DE2546731A1 - Verfahren zur herstellung einer potentiometer-widerstandsbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer potentiometer-widerstandsbahn

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DE2546731A1
DE2546731A1 DE19752546731 DE2546731A DE2546731A1 DE 2546731 A1 DE2546731 A1 DE 2546731A1 DE 19752546731 DE19752546731 DE 19752546731 DE 2546731 A DE2546731 A DE 2546731A DE 2546731 A1 DE2546731 A1 DE 2546731A1
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Jens-Joergen Stokholm
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/30Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for baking

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Potentiometer-Widerstandsbahn.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Potentiometer-Widerstandsbahn auf einem nichtleitenden Träger.
  • Zur Herstellung von Potentiometer-Widerstandsbahnen mit nichtlinearen Widerstandskurven, wie z .B. logarithmischen und semilogarithmischen Widerstalldskurven ist es bekannt, die Widerstandsbahn in einige z.B. zwei bis drei Abschnitte mit unterschiedlichem spezifischen Widerstand zu unterteilen. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Drehpotentiometern werden die Widerstandsmaterialien durch Aufspritzen,Aufrollen u.s.w. in Form von zueinander parallelen Streifen, denen es gestattet wird, an ihren benachbarten Rändern etwas zusammenzufliessen, auf eine Trägerplatte aus isolierendem Material aufgebracht. Danach wird das Widerstandsmaterial einer Wärmebehandlung unterworfen.
  • Aus der so hergestellten Widerstandsplatte werden dann die einzelnen Potentiometer-Widerstandsplatten gestanzt. Es ist einleuch -tend, dass falls kreisförmige Widerstandsbahnen ausgestanzt werden sollen, nur ganz wenige parallele Widerstandsbahnen verwendet werden können, da die kreisrunden Widerstandsbahnen sonst zwei Streifenabschnitte von jedem einzelnen Streifen enthalten werden, oder aber weil die wirksame Bogenlänge der Widerstandsbahn sehr kurz mit entsprechend kurzem Regelwinkel des Schleifers sein wird.
  • Wegen der geringen Anzahl Abschnitte, in die die Widerstandsbahn unterteilt werden kann und die jeder für sich lineare Widerstandsstücke sind, weist die gesamte Widerstandskurve erhebliche Abweichungen von dem angestrebten z.B. logarithiaischen Verlauf auf.
  • Um dies zu vermeiden, ist es zum Begradigen der Widerstandskurve bekannt, die Widerstandshahn in Form von keilförmigen, sich in Richtung auf den nächstfolgenden den grösseren Widerstandswert pro Längeneinheit besitzenden Abschnitt verjüngenden Abschnitten auszubilden, wobei das Schmal-Ende eines Abschnittes das Breit-Ende des anschliessenclen den grösseren Widerstandswert besitzenden Abschnittes überdeckt. Die Herstellung einer derartigen Widerstandsbahn ist umständlich und aufwendig, insbesondere weil das Aufbringen jedes einzelnen keilförmigen Abschnittes für sich einen bedeutenden Zeitaufwand erfordert, und weil die Keilspitzen sorgfältig und mit grosser Genauigkeit angeordnet werden müssen, damit insbesondere bei MiniaturXpotentiometern der bewegliche Schleifer)der übrigens auch mit grösster Genauigkeit montiert werden muss, nicht seitlich des schmalen Teils des Keils gleiten soll. Ausserdem kann jeder Keil für sich nur schlecht einen grösseren Regelbereich als 20 dB entsprechend einer Breite des Schmal-Endes des Keiles von 1/10 der Breite des Breit Endes des Keils decken. Bei Miniatur¢widerstandsbahnen ist ein so grosser Reyelbereich je Keil jedoch nicht realistisch, da an den spitzen Keilenden erhebliche Probleme hinsichtlich Stärke und Verschleiss entstehen werden, falls die Breite hier zu klein wird. Um für das Potentiometer einen grossen Gesamtregelbereich zu erzielen, inuss daher eine verhältnismässig grosse Anzahl von Keilen verwendet werden, was natürlich zur weiteren Erhöhung der Herstellungskosten beiträgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Widerstandsbahn zu schaffen, die sich einfach und billig und gleichzeitig mit einem beliebigen Widerstandskurvenverlauf, wie z.B. einen korrekten logarithmischen Verlauf und spannend über einer beliebigen Anzahl dB, wie z.B. 40,60,80 oder 100 dB herstellen. lässt, und bei der die Abweichungen vom gewünschten Kurvenverlauf verschwindend klein sind.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass über eine Anzahl Rohre kontrollierte Mengen Widerstandsmaterialien in flüssiger Form und je mit einem vorgegebenen spezifischen Widerstandswert zugeführt und mit solchen c3egenseitisen Abständen auf den Träger auf gebracht werden, dass benacJibarte Materialr.engen unter der Einwirkung der Oberfläcllenspannungen der Flüssigkeiten zu einer zusammenhängenden Bahn zusammenzufliessen vermögen, die anschliessend einer an sich bekannten Wäxmebehandlung untcrworfen wird.
