DE4343978A1 - Verpackung - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für
großvolumige Güter, wie Haushaltgeräte.
Derartige Güter sind üblicherweise in einer Verpackung ver
packt, bei der das Deckelteil und das Bodenteil aus einem
palettenartigen Lattengestell aus Holz bestehen, über die
ein Kartondeckel gestülpt ist, wobei die oberen und unteren
Kanten des zu verpackenden Gutes durch zwischen den Latten
gestellen und dem Gut angeordneten Polsterteilen, die übli
cherweise aus verschäumtem Polystyrol bestehen, geschützt
werden. Die Längskanten des zu verpackenden Gutes werden
ebenfalls durch derartige Schaumkörper geschützt in die als
Abstandshalter für die Lattengestelle und zur Versteifung
der Schaumteile Holzlatten eingefügt sind. Die gesamte Ver
packungseinheit wird mit Bändern zusammengehalten und von
einer Folie umspannt, die üblicherweise als Schrumpffolie
aufgebracht wird.
Diese Verpackung ist sehr aufwendig und besteht aus vielen
verschiedenen Teilen, die zum größeren Teil nicht wiederver
wendbar sind und von denen der größere Teil der verwendeten
Materialien einem Wiederverwertungsprozeß für die Rohstoffe
nicht zugeführt werden kann. Dem Benutzer bzw. Käufer des
verpackten Gutes wird durch die Vielzahl großer Teile der
Rückversand praktisch unmöglich gemacht und damit bleibt ihm
die Entsorgung der Verpackung überlassen. Insbesondere die
Schaum- und Folienteile sind dann als Problemmüll einzuord
nen und führen für den Benutzer bzw. Käufer des verpackten
Gutes zu größeren Anstrengungen bei der Entsorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung,
insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgeräte, zu
schaffen, die auf einfache Art und Weise kostengünstiger ge
staltet ist und deren Rückversand mit geringem Aufwand mög
lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
zu verpackende Gut mittels zweier, identischen Abdeckscha
len, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zu verpacken
den Gutes angeordnet sind, abgedeckt wird, daß die Abdeck
schalen von jeweils zwei identischen Rahmen, die in im rech
ten Winkel zu der Ebene der Abdeckschalen verlaufenden Ebe
nen angeordnet sind, an gegenüberliegenden Seiten halternd
umfaßt sind.
Durch die Verwendung von nur zwei Teilen für eine Verpac
kung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgerä
te, ist eine Verpackung geschaffen, die auf einfache Art und
Weise kostengünstiger gestaltet ist und deren Rückversand
mit geringem Aufwand möglich ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Ab
deckschalen an gegenüberliegenden Seiten Auflagen für die
Rahmen auf. Durch diese Vereinfachung des konstruktiven Auf
baues der erfindungsgemäßen Verpackung wird eine verbesserte
Anlage des Rahmens erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die seitli
chen Auflagen der Abdeckschalen als gegenüber der vom zu
verpackenden Gut weitest entfernten Fläche abgesetzte Aufla
geflächen gestaltet. Dadurch wird die Möglichkeit geschaf
fen, die erfindungsgemäße Verpackung von Hebezeugen von
Flurförderzeugen, wie z. B. Holmen von Gabelstapler unter
greifen zu können.
Zur Erhöhung der Stabilität weisen die Rahmen bevorzugt ein
Hohlkammerprofil auf.
Da Haushaltgeräte üblicherweise eine rechteckige Form auf
weisen und zur besseren Stapelbarkeit der erfindungsgemäßen
Verpackung weisen die Rahmen zweckmäßigerweise eine rechtek
kige Form auf.
Um für die Stapelung der erfindungsgemäßen Verpackung eine
möglichst große, ebene Fläche zu erreichen, sind die Aufla
geflächen vorzugsweise gegenüber der vom zu verpackenden Gut
weitest entfernten Fläche wenigstens um die Dicke des Rah
menprofiles abgesetzt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Rahmen einstückig. Damit wird eine einfache Herstellung
der Rahmen der erfindungsgemäßen Verpackung erreicht.
Bevorzugt sind bei der vorgenannten vorteilhaften Ausfüh
rungsform der Erfindung wenigstens im Bereich zweier diago
nal gegenüberliegender Ecken des Rahmens Fixierbolzen ange
ordnet. Mit dieser Maßnahme wird bei aufgestapelten Rahmen
nach der vorgenannten, vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung, z. B. beim Rückversand oder bei der Lagerhaltung
dieser Rahmen ein Verschieben im Stapel verhindert.
Zweckmäßigerweise ragen die Fixierbolzen in den Eckbereichen
bis auf etwa die halbe Breite des Rahmenprofiles hinein und
über den Rahmen um etwa die halbe Breite des Rahmenprofils
hinaus.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beste
hen die Rahmen aus Rahmenschenkeln, die in den Ecken des
Rahmens gegeneinander verschwenkbar gelagert sind. Mit die
ser Maßnahme sind zusammenklappbare Rahmen für die erfin
dungsgemäße Verpackung geschaffen, die aufgrund des geringen
Volumens noch weniger Lagerplatz benötigen und beim Rück
transport geringere Kosten verursachen.
Vorzugsweise sind die Rahmenschenkel mittels Bolzenscharnie
ren gegeneinander verschwenkbar gelagert.
Auch an den nicht von dem geschlossenen Rahmen umgebenen
Seitenteilen zu schützen, ist nach einer weiteren vorteil
haften Ausführungsform der Erfindung an den Rahmen wenig
stens eine Verstrebung angeordnet, die im rechten Winkel zu
dem geschlossenen Rahmen verläuft.
Um ein Verrutschen der Rahmen in der erfindungsgemäßen Ver
packung wirkungsvoll zu verhindern, sind nach einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf den Auflage
flächen Feststellmittel vorgesehen, die den Rahmen hinter
greifen.
Bevorzugt sind die Feststellmittel als aus der Auflagefläche
herausragende, federnde Hinterschnappnasen ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
das zu verpackende Gut und die mit den Abdeckschalen von ei
nem Haltemittel umgeben. Damit, daß die Rahmen der erfin
dungsgemäßen Verpackung nicht von dem Haltemittel umgeben
sind, ist es möglich, die Rahmen schon vor Auslieferung an
den Endkunden, z. B. im Auslieferungslager des Herstellers
oder bei einem Großhändler von der erfindungsgemäßen Verpac
kung abzunehmen und so dem Endkunden den Aufwand des Rück
transportes oder der Entsorgung der Rahmen zu ersparen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
das zu verpackende Gut, die Abdeckschalen und die Rahmen von
einem Haltemittel umgeben. Damit gelangt nun der Rahmen der
erfindungsgemäßen Verpackung bis zum Endkunden und es wird
eine zusätzliche Sicherheit der erfindungsgemäßen Verpackung
geschaffen.
Vorzugsweise ist das Haltemittel eine Schrumpffolie oder
dergl.
Um eine Verpackung zu schaffen, die einem Wiederverwertungs
prozeß für die Rohstoffe zugeführt werden kann, ist die er
findungsgemäße Verpackung nach einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckschalen und Rahmen aus einem recyclefähigen Kunststoff
gefertigt sind.
Eine Gewichtsersparnis beim Handling, Versand und Rückver
sand wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Abdeckschalen
und Rahmen aus einem recyclefähigen, verschäumten Kunststoff
gefertigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des in der erfindungsgemä
ßen Verpackung verpackten Gutes nach der be
vorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in der erfindungsgemä
ßen Verpackung verpackten Gutes nach der be
vorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen
Verpackung verpackten Gutes nach der bevorzug
ten Ausführungsform,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X
nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen zusammengeklappten
Rahmen der erfindungsgemäßen Verpackung nach
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in der erfindungsgemä
ßen Verpackung verpackten Gutes nach einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in der erfindungsgemä
ßen Verpackung verpackten Gutes nach der wei
teren Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen
Verpackung verpackten Gutes nach der weiteren
Ausführungsform,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Rahmen der erfin
dungsgemäßen Verpackung nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 9.
Ein großvolumiges Gut, in den gezeigten Ausführungsbeispielen
ein Haushaltgerät 1, ist in der erfindungsgemäßen Ver
packung mittels zweier, identischen Abdeckschalen 3, 3′, die
an zwei gegenüberliegenden Seiten des zu verpackenden Gutes
angeordnet sind, in den gezeigten Ausführungsbeispielen
oberhalb und unterhalb des Haushaltgerätes 1, abgedeckt. Die
Abdeckschalen 3, 3′ werden von jeweils zwei identischen Rah
men 10, 10′, 10′′. die in im rechten Winkel zu der Ebene der
Abdeckschalen 3, 3′ verlaufenden Ebenen angeordnet sind, an
gegenüberliegenden Seiten halternd umfaßt. Die Rahmen 10,
10′, 10′′ sind rechteckig und weisen ein Hohlkammerprofil 11
(Fig. 4) auf.
Die Abdeckschalen 3, 3′ weisen an gegenüberliegenden Seiten
Auflagen 4, 4′ für die Rahmen 10, 10′, 10′′ auf, die als ge
genüber der vom zu verpackenden Gut weitest entfernten Flä
che, in den gezeigten Ausführungsbeispielen um die Dicke d
des Rahmenprofils 11 abgesetzte Auflageflächen 4, 4′ gestal
tet sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 8)
bestehen die Rahmen 10 aus Rahmenschenkeln 12, 13, die in
den Ecken des Rahmens 10 gegeneinander mittels nicht darge
stellter Bolzenscharniere verschwenkbar gelagert sind.
Nach einer weiteren gezeigten Ausführungsform der Erfindung
sind an den Rahmen 10′ jeweils zwei Verstrebungen 15 ange
ordnet (Fig. 6 bis 8), die im rechten Winkel zu dem ge
schlossenen Rahmen 10′ im Bereich der Seitenkante des ver
packten Gutes verlaufen.
Nach einer weiteren gezeigten Ausführungsform der Erfindung
sind die Rahmen 10′′ einstückig hergestellt (Fig. 9 und 10),
wobei im Bereich zweier diagonal gegenüberliegender Ecken
des Rahmens 10′′ Fixierbolzen 16 angeordnet sind, die in den
Eckbereichen bis auf etwa die halbe Breite b des Rahmenpro
files 11 hineinragen und über den Rahmen 10′′ etwa die halbe
Breite b des Rahmenprofils 11 hinausragen.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf den Auflageflächen
4, 4′ Feststellmittel 5 vorgesehen, die den Rah
men 10, 10′, 10′′ hintergreifen und als aus der Auflagefläche
4, 4′ herausragende, federnde Hinterschnappnasen 6 ausgebil
det sind.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das zu verpak
kende Gut, in den Ausführungsbeispielen das Haushaltgerät 1
und die mit den Abdeckschalen 3, 3′ von einem Haltemittel 8,
in den gezeigten Ausführungsbeispielen von einer Schrumpffo
lie 9, umgeben.
Es besteht allerdings die weitere, nicht gezeigte Möglich
keit das zu verpackende Gut, die Abdeckschalen und die Rah
men von einem Haltemittel, z. B. einer Schrumpffolie, zu um
geben.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Abdeck
schalen 3, 3′ und Rahmen 10, 10′, 10′′ aus einem recyclefähi
gen, verschäumten Kunststoff gefertigt.
Claims (19)
1. Verpackung, insbesondere für großvolumige Güter, wie
Haushaltgeräte
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verpackende Gut mittels zweier, identischer
Abdeckschalen (3, 3′), die an zwei gegenüberliegenden
Seiten des zu verpackenden Gutes angeordnet sind, abge
deckt wird, daß die Abdeckschalen (3, 3′) von jeweils
zwei identischen Rahmen (10, 10′, 10′′), die in im rech
ten Winkel zu der Ebene der Abdeckschalen (3, 3′) ver
laufenden Ebenen angeordnet sind, an gegenüberliegenden
Seiten halternd umfaßt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckschalen (3, 3′) an gegenüberliegenden Seiten
Auflagen (4, 4′) für die Rahmen (10, 10′, 10′′) aufwei
sen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die seitlichen Auflagen (4, 4′) der Abdeck
schalen (3, 3′) als gegenüber der vom zu verpackenden
Gut weitest entfernten Fläche abgesetzte Auflageflächen
(4, 4′) gestaltet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 10′, 10′′) ein Hohl
kammerprofil (11) aufweisen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 10′, 10′′) eine
rechteckige Form aufweisen.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageflächen (4, 4′) gegenüber der vom zu verpak
kenden Gut weitest entfernten Fläche wenigstens um die
Dicke (d) des Rahmenprofiles (11) abgesetzt sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (10′′) einstückig sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens im Bereich zweier diagonal gegenüberliegen
der Ecken des Rahmens (10′′) Fixierbolzen (16) angeord
net sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierbolzen (16) in den Eckbereichen bis auf etwa
die halbe Breite (b) des Rahmenprofiles (11) in den
Rahmen (10′′) hineinragen und über den Rahmen (10′′) um
etwa die halbe Breite (b) des Rahmenprofils (11) hin
ausragen.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmen (10) aus Rahmenschenkeln
(12, 13) bestehen, die in den Ecken des Rahmens (10)
gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenschenkel (12, 13) mittels Bolzenscharnie
ren gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rahmen (10′) wenigstens eine
Verstrebung (15) angeordnet ist, die im rechten Winkel
zu dem geschlossenen Rahmen (10′) verläuft.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Auflageflächen (4, 4′)
Feststellmittel (5) vorgesehen sind, die den Rahmen
(10, 10′, 10′′) hintergreifen.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellmittel (5) als aus der Auflagefläche
(4, 4′) herausragende, federnde Hinterschnappnasen (6)
ausgebildet sind.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu verpackende Gut und die Ab
deckschalen (3, 3′) von einem Haltemittel (8) umgeben
sind.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu verpackende Gut, die Abdeck
schalen (3, 3′) und die Rahmen (10, 10′, 10′′) von einem
Haltemittel umgeben sind.
17. Verpackung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltemittel (8) eine Schrumpffolie
(9) oder dergl. ist.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckschalen (3, 3′) und Rah
men (10, 10′, 10′′) aus einem recyclefähigen Kunststoff
gefertigt sind.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckschalen (3, 3′) und Rah
men (10, 10′, 10′′) aus einem recyclefähigen, verschäum
ten Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343978 DE4343978A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343978 DE4343978A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343978A1 true DE4343978A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6505862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343978 Withdrawn DE4343978A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8130 | Withdrawal |