DE2651607A1 - Antriebsmittel fuer einen fensterheber - Google Patents

Antriebsmittel fuer einen fensterheber

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Publication number
DE2651607A1
DE2651607A1 DE19762651607 DE2651607A DE2651607A1 DE 2651607 A1 DE2651607 A1 DE 2651607A1 DE 19762651607 DE19762651607 DE 19762651607 DE 2651607 A DE2651607 A DE 2651607A DE 2651607 A1 DE2651607 A1 DE 2651607A1
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DE
Germany
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projections
gear wheel
gear
projection
crank pin
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762651607
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuester and Co GmbH
Original Assignee
Kuester and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kuester and Co GmbH filed Critical Kuester and Co GmbH
Priority to DE19762651607 priority Critical patent/DE2651607A1/de
Publication of DE2651607A1 publication Critical patent/DE2651607A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Antriebsmittel für einen
  • Fensterheber Die Erfindung betrifft das Antriebsmittel für einen Fensterheber für Schiebefenster in Kraftfahrzeugen und dgl., bei dem mittels eines Kurbelbolzens eine Drehbewegung auf ein Zahnrad übertragen wird, das bei seiner Drehung die Hebemittel in Bewegung setzt, wobei der Kurbelbolzen und das Zahnrad mit Vqrsprängen versehen sind, die durch formschlüssiges Ineinandergreifen eine getriebliche Verbindung zwischen dem Kurbelbolzen und dem Zahnrad bewirken, und wobei sowohl der Kurbelbolzen als auch das Zahnrad mit ihren jeweiligen Vorsprüngen einstückig ausgebildet sind, nach Patent ...
  • (Anmeldung P 26 21 749.2).
  • Im Hauptpatent ... (Anm. P 26 21 749.2) sind die einstückigen Vorsprünge in jeweils symmetrischer Form dargestellt. Dies sowohl bei den Vorsprüngen an dem Kurbelbolzen als auch an dem zugehörigen Zahnrad.
  • Dabei hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Vorsprünge an dem Zahnrad zu schwach sind und die Belastung beim Heben des Fensters nicht aushalten, sondern sich verbiegen. Die Standfestigkeit dieser Vorsprünge ist nun eindeutig eine Frage ihres Querschnittes. Durch Vergrößerung dieses Querschnittes, d.h. praktisch durch dicker machen der Vorsprünge, wäre es an sich möglich diese Standfestigkeit ausreichend zu erhöhen. Aber gerade dafür ist in der Vorrichtung nicht der erforderliche Platz vorhanden. Es bestand daher die Aufgabe, den Querschnitt der Vorsprünge zu vergrößern, ohne die Vorrichtung insgesamt größer zu machen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zahnrad zwei Vorsprünge hat, die in Umfangsrichtung unterschiedlich lang sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine besondere Belastung des Zahnrades und der Vorsprünge immer dann eintritt, wenn das Fenster angehoben wird.
  • Diese Belastung trifft aber stets den gleichen Vorsprung des Zahnrades, nämlich dann, wenn sich der Kurbelbolzen in einer bestimmten Richtung dreht. Beim Absenken dreht sich der Kurbelbolzen dagegen in entgegengesetzter Richtung, und die Belastung trifft dann den anderen Vorsprung des Zahnrades; diese Belastung ist jedoch vergleichsweise gering.
  • Der letztgenannte Vorsprung konnte daher in Umfangsrichtung verkürzt werden, ohne daß ein Verbiegen dieses Vorsprunges zu befürchten war. In dem so gewonnenen Raum konnte der erstgenannte Vorsprung in Umfangsrichtung entsprechend verlängert werden, so daß dessen Querschnitt größer und der Vorsprung demzufolge gegen Verbiegen widerstandsfähiger wurde, ohne daß dadurch die Außenabmessungen der Antriebsmittel vergrößert zu werden brauchten.
  • Außerdem wurde noch Raum gewonnen, zum Einhaken einer mit den Antriebsmitteln zusammenwirkenden Bremsfeder.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Kurbelbolzen und das Zahnrad in Ansicht, Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den Kurbelbolzen und das Zahnrad in Höhe II-II der Fig.l.
  • In Fig.1 ist mit 1 der Kurbelbolzen bezeichnet, der zwei sich seitlich erstreckende Vorsprünge ia, Ib besitzt.
  • An seinem in der Figur 1 unteren Ende hat der Kurbelbolzen noch einen Führungszapfen 2.
  • Der Kurbelbolzen 1 steckt in einem Zahnrad 3, das mit zwei sich in axialer Richtung erstreckenden Vorsprüngen 3a, 3b versehen ist. Dabei greift der Führungszapfen 2 des Kurbelbolzens 1 in eine entsprechnde zentrale Bohrung des Zahnrades 3 und die Kurbelbolzen-Vorsprünge la, ib stehen in dem Raum zwischen den Zahnrad-Vorsprüngen 3a, 3b.