  • Da es bei einem solchen Verfahren möglich ist, durch den Einsatz einer entsprechenden Anzahl Rohre die Widerstandsbahn in eine beliebige Anzahl Abschnitte zu unterteilen, und da über die einzelnen Rohre der spezifische Widerstandswert der zugeführten Widerstandsmaterialien leicht in gewünschter Weise geändert werden kann, z.B. durch Verdünnen oder durch Zugabe von leitfähigem Material, ist es ohne weiteres verständlich, dass jeder gewünschte Widerstandskurvenverlauf mit jeder gewünschten Toleranz erzielt werden kann. Durch die somit ermöglichte Unterteilung der Widerstandsbahn in eine Vielzahl von Abschnitten lassen sich grosse Xnderungen des Widerstandswertes pro Längeneinheit am Übergang von einem Abschnitt zum nächsten Abschnitt vermeiden,und da die einzelnen benachbarten Abschnitte so zusammenfliessen, dass sich die Widerstandsmaterialien teilweise vermischen, ergeben sich überall längs der Widerstandsbahn kontinuierte änderungen des Widerstandswertes, was zu guten Signal/Störung-Verhältnissen führt, da bei solchen kontinuierlichen Übergängen keine Störungszonen zwischen den einzelnen Abschnitten mit unterschiedlichen Widerstandswerten auftreten.
  • Da sämtliche Teilmengen des WiderstandsmateriaIs gleichzeitig aufgebracht und unmittelbar zusammenfliessen können, kann die gesamte Widerstandsbahn schnell und in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Während es beim Ausstanzen einer Widerstandsplatte der eingangs erwähnten allgemein verwendeten Ausführung mit parallelen Streifen von Widerstandsmaterial leicht zu Kerbbildungen in der Widerstandsbahn kommt, weil das Widerstandsmaterial sich notwendigerweise ganz bis an den Rand des Trägers erstreckt, wird durch das erfindungsgemässe Verfahren eine derartige Kerbbildung völlig vermieden, da die Breite der Widerstandsbahn hier nicht durch die Trägerplattefläche bestimmt wird. Es versteht sich ferner, dass durch die erfindungsgemasse Widerstandsbahn zur Verwendung bei einem Drehpotentiometer ein grosser Drehwinkel erreicht werden kann, da keine herstellungstechnischehBegrenzungen bestehen.
  • Schliesslich sei erwähnt, dass im Gegensatz zur vorgenannten bekannten Ausführung mit keilförmigen Abschnitten sich eine im.wesentlichen gleichmässige Breite der Widerstandsbahn durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielen lässt, so dass keine Gefahr eines durch kleine Mon tageungenauigke iten verursachten Sçuswanderns des beweglichen Schleifer über die seitlichen Begrenzungen der Widerstandsbahn hinweg besteht. Im übrigen lässt sich leicht eine grosse Genauigkeit bei der Anbringung der Widerstandsbahn erreichen, da die gesamte Bahn auf einmal aufgelegt wird.
  • Bei einer Aus führungs form des erfindungsgemässen Verfahrens werden Terminalabschnitte aus leitfähigem Material in gleicher Weise wie das Widerstandsmaterial auf den Träger aufgezwar bracht und,derart, dass das leitfähige Material mit dem Widerstandsmaterial der Endabschnitte der Widerstandsbahn zusammenzufliessen vermag. Die Terminale zur Niet- oder Klemnkontaktierung können dabei in demselben Arbeitsgang wie die Widerstandsbahn hergestellt werden, was zur weiteren Vereinfachung der erstellungsvorga'n beiträgt.
  • Erfindungsgemäss kann dasselbe Material als Grundinaterial für das Widerstandsmaterial und Terminalmaterial verwendet werden, wodurch gewährleistet wird, dass sich ein sicheres Zusammenf liessen und somit eine sichere und einwandfreie Verbindung zwischen Widerstandsbahn und Terminalen ergeben.
