DE2547111B2 - Rechen oder einem solchen aehnliches handgeraet - Google Patents
Rechen oder einem solchen aehnliches handgeraetInfo
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Description
i.
mü'en läßt. Hinzu kommt, daß aufgrund der
reesehenen Halterung der Zinken im Querhaupt ein ι ckern der Zinken nach längerem Gebrauch des
„° nens nicht vermieden werden kann.
Gleiche bzw. ähnliche Nachteile ergeben sich bei • m' weiteren ebenfalls vollständig aus Metall
Sehenden bekannten Rechen (DT-PS 5 04 749), bei Am die Metallzinken mit ihrem emen umgebogenen
pde in Bohrungen des aus Metall bestehenden
Querhauptes eingesetzt und mit diesem beispielsweise
verschweißt sind.
Bei einem weiteren bekannten Rechen (GB-PS 79 808) sind aus Gummi bestehende Zinken, die mittels
demselben Material bestehender Zwischenstege miteinander verbunden sind, als Einheit in einen das
nuerhaupt bildenden Halter von der Seite her ^" schoben. Der Gummi, aus dem diese Einheit
besteht weist eine solche Härte bzw. Nachgiebigkeit if daß die Zinken auf dem Boden liegendes Material
mitzunehmen vermögen, ohne daß sie in diesen Andringen. Falls gewünscht, können die Zinken mit
einer Verstärkung aus Draht od. dgl. versehen werden, nie vorgesehene Befestigungsart der Zinken am Halter
«enüet iedoch den an einen Rechen gestellten Anforderungen hinsichtlich Unlösbarkeit nicht.
SeSich sind noch Rechen bekannt (BE-PS ft 30 567 und DT-GM 18 68 511)1 bei denen entweder aus
Kunststoff bestehende Zinken auf ein als Querhaupi dienendes Rohr aufgespritzt sind oder bei denen das
Ouerhaupt einschließlich der Zinken einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Bei derartigen Rechen ist
mar der Vorteil eines relativ geringen Gewichtes
teeeben iedoch sind die vorgesehenen Kunststoffzinken nicht geeignet, die an sie gestellten obenerwähnten
Anforderungen zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rechen der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß
sich ihre Zinken im Querhaupt nicht lockern und Brüche des Querhauptes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale des Rechens
nach der Erfindung gelöst. Für vorteilhafte Ausgestaltungen des letzteren wird in den weiteren Ansprüchen
^erfindingsgemäße Rechen, der als Gras- Heu-,
1 anbrachen usw. oder als ähnliches Handgerat, beispielsweise in Form eines Grubbers od. dgl., ausgebildet
sein bzw. zur Anwendung gelangen kann, weist außer dem äußerst geringen Gewicht von, gerechnet
ohne Stiel, beispielsweise weniger als 300 g und einer Sohen Lebensdauer den entscheidenden Vorteil auf, daß
durch das mit den Verankerungsteilen der Zinken
zusammenwirkende Verstärkungsteil eine: sichere, untösbare
Halterung der Zinken ohne die Gefahr_ e.nes
Lockerns erreicht und damit auch letztlich Bruche des Ouerhauptes vermieden werden.
g Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Rechens das Verstärkung^
als U-Profil mit im Quersteg oder einem ü Schenkt. vorgesehenen Längsschlitzen ausgestaltet .st. in die ^ *
oberen abgebogenen Enden der V- „der LMo nu,
ueboKcnen einzelnen Zinken eingehängt sind, tragt da=.
Vcrärkungstcil nicht nur zur Halterung der Zinken
sowie zu deren innigen Verbindung m.t dem kimy,,«*
des Querhauptes bei, sondern es ermöglich; es auch, ,lab
die Zinken mittels des Verstärkungsteilsbeι d.
