Ende in den Kunststoff des Querhauptes 6 eingebettet sind.
Hierbei ist den Ausführungsformen gemäß Fig. 6a- 6c gemeinsam, daß jeder einzelne Zinken 1 ein rechtwinklig abgebogenes oberes Ende 52 besitzt, das allseits vom Kunststoff des Querhauptes 6 umschlossen ist. Der die einzelnen Zinken 1 jeweils umhüllende Kunststoff ist einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes 6 geformt. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig.6a die das freie Ende 41 jedes einzelnen Zinkens 1 vollständig umgebende Kunststoffspitze 41' konisch sich verjüngend und abgeflacht ausgebildet ist, ist die entsprechende Kunststoffspit/e 41" bei der Ausführungsform gemäß Fig.6b konisch sich verjüngend, jedoch abgerundet ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 c ist demgegenüber das eine gleichförmig gekrümmte Rundung aufweisende und etwa umgekehrt pil/.förrnig ausgebildete freie Ende 42 jedes Zinkens 1 gegenüber dem den Zinken I umhüllenden Kunststoff freigelegt. Die Herstellung der jeweils einzelnen Zinken 1 erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß ein ungehärteter Stahldraht zuerst in die gewünschte Form mit rechtwinklig abgebogenem oberen Ende 52 und gestauchtem unteren Ende gebracht und sodann erst gehärtet wird.
Den Ausführungsformen gemäß F i g. 6d und 6e isl gemeinsam, daß das freie Ende 42 jedes Zinkens 1 die Form gemäß F i g. 6 c aufweist und daß das obere Ende 53 jedes Zinkens 1, anstatt rechtwinklig umgebogen zu sein, verdickt ausgebildet ist und auf diese Weise als Verankerungsteil ebenfalls für eine sichere Halterung der Zinken 1 im Kunststoff des Querhauptes 6 sorgt. Während jedoch bei der Ausführungsform gemäß Fig,6d der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes h geformt ist, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g· b e der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff 17 gesondert zum Kunststoff de«, Querhauptes 6 vorgesehen, was
bedeutet, daß der Zinken 1 bereits vor seiner Kinbetlung hi den Kunststoff des Querhauptes 6 mit dem Kunststoff 17 umhüllt ist. Auf diese Weise IaUt sich im Vergleich /u den Ausführungsformen gemäß I- i g. ba - bd die Ausbildung eines einfacheren Werkzeuges /uv Herstellung des Querhauptes 6 erreichen. Wie aus I ι g. b e ersichtlich, ragt der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff 17 in eine im Kunststoff des Querhauptes 8 vorgesehene Ausneh inung hinein und ist dort seinerseits ebenfalls sicher gehaltert.
Selbstverständlich ist bei sämtlichen Ausführungsformen gemäß Fig. 6a —be an entsprechender Stelle im
Querhaupt b ein biegesteifes Verstarkungsieil in 1-orm eines Verstürkimgsdrahies 10. Winkelprofils 1). T-Profils. U Profils oiler sonstigen Profils vorgesehen.
Hei sämtlichen Ausfuhrungsformen gemäß l'ig. ba be können die Zinken 1 einschließlieh des sie umhüllenden Kunststoffes in ihrer 1 .auge und Dicke den bekannten I lol/rechen/ahnen entsprechen, so dal.1 dadurch eine große Ähnlichkeit im \ussehen mit der bekannten Hol/rechen, jedoch eine wesentlich großen Haltbarkeil und Lebensdauer bei entscheidend verrin gertem Gewicht er/iell wird.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

25 47 1Π Patentansprüche:
1. Rechen oder einem solchen ähnliches Handgerät zum Bearbeiten des Bodens oder zum Versetzen von Pflanzen, Gras usw. mit einem aus Kunststoff bestehenden Querhaupt, an dem eine Stielfassung angeordnet ist und an dem winklig hierzu metallene Zinken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (1) mit ihren den freien Zinkenenden (4, 41, 42) gegenüberliegenden Enden (5, 51—53) als Verankerungsteil in Form einer Ausbiegung, Krümmung oder Verdickung ausgebildet und zusammen mit einem diesem anliegenden, in Längsrichtung des Querhauptes (6) verlaufenden biegesteifen Verstärkungsteil (10, 13) aus Metall direkt in den Kunststoff des Querhauptes, allseits von diesem umschlossen, eingebettet sind.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil ein mehrschenkliges Profil (13) ist, von dem ein Schenkel (14) den oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) anliegt.
3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Zinkenenden (5, 51 bis 53) anliegende Schenkel (14) des Profils (13) profiliert ist.
