DE2547111A1 - Land- und/oder gartenwirtschaftliches handgeraet zur bearbeitung des bodens, von pflanzen, gras usw. - Google Patents

Land- und/oder gartenwirtschaftliches handgeraet zur bearbeitung des bodens, von pflanzen, gras usw.

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DE2547111A1
DE2547111A1 DE19752547111 DE2547111A DE2547111A1 DE 2547111 A1 DE2547111 A1 DE 2547111A1 DE 19752547111 DE19752547111 DE 19752547111 DE 2547111 A DE2547111 A DE 2547111A DE 2547111 A1 DE2547111 A1 DE 2547111A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Land- und/oder gartenwirtschaftliches Handgerät zur Bearbeitung des
  • Bodens, von Pflanzen, Grasusw.
  • Die Erfindung betrifft ein land- und/oder gartenwirtschaftliches Handge -rät zur Bearbeitung des Bodens, von Pflanzen, Gras usw. mit einer Werkzeughalterung in Form eines Querhauptes, an dem ein Stiel festlegbar ist und das ein Werkzeug in Form einer Zinkenreihe oder dgl. trägt.
  • Ein derartiges Handgerät ist beispielsweise ein Grasrechen, ein Heurechen, eine mit Zinken versehene Harke usw.
  • Üblicherweise bestehen bekannte Handgeräte dieser Art, beispielsweise ein Heurechen, vollständig aus Holz, wobei jedoch der Nachteil einer relativ geringen Lebensdauer aufgrund der nicht allzu großen Widerstandsfähigkeit sowie der Nachteil einer relativ aufwendigen Herstellung gegeben ist, da das in Form einer Zinkenreihe vorgesehene Werkzeug zwar aus dem gleichen Material wie die Werkzeughalterung, d. h. das Querhaupt, besteht, jedoch gesondert vom Querhaupt hergestellt und sodann in dieses eingesetzt werden muß, wodurch von vornherein die Möglichkeit eines Herauslösens der Zinken aus dem Querhaupt gegeben ist.
  • Es sind auch Handgeräte, beispielsweise Rechen, bekannt, bei denen das Querhaupt aus Metall besteht, an das die Zinken einstückig angeformt sind. Diese Art der Herstellung ist jedoch kostenaufwendig und trägt außerdem zu einem beträchtlichen GewiehtSsoog) lIandgerätes bei, was den Benutzer des Handgerätes bei über einen längeren Zeitraum hinweg erforderlicher Arbeit übermäßig bzw. vorzeitig ermüden läßt. Bei einer weiteren Art von Handgeräten in Form von Rechen sind die Zinken gesondert vorgesehen und dadurch an dem beispielsweise aus einem Metallrohr gebildeten Querhaupt befestigt, daß sie mit ibren oberen Enden in Löcher des Metallrohres eingeführt und dort durch Verschweißen festgelegt sind.
  • Sämtliche der bekannten Ausführungsformen genügen jedoch den an sie gestellten Anprüchen nicht in vollständigem Maß, da entweder aufgrund des gewählten Materials das Gewicht des Handgerätes zu groß ist oder aufgrund der gewählten Herstellungsweise die Fertigungskosten zu hoch sind oder aber aufgrund der Art der Befestigung ein allmähliches Lösen der Zinken möglich ist. Letzteres kann sich bei dem rauhen Betrieb, dem ein beispielsweise als Heurechen vorgesehenes Handgerät häufig unterworfen wird, leicht ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Handgerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es sich leicht und einfach in wenigen Arbeitsgängen herstellen läßt, ein minimales Gewicht besitzt, aufgrunddyer Ausbildung seines Werkzeuges, d. h. insbesondere seiner Zinkenreihe, eine leichte Betätigung ermöglicht und außerdem gewährleistet, daß sich die am Querhaupt befestigten Zinken auch bei rauhem Betrieb und nach längerem Gebrauch nicht lockern oder gar lösen.
  • Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Handgerätes ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Aufgrund des Umstandes, daß einerseits die Werkzeughalterung aus Kunststoff und andererseits das Werkzeug aus Metall besteht, wobei das Werkzeug dadurch an der Werkzeughalterung befestigt ist, daß es in diese eingebettet ist, ist eine einfache Herstellung bei geringem Gewicht gewährleistet, wobei als entscheidender Vorteil hinzukommt, daß das einer großen Beanspruchung unterworfene Werkzeug aus grundsätzlich widerstandsfähigem Material besteht, während die Werkzeughalterung in gewichtssparender Weise aus Kunststoff gefertigt ist und gleichzeitig bei ihrer Fertigung das in Form einer Zinkenreihe vorgesehene Werkzeug durch Einbetten aufnehmen kann. Die Herstellung des Handgerätes ist dadurch in einfach er Weise gewährleistet, da diese lediglich zwei Arbeitsgänge umfaßt, nämlich einerseits die Bildung der Zinkenreihe durch entsprechendes Biegen in Form entweder des ununterbrochenen Stahldrahtes oder aber in Form der einzelnen, V-förmig oder U-förmig gebogenen Zinken und andererseits das Einbetten der oberen Enden der Zinkenreihe in das Kunststoffquerhaupt gleichzeitig während dessen Fertigung, beispielsweise im Wege des Spritzgießens oder dgl. Aufgrund der gewählten Art des Materials des Querhauptes in Verbindung mit dem Material der Zinken ergibt sich außerdem, wie schon erwähnt, ein äußerst geringes Gewicht des Handgerätes, das bei einer praktischen Ausführungsform eines Rechens weniger als 300 g, gerechnet ohne Stiel, beträgt.
  • Da die Zinken durch Einbettung in das Kunststoffquerhaupt an diesem befestigt sind, ergibt sich zu keiner Zeit während des Gebrauchs des Handgerätes die Gefahr eines Lösens oder Lockerns der Zinken, wobei hinzukommt, daß die Zinken gleichzeitig aufgrund ihrer Befestigungsart eine gewisse Elastizität besitzen. Etwa während des Gebrauchs des Handgerätes auftretende übergroße Belastungskräfte an den Zinken werden im übrigen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch das biegesteife Verstärkungsteil aufgefangen, das hinter den Zinken im Querhaupt gleichfalls eingebettet ist.
  • Vorzugsweise besteht die Zinkenreihe aus federndem Stahldraht, wobei jeder Zinken der Reihe an seinem unteren freien Ende eine gleichförmig gekrümmte Rundung oder Biegung aufweist. Aufgrund des gewählten Materials für die Zinkenreihe ist nicht nur deren zufriedenstellende Biegeelastizität gewährleistet, sondern es ist auch aufgrund der am unteren freien Ende vorgesehenen gleichförmig gekrümmten Rundung oder Biegung erreicht, daß sich das Handgerät leicht betätigen läßt, da das Handgerät, wenn es beispielsweise als Rechen ausgestaltet ist, mittels der abgerundeten Zinken leicht über den Boden gleitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zinkenreihe aus einzelnen V-förmig oder U-förmig gebogenen Zinken besteht, die in einer Ebene nebeneinander gelegt in den Kunststoff des Querhauptes eingebettet sind. Derartige Zinken lassen sich leicht fertigen sowie einfach kurz vor dem Gießen des Kunststoffquerhauptes mit ihren oberen Enden in die entsprechende Form einlegen. Wenn weiterhin, wie gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, die einzelnen V-förmig gebogenen Zinken an ihren oberen in den Kunststoff des Querhauptes eingebetteten Enden jeweils nach außen abgebogen sind, ist gewährleistet, daß die derart ausgestalteten Zinken völlig ohne die Gefahr eines Lösens in der Werkzeughalterung befestigt sind, ohne daß hierzu wie bei den bekannten Handgeräten besondere Befestigungsmittel erforderlich wären.