Fertigung in der richtigen Lage gehalten werden, bevor Hi' T Verankerungsteil ausgebildeten, den freien
Zinkenenden gegenüberliegenden Enden der Zinken zusammen mit dem Verstärkungstei! in die zur
Herstellung des Kunststoffquerhauptes vorgesehene Form eingelegt und dann mit dem zur Herstellung des
Querhauptes verwendeten Kunststoff verbunden werden.
Dieses Verstärkungsteil kann im übrigen nicht nur ein Draht sein, der aus Gründen der einfacheren Herstellung
bevorzugt aus dem gleichen Material wie die Zinken besteht und/oder die gleiche Dicke wie die
Zinken aufweist sowie zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt gesondert an den oberen Zinkenenden,
beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt sein kann, sondern es kann auch ein Winkelprofil, T-Profil
od. dgl. sein, das mehrschenklig ausgestaltet ist und von dem ein Schenkel den oberen Zinkenenden anliegt.
Zweckmäßigerweise ist hierbei der den Zinkenenden anliegende Schenkel des betreffenden Profils profiliert,
um die innige Verbindung sowohl mit den Zinkenenden als auch mit dem Kunststoff des Querhauptes weiter zu
verstärken.
Da das Einbetten und demzufolge das innige Verbinden der als Verankerungsteil ausgebildeten
oberen Zinkenenden zusammen mit dem Verstärkungsteil gleichzeitig mit der Herstellung des Kunststoffquerhauptes
erfolgt, ist nicht nur die Herstellung des erfindungsgemäöen Rechens außerordentlich vereinfacht,
sondern es sind auch aufgrund dieses Umstandes die oberen Zinkenenden einschließlich des Verstärkungsteils
vollständig vom Kunststoff des Querhauptes umschlossen. Hierdurch läßt sich nicht nur eine
verstärkte Biegesteifigkeit des Querhauptes sowie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber den von den
Zinken ausgeübten Reaktionskräften erreichen, sondern es ist auch der Vorteil gegeben, daß dann wenn
aufgrund ii regulärer Krafteinwirkungen das Querhaupt an einer Stelle brechen sollte, das abgebrochene Teil des
Querhauptes nicht abfällt, sondern aufgrund seiner über das Verstärkungsteil erreichten Verbindung mit dem
verbleibenden Teil des Querhauptes an diesem hängen bleibt. Da die Zinken durch Einbetten in das
Kunststoffquerhaupt an diesem befestigt sind, ergibt sich, wie schon erwähnt, zu keiner Zeit während des
Gebrauchs des Rechens die Gefahr eines Lockerns der Zinken, wobei hinzukommt, daß die Zinken gleichzeitig
aufgrund ihrer Befestigungsart eine gewisse Elastizität besitzen. Etwa während des Gebrauchs des Rechens
auftretende übergroße örtliche Belastungskräfte an den Zinken werden im übrigen durch das biegesteife
Verstärkungsteil aufgefangen.
Vorzugsweise bestehen die Zinken aus Federstahldraht, wobei jeder Zinken an seinem unteren freien
Ende eine gleichförmig gekrümmte Rundung oder Biegung aufweisen kann. Aufgrund des gewählten
Materials für die Zinken ist nicht nur deren zufriedenstellende Biegeelastizität gewährleistet, sondern es wird
aufgrund der an den freien Zinkenenden vorgesehenen gleichförmig gekrümmten Rundung oder Biegung auch
erreicht, daß sich der Rechen leicht betätigen läßt, da er
mittels der abgerundeten Zinken leicht über den Boden
gleitet.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer
Ausführungsbeispiele anhand tier Zeichnung näher erläutert. Diese zeig; in
F i g. 1 einen Rechen teilweise im Schnitt, schräg von oben gesehen.
F i g. 2 im Schnitt gemäß Linie 11-11 nach Fig. 1.
