DE2546636A1 - Behaelterzuschnitt - Google Patents

Behaelterzuschnitt

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DE2546636A1
DE2546636A1 DE19752546636 DE2546636A DE2546636A1 DE 2546636 A1 DE2546636 A1 DE 2546636A1 DE 19752546636 DE19752546636 DE 19752546636 DE 2546636 A DE2546636 A DE 2546636A DE 2546636 A1 DE2546636 A1 DE 2546636A1
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DE
Germany
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container
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plates
fingers
plate
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DE19752546636
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David Rennie Kingsley Groves
Peter John Herbert
Jorgen Mikkelsen
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Plastipak Pty Ltd
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Plastipak Pty Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
81758
PLASTIPAK (PROPHIETART) LIKITED
c/o, Peter Herbert Holdings (Pty), Kapstadt, Südafrika
" Behälterzuschnitt "
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter im allgemeinen und auf solche zur Aufnahme von Erzeugnissen wie Früchten, die durch Brechen leicht Schaden erleiden, im besonderen aber nicht ausschließlich.
Gemäß der Erfindung enthält das Zuschnittstück für einen Behälter eine Grundplatte, Wandplatten, die mit der Grundplatte verbunden sind, und eine Deckelplatte, die mit einer der Wandplatten an deren Kante verbunden ist, die von ihrer Verbindung mit der Grundplatte entfernt ist, wobei die Verbindungen zwischen den Platten von Gelenken gebildet werden, die mit den Platten ein Ganzes bilden, zum lösbaren Befestigen der Wände im aufgestellten Zustand ineinandergreifende linger und Öffnungen vorgesehen sind und die Finger an Kantenteilen von mindestens einigen Wandplat-
e09818/07#0
nNCHEN· TELEX· TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ΓμΟΕ^Ι ί-«44 .NVENT.ON BERUN BERUNER BANK AG. W^.SSNER, BLN-W
m ANNASR 11 INVENd BERUN 030/885 6037 BJ=RUNSI «282-108
TEL: 069/228644 030/8882382 3B9S71600B
ten angeordnet sind, damit sie durch die öffnungen und Haken über Kantenteilen benachbarter Wandplatten hindurchgehen können.
Das Zuschnittstück ist vorzugsweise mit anschlagen zum Beschränken oder Verhindern eines unbeabsichtigen Lösens der Finger von den Kantenteilen versehen. Die anschlage können die Form von Vorsprüngen aufweisen, die sich neben jeder Öffnung befinden, z.B. an einer oder jeder Seite. Beim Aufstellen des Behälters und Ausüben einer Kraft auf die Platte können die Vorsprünge an die Platte mit den Fingern an einer oder an jeder 8eite der Finger angreifen. Ein Entfernen der Finger aus den öffnungen kann somit verhindert werden.
Diese Plattenkanten mit den Fingern oder Offnungen können die Form von Randkantenteilen aufweisen oder so beschaffen sein, daß die benachbarten Kantenteile sich beim Aufstellen des Behälters überlappen. Die Finger können von den freien Enden der jeweiligen Kantenteile aus verlaufen und die Öffnungen können im Gebiet der Verbindung zwischen den jeweiligen Kantenteilen und dem Rest der Platte liegen, in dem die Öffnungen ausgeformt sind.
Die Kantenteile mit den Fingern können je so beschaffen sein, daß sie ständig vom Rest der Platte weg, von der sie ein Teil sind, und aus deren Ebene heraus wie die anderen Kantenteile verlaufen. Der Winkel zwischen dieser Ebene und den Kantenteilen liegen vorteilhaft bei etwa 4-5°. Die Finger gehen zu dieser Ebene von den freien Enden der jeweiligen Kantenteile aus. Wenn die Gelenke selbstfedernd sind und die Wandplatten vom aufgestellten Zustand weg vorspannen, kann die Elastizität der Gelenke dann das Angreifen der Finger an die Kantenteile mit denen der benachbarten Wandteile erhöhen.