  • Vorteilhafterweise sind die oberen Zinkenenden um etwa 30° aus der Längsachse des zugehörigen Zinkenschenkels heraus abgebogen, wobei es auch möglich ist, die oberen Zinkenenden statt dessen oder zusätzlich aus der Ebene der Zinkenschenkel heraus abzubiegen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Zinkenreihe auch aus einem ununterbrochen fortlaufenden, V-förmig oder U-förmig gebogenen Stahldraht gebildet sein, wobei die oberen Zinkenenden vorteilhafterweise jeweils eine zwei Zinkenschenkel verbindende Biegekrümmung bilden, die vollständig im Querhaupt eingebettet ist. Bei dieser Ausführungsform dürfte zwar die durch Biegen erfolgende Fertigung des ununterbrochen fortlaufenden Stahldrahtes einen etwas größeren Herstellungsaufwand als die Fertigung der einzelnen, V-förmig oder U-förmig gebogenen Zinken bedingen, jedoch ist hierbei der Vorteil gegeben, daß ein geringerer konstruktiver Aufwand zum Einlegen der Zinkenreihe in das Kunststoffquerhaupt erforderlich ist.
  • In jedem Fall ergibt sich ein weiterer Vorteil dann, wenn hinter den oberen Zinkenenden, in Richtung auf den Stiel gesehen, im Querhaupt ein biegesteifes Verstärkungsteil, insbesondere aus Metall, eingebettet ist, das koaxial zur Längsachse des Querhauptes verläuft und den oberen Zinkenenden anliegt. Hierdurch läßt sich nicht nur eine verstärkte Biegesteifigkeit des Querhauptes sowie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber den von den Zinken ausgeübten Reaktionskräften erreichen, sondern es ist auch der Vorteil gegeben, daß dann, wenn aufgrund irregulärer Krafteinwirkungen das Querhaupt an einer Stelle brechen sollte, das abgebrochene Teil des Querhauptes nicht abfällt, sondern aufgrund seiner über das Verstärkungsteil erreichten Verbindung mit dem verbleibenden Teil des Querhauptes an diesem hängen bleibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das biegesteife Vers tärkungs teil ein Winkelprofil, T-Profil oder sonstiges Profil sein, dessen einer Schenkel den oberen Zinkenenden anliegt. Zweckmäßigerweise ist der den oberen Zinkenenden anliegende Schenkel des Winkelprofils zur innigen Verbindung mit dem Kunststoff des Querhauptes profiliert.
  • Das Winkelprofil kann entweder zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel von gleicher oder ungleicher Länge aufweisen oder aber ein U-Profil sein, wobei dann dieses U-Profil mit seinen beiden Schenkeln die oberen Zinkenenden umgreift.
  • Gemäß einer ahgewandelten Ausführungsform kann das biegesteife Verstärkungsteil auch ein Verstärkungsdraht sein, der zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt gesondert an den oberen Zinkenenden, beispielsweise durch Punktschweißung, befestigt sein kann.
  • Weitere Vorteile hinsichtlich der Herstellung ergeben sich, wenn der Verstärkungsdraht aus dem gleichen Material wie die Zinkenreihe besteht und gegebenenfalls auch noch die gleiche Dicke wie die Zinken aufweist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Fassung zur Aufnahme des Stiels für das erfindungsgemäße Handgerät gesondert zum Querhaupt herzustellen und beispielsweise die Verbindung zwischen Stielfassung und Querhaupt lösbar im Weg einer Schwalbenschwanzverbindung vorzusehen. Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist jedoch die Fassung zur Aufnahme des Stiels einstückig an das Querhaupt angeformt, wobei es zweckmäßig ist, die Stielfassung zusätzlich durch beidseitig verlaufende flache Querstege mit dem Querhaupt zu verbinden.
  • /einen Innenkonus besitzende Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stielfassung innenseitig wenigstens zwei einander zugekehrte Längsrippen aufweist, die in bezug auf die Längsachse der Stielfassung gegeneinander versetzt sind und eine sich in Richtung auf den Boden der Fassung vergrößernde Höhe besitzen.
  • Bezüglich des biegesteifen Verstärkungsteils, das hinter den Zinken im Querhaupt eingebettet ist, ist noch auszuführen, daß dieses dann, wenn die Zinken als einzelne V-förmig oder U-förmig gebogene Zinken vorgesehen sind, auch als U-Profil mit im Quersteg vorgesehenen Längsschlitzen ausgestaltet sein kann, wobei in diesem Fall dann die oberen abgebogenen Zinkenenden in die Längsschlitze des Quersteges des U-Profils eingehängt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 das erfindungsgemäße Handgerät in Form eines Rechens, teilweise im Schnitt, schräg von oben gesehen; Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Rechens in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und Fig. 5 im Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4 sowie Fig. 6a-e weitere abgewandelte Ausführungsförmen.
  • Wie aus Fig. 1 - 3 ersichtlich, weist das in Form eines Rechens dargestellte Handgerät eine Reihe aus Zinken 1 auf, die aus einem ununterbrochen fortlaufenden, querschnittlich beispielsweise kreisrunden Stahldraht gebildet sind. Hierbei ist der Stahldraht derart gebogen, daß sich in einer Ebene nebeneinanderliegende V-förmige Zinken 1 ergeben. Diese können selbstverstandlich auch U-förmig gebogen oder aber derart ausgestaltet sein, daß ihre einzelnen Schenkel 2, 3 parallel dicht aneinander liegen.
  • Die einzelnen Schenkel 2, 3 jedes Zinken 1 sind, wie aus Fig. 1 ersichtsich, an ihrem unteren Ende durch eine Biegekrümmung 4 von kleinerem Radius und an ihrem oberen Ende durch eine Biegekrümmung 5 von greßerem Radius miteinander verbunden.
  • Das Querhaupt 6 des Rechens besteht aus einem Kunststoffmateriai von geringem Gewicht, jedoch entsprechender Belastbarkeit und ist beispielsweise im Wege des Spritzgießens oder des Einschäumens mit zwei Komponenten gefert igt. Hierbei weist das Profil des Querhauptes 6 etwa die aus Fig. 3 links ersichtliche Form eines konisch sich nach unten verjüngendeni mit abgerundeter Oberseite und ebener Unterseite auf. An das zum Stiel 7 des Rechens querverlaufende Querhaupt 6 ist zur Aufnahme des Stiels 7 einstückig eine einseitig offene hohle Fassung 8 angeformt, die in der ueblichen Weise an einer geeigneten beliebigen Stelle eine Bohrung 9 zur zusätzlichen Festlegung des Stiels 7 an der Fassung 8 mittels eines Nagels, einer Schraube oder dgl aufweisen kann.
  • Die oberen Enden der Zinken 1, d.h. die jeweils zwei Zinken 1 verbindenden Biegekrümmungen 5 sind dadurch am Querhaupt 6 befestigt, daß sie vollständig in dieses in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eingebettet sind. Dieses Einbetten der oberen Zinkenenden 5 in das Querhaupt 6 erfolgt selbstverständlich gleichzeitig bei der Herstellung des Kunststoffquerhauptes 6, wobei vorzugsweise die Lage der Zinken 1 zum Querhaupt 6 bzw. zum Stiel 7 derart gewählt ist, da&die Zinken 1 mit der Längsmittelachse des Stiels 7 einen Winkel a von beispielsweise 750 einschließen.
  • Zur verstärkten Halterung der Zinken 1 ist in das Querhaupt 6 weiterhin ein biegesteifes Verstärkungsteil in Form eines Verstärkungsdrahtes 10 eingebettet, der koaxial zur Längsmittelachse des Querhauptes 6 verläuft und etwa auf halber Höhe der die Biegekrümmungen bildenden Zinkenenden 5 hinter diesen angeordnet ist. Dadurch werden nicht nur übermäßige Belastungen der Zinken 1, sondern auch an den Zinken 1 örtlich auftretende Belastungen insgesamt gleichmäßig vom Querhaupt 6 aufgefangen. Der Verstärkungsdraht 10 ist gesondert, beispielsweise mittels Punktschweißung, an den oberen Zinkenenden 5 befestigt. Der Verstärkungsdraht 10 besteht vorzugsweise im übrigen aus dem gleichen Material wie die Zinken 1 und besitzt auch deren Dicke.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit ist die Stielfassung 8 zusätzlich durch beidseitig verlaufende flache Querstege 11 mit dem Querhaupt 6 verbunden, wie aus Fig 3 ersichtlich. Diese Querstege 11 verlaufen an ihrer Außenkante in geeigneter Weise gekrümmt.
  • Die Stlelfassung 8 ist bei einer praktischen Ausführungsform etwa 75 - 80 mm tief und erweitert sich konisch vom Fassungsboden bis zur Fassungsöffnung. An der Innenwand der Stielfassung 8 sind zur Stielsitzverbesserung zwei einander zugekehrte Längsrippen 12 von beispielsweise 30 mm Länge vorgesehen, die in Richtung auf den Fassungsboden ansteigen, d. h. eine sich vergrößernde Höhe besitzen, und außerdem in Bezug auf die Längsachse der Fassung 8 gegeneinander versetzt sind.
  • Selbstverständlich können auch mehr als zwei Längsrippen 12, d. h. also beispielsweise drei, vorgesehen sein.
  • Bei der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform ist die Zinkenreihe aus einzelnen V-förmig gebogenen Zinken 1 gekbiIdet, die ebenfalls in einer Ebene nebeneinander gelegt in den Kunststoff des Querhauptes 6 eingebettet sind. Hierbei sind die einzelnen V-förmig gebogenen Zinken 1 an ihren oberen Enden 51 jeweils nach außen im Winkel von etwa 300 aus der Längsachse des zugehörigen Zinkenschenkels 2 bzw 3 heraus abgebogen.
  • Anstelle des Verstarkungsdrahtes 10 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 - 3 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig 4 und 5 hinter den einzelnen Zinken 1 als biegesteifes Verstärkungsteil ein L-förmges Winkelprofil 13 in das Querhaupt 6 eingebettet Dieses Winkelprofil 13 weist einen längeren Schenkel 14 sowie einen kürzeren Schenkel 15 auf, wobei der längere Schenkel 14 den oberen Zinkenenden 51 anliegt, während der lSzere Schenkel 15 des WinkeIprofils 13 die oberen Zinken enden 51 übergreift, Zur innigen Verbindung mit dem Sunststoff des Querhauptes 6 kann der längere Schenkel 14 des Winkelprofils 13 in geeigneter Weise profiliert sein, wie bei 16 in Fig 5 angedeutet Bei den aus Fig. 6 a - e ersichtlichen weiteren abgewandelten Ausftrrungsformen des Handgerätes besteht die Zinkenreihe aus einzelnen stabförmigen Zinken 1, die mit Kunststoff umhüllt und einzeln an ihrem oberen abgebogenen, verdickten oder in entsprechender Form als Widerlager ausgebildeten Ende in den Kunststoff des Querhauptes eingebettet sind.
  • Hierbei ist den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 a - c gemeinsam, daß jedereinzelne Zinken 1 ein rechtwinklig abgebogenes oberes Ende 52 besitzt, das in den Kunststoff des Querhauptes 6 eingebettet ist. Der die einzelnen Zinken 1 jeweils umhüllende Kunststoff ist einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes 6 geformt. Während bei der form gemäß Fig. 6a die das untere Ende 41 jedes einzelnen Zinekns 1 vollständig umgebende Kunststoffspitze 41' konisch sich verjüngend und abgeflacht ausgebildet ist, ist die entsprechende Kunststoffspitze 41" bei der Ausführungsform gemäß 6b konisch sich verjüngend, jedoch abgerundet ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6c ist demgegenüber das untere, eine gleichförmig gekrümmte Rundung aufweisende und etwa umgekehrt pilzförmig ausgebildete Ende 42 jedes Zinkens 1 gegenüber dem den Zinkes 1 umhüllenden Kunststoff freigelegt. Die Herstellung der jeweils einzelnen Zinken 1 erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß ein ungehärteter Stahldraht in die entsprechende Form mit rechtwinklig abgebogenem oberen Ende 52 und gestauchtem unteren Ende 42 gebrachtund sodann erst geortet wird.
  • Den Ausführungsformen gemäß Fig. 6d und e ist gemeinsam, daß das untere Ende 42 jedes Zinnens 1 die Form gemäß Fig. 6c aufweist und daß das obere Ende 53 jedes Zinkens 1, anstatt rechtwinklig umgebogen zu sein, verdickt ausgebildet ist und auf diese Weise ebenfalls für eine sichere Halterung im Kunststoff des Querhauptes 6 sorgt. während jedoch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6d der dem Zinken 1 umhüllen de Kunststoff einstückig mit dem Kunststoff des Querhauptes 6 geformt ist, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6e der den Zinken 1 nmhüllende Kunststoff 17 gesondert zum Kunststoff des Querhauptes 6 vorgesehen, was bedeutet, daß der Zinken 1 bereits vor seiner Einhei@@ung in den Kunststoff des Querhauptes 6 mit dem Kunststoff 17 umhüllt ist.
  • Auf diese Weise läßt sich im Vergleich zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 6a bis d die Ausbildung eines einfacheren Werges nir Herstellung des Querhauptes 6 erreichen. Wie aus Fig. 6e ersichtlich, ragt der den Zinken 1 umhüllende Kunststoff 17 in eine im Kunststoff des Querhauptes 6 vorgesehene Ausnehmung hinein und ist dort seinerseits ebenfalls sicher gehaltert.
  • Selbstverständlich ist es bei sämtlichen Ausführungsformen gemäß Fig. 6a bis e möglich, an entsprechender Stelle im Querhaupt 6 ein biegesteifes Verstärkungsteil in Form eines Verstärkungsdrahtes 10, eines Winkelprofils 13, eines T-Profils oder sonstigen Profils vorzusehen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen gemäß Fig. 6a bis e entsprechen die Zirken 1 einschließlich des sie umhüllenden Kunststoffes in ihrer Länge und Dicke den bisher bekannten Holzrechenzähnen, so daß dadurch eine große Ähnlichkeit im Aussehen mit den bekannten Heurechen, jedoch eine wesentlich größere Haltbarkeit und Lebensdauer bei entscheidend verringertem Gewicht erzielt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. Patentan sprüche 1. Land- undytoder gartenwirtschaftliches Handgerät zur Bearbeitung des Bodens, von Pflanzen, Gras usw. mit einer Werkzeughalterung in Form eines Querhauptes, an dem ein Stiel festlegbar ist und das ein Werkzeug in Form einer Zinkenreihe oder dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Werkzeughalterung (6) aus nststoff und andererseits das Werkzeug (1) aus Metall besteht und daß das T.A!erkeug (1) mittels einer Metall-Kunststoff-Verbindung dadurch an der Werleughalterung (6) befestigt ist, daß die als Werkzeug dienenden Zinken (1) mit ihren den unteren freien Zinkenenden (4) gegenüberliegenden oberen Enden (5, 51, 52) in die Werkzeughalterung (6X fest mit dem Kunststoff verbunden, eingebettet sind.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihe (1) aus federndem Stahldraht besteht und jeder Zinken der Reihe an seinem unteren freien Ende (4) eine gleichförmig gekrümmte Rundung oder Biegung aufweist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihe aus einzelnen V-förmig oder U-förmig gebogenen Zinken (1) besteht, die in einer Ebene nebeneinander gelegt in. den Kunststoff des Querhauptes (6) eingebettet sind.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen V-förmig gebogenen Zinken (1) an ihren oberen in den Kunststoff des Querhauptes (6) eingebetteten Enden (51) jeweils nach außen abgebogen sind.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen abgebogenen Zinkenenden (51) mit der Längsachse des zugehörigen Zinkenschenkels (2, 3) einen Winkel von etwa 30° bilden.
  6. 6. Handgerät nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zinkenenden (51) aus der Ebene der Zinkenschenkel (2, 3) heraus abgebogen sind.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihe (1) aus einem ununterbrochen fortlaufenderi, V-förmig oder U-förmig gebogenen Draht gebildet ist.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zinkenenden jeweils eine zwei Zinkenschenkel (2, 3) verbindende Biegekrümmung (5) bilden, die vollständig im Querhaupt (6) eingebettet ist.
  9. 9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den oberen Zinkenenden(5, 51, 52, 53) in Richtung auf den Stiel (7) gesehen, im Querhaupt (6) ein biegesteifes Verstärkungsteil (10, 13), insbesondere aus Metall, eingebettet ist, das koaxial zur Längsachse des Querhauptes (6) verläuft und den oberen Zinkenenden anliegt.
  10. 10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das biegesteife Verstärkungsteil ein Winkelprofil (13) ist, dessen einer Schenkel (14) den oberen Zinkenenden(S; 51, 52, 53)anliegt.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Zinkenenden(5, 51, 52,53) anliegende Schenkel (14) des Winkelprofils (13) zur innigen Verbindung mit dem Kunststoff des Querhauptes (6) profiliert ist.
  12. 12. ç Handgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daBas Winkelprofil (13) zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (14, 15) von gleicher oder ungleicher Länge aufweist.
  13. 13. Handgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das MZinkelprofil ein U-Profil ist, das mit seinen beiden Schenkeln die oberen Zinkenenden(5, 51, 52, 53) umgreift.
  14. 14. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das biegesteife Verstärkungsteil ein Verstärkungsdraht (10) ist.
  15. 15. Handgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) zusätzlich zu seiner Einbettung im Querhaupt (6) gesondert an den oberen Zinkenenden(5, 51,52, 53)oefestigt ist.
  16. 16. Handgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) durch Punktschweißung an den oberen Zinkenenden (5, 51, 52, 53)festgelegt ist.
  17. 17. Handgerät nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) aus dem gleichen Material wie die Zinken (1) besteht.
  18. 18t Handgerät nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (10) die gleiche Dicke wie die Zinken (1) aufweist.
  19. 19. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß an das Querhaupt (6) einstückig eine Fassung (8) zur Aufnahme des Stiels (7) angeformt ist.
  20. 20. Handgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielfassung (8) zusätzlich durch beidseitig verlaufende flache Querstege (11) mit dem Querhaupt (6) verbunden ist.
  21. 21. Handgerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielfassung (8) innenseitig wenigstens zwei einander zugekehrte Längsrippen (12) aufweist, die in bezug auf die Längsachse der Stielfassung (8) gegeneinander versetzt sind und eine sich in Richtung auf den Boden der Fassung (8) vergrößernde Höhe besitzen.
  22. 22. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 9 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihe aus einzelnen stabförmigen Zinken (1) besteht, die mit Kunststoff umhüllt und einzeln an ihremoberen abgebogenen, verdickten oder in entsprechender Form als Widerlager ausgebildeten Ende (52, 53) in den Kunststoff des Querhauptes (6) eingebettet sind.
  23. 23. Handgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der die einzelnen Zinken (1) umhüllende Kunststoff gesondert (17) zum Kunststoff des Querhauptes (6) vorgesehen oder einstückig mit diesem geformt ist.
  24. 24. Handgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, eine gleichförmig gekrümmte Rundung aufweisende und etwa umgekehrt pilzförmig oder dgl. ausgebildete Ende (42) jedes Zinkens (1) gegenüber dem den Zinken (1) umhüllenden Kunststoff (17) freigelegt ist.
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