DE19737842C2 - Faltkiste mit Stapelrand - Google Patents

Faltkiste mit Stapelrand

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltkiste gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Einerseits sind zusammenfaltbare Kisten aus Polypropylenhohlkammerplatten bekannt, die sich insbesondere durch ihre gute Bearbeitbarkeit, Haltbarkeit und Recycelfähigkeit auszeich­ nen.
Andererseits sind Kisten mit Stapelrändern aus Polyvinylchlorid bekannt, die im aufgebauten Zustand über die Stapelränder aufeinandergestapelt werden können. Dies dient insbesondere einer übersichtlichen sowie platzsparenden Sortierung von Verpackungsgut. Jedoch ist Po­ lyvinylchlorid schwer entsorgbar aufgrund der beim Verbrennen entstehenden Chlorwasser­ stoffe.
Eine Faltkiste gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP 0 631 938 A2 bekannt.
Die DE 28 14 844 A1 offenbart eine Faltkiste aus einem Kunststoffgrundkörper, der einen Boden und Seitenwände aufweist und an den ein Stapelrand angebracht ist, wobei zumindest jeweils zwei benachbarte Seitenwände von ungefähr 0° bis mindestens ungefähr 180° relativ zueinander drehbar sind.
Aus der DE 963 586 C ist eine Faltkiste bekannt, die aus vier Seitenwänden aus Holz und Sperrholz, die mittels Nieten und Tragebänder aneinander befestigt sind, und einem Kisten­ boden besteht.
Aus der DE 94 09 443 U1 ergibt sich ein Faltbehälter aus spritzgegossenem Kunststoff, wobei die einzeln ausgeformten Seitenwände aneinander angelenkt sind und Zuganker zur Stabilisie­ rung vorgesehen sind.
Aus der DE 92 10 342 U1 ist eine Faltkiste bekannt, die aus einem Boden, einem Deckel so­ wie Steck- bzw. Faltwänden aus Holz besteht.
Die DE 35 05 338 C2 offenbart eine Faltkiste, die aus spritzgegossenen Rahmen mit einge­ gossenem Netzmaterial ausgebildet ist, wobei die Rahmen über flexible Scharnierstreifen mit­ einander verbunden sind.
Die DE 195 39 003 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme von scheibenförmigen Informa­ tionsträgern, insbesondere Compact Disc, bei der die Hülle und das Innenteil aus einem fla­ chen recyclebaren Material besteht, aus dem der aufgefaltete Grundriß der Hülle und des In­ nenteils herausgestanzt wird und nach einer bestimmten Faltvorschrift zu einer Gesamthülle bzw. einem Gesamtinnenteil zusammengefaltet wird.
Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, eine Faltkiste zu liefern, die in beliebig variier­ barer Geometrie kostengünstig herstellbar und leicht stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Polypropylen-Faltteil als Stanzteil ausgebildet ist, der Stapelrand Scharniere, die einen Drehwinkel von ungefähr 0° bis minde­ stens ungefähr 180° zwischen zwei benachbarten Steitenwänden ermöglichen, und Leisten umfaßt, die am oberen Rand an den Seitenflächen des Polypropylen-Faltteils über Nieten, Klemmen, Verkeilen oder Schweißen befestigt sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Leisten und/oder die Scharniere so an den Seiteninnen­ flächen oder Seitenaußenflächen des Polypropylen-Faltteils angebracht sind, daß der Stapel­ rand zumindest zum Teil das Polypropylen-Faltteil nach oben und außen überragt.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß die Nieten zum Teil in Langlöchern verlaufen.
Bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Weiterentwicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenkanten der Faltkiste mit aufgerichteten Seitenwänden jeweils zwei 45°-Ecken und im zusammengeklappten Zustand jeweils zwei 90°-Ecken aufweisen.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Scharniere in Form von Filmschar­ nieren ausgebildet.
Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Polypropylenfilm zum Bilden der Filmscharniere um die, vorzugsweise äußeren, Seitenflächen des Polypropylen-Faltteils, zumindest zum Teil auf der Höhe der Leisten, verläuft, der Polypropylenfilm über das Polypropylen-Faltteil mit den Leisten oder über die Leisten mit dem Polypropylen-Faltteil mittels Nieten verbunden ist, und die Nieten zumindest zum Teil in Langlöchern zum Ermöglichen eines Spannungsausgleichs bei Streckungen und/oder Stauchungen hindurchtreten.
Langlöcher können in dem Polypropylen-Faltteil, das zwischen dem Polypropylenfilm und den Leisten angeordnet ist, oder in den Leisten, die zwischen dem Polypropylenfilm und dem Polypropylen-Faltteil angeordnet sind, ausgebildet sind, vorgesehen sein.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform umfassen die Scharniere, die vor­ zugsweise Spritzgußteile sind, jeweils zwei der statischen Verbindung mit zwei benachbarten Leisten dienende, erste Teile, vorzugsweise aus Polypropylen, und ein dazwischen verlaufen­ des, Streck- und/oder Stauchfunktionen erfüllendes, zweites Teil, vorzugsweise aus ther­ moplastischem Polyolefin.
Dabei kann vorgesehen sein, daß jedes erste Teil in einer Leiste, zumindest teilweise, vor­ zugsweise in einer Kammer, aufgenommen ist.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Scharniere Doppelgelenke, insbesondere aus Metall, vorzugsweise Aluminium.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Leisten aus Polypropylen oder Metall, vor­ zugsweise Aluminium, bestehen.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß kostengünstige Her­ stellbarkeit durch die Verwendung eines Faltstanzteils und Faltbarkeit und Stapelbarkeit durch das Anbringen von Leisten und Scharnieren implementiert werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei­ bung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen oberen Seitenkantenbereich einer Falt­ kiste gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, im aufge­ richteten Zustand;
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht wie in Fig. 1, jedoch im zusammenge­ klappten Zustand;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Seitenwand der Faltkiste, ohne Stapelrand, der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Abschnitts eines Filmscharniers, verwendet als Stapelrandteil mit der Faltkiste gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Leiste des Stapelrands der Faltkiste der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch ein Scharnier zur Verwendung mit einer Falt­ kiste gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, im ausein­ andergefalteten Zustand;
Fig. 7 eine Schnittansicht wie in Fig. 6, jedoch im aufeinandergefalteten Zu­ stand; und
Fig. 8 eine Schnittansicht wie in Fig. 6, jedoch im nebeneinandergefalteten Zustand.
Im Anschluß wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 eine erste erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform beschrieben. Dabei ist eine Faltkiste aus einem Polypropylen-Faltteil 1, nämlich einem zusammengeschweißten Faltstanzteil mit einem herkömmlichen Steckboden, so ausge­ bildet, daß die Seitenkanten jeweils zwei Ecken a, b mit einem Innenwinkel von ungefähr 45° im aufgerichteten Zustand der Faltkiste, siehe Fig. 1, bzw. jeweils zwei Ecken c, d mit einem Innenwinkel von ungefähr 90° im aufeinandergefalteten Zustand aufweisen, siehe Fig. 2. Ferner ist das Polypropylen-Faltteil längs seinem oberen, offenen Rand mit einer Vielzahl von Langlöchern 2, siehe Fig. 3, ausgebildet.
An solch einem Polypropylen-Fallteil 1 ist ein Stapelrand, bestehend aus einer Leiste 10 aus Polypropylen pro Seitenfläche und einem Film aus Polypropylen zum Bereitstellen eines Scharniers 20 in Form eines Filmscharniers über nicht gezeigte Nieten anbringbar. Dabei wei­ sen die Leisten 10 in die Langlöcher 2 fluchtende Löcher 12, siehe Fig. 5, und der Film in die Langlöcher 12 fluchtende Löcher 22, siehe Fig. 4, auf, so daß die Nieten durch die Lö­ cher 22, 2 und 12 hindurchtreten können, wobei innere Spannungen, die ansonsten zu Verzer­ rungen, elastischer oder plastischer Art, bei Stauchung und/oder Streckung führen würden, durch die Bewegung der Nieten in den Langlöchern 2 ausgeglichen werden.
Solch eine Faltkiste weist einen überzeugend einfachen Aufbau auf und zeichnet sich zudem durch ihre Einstofflichkeit aus, die ein umweltfreundliches Entsorgen sicherstellt.
Mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 wird nunmehr eine zweite erfindungsgemäße Ausführungs­ form beschrieben. Wieder wird ein herkömmliches Polypropylen-Faltteil verwendet, um mit einem Stapelrand versehen zu werden. Dieser Stapelrand umfaßt nicht gezeigte Leisten aus Polypropylen, die an die Seitenaußenflächen, am oberen freien Rand, des Polypropylen- Faltteils, beispielsweise, fest angeschweißt sind. Zwei benachbarte Leisten sind im Bereich einer Seitenkante der Faltkiste jeweils über ein Scharnier 200 verbunden. Das Scharnier um­ faßt dabei zwei Teile 202, 204, die aus Polypropylen bestehen, der statischen Verbindung zu den Leisten dienen und in Kammern der Leisten eingebracht sind, und einem Stauchungs- und Streckungsfunktionen erfüllenden Teil 206 aus thermoplastischem Polyolefin.
Solch ein Scharnier 200 weist im Falle eines 90°-Winkels, d. h. mit senkrecht zueinander auf­ gerichteten Seitenwänden samt Leisten, im Kantenbereich ein komplett gestrecktes Teil 206 auf, siehe Fig. 6, im Falle von zwei aufeinandergefalteten Leisten ein gebogenes Teil 206 auf, siehe Fig. 7, und im Falle von zwei nebeneinander liegenden Leisten ein zusammenge­ faltetes Teil 206 auf, siehe Fig. 8.
Es ist jedoch zu verstehen, daß auch andere Scharniere zwischen den Leisten eines Stapel­ rands verwendbar sind, insbesondere wenn die Leisten aus einem anderen Material, bei­ spielsweise Aluminium, bestehen.
Dabei ist die Auswahl von Polypropylenleisten insbesondere hinsichtlich der durch die Ein­ stofflichkeit vermiedenen Materialtrennung zwecks Entsorgung und von Aluminiumleisten insbesondere aus fertigungstechnischen und Stabilitätsgründen zu bevorzugen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Polypropylengrundkörper
2
Langloch
10
Leiste
12
Loch
20
Filmscharnier
22
Loch
200
Scharnier
202
Teil aus Polypropylen
204
Teil aus Polypropylen
206
Teil aus thermoplastischem Polyolefin
a Ecke
b Ecke
c Ecke
d Ecke

Claims (11)

1. Faltkiste aus einem Kunststoffgrundkörper, der einen Boden und Seitenwände umfaßt, wobei zumindest jeweils zwei benachbarte Seitenwände von ungefähr 0° bis mindestens ungefähr 180° relativ zueinander drehbar sind, wobei der Kunststoffgrundkörper aus ei­ nem Polypropylen-Faltteil (1) mit einem Steckboden ausgebildet ist, wobei an dem dem Steckboden gegenüberliegenden freien Rand des Kunststoffgrundkörpers zumindest be­ reichsweise ein Stapelrand vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polypropylen-Faltteil (1) als Stanzteil ausgebildet ist,
der Stapelrand Scharniere (20, 200), die einen Drehwinkel von ungefähr 0° bis mindestens ungefähr 180° zwischen zwei benachbarten Steitenwänden ermöglichen, und Leisten (10) umfaßt, die am oberen Rand an den Seitenflächen des Polypropylen-Faltteils (1) über Nieten, Klemmen, Verkeilen oder Schweißen befestigt sind.
2. Faltkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) und/oder die Scharniere (20, 200) so an den Seiteninnenflächen oder Seitenaußenflächen des Polypro­ pylen-Fallteils (1) angebracht sind, daß der Stapelrand zumindest zum Teil das Polypro­ pylen-Faltteil (1) nach oben und außen überragt.
3. Faltkiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten zum Teil in Langlöchern verlaufen.
4. Faltkiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Faltkiste mit aufgerichteten Seitenwänden jeweils zwei 45°-Ecken (a, b) und im zusammengeklappten Zustand jeweils zwei 90°-Ecken (c, d) aufweisen.
5. Faltkiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (20) in Form von Filmscharnieren ausgebildet sind.
6. Faltkiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polypropylenfilm zum Bilden der Filmscharniere um die, vorzugsweise äußeren, Seitenflächen des Polypropylen- Faltteils (1), zumindest zum Teil auf der Höhe der Leisten (10), verläuft, der Polypropy­ lenfilm über das Polypropylen-Faltteil (1) mit den Leisten (10) oder über die Leisten (10) mit dem Polypropylen-Faltteil (1) mittels Nieten verbunden ist, und die Nieten zumindest zum Teil in Langlöchern (2) zum Ermöglichen eines Spannungsausgleichs bei Streckun­ gen und/oder Stauchungen hindurchtreten.
7. Faltkiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Langlöcher (2) in dem Polypropylen-Faltteil (1), das zwischen dem Polypropylenfilm und den Leisten (10) angeordnet ist, ausgebildet sind, oder
Langlöcher in den Leisten, die zwischen dem Polypropylenfilm und dem Polypropylen- Faltteil (1) angeordnet sind, ausgebildet sind.
8. Faltkiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (200), die vorzugsweise Spritzgußteile sind, jeweils zwei der statischen Verbindung mit zwei benachbarten Leisten (10) dienende, erste Teile (202, 204), vor­ zugsweise aus Polypropylen, und ein dazwischen verlaufendes, Streck- und/oder Stauch­ funktionen erfüllendes, zweites Teil (206), vorzugsweise aus thermoplastischem Polyole­ fin, umfassen.
9. Faltkiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Teil (202, 204) in einer Leiste (10), zumindest teilweise, vorzugsweise in einer Kammer, aufgenommen ist.
10. Faltkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere Doppelgelenke, insbesondere aus Metall, vorzugsweise Aluminium, sind.
11. Faltkiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) aus Polypropylen oder Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
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