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An den Eantenteilen, die die Öffnungen enthalten oder neben diesen liegen, können sich Rippen befinden, die zum Teil Sockel ergeben, in die die zugehörigen Finger hineingehen, nachdem sie durch die entsprechenden öffnungen hindurchgegangen sind. Diese Anordnung kann auch verhindern, daß die Finger unbeabsichtigt aus den öffnungen gleiten. Die Rippen können außerdem zum Verstärken der je weiligen Platten dienen, wenn der Behälter, der aus dem Zuschnitt erstellt worden ist, sich unter Last befindet. Die Bodenplatte kann ferner mit erhöhten Teilen versehen sein, an denen die Kantenteile aufliegen können, um die Festigkeit des Bohälters noch weiter zu verbessern. Ferner können die Verstärkungsrippen im Gebiet der Finger Flansche tragen. Sie verlaufen in rechtem Winkel zu den benachbarten Kanten der jeweiligen Platte für alle oder fast alle Breiten der Kantenteile.
Die Deckel— und die Bodenplatten des ZuschnittStücks können je Gebiete aufweisen, die in bezug auf die übrigen Teile eingedrückt oder erhöht sind und bei aus dem Zuschnitt errichteten Behältern ineinandergreifen können. Andere Zuschnitte sind dabei aufeinander gestapelt.
Der Zuschnitt kann aus einem Stück synthetischen Kunststoff und mit einer Einrichtung aus einem Stück bestehen, die den Deckel lösbar in seiner geschlossenen Lage festhält. Eine solche Einrichtung kann Stifte und Öffnungen aufweisen, wobei letztere zur Aufnahme der ersteren dienen und jeder Stift mit der zugehörenden Platte aus einem Stück besteht. Die Stifte können U-förmig sein, wobei Halterippen an den gegenüberliegenden Seiten des U's liegen, und in die öffnungen einrasten.
In jeder Platte können Belüftungslöcher besonders in den
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erhöhten oder eingedrückten Gebiete vorgesehen sein, um eine Verbindung zwischen den Platten zu schaffen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälterzuschnitte, der aus einem Teil besteht;
Figur 2 eine ausführliche Darstellung des Zuschnitts nach Figur 1;
Figur 3 ein Schnitt an der Linie III-III der Figur 2;
Figur 4 ein Teilschnitt an der Linie IY-IV der Figur 2, wenn der Behälter geschlossen ist; und die
Fig. 5-A- und 5B zeigen in größerem Maßstab eine Sperrvorrichtung mit einem Stift und einem Loch eines Elementes und' eine Öffnung und einen Verschlußknopf eines weiteren Elements.
Der Behälterzuschnitt nach Figur 1 enthält eine Boden-Platte 10, vier Seitenplatten 12 bis 18, die schwenkbar an der Grundplatte 10 befestigt sind, und eine Deckelplatte 20, die an der Seitenplatte 12 schwenkbar angebracht ist. Der Zuschnitt ist im Spritzgußverfahren in einem Stück hergestellt und das bevorzugte Material ist Polypropylen.
Die Bodenplatte 10 ist mit zehn praktisch quadratischen Flächen 22 (Figur 2) versehen, die von der Ebene des restlichen Teils der Grundplatte 10 versetzt sind, und von unten gesehen Eindrücke ergeben. Die Flächen sind um den Hand
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der Platte 10 herum angeordnet und Belüftungslöcher 24 befinden sich in Jeder Fläche 22, die auch von einer anderen symmetrischen, z.B. runder Form sein und auch von einer anderen Zahl als Zehn sein können·
Die Zahl der Flächen 22 kann je nach der Größe des Behälters verändert werden.
Die Kanten der Grundplatte 10 bestehen aus nach oben gekrümmten !Teilen 26 (Figuren 1 und 3)» wobei die oberen Kanten der Platten 12 bis 18 aus einem Stück bestehen. Zwischen jeder Platte 12 bis 18 und dem entsprechendem Teil 26 befindet sich ein Gelenk, das aus einer Wandzone verringerter Dicke besteht.
