DE4343978A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE4343978A1
DE4343978A1 DE19934343978 DE4343978A DE4343978A1 DE 4343978 A1 DE4343978 A1 DE 4343978A1 DE 19934343978 DE19934343978 DE 19934343978 DE 4343978 A DE4343978 A DE 4343978A DE 4343978 A1 DE4343978 A1 DE 4343978A1
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Wolfgang Dipl Ing Steck
Markus Dipl Ing Hoepfl
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
    • B65D2585/6815Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles kitchen devices, including unspecified devices, e.g. Haushaltgeräte

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgeräte.
Derartige Güter sind üblicherweise in einer Verpackung ver­ packt, bei der das Deckelteil und das Bodenteil aus einem palettenartigen Lattengestell aus Holz bestehen, über die ein Kartondeckel gestülpt ist, wobei die oberen und unteren Kanten des zu verpackenden Gutes durch zwischen den Latten­ gestellen und dem Gut angeordneten Polsterteilen, die übli­ cherweise aus verschäumtem Polystyrol bestehen, geschützt werden. Die Längskanten des zu verpackenden Gutes werden ebenfalls durch derartige Schaumkörper geschützt in die als Abstandshalter für die Lattengestelle und zur Versteifung der Schaumteile Holzlatten eingefügt sind. Die gesamte Ver­ packungseinheit wird mit Bändern zusammengehalten und von einer Folie umspannt, die üblicherweise als Schrumpffolie aufgebracht wird.
Diese Verpackung ist sehr aufwendig und besteht aus vielen verschiedenen Teilen, die zum größeren Teil nicht wiederver­ wendbar sind und von denen der größere Teil der verwendeten Materialien einem Wiederverwertungsprozeß für die Rohstoffe nicht zugeführt werden kann. Dem Benutzer bzw. Käufer des verpackten Gutes wird durch die Vielzahl großer Teile der Rückversand praktisch unmöglich gemacht und damit bleibt ihm die Entsorgung der Verpackung überlassen. Insbesondere die Schaum- und Folienteile sind dann als Problemmüll einzuord­ nen und führen für den Benutzer bzw. Käufer des verpackten Gutes zu größeren Anstrengungen bei der Entsorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgeräte, zu schaffen, die auf einfache Art und Weise kostengünstiger ge­ staltet ist und deren Rückversand mit geringem Aufwand mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zu verpackende Gut mittels zweier, identischen Abdeckscha­ len, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zu verpacken­ den Gutes angeordnet sind, abgedeckt wird, daß die Abdeck­ schalen von jeweils zwei identischen Rahmen, die in im rech­ ten Winkel zu der Ebene der Abdeckschalen verlaufenden Ebe­ nen angeordnet sind, an gegenüberliegenden Seiten halternd umfaßt sind.
Durch die Verwendung von nur zwei Teilen für eine Verpac­ kung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgerä­ te, ist eine Verpackung geschaffen, die auf einfache Art und Weise kostengünstiger gestaltet ist und deren Rückversand mit geringem Aufwand möglich ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Ab­ deckschalen an gegenüberliegenden Seiten Auflagen für die Rahmen auf. Durch diese Vereinfachung des konstruktiven Auf­ baues der erfindungsgemäßen Verpackung wird eine verbesserte Anlage des Rahmens erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die seitli­ chen Auflagen der Abdeckschalen als gegenüber der vom zu verpackenden Gut weitest entfernten Fläche abgesetzte Aufla­ geflächen gestaltet. Dadurch wird die Möglichkeit geschaf­ fen, die erfindungsgemäße Verpackung von Hebezeugen von Flurförderzeugen, wie z. B. Holmen von Gabelstapler unter­ greifen zu können.
Zur Erhöhung der Stabilität weisen die Rahmen bevorzugt ein Hohlkammerprofil auf.
Da Haushaltgeräte üblicherweise eine rechteckige Form auf­ weisen und zur besseren Stapelbarkeit der erfindungsgemäßen Verpackung weisen die Rahmen zweckmäßigerweise eine rechtek­ kige Form auf.
Um für die Stapelung der erfindungsgemäßen Verpackung eine möglichst große, ebene Fläche zu erreichen, sind die Aufla­ geflächen vorzugsweise gegenüber der vom zu verpackenden Gut weitest entfernten Fläche wenigstens um die Dicke des Rah­ menprofiles abgesetzt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmen einstückig. Damit wird eine einfache Herstellung der Rahmen der erfindungsgemäßen Verpackung erreicht.
Bevorzugt sind bei der vorgenannten vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung wenigstens im Bereich zweier diago­ nal gegenüberliegender Ecken des Rahmens Fixierbolzen ange­ ordnet. Mit dieser Maßnahme wird bei aufgestapelten Rahmen nach der vorgenannten, vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung, z. B. beim Rückversand oder bei der Lagerhaltung dieser Rahmen ein Verschieben im Stapel verhindert.
Zweckmäßigerweise ragen die Fixierbolzen in den Eckbereichen bis auf etwa die halbe Breite des Rahmenprofiles hinein und über den Rahmen um etwa die halbe Breite des Rahmenprofils hinaus.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beste­ hen die Rahmen aus Rahmenschenkeln, die in den Ecken des Rahmens gegeneinander verschwenkbar gelagert sind. Mit die­ ser Maßnahme sind zusammenklappbare Rahmen für die erfin­ dungsgemäße Verpackung geschaffen, die aufgrund des geringen Volumens noch weniger Lagerplatz benötigen und beim Rück­ transport geringere Kosten verursachen.
Vorzugsweise sind die Rahmenschenkel mittels Bolzenscharnie­ ren gegeneinander verschwenkbar gelagert.
Auch an den nicht von dem geschlossenen Rahmen umgebenen Seitenteilen zu schützen, ist nach einer weiteren vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung an den Rahmen wenig­ stens eine Verstrebung angeordnet, die im rechten Winkel zu dem geschlossenen Rahmen verläuft.
Um ein Verrutschen der Rahmen in der erfindungsgemäßen Ver­ packung wirkungsvoll zu verhindern, sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf den Auflage­ flächen Feststellmittel vorgesehen, die den Rahmen hinter­ greifen.
Bevorzugt sind die Feststellmittel als aus der Auflagefläche herausragende, federnde Hinterschnappnasen ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das zu verpackende Gut und die mit den Abdeckschalen von ei­ nem Haltemittel umgeben. Damit, daß die Rahmen der erfin­ dungsgemäßen Verpackung nicht von dem Haltemittel umgeben sind, ist es möglich, die Rahmen schon vor Auslieferung an den Endkunden, z. B. im Auslieferungslager des Herstellers oder bei einem Großhändler von der erfindungsgemäßen Verpac­ kung abzunehmen und so dem Endkunden den Aufwand des Rück­ transportes oder der Entsorgung der Rahmen zu ersparen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das zu verpackende Gut, die Abdeckschalen und die Rahmen von einem Haltemittel umgeben. Damit gelangt nun der Rahmen der erfindungsgemäßen Verpackung bis zum Endkunden und es wird eine zusätzliche Sicherheit der erfindungsgemäßen Verpackung geschaffen.
Vorzugsweise ist das Haltemittel eine Schrumpffolie oder dergl.
Um eine Verpackung zu schaffen, die einem Wiederverwertungs­ prozeß für die Rohstoffe zugeführt werden kann, ist die er­ findungsgemäße Verpackung nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckschalen und Rahmen aus einem recyclefähigen Kunststoff gefertigt sind.
Eine Gewichtsersparnis beim Handling, Versand und Rückver­ sand wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Abdeckschalen und Rahmen aus einem recyclefähigen, verschäumten Kunststoff gefertigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des in der erfindungsgemä­ ßen Verpackung verpackten Gutes nach der be­ vorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in der erfindungsgemä­ ßen Verpackung verpackten Gutes nach der be­ vorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen Verpackung verpackten Gutes nach der bevorzug­ ten Ausführungsform,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen zusammengeklappten Rahmen der erfindungsgemäßen Verpackung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in der erfindungsgemä­ ßen Verpackung verpackten Gutes nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in der erfindungsgemä­ ßen Verpackung verpackten Gutes nach der wei­ teren Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen Verpackung verpackten Gutes nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Rahmen der erfin­ dungsgemäßen Verpackung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 9.
Ein großvolumiges Gut, in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Haushaltgerät 1, ist in der erfindungsgemäßen Ver­ packung mittels zweier, identischen Abdeckschalen 3, 3′, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zu verpackenden Gutes angeordnet sind, in den gezeigten Ausführungsbeispielen oberhalb und unterhalb des Haushaltgerätes 1, abgedeckt. Die Abdeckschalen 3, 3′ werden von jeweils zwei identischen Rah­ men 10, 10′, 10′′. die in im rechten Winkel zu der Ebene der Abdeckschalen 3, 3′ verlaufenden Ebenen angeordnet sind, an gegenüberliegenden Seiten halternd umfaßt. Die Rahmen 10, 10′, 10′′ sind rechteckig und weisen ein Hohlkammerprofil 11 (Fig. 4) auf.
Die Abdeckschalen 3, 3′ weisen an gegenüberliegenden Seiten Auflagen 4, 4′ für die Rahmen 10, 10′, 10′′ auf, die als ge­ genüber der vom zu verpackenden Gut weitest entfernten Flä­ che, in den gezeigten Ausführungsbeispielen um die Dicke d des Rahmenprofils 11 abgesetzte Auflageflächen 4, 4′ gestal­ tet sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 8) bestehen die Rahmen 10 aus Rahmenschenkeln 12, 13, die in den Ecken des Rahmens 10 gegeneinander mittels nicht darge­ stellter Bolzenscharniere verschwenkbar gelagert sind.
Nach einer weiteren gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind an den Rahmen 10′ jeweils zwei Verstrebungen 15 ange­ ordnet (Fig. 6 bis 8), die im rechten Winkel zu dem ge­ schlossenen Rahmen 10′ im Bereich der Seitenkante des ver­ packten Gutes verlaufen.
Nach einer weiteren gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmen 10′′ einstückig hergestellt (Fig. 9 und 10), wobei im Bereich zweier diagonal gegenüberliegender Ecken des Rahmens 10′′ Fixierbolzen 16 angeordnet sind, die in den Eckbereichen bis auf etwa die halbe Breite b des Rahmenpro­ files 11 hineinragen und über den Rahmen 10′′ etwa die halbe Breite b des Rahmenprofils 11 hinausragen.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf den Auflageflächen 4, 4′ Feststellmittel 5 vorgesehen, die den Rah­ men 10, 10′, 10′′ hintergreifen und als aus der Auflagefläche 4, 4′ herausragende, federnde Hinterschnappnasen 6 ausgebil­ det sind.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das zu verpak­ kende Gut, in den Ausführungsbeispielen das Haushaltgerät 1 und die mit den Abdeckschalen 3, 3′ von einem Haltemittel 8, in den gezeigten Ausführungsbeispielen von einer Schrumpffo­ lie 9, umgeben.
Es besteht allerdings die weitere, nicht gezeigte Möglich­ keit das zu verpackende Gut, die Abdeckschalen und die Rah­ men von einem Haltemittel, z. B. einer Schrumpffolie, zu um­ geben.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Abdeck­ schalen 3, 3′ und Rahmen 10, 10′, 10′′ aus einem recyclefähi­ gen, verschäumten Kunststoff gefertigt.

Claims (19)

1. Verpackung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltgeräte dadurch gekennzeichnet, daß das zu verpackende Gut mittels zweier, identischer Abdeckschalen (3, 3′), die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zu verpackenden Gutes angeordnet sind, abge­ deckt wird, daß die Abdeckschalen (3, 3′) von jeweils zwei identischen Rahmen (10, 10′, 10′′), die in im rech­ ten Winkel zu der Ebene der Abdeckschalen (3, 3′) ver­ laufenden Ebenen angeordnet sind, an gegenüberliegenden Seiten halternd umfaßt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschalen (3, 3′) an gegenüberliegenden Seiten Auflagen (4, 4′) für die Rahmen (10, 10′, 10′′) aufwei­ sen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Auflagen (4, 4′) der Abdeck­ schalen (3, 3′) als gegenüber der vom zu verpackenden Gut weitest entfernten Fläche abgesetzte Auflageflächen (4, 4′) gestaltet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 10′, 10′′) ein Hohl­ kammerprofil (11) aufweisen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 10′, 10′′) eine rechteckige Form aufweisen.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4, 4′) gegenüber der vom zu verpak­ kenden Gut weitest entfernten Fläche wenigstens um die Dicke (d) des Rahmenprofiles (11) abgesetzt sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10′′) einstückig sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich zweier diagonal gegenüberliegen­ der Ecken des Rahmens (10′′) Fixierbolzen (16) angeord­ net sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbolzen (16) in den Eckbereichen bis auf etwa die halbe Breite (b) des Rahmenprofiles (11) in den Rahmen (10′′) hineinragen und über den Rahmen (10′′) um etwa die halbe Breite (b) des Rahmenprofils (11) hin­ ausragen.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10) aus Rahmenschenkeln (12, 13) bestehen, die in den Ecken des Rahmens (10) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (12, 13) mittels Bolzenscharnie­ ren gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (10′) wenigstens eine Verstrebung (15) angeordnet ist, die im rechten Winkel zu dem geschlossenen Rahmen (10′) verläuft.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageflächen (4, 4′) Feststellmittel (5) vorgesehen sind, die den Rahmen (10, 10′, 10′′) hintergreifen.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (5) als aus der Auflagefläche (4, 4′) herausragende, federnde Hinterschnappnasen (6) ausgebildet sind.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verpackende Gut und die Ab­ deckschalen (3, 3′) von einem Haltemittel (8) umgeben sind.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verpackende Gut, die Abdeck­ schalen (3, 3′) und die Rahmen (10, 10′, 10′′) von einem Haltemittel umgeben sind.
17. Verpackung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltemittel (8) eine Schrumpffolie (9) oder dergl. ist.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschalen (3, 3′) und Rah­ men (10, 10′, 10′′) aus einem recyclefähigen Kunststoff gefertigt sind.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschalen (3, 3′) und Rah­ men (10, 10′, 10′′) aus einem recyclefähigen, verschäum­ ten Kunststoff gefertigt sind.
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8130 Withdrawal