F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie 111-111 nach F i g. 2,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Rechens in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung
F i g. 5 im Schnitt gemäß Linie V-V nach F i g. 4 sowie Fig. 6a —6e weitere abgewandelte Ausführungsfor- <,
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, weist der dargestellte Rechen eine gewünschte Anzahl Zinken 1 auf, die aus
einem ununterbrochen fortlaufenden, beispielsweise Kreisquerschnitt aufweisenden Stahldraht, insbesonde- 10
re Federstahldraht, hergestellt sind. Dieser ist derart gebogen, daß sich in einer Ebene nebeneinanderliegende
V-förmige Zinken 1 ergeben. Letztere können selbstverständlich auch U-förmig gebogen oder derart
ausgestaltet sein, daß ihre einzelnen Schenkel 2, 3 ,5 parallel dicht aneinander liegen.
Die einzelnen Schenkel 2, 3 jedes Zinkens 1 sind an ihrem freien Ende durch eine Biegekrümmung 4 von
kleinerem Radius und an ihrem dem freien Ende gegenüberliegenden oberen Ende durch eine Biege- 2,
krümmung 5 von größerem Radius miteinander verbunden, wobei letztere das Verankerungsteil der
Zinken 1 zum Verankern im Querhaupt 6 bilden.
Das Querhaupt 6 des Rechens besteht aus einem Kunststoffmaterial von geringem Gewicht, jedoch 2J
großer Belastbarkeit und ist beispielsweise im Wege des Spritzgießens oder des Zweikomponenten-Einschäumens
gefertigt. Hierbei weist das Profil des Querhauptes 6 etwa die aus F i g. 3 links ersichtliche Form eines
konisch sich nach unten verjüngenden Teils mit abgerundeter Oberseite und ebener Unterseite auf. An
das Querhaupt 6 ist z,ur Aufnahme eines Stiels 7 einstückig eine einseitig offene hohle Fassung 8
angeformt, die in ihrer Wand eine Bohrung 9 zum Festlegen des Stiels 7 mittels einer Schraube od. dgl.
Befestigungsmittel aufweist.
Die oberen Enden der Zinken 1, d. h. die jeweils zwei Zinken 1 verbindenden Biegekrümmungen 5, sind
dadurch am Querhaupt 6 befestigt, daß sie vollständig in den Kunststoff des Querhauptes 6, allseits von diesem
umschlossen, eingebettet sind. Dieses Einbetten der oberen Zinkenenden 5 in das Querhaupt 6 erfolgt
selbstverständlich gleichzeitig mit der Herstellung des Kunststoffquerhauptes 6, wobei die Winkellage der
Zinken 1 zum Stiel 7 derart gewählt ist, daß die Zinken 1 mit der Längsmittelachse des Stiels 7 einen Winkel λ
von beispielsweise 75° einschließen (F i g. 2).
Zur verstärkten Halterung der Zinken 1 ist in den Kunststoff des Querhauptes 6 zusammen mit den
oberen Zinkenenden 5 ein biegesteifes Verstärkungsteil
aus Metall in Form eines Vcrstärkungsdrahles 10 eingebettet, der in Richtung des Querhauptes 6 verläuft
und etwa auf halber Höhe der die Biegekrümmungen bildenden Zinkenenden 5 hinter diesen angeordnet ist.
Dadurch werden nicht nur übermäßige Gcsamtbelastungcn
der Zinken 1, sondern auch an den Zinken 1 örtlich auftretende Belastungen insgesamt gleichmäßig
auf das Querhaupt 6 übertragen. Der Verstärkungsdraht
10 ist gesondert, beispielsweise mittels Punktschweißung, an den oberen Zinkenenden 5 befestigt, besteht ^0
vorzugsweise im übrigen aus dem gleichen Material wie die Zinken 1 und besitzt auch deren Dicke.