Die Platten 12 bis 18 besitzen Kantenteile 28 und 30 (Fig. 1 und 2), die in Winkeln von etwa 4-5° in bezug auf die übrigen Teile dieser Platten liegen. Die Teile 28 und die Platten 12 und 16 sind an den dazwischenliegenden Verbindungen je mit einer Reihe von Öffnungen 32 versehen. Finger 34, die in die öffnungen 32 passen, wenn der Behälter aufgestellt ist, befinden sich an den Teilen 30 der Platten 14 und 16. Die Teile 28 sind je mit dem Rest der zugehörigen Platte 12 und 16 verbunden und jeder Teil liegt in einem Winkel von etwa 45° zur zugehörigen Platte. Jeder Flanschteil 30 ist mit dem Rest der zugehörenden Platten 14 und 18 so verbunden, daß die Teile 30 sich nicht sehr um ihre Verbindungslinie mit den Rest der zugehörenden Platten 14 oder 18 bewegen können.
Der Deckel 20 ist mit Stiften 40 und die Flansche 44 an den Wänden 14,16 und 18 sind mit Öffnungen 62 zur Aufnahme der Stifte versehen (Fig. 1,2 und 5B). Diese Stifte und öffnungen verstärken die Eckverbindung, wenn der Behälter
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aufgestellt ist, wodurch verhindert wird, daß sich der Behälter beim Aufnehmen an einer Ecke aufrollt.
Die Platten 12 bis 18 sind mit Belüftungslöchern 38 und Verstärkungsrippen 40 versehen. Die Rippen 40 befinden sich im aufgestelltem Zustand an den nach innen weisenden Flächen der Wandplatten und wirken als die die Last tragenden Teile. Die Form jeder Hippe 40 kann am besten aus 4 ersehen werden. Die gekrümmten Teile 26 der Bodenplatte 10 bestehen selbst aus Rippen 42, die mit den Rippen 40 ausgerichtet sind, wenn die Platten 12, 14, 16 und 18 aufgerichtet worden sind. Die Gelenke zwischen den Platten 12 bis 18 und den Teilen 26 enden an Punkten 64 neben der äußersten Rippe an jeder Platte, wobei die Platten von den Teilen 26 außerhalb der Punkte 64 abgenommen sind, um die Teile 28 und 34 biegen zu können.
Bei aufgestelltem Behälter sind die oberen Kanten der Wandplatten 14 bis 18 nach innen vorspringende Flansche 44, die rechts und unten in Figur 2 zu erkennen sind, wo die von den Platten 14 und 16 eingenommene aufrechte Lage gestrichelt dargestellt ist. Die Öffnungen 46 und Paare von Stapelrippen 48 liegen in dem Winkel zwischen jedem Flansch 44 und der jeweiligen Platte 14, 16 und 18.
Die Deckelplatte 20 besteht ebenfalls aus zehn Flächen 50, die von der Ebene des übrigen Teils des Deckels versetzt sind und bei geschlossenem Deckel von oben gesehen, "Vorsprünge ergeben. Die Belüftungslöcher 52 befinden sich in diesen Flächen. Die Zahl der Flächen 50 kann sich mit der Größe des Behälters ändern.
Die Stifte 54 (die im einzelnen noch beschrieben werden sollen) sind rund um den Rand der Platte 20 herum angeordnet und gehen bei aufgestelltem und geschlossenem Be-
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hälter in die öffnungen 46 in die Flansche 44 hinein.
Die Platte 20 ist ferner eine mit Verstärkungsenden kreuzförmige Ausbildung 56 in ihrem Mittelgebiet versehen, wobei die Ausbildung 56 bei geschlossener Deckelplatte, gesehen von oben, eingedrückt ist.
In die Deckelplatte 20 können zwei Schlitze 58, die gesehen in Draufsicht, von halbrunden Querschnitt sind, können eingeformt sein, um ein Werkzeug zum öffnen des Behälters aufzunehmen. Bei geschlossenem Deckel ergeben diese Schlitze, wodurch dann die untere Fläche der Platte 20 zwei halbrunde Spalten zwischen der Platte 20 und dem Flansch 44 der Platte 16 zur Aufnahme des Werkzeugs bildet.