4. Rechen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14,15) des Profils (13) zueinander rechtwinklig angeordnet sind.
5. Rechen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein U-Profil ist, das mit seinen beiden Schenkeln die oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) umgreift.
6. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil ein Draht (10) ist.
7. Rechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) aus dem gleichen Material wie die Zinken (1) besteht und/oder die gleiche Dicke wie die Zinken (1) aufweist.
8. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (10, 13) zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt (6) an den oberen Zinkenenden (5, 51 bis 53) befestigt ist.
9. Rechen nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Profil Längsschlitze vorgesehen sind, in welche die oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) eingehängt sind.
10. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (1) einzeln V-förmig oder U-förmig mit jeweils einer an ihrem freien Ende (4) vorgesehenen gleichförmig gekrümmten Rundung oder Biegung ausgebildet und
an ihren den freien Enden gegenüberliegenden, in einer Ebene nebeneinander in den Kunststoff des Querhauptes (6) eingebetteten Enden (51) jeweils nach außen abgebogen sind.
11. Rechen nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zinkenenden (51) aus der Längsachse des zugehörigen Zinkcnschenkels {?.. 5) um einen Winke! von etwa 30" abgebogen sind.
12. Rechen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daLS die oberen Zinkenenden (51) aus der Ebene der Zinkenschenkel (2, 3) heraus abgebogen sind.
13. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (1) aus einem ununterbrochen fortlaufenden, V-förmig oder U-förrnig gebogenen Draht bestehen und daß ihre ,„.„ 7inkenenden vorgesehenen VerankeandenoberenZinkenen ^ ^ benachbar rUnßtehenke (2 3) zweier Zinken verbindende. SÄ ? ^ (6) ibeUete Bie
der Ansprüche 1 bis 9, t daß dje Zinken aus
,nen Am en Zinken (1) bestehen, die mit einzelnen staworm.g an ihrem ^^
Kunststoff umhulIt un entsprechender
abgebogenen verdaten ^n Ende
I Hen SS des Querhauptes (6) eingebeti wöbe der die einzelnen Zinken (1) Kunststoff gesondert zum Kunststoff Ä vorgesehen oder einstückig mit
^chTnach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet daß das freie, eine gleichförmig gekrümmte Tfinde und etwa umgekehrt pilzfor-
„,Ich g=ke„nMich„e.. daß die Zinken C) ,„s
Federstahldraht bestehen.
Die Erfindung betrifft einen Rechen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Rechen dieser Art (GB-PS 8 62 313) ist das Querhaupt zusammen mit einem Zinkenaufnahmeteil einstückig aus Kunststoff ausgebildet, und zwar derart, daß zwischen dem L-förmig ausgebildeten Querhaupt und dem Zinkenaufnahmeteil einzelne zueinander parallele Kanäle vorhanden sind. In diese Kanäle sind gesondert und nachträglich U-förmig gebogene, elastisch nachgiebige, vorzugsweise aus Federstahl hergestellte Zinken eingesetzt, wobei vor dem Einsetzen derselben der eine L-Schenkel des Querhauptes zurückgebogen werden muß. Durch diese Gestaltung des Querhauptes ist jedoch nicht gewährleistet, daß die Zinken sicher und unverrückbar in diesem gehaltert sind, wobei sich außerdem bei der üblicherweise nicht geringen Beanspruchung eines solchen Rechens die Gefahr ergibt, daß das Querhaupt bricht.
Es ist auch schon ein Rechen bekannt (DT-OS 24 53 002), bei dem sich von einem aus Kunststoff bestehenden Grundkörper eine größere Zahl von elastischen Fingern nach vorne und schräg nach außen erstreckt, in deren Enden einzelne aus Federstahl bestehende Zinken durch Eingießen derselben beim Gießen des Grundkörpers befestigt sind.
Bei einem weiteren bekannten Rechen (DT-PS 2 59 387) ist eine ununterbrochen fortlaufende Reihe V-förmiger metallener federnder Zinken dadurch mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Querhaupt des Rechens verbunden, daß die Zinken mit ihrem einen Ende zwischen die beiden Schenkel des U-förmig ausgebildeter; Metallquerhaupies eingeschoben und dort mittels Stiften oder Splinten gehalten sind.
Abgesehen von der relativ aufwendigen Herstellung eines solchen Rechens weist Jieser auch in nachteiliger Weise aufgrund des verwendeten Materials ein beträchtliches Gewicht (etwa 800 g) auf, was den Benutzer des Rechens bei über einen längeren Zeitraum hinweg erforderlicher Arbeit übermäßig bzw. vorzeitig
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