Wie aus F i g, 3 ersichtlich, in die Stielfassung 8 durch
beidseitig derselben vorgesehene flache Querstege 11, die an ihrer Außenkante gekrümmt verlaufen, mit dem b>
Querhaupt 6 verbunden. Die Sticlfassung 8 ist zweckmäßig etwa 75—80 mm tief und erweitert sich
konisch vom Fassungsboden bis zur Fassungsöffnung, An der Innenwand der Fassung 8 sind zur Stielsitzverbesserung
zwei einander zugekehrte Längsrippen 12 von beispielsweise 30 mm Länge vorgesehen, die in
Richtung auf den Fassungsboden ansteigen, d. h. eine sich vergrößernde Höhe besitzen, und außerdem in
bezug auf die Längsachse der Fassung 8 gegeneinander versetzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F ι g 4 und 5 sind
einzelne V-förmig gebogene Zinken 1 vorgesehen, die ebenfalls in einer Ebene nebeneinander gelegt in den
Kunststoff des Querhauptes 6 eingebettet und an ihren oberen Enden 51 jeweils nach außen im Winkel von
etwa 30° aus der Längsachse des zugehörigen Zinkenschenkels 2 bzw. 3 heraus abgebogen sind.
Als biegesteifes Verstärkungsteil dient hierbei ein L-förmiges Profil 13, das hinter den einzelnen Zinken 1
in das Querhaupt 6 eingebettet ist und einen längeren Schenkel 14 sowie einen hierzu etwa rechtwinkligen
kürzeren Schenkel 15 aufweist. Der längere Schenkel 14 liegt hierbei den oberen Zinkenenden 51 an, während
der kürzere Schenkel 15 die oberen Zinkenenden 51 übergreift. Zur weiteren innigen Verbindung mit dem
Kunststoff des Querhauptes 6 kann der längere Schenkel 14 des Profils 13 mit einer Profilierung 16
versehen sein, wie in F i g. 5 angedeutet.
Bei den Ausführungsformen des Rechens nach Fig.6a-6e sind einzelne stabförmige Metallzinken I
vorgesehen, die mit Kunststoff umhüllt und einzeln an ihrem oberen abgebogenen, verdickten oder in entsprechender
anderer Form als Verankerungsteil ausgebildeten Ende in den Kunststoff des Querhauptes 6
eingebettet sind.
Hierbei ist den Ausführungsformen gemäß Fig. 6a- 6c gemeinsam, daß jeder einzelne Zinken 1 ein
rechtwinklig abgebogenes oberes Ende 52 besitzt, das
allseits vom Kunststoff des Querhauptes 6 umschlossen ist. Der die einzelnen Zinken 1 jeweils umhüllende
Kunststoff ist einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes 6 geformt. Während bei der Ausführungsform
gemäß Fig.6a die das freie Ende 41 jedes einzelnen Zinkens 1 vollständig umgebende Kunststoffspitze 41' konisch sich verjüngend und abgeflacht
ausgebildet ist, ist die entsprechende Kunststoffspit/e
41" bei der Ausführungsform gemäß Fig.6b konisch
sich verjüngend, jedoch abgerundet ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 c ist demgegenüber das
eine gleichförmig gekrümmte Rundung aufweisende und etwa umgekehrt pil/.förrnig ausgebildete freie Ende
42 jedes Zinkens 1 gegenüber dem den Zinken I umhüllenden Kunststoff freigelegt. Die Herstellung der
jeweils einzelnen Zinken 1 erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß ein ungehärteter Stahldraht zuerst in die
gewünschte Form mit rechtwinklig abgebogenem oberen Ende 52 und gestauchtem unteren Ende
gebracht und sodann erst gehärtet wird.
Den Ausführungsformen gemäß F i g. 6d und 6e isl
gemeinsam, daß das freie Ende 42 jedes Zinkens 1 die
Form gemäß F i g. 6 c aufweist und daß das obere Ende 53 jedes Zinkens 1, anstatt rechtwinklig umgebogen zu
sein, verdickt ausgebildet ist und auf diese Weise als Verankerungsteil ebenfalls für eine sichere Halterung
der Zinken 1 im Kunststoff des Querhauptes 6 sorgt. Während jedoch bei der Ausführungsform gemäß
Fig,6d der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff
einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes h geformt ist, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g· b e
der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff 17 gesondert zum Kunststoff de«, Querhauptes 6 vorgesehen, was
bedeutet, daß der Zinken 1 bereits vor seiner Kinbetlung
hi den Kunststoff des Querhauptes 6 mit dem Kunststoff
17 umhüllt ist. Auf diese Weise IaUt sich im Vergleich /u den Ausführungsformen gemäß I- i g. ba - bd die Ausbildung
eines einfacheren Werkzeuges /uv Herstellung des Querhauptes 6 erreichen. Wie aus I ι g. b e ersichtlich,
ragt der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff 17 in eine im Kunststoff des Querhauptes 8 vorgesehene Ausneh
inung hinein und ist dort seinerseits ebenfalls sicher gehaltert.
Selbstverständlich ist bei sämtlichen Ausführungsformen
gemäß Fig. 6a —be an entsprechender Stelle im
Querhaupt b ein biegesteifes Verstarkungsieil in 1-orm
eines Verstürkimgsdrahies 10. Winkelprofils 1). T-Profils.
U Profils oiler sonstigen Profils vorgesehen.
Hei sämtlichen Ausfuhrungsformen gemäß
l'ig. ba be können die Zinken 1 einschließlieh des sie
umhüllenden Kunststoffes in ihrer 1 .auge und Dicke den
bekannten I lol/rechen/ahnen entsprechen, so dal.1
dadurch eine große Ähnlichkeit im \ussehen mit der
bekannten Hol/rechen, jedoch eine wesentlich großen Haltbarkeil und Lebensdauer bei entscheidend verrin
gertem Gewicht er/iell wird.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Rechen oder einem solchen ähnliches Handgerät zum Bearbeiten des Bodens oder zum Versetzen
von Pflanzen, Gras usw. mit einem aus Kunststoff bestehenden Querhaupt, an dem eine Stielfassung
angeordnet ist und an dem winklig hierzu metallene Zinken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (1) mit ihren den freien Zinkenenden (4, 41, 42) gegenüberliegenden Enden
(5, 51—53) als Verankerungsteil in Form einer Ausbiegung, Krümmung oder Verdickung ausgebildet
und zusammen mit einem diesem anliegenden, in Längsrichtung des Querhauptes (6) verlaufenden
biegesteifen Verstärkungsteil (10, 13) aus Metall direkt in den Kunststoff des Querhauptes, allseits
von diesem umschlossen, eingebettet sind.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil ein mehrschenkliges
Profil (13) ist, von dem ein Schenkel (14) den oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) anliegt.
3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Zinkenenden (5, 51 bis 53)
anliegende Schenkel (14) des Profils (13) profiliert ist.
4. Rechen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14,15) des Profils
(13) zueinander rechtwinklig angeordnet sind.
5. Rechen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein U-Profil
ist, das mit seinen beiden Schenkeln die oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) umgreift.
6. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil ein Draht (10) ist.
7. Rechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) aus dem
gleichen Material wie die Zinken (1) besteht und/oder die gleiche Dicke wie die Zinken (1)
aufweist.
8. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil
(10, 13) zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt (6) an den oberen Zinkenenden (5, 51 bis
53) befestigt ist.
9. Rechen nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Profil Längsschlitze
vorgesehen sind, in welche die oberen Zinkenenden (5,51 bis 53) eingehängt sind.
10. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (1) einzeln
V-förmig oder U-förmig mit jeweils einer an ihrem freien Ende (4) vorgesehenen gleichförmig gekrümmten
Rundung oder Biegung ausgebildet und
an ihren den freien Enden gegenüberliegenden, in einer Ebene nebeneinander in den Kunststoff des
Querhauptes (6) eingebetteten Enden (51) jeweils nach außen abgebogen sind.
11. Rechen nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zinkenenden (51) aus der
Längsachse des zugehörigen Zinkcnschenkels {?.. 5) um einen Winke! von etwa 30" abgebogen sind.
12. Rechen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daLS die oberen Zinkenenden (51)
aus der Ebene der Zinkenschenkel (2, 3) heraus abgebogen sind.
13. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (1) aus
einem ununterbrochen fortlaufenden, V-förmig oder U-förrnig gebogenen Draht bestehen und daß ihre
,„.„ 7inkenenden vorgesehenen VerankeandenoberenZinkenen
^ ^ benachbar
rUnßtehenke (2 3) zweier Zinken verbindende.
SÄ ? ^ (6) ibeUete Bie
der Ansprüche 1 bis 9, t daß dje Zinken aus
,nen Am en Zinken (1) bestehen, die mit
einzelnen staworm.g an ihrem ^^
Kunststoff umhulIt un entsprechender
abgebogenen verdaten ^n Ende
I Hen SS des Querhauptes (6) eingebeti
wöbe der die einzelnen Zinken (1) Kunststoff gesondert zum Kunststoff
Ä vorgesehen oder einstückig mit
^chTnach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet
daß das freie, eine gleichförmig gekrümmte
Tfinde und etwa umgekehrt pilzfor-
„,Ich g=ke„nMich„e.. daß die Zinken C) ,„s
Federstahldraht bestehen.
Die Erfindung betrifft einen Rechen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Rechen dieser Art (GB-PS 8 62 313) ist das Querhaupt zusammen mit einem
Zinkenaufnahmeteil einstückig aus Kunststoff ausgebildet, und zwar derart, daß zwischen dem L-förmig
ausgebildeten Querhaupt und dem Zinkenaufnahmeteil einzelne zueinander parallele Kanäle vorhanden sind. In
diese Kanäle sind gesondert und nachträglich U-förmig gebogene, elastisch nachgiebige, vorzugsweise aus
Federstahl hergestellte Zinken eingesetzt, wobei vor dem Einsetzen derselben der eine L-Schenkel des
Querhauptes zurückgebogen werden muß. Durch diese Gestaltung des Querhauptes ist jedoch nicht gewährleistet,
daß die Zinken sicher und unverrückbar in diesem gehaltert sind, wobei sich außerdem bei der üblicherweise
nicht geringen Beanspruchung eines solchen Rechens die Gefahr ergibt, daß das Querhaupt bricht.
Es ist auch schon ein Rechen bekannt (DT-OS 24 53 002), bei dem sich von einem aus Kunststoff
bestehenden Grundkörper eine größere Zahl von elastischen Fingern nach vorne und schräg nach außen
erstreckt, in deren Enden einzelne aus Federstahl bestehende Zinken durch Eingießen derselben beim
Gießen des Grundkörpers befestigt sind.
Bei einem weiteren bekannten Rechen (DT-PS 2 59 387) ist eine ununterbrochen fortlaufende Reihe
V-förmiger metallener federnder Zinken dadurch mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Querhaupt des
Rechens verbunden, daß die Zinken mit ihrem einen Ende zwischen die beiden Schenkel des U-förmig
ausgebildeter; Metallquerhaupies eingeschoben und dort mittels Stiften oder Splinten gehalten sind.
Abgesehen von der relativ aufwendigen Herstellung eines solchen Rechens weist Jieser auch in nachteiliger
Weise aufgrund des verwendeten Materials ein beträchtliches Gewicht (etwa 800 g) auf, was den
Benutzer des Rechens bei über einen längeren Zeitraum hinweg erforderlicher Arbeit übermäßig bzw. vorzeitig
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- 1976-08-13 TR TR2050776A patent/TR20507A/xx unknown
Also Published As
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