Die öffnungen 32 (Figur 4) sind im wesentlichen rechteckig und beim aufgestelltem Behälter gehen die Finger 34 durch die Öffnungen hindurch. Die Finger verlaufen von den Kantenteilen 30 um praktisch 45° und haken über den Kantenteilen 28 ein. Die Weite (jedes Fingers ist nur geringfügig kleiner als die Öffnung. Dieses Stück des Eckteils 30 das neben jedem Finger liegt, ist durch eine Rippe 34,1 und jeder Finger ist durch eine Rippe 34,2 verstärkt. An der Rippe 40 sind an gegenüberliegenden Seiten jeder öffnung Vorsprünge 40,1 vorgesehen, die überhängende Teile 40,2 besitzen. Beim Ausüben einer Kraft am Kantenteil 28 auf die die Finger 34 tragende Platte werden diese Stücke der Kantenteile 30 an jeder S ite der Platte gegen die Vorsprünge gedrückt, wodurch ein Herausgleiten der Finger aus den öffnungen 32 verhindert wird. Die Stifte 60 und öffnungen 62 unterstützen auch das Verhindern eines unbeabsichtigen Herausgleitens.
An jedem Kantenteil 28 verläuft eine Rippe 28.1 und bildet
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mit dem Kantenteil 28 einen Sockel 28.2, in den die freien Enden der Finger hineinragen. Dies kann verhindern, daß die Finger aus den Öffnungen gleiten wie auch die Festigkeit des B hälters erhöhen. Der Böden kann mit erhöhten e
Teilen versehen sein, an denen die Kantenteile aufliegen, wenn der Behälter beladen ist, um ihn weiter zu verstärken.
Die Figuren 5A und 5B zeigen einen dieser Stifte 54- und eine der öffnungen 46, mit denen er zusammenarbeitet. Die Öffnung 46 ist bei 46.1 verbreitert, um die Aufnahme des Stifts 5^ zu erleichtern, der bei 54,1 abgerundet ist. Der Flansch 44 um die öffnung 46 herum ist verstärkt worden, um zu verhindern, daß die Seitenwände sich verbiegen, wenn der Behälter aufgestellt wird. Der Stift 54 ist U-förmig und besitzt Hippen 54,2, die an gegenüberliegenden Seiten des Stifts liegen und bei 54- »4 eine Unterscheidung bilden, damit der Stift in die öffnung einrasten kann.
Die Flansche 44 sind ferner mit Verschlußknöpfen 44,1 versehen und am Deckel befinden sich komplementäre Löcher 44,2. Die Knöpfe sind in die Löcher im Preßsitz eingepaßt, um das Verschließen des Deckels zu verbessern und sie sind vorteilhaft so lange, daß sie durch den Deckel nicht hindurchgehen, was das Stapeln der Behälter erschweren würde.
Zum Aufstellen des Behälters werden die Platten 14 und 18 in ihre aufrechten Stellungen um ihre Gelenkverbindungen mit der Bodenplatte 10 gebogen und dann werden die Platten 12 und 16 so aufgerichtet, daß die Finger 34 in die öffnungen 32 hineingehen und so die vier Wandplatten in ihren richtigen Lagen festlegen. Die Finger gehen in den Sockel 28.2 hinein, so daß die Sperrvorrichtung an den Ecken von der Außenseite des Behälters aus kaum zu sehen ist.
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Nach, dem Füllen des Behälters wird der Deckel in seine geschlossene Lage geschwenkt und niedergedrückt, so daß die Stifte 54 und 60 und die Köpfe 44,1 in die öffnungen 46 und 62 bzw. Löcher 44.2 eindringen, um den Deckel zu schließen und zu verschließen.
Ist der Behälter einmal aufgestellt, so paßt jedes Belöftungsloch in ein unmittelbar gegenuberliedgendes in der gegenüberliegenden Wand. Jedes Loch kann somit von beliebiger Form und so groß sein, daß es die strukturelle Festigkeit des Behälters nicht beeinträchtigt.
Die Verteilung der Flächen 22 und 50 ist so getroffen, daß die hervortretenden Flächen 50 in Vertiefungen eingreifen, die von den Flächen 22 gebildet sind, wenn die Behälter (Figur 2) ohne Rücksicht darauf gestapelt werden, ob die Behälter in zwei Lagen in derselben Richtung oder im rechtem Winkel zueinander verlaufen.
Es sei noch, bemerkt, daß bei gestapelten Behältern die Luftströmung durch den Stapel für die Belüftungslöcher bei Ausrichtung jedes Behälters mit Belüftungslöchern in benachbarten Behältern nicht beeinträchtigt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Meissner & Meissner 25A6636
    PATENTANWALTSBÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    JO
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    81758 Patentansprüche:
    B3*SSSaaS33SS333
    f1ABehälterzuschnitt mit einer Bodenplatte, Wandplatten, v—-^die mit der Bodenplatte verbunden sind, und einer Deckel— platte, die mit einer der Wandplatten an deren Kante verbunden ist, die von deren Verbindung mit der Bodenplatte entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergreifende Finger (34·) und öffnungen (32) die Wände (10, 12, 14-, 16, 18, 2P) in aufgestelltem Zustand lösbar zusammenhalten und an Kantenteilen (30) von mindestens einigen Wandplatten (12, 14, 16, 18) liegen, durch die Öffnungen (32) hindurchgehen und über ,Kantentellen (28) der benachbarten Wandplatten einhaken·
    2, Behälterzuschnitt nach Anspruch 1 $ dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenteile (28, 30) aus den Ebenen der übrigen feile der Wandplatten (12, 14, 16, 18) und die Finger (34) zu den Ebenen der Platten (i4, 18) verlaufen, durch die sie von den freien Enden der Kanteitteile {30) aus geführt werden«
    3·» Behälterzuschnitt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    609818/0790
    Τ&£Κ: T£L53SAfitfiC-, SERUN BEBtINES BANK AS. fOSTSefffiCKK BLN-W SMONCHENS 1-85544 INVENTiON 030^35 60 37 BESUNäi W. MaSSNER, ST. ANNASTR. H WaVEN 4 BERLiN 12282-IDS
    gekennzeichnet, daß die Finger (34-) in einem Winkel von etwa 4-5° zu den Kantenteilen (50) der Platten verlaufen, die diese tragen, und daß die Kantenteile (28, 30) in einem eingeschlossenen Winkel von etwa 135° zum Rest der Platte und die Finger (3A-) praktisch rechtwinkelig zum Rest der Platte liegen.
    4. Behälterzuschnitt nach den Ansprüchen 2 und 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (32) sich im Gebiet der Verbindung zwischen diesen Kantenteilen (28) der Platten (12, 16) und dem Rest der Platten (12, 16) befinden, in denen die Öffnungen eingeformt sind, und daß die benachbarten Kantenteile (28, 30) einander im aufgestelltem Zustand des Behälters überlappen.
    5. Behälterzuschnitt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Öffnungen (32) Vorsprünge befinden, die in die Platten (14, 18) mit den Fingern (34) angreifen und daß die Gelenke zwischen den Platten selbstfedernd sind und die Platten (12, 14·, 16, 18) aue dem aufgestellten Zustand des Behälters vorspannen, um das Eingreifen der Finger in die Öffnungen zu verbessern.
    6. Behälterzuschnitt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (44) an den Wandplatten (14·, 16, 18) vorgesehen sind, die an der Deckelplatte (20) nicht angelenkt sind, damit die Deckelplatte im aufgestellten Zustand des Behälters neben der Deckelplatte liegt, und daß lösbar ineinandergreifende Stifte (54-) und öffnungen (46) an der Deckelplatte (20) und Flansche 044) zum Halten der Deckelplatte gegen die Flansche vorgesehen sind.
    - 12 609818/0790
    - 12 - ■ ..
    7. Behälterzuschnitt nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (54) U-förmige Teile der Deckelplatte sind und Rippen (54,2) aufweisen, um ein Einrasten in die Offnungen (64) zu bewährleisten.
    8. Behälter aus einem Zuschnitt nach den vorhergehenden Ansprüchen und aus einem Stück synthetischem Kunststoff hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß komplementäre eingedrückte und erhabene Flächen (22, 50) in den Deckel und die Bodenplatte (10, 20) vorgesehen sind, die in komplementäre Flächen gleicher gestapelter Behälter eingreifen und daß Belüftungen (24, 52) in den eingedrückten und erhabenen Flächen vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen dem Behälter und gleicher gestapelten Behältern herstellen.
    60S SW0730
DE19752546636 1974-10-18 1975-10-16 Behaelterzuschnitt Ceased DE2546636A1 (de)

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