  • Die Vorsprünge la, ib, 3a und 3b liegen auf einem Umfang mit dem gleichen Mittenradius. Das wesentliche Merkmal dabei ist, daß die Vorsprünge 3a, 3b in Umfangsrichtung unterschiedlich lang sind. Der Vorsprung 3a ist wesent.-lich länger, als der Vorsprung 3b, und infolgedessen ist auch der Querschnitt des Vorsprunges 3a größer als derjenige des Vorsprunges 3b.
  • Zu beiden Seiten des kleineren Vorsprunges 3b ist noch die Bremsfeder 4 eingehakt. In bekannter Weise liegt diese Bremsfeder unter leichter Vorspannung an der Innenwand eines hier nicht dargestellten Topfes an, in den die Antriebsmittel eingesetzt sind. Die Toleranzen sind dabei derart getroffen, daß bei Drehung des Kurbelbolzens in der einen oder anderen Richtung entweder dessen Vorsprung la oder 1b an dem abgewinkelten Ende der Feder anschlägt und die Federbremse löst.
  • Wenn nun zwecks Anhebung des Fahrzeugfenster der Kurbelbolzen 1 in Pfeilricht A (Fig.2) gedreht wird, so legt sich die Kante 1a' des Kurbelbolzen-Vorsprunges la gegen die Kante 3a' des Zahnrad-Vorsprunges 3a.
  • Dadurch wird das Zahnrad auf Drehung mitgenommen, und in der weiteren, nicht dargestellten Getriebekette das Fenster gehoben.
  • Dabei wirkt sich die erforderliche Kraft auf den größeren Zahnrad-Vorsprung 3a aus, der vermöge seines größeren Querschnittes leicht in der Lage ist, diese Kraft aufzunehmen ohne sich zu verbiegen oder gar abzuscheren.
  • Der kleinere Zahnrad-Vorsprung 3b wird dabei nicht beansprucht, da die Toleranzen so gelegt sind, daß die Kante 1b' mit dem anderen abgewinkelten Ende der Bremsfeder 4 bzw. mit dem Kurbelbolzen-Vorsprung lb gar nicht in Berührung kommt. Die Feder wird durch diesen Vorsprung lediglich mitgenommen und zusammengezogen, so daß die Bremswirkung aufgehoben wird.
  • Erst wenn durch Drehung entgegen der Pfeilrichtung A das Fenster abgesenkt wird, ergibt sich auch für den Zahnrad-Vorsprung 3b eine Belastung, die jedoch vergleichsweise gering ist, da zum Absenken des Fensters keine große Kraft benötigt wird. Auch in dieser Drehrichtung wird die Feder 4 zusammengezogen und so deren Bremswirkung aufgehoben.
  • Für die Kurbelbolzen-Vorsprünge la, 1b besteht die Gefahr des Verbiegens offensichtlich nicht, da dieselben mit ihrer ganzen Innenseite mit dem eigentlichen Kurbelbolzen 1 in Verbindung stehen und von dort her versteift sind.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Antriebsmittel für einen Fensterheber für Schiebefenster in Kraftfahrzeugen und dgl., bei dem mittels eines Kurbelbolzens eine Drehbewegung auf ein Zahnrad übertragen wird, das bei seiner Drehung die Hebemittel in Bewegung setzt, wobei der Kurbelbolzen und das Zahnrad mit Vorsprüngen versehen sind, die durch formschlüssiges Ineinandergreifen eine getriebliche Verbindung zwischen dem Kurbelbolzen und dem Zahnrad bewirken, wobei sowohl der Kurbelbolzen als auch das Zahnrad einstückig ausgebildet sind, nach Patent ...
    (Anmeldung P 26 21 749.2), dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) zwei Vorsprünge (3a;3b) hat, die in Umfangsrichtung unterschiedlich lang sind.
  2. 2. Antriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungstoleranzen derart gelegt sind, daß bei Drehung des Kurbelbolzens (1) in Anheb-Richtung des Fensters der Kurbelbolzen-Vorsprung (la), unter Zwischenschaltung eines Endes einer Bremsfeder (4), an dem in Umfangsrichtung längeren Zahnrad-Vorsprung (3a) anliegt.
DE19762651607 1976-11-12 1976-11-12 Antriebsmittel fuer einen fensterheber Withdrawn DE2651607A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301645A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-01 ROCKWELL GOLDE ITALIANA S.p.A. Sperrglied für handbetätigten Kraftfahrzeugfensterheber
US5219213A (en) * 1989-05-17 1993-06-15 General Motors Corporation Anti-lock braking system with nonback driveable actuator
DE4405870C2 (de) * 1994-02-23 2003-06-26 Brose Fahrzeugteile Manueller Antrieