DE2545866A1 - Stirnradgetriebe - Google Patents

Stirnradgetriebe

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DE2545866A1
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gear
ring gear
pinion
wheel
sheet metal
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DE19752545866
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Guenter Dipl Ing Look
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/001Thermal insulation specially adapted for cryogenic vessels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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  • Gears, Cams (AREA)

Description

PICHTEL & SACHS AG . - . ,S C H W E I N F U R T
PATENT- UND GEBRAUCHSMÜSTERHILPSANMELDUNG
Stirnradgetriebe ,;
γ- i
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stirnradgetriebe, insbesondere für Haushaltsmaschinen, bei welchem die das Getriebe antreibende Motorwelle als Ritzel ausgebildet ist, der Abtrieb über ein Hohlrad erfolgt, die Lagerung des Hohlrades auf einem das Ritzel teilweise umgebenden Fortsatz des Motor-Lagerschildss erfolgt und der Portsatz innerhalb des Hohlrades verläuft.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise durch die Patentanmeldung P 2*1 12 196.8 vorgeschlagen worden..Bei dieser Ausführung wurde eine einstufige Stirnradübersetzung über eine als Hohlrad ausgebildete Keilriemenscheibe erzielt. Dabei ist der Fortsatz, auf welchem das Hohlrad gelagert ist, teilweise offen ausgebildet, um den Raum für das Ritzel freizugeben und den Eingriff für die Verzahnung zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stirnradgetriebe zu erstellen, welches trotz großer Untersetzung einen geringen axialen Bauraum beansprucht. Gleichzeitig soll das Getriebe mit möglichst geringem Aufwand herstellbar sein.
Erfindungsgemäß irird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Portsatz in Flucht zum Ritzel die Lagerstelle für das Hohlrad aufweist und gegenüber der Verzahnung des Hohlrades einen Hohlraum bildet, isin welchem zwei Doppelzwischenräder mit je einem kleinen Rad und ψ einem .großen Rad zur Erzielung einer großen Untersetzung zwischen ,Ritzel und Hohlrad angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung er- - gibt sich einmal ein zum Ritzel bzw. zum Antriebsmotor konzentrischer Abtrieb, wodurch die Verwendungsmöglichkeit eines solchen Getriebes in Verbindung mit einem entsprechenden Motor sehr universell ist. Weiterhin erlaubt die Anordnung der beiden Doppelzwischenräder im Hohlraum zwischen dem Hohlrad und dem Fort-
satz des Motor-Lagerschildes eine sehr gedrängte Bauweise.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß das mit dem Ritzel kämmende große Rad des erster* Doppelzwischenrades in der gleichen Ebene wie das mit dem Hohlrad kämmende kleine Rad des zweiten Doppelzwischenrades angeordnet ist und das große Rad des zweiten Doppelzwischenrades auf der dem Motor zugewandten Seite des Stirnradgetriebes angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung befindet sich jeweils in einer Ebene ein großes und ein kleines Zahnrad zur optimalen Raumausnutzung und zum anderen ist es möglich, das große Rad des zweiten Doppelzwischenrades außerhalb des Hohlrades anzuordnen und somit unabhängig vom Durchmesser des Hohlrades den Durchmesser des großen Rades zu bestimmen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß auf dem Fortsatz auf der dem Motor-Lagerschild abgewandten Seite des Getriebes ein Lagerschild fur- die eine Lagerung der beiden Doppelzwischenräder angeordnet is~ und die andere Lagerung im Motor-Lagerschild erfolgt. Damit •Ίϊι-nt der Fortsatz, welcher in Flucht zum Ritzel angeordnet und b-Li-r-beitet ist, nicht nur der Lagerung des Hohlrades, sondern ..:'-.. der Lagerung der beiden Doppelzwischenräder.
r ■'·. ·. Jüerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Hohlrad aus i·-.,.."Ίstoff gefertigt ist, in Richtung auf das Motor-Lagerschild zu ■ά. -.s Getriebegehäuse ausgebildet ist und die Doppelzwischenräder -..•■"rieckt und in entgegengesetzter Richtung über ein Blechform-.-.Ll auf einem Wälzlager auf dem Fortsatz fixiert ist. Durch die .varerialauswahl des Hohlrades ist ein geräuscharmer Lauf zu erzielen, durch seine Ausbildung als Getriebegehäuse schützt es gleichzeitig die Zahnräder des Getriebes vor Verschmutzung und durch seine Lagerung über ein Blechformteil auf dem Wälzlager ist eine sichere Aufnahme der Zahnkräfte durch den Fortsatz gewährleistet.
In vorteilhafter Weise wird das Blechformteil etwa radial außerhalb seiner Lagerstelle als zylindrischer Führungsteil ausgebildet und trägt in axialer Richtung drehmomentübertragende Kittel. Danit ist für diese Motor-Getriebeeinheit auf einfache Weise die Führung und Drehmomentverbindung zum angetriebenen Teil herstell-
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tciV. Die dr ehraomentüb ertragenden Mittel sind beispielsweise als Nietzapfen ausgeführt.
Gemäß der Erfindung ist das Blechformteil zur Aufnahme des Wälzlagers mit einem eingezogenen Hals und einem Bund versehen und zur axialen Sicherung des Wälzlagers sind gegenüber dem Bund olechlappen aus dem Blechformteil freigeschnitten und ungelegt. Z-SiTdz ist eine einfach herstellbare Befestigungsmöglichkeit für das Wälzlager im Blechformteil gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei^.-. :\ einzelnen:
-"Ig. 1 den Schnitt I-1 durch ein Stirnradgetriebe;
■^:*λ. " dor. Schnitt II-II durch das gleiche Stirnradgetriebe ££au Fig. 1.
;ig. 1 zeigt den Schnitt I-I als Längsschnitt durch ein Stirrireigetri'?:>e 1 g~i.:ri& der Erfindung. Das Stirnradgetriebe 1 ist T&J." -■ir.'ri.i ?lek!;roTioc.ors, welcher nicht vollständig dargestellt ΐε' : : .-■..--. ι- von diesem Elektromotor ist das Ritzel 17, welchc-s -^r-. ..-..r .'.It- der .Motorwelle ausgeführt ist, sowie das Motor-La£c?r-
1. : S, welches den Abschluß des Elektromotors auf der Oetrieb·-— ■ö"I1TP darstellt. Das Motor-Lagerschild 8 weist einen Fortsatz . 'v.clcner das Ritzel 17 teilweise umgibt und welcher auf der
--·.: Elektromotor abgewandten Seite des Stirnradgetriebes 1 als "_~£-*rzapfen 10 ausgebildet ist. Auf diesem Lagerzapfen 10 ist ein·
-,•türschild 15 angeordnet, in welchem die beiden Doppelzwischenriaer 2, 3 und 4, 5 auf dieser Seite gelagert sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind beide Räder im Motor-Lagerschild 8 gelagert. Anschließend an das Lagerschild 15 ist auf dem Lagerzapfen 10 das Wälzlager 20 angeordnet, auf welchem das Blechformteil IS mit dem Hohlrad 6 drehbar gelagert ist. Das Blechformteil lS weist, zur Aufnahme des Wälzlagers 20 einen zylindrischen Hals 9 auf sowie einen Bund 11 zur Anlage des Wälzlagers 20 in der einen I-iicfctung. Diesem Bund 11 gegenüber sind Blechlappen 12 aus dem i-"-_.«chformteil 18 freigestanzt und umgelegt. Das Blechformteil ist I 2".spielsweise durch Vernieten mit dem Hohlrad 6 verbunden. Es ist
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jedoch auch denkbar, daß das aus Kunststoff hergestellte Höh Irr. ei ;· nit dem Blechformteil vergossen oder verspritzt ist. Das 31echf::rmteil 18 weist einen zylindrischen Bund auf, durch welchen er. in dem anzutreibenden Gerät fixiert ist, und die Drehmomentübertragung erfolgt beispielsweise über mehrere am Umfang verteilte Nietzapfen 13· Lagerschild 15 und Wälzlager 20 werden zusammen über eine Befestigungsschraube I^ und eine entsprechende Scheibe axial gegen einen Bund am Lagerzapfen 10 verspannt. Zur Aufnahme der Kräfte ist der Fortsatz 16 mit mehreren Rippen 19 versehen, durch welche eine einwandfreie Abstützung am Motor-Lagerschild 8 erfolgt. Die beiden Doppelzwischenräder 2, 3 und 4, 5 sind so im Getriebe angeordnet, daß das Ritzel 17 des Elektromotors im Bereich der Verzahnung des Hohlrades 6 mit dem großen Rad 2 des. ersten Doppelzwischenrades kämmt, das kleine Rad 3 des ersten Doppelzwischenrades im Bereich zwischen dem Hohlrad 6 und dem Motor-Lagerschild mit dem großen Rad 4 des zweiten Doppelzwischenrades kämmt und das kleine Rad 5 des zweiten Doppelzwischenrades wieder in der Ebene des Hohlrades 6 mit dessen Innenverzahnung kämmt. Damit ist der Raun, welcher vom Durchmesser des Elektromotors gegeben ist, optimal genutzt und durch die Anordnung des großen Rades 4 des zweiten Doppelzwischenrades zwischen dem Hohlrad 6 und dem Motor-L^sferschild 8 eine in axialer Richtung besonders raumsparende Ausführung geschaffen. Gleichzeitig fungiert das Hohlrad 6 noch 3sIs Gehäuse 7, indem es durch einen relativ dünnwandigen zylindrischen Ansatz an seinem Außenumfang den durch das große Rad H und das kleine Rad 3 notwendigen axialen Abstand zum Motor-L-ifterschl Ic -1 überdeckt und somit das Getriebe nach außen hin abschließt.
7ig. 2 zeigt den Schnitt II-II gem. Fig. 1. Aus diesem Schnitt ist eile Anordnung des Fortsatzes 16 zu erkennen,, welcher etwa halbkreisförmig um das Ritzel 17 angeordnet ist und gegenüber der Innenverzahnung des Hoiilrades 6 einen freien Raum bildet,, in welchen die beiden Doppelzwischenräder angeordnet sind. Aus dieser Fig. 2 ist auch deutlich ersichtlich, daß zur Erzielung des hohen Untersetzungsverhältnisses das große Rad 4 des· zweiten Doppelzwischenrades weit über die Innenverzahnung des Hohlrades- 6 hinaus reicht und gerade von dem Gehäuse 7 überdeckt wird.
Die Wirkungsweise des Stirnradgetriebes gemäß den Figuren 1 und 2 i--iz folgende:
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■^sl β ^ *"
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Das Ritzel 17 treibt das große Rad 2 des ersten Doppelzwicchenrades an. Das drehfest mit dem großen Rad 2 verbundene kleine E-ä treibt das große Rad k des zweiten Doppelzwischenrades an und das mit dem großen Rad 4 drehfest verbundene kleine Rad 5 greift in die Innenverzahnung des Hohlrades 6 ein. Das Hohlrad 6 ist durch das Blechformteil 18 auf dem Lagerzapfen 10 gelagert und dreht sich konzentrisch zum Ritzel 17 in der gleichen Drehrichtung wie das Ritzel. Der Abtrieb vom Hohlrad 6 bzw. vom Blechformteil 18 erfolgt über den oder die Nietzapfen 13» wobei eine Zentrierung an dem als zylindrisches Führungsteil ausgebildeten Blechformteil 18 erfolgt.
10. 9. 1975
TIPP-2 Ho/whm-
Ac)OD
BAD ORIGINAL
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Stirnradgetriebe, insbesondere für Haushaltsmaschinin bei chem die das Getriebe antreibende Motorwelle als Ritzel ausgebildet ist, der Abtrieb über ein Hohlrad erfolgt, die Lagerung des Hohlrades auf einem das Ritzel teilweise umgebenden Fortsatz des Motor-Lagerschildes erfolgt und der Fortsatz innerhalb des Hohlrades verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (16) in Flucht zum Ritzel (17) die Lagerstelle für das Hohlrad (6) aufweist und gegenüber der Verzahnung des Hohlrades (6) einen Hohlraum bildet, in welchem zwei Doppelzwxschenräder (2, 3; 4, 5) mit Je einem kleinen Rad (3» 5) und einem großen Rad (2, 4) zur Erzielung einer großen Untersetzung zwischen Ritzel und Hohlrad angeordnet sind.
    Stirnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ritzel (17) kämmende große Rad (2) des ersten Doppelzwischenrades (2, 3) in der gleichen Ebene wie das mit der;* Hohlrad (6) kämmende kleine Rad (5) des zweiten Doppelzwischenrades (4, 5) angeordnet ist und das große Rad (4) des zweiten Doppelzwischenrades auf der dem Motor zugewandten Seite des Stirnradgetriebes (1) angeordnet ist.
    Stirnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Portsatz (16) auf der dem Motor-Lagerschild (8) abgewandten Seite des Getriebes (1) ein Lagerschild (15) für die eine Lagerung der beiden Doppelzwischenräder (2, 3; 4j 5) angeordnet ist und die andere Lagerung im Motor-Lagerschild (8) erfolgt.
    Stirnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (6) aus Kunststoff gefertigt ist, in Richtung auf das Motor-Lagerschild (8) zu als Getriebegehäuse (7) ausgebildet ist und die Doppelzwiscbenräder (2, 3i 4, 5) überdeckt und in entgegengesetzter Richtung über ein Blechformteil (18) auf einem Wälzlager (20) auf dem Fortsatz (16) fixiert i&t.
    * 2 * OWGiNAL INSPECTED 1 η P, R 1 fi / Π 5 ß 2
    Stirnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (18) etwa radial außerhalb seiner Lagerstelle als zylindrisches Führungsteil ausgebildet ist und in axialer Richtung drehmomentübertragende Mittel (13) aufweist.
    Stirnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (18) zur Aufnahme des ¥älzlagers (20) mit einem eingezogenen Hals (9) und einem Bund (11) versehen ist und zur axialen Sicherung des Wälzlagers gegenüber dem Bund Blechlappen (12) aus dem Blechformteil freigeschnitten und umgelegt sind.
    10. 9. 1975
    TIPP-2 Ho/whJU-
    709816/0562
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FR2328136A1 (fr) 1977-05-13
SE7611258L (sv) 1977-04-15

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