  • Obwohl für das Auftragen des Widerstandsmaterials auf den Träger Rohre mit verschiedenartigen Querschnittsformen verwendet werden können, werden nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform bevorzugt Rohre mit im wesentlichen ebenen benachbarten Flächen verwendet, weil dadurch ein schnelles und gleichmässiges Zusamnienfliessen benachbarter Abschnitte der Widerstandsbahn gewährleistet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine grafische Darstellung von Widerstandskurven in logarithmischer Skala und Figur 2 eine Ausführungsform einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Widerstandsbahn.
  • In Figur 1 ist durch die Kurve 1 ein typischer Widerstandskurvenverlauf eines bekannten logarithmischen Potentiometers gebildet durch drei lineare Abschnitte, wobei die horizontale Achse den Drehwinkel in linearer Skala und die vertikale Achse den Widerstand in loaarithmischer Skala angeben. Wie gezeigt ergibt sich eine Widerstandskurve mit einem aus einer Anzahl Bögen bestehenden Verlauf.
  • Einen idealen logarithmischen Verlauf zeigt Figur 2, indem die Kurve eine gerade Linie in der logarithmischen Ahbildung darstellt. Ein solcher Verlauf kann durch das erfidgsgemässe Verfahren erreicht werden.
  • Die in Figur 2 dargestellte Widerstandshahn eines Drehpotentiometers besteht aus einer ausgestanzten Grund- und Trägerplatte 3 aus isolierendem Material, die ein gestanztes zentrales Loch 10 und zwei kleine ebenfalls ausgestanzte Löcher 4 und 5 zur Aufnahme von Niet- oder Klemmkontakte aufweist. Eine Widerstandsbahn 6 ist auf die Trägerplatte aufgetragen und weist an ihren Enden Kontaktierungsterminale 7 und 8 aus einem gut leitfähigen Material auf, dass die Löcher 4 und 5 umgibt, und in Verbindung mit der Widerstandsbahn steht.
  • Die Widerstandsbahn 6 selbst, deren Begrenzungsräder durch schwach gewelite Linien gezeigt sind, bestehen je aus einer Vielzahl von Abschnitten je mit einem gewünschten Widerstandswert pro Längeneinhcit die bei einem logarithmischen Potentiometer logarithmisch zunehmende Widerstandswerte haben.
  • Die Widerstandsbahn 6 und die Terminale 7 und 8 sind durch tropfenweises Absetzen von flüssigem Widerstandsmaterial bzw. leitfähigem Kontaktmaterial mittels einer Anzahl dicht aneinander stehende Rohre gebildet, deren Ende oder Stehfläche bei 9 beispielsweise durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Obwohl die Konturen der gezeigten Rohrenden gegeneinander wendende ebene Flächen aufweisen1 können auch Rohre mit völlig kreisrunder oder z.B. quadratischer Kontur verwendet werden. Die Rohre stehen in Verbindung mit Behältern für die verwendeten Materialien, und die Regelung des Auftragens auf die Trägerplatte kann zweckmässig durch gemeinsames Regeln des Druckes über das in den Behältern befindliche,flüssige Material verfolgen. Beim tropfenweisen Auftragen der Materialien fliessen diese zusammen, so dass eine Ausglättung des spezifischen Widerstands an den Übergängen zwischen den benachbarten Tropfen erfolgt. Dasselbe ist der Fall am Übergang von der Widerstandsbahn zu den Terminalen.
  • Bei der praktischen Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wurde zur Herstellung von Rohlewiclerstandsbahnen Kohlenstoff auf termohärtender Lackbasis in verschiedenen Verdünnungen längs der Bahn verwendet, wobei am niederohmigen Ende Silber zugefügt wurde, und die Terminale aus einer S7 lberbeschi.ch .~ tung auf gleicher Lackbasis wie die Widerstandsbahn hergestellt wurden.
  • Der Vorgang bei der erstellung der Potentiometer-Widerstandsbahn kann zweckmässig derart erfolgen, dass in einer länglichen Trägerplatte zunächst ein zentrales Loch 10 und die beiden kleinen Löcher 4 und 5 gestanzt werden. Die Löcher werden danach als Richtpunkte für die Anordnung der Kohlebahn und die Terminalbeschichtung verwendet. Nach deren Auftragung wird sie einer Wärmebehandlung unterzogen, um den Lack zu härten. Schliesslich wird die gesamte Bahn aus der Grundplatte ausgestanzt.
  • Obwohl in der Zeichnung eine kreisrunde potentiometer.-Widerstandsbahn dargestellt ist, kann das erfindungsgemässe Verfahren natürlich ebenso gut zur erstellung von z.B. länglichen Sch iebepotentiome tern verwendet werden.
  • Das beschriebene Verfahren ist nicht auf bestimmte Abmessungen beschränkt, aber ist jedoch besonders verwendbar für die Herstellung von Miniaturfpotentiometern, wobei die Rohre zuia Auftragen des Widerstandsmaterials einen Durchmesser einer Grössenordnung von z.B. 0,5 mm und das gesamte Potentiometer einen Durchmesser von 5 mm haben können.

Claims (4)

Patentanspruche
1. Verfahren zur Herstellunt3 einer Potentiometer-Widerstands auf einem nichtleitenden Träger, dadurch g e k e n nz e i c h net , dass über eine Anzahl Rohre kontrollierte Mengen Widerstandsmaterialien in flüssiger Form und je mit einem vorgcgebenen spezifischn Widerstandswert geführt und mit solchen gegenseitigen Abständen auf den Träger aufgebracht werden, dass benachbarte Materialmengen unter der Einwirkung der Oberflächenspannungen der Flüssigkeiten zu einer zusammerlhCtngenden Bahn zusammenzufliessen vermögen, die anschliessend einer an sich bekannten Wärmebehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass Terminalabschnitte aus leitendem Material in gleicher Weise wie das Widerstandsmaterial auf den Träger aufgebracht werden, undderart, dass das leitende Material mit dem Widerstandsmaterial der Endabschnitte der Widerstandsbahn zusamrnenzufliessen vermag.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass als Grundmaterial für das Widerstandsmaterial und das Terminalmaterial gleiches Material verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass Rohre mit im wesentlichen ebenen benachbarten Flächen verwendet werden. Leerseite
DE19752546731 1974-10-18 1975-10-17 Verfahren zur Herstellung einer Potentiometer-Widerstandsbahn Expired DE2546731C2 (de)

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DK548574A DK134876B (da) 1974-10-18 1974-10-18 Fremgangsmåde til fremstilling af en potentiometermodstandsbane.

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DE2546731A1 true DE2546731A1 (de) 1976-04-22
DE2546731C2 DE2546731C2 (de) 1984-09-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4841626A (en) * 1986-09-12 1989-06-27 Preh, Elecktrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co. Process for forming nonlinear resistance tracks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1979211U (de) * 1966-12-13 1968-02-22 Eugenio Falco Widerstandsbahn fuer potentiometer und einstellbare widerstaende.

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Title
DE-Anmeldung N 4500, bek.gem. 09.10.52 in Kl. 21c, 54/05 *

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US4841626A (en) * 1986-09-12 1989-06-27 Preh, Elecktrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co. Process for forming nonlinear resistance tracks

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CH591751A5 (de) 1977-09-30
DE2546731C2 (de) 1984-09-06
DK134876B (da) 1977-01-31
DK134876C (de) 1977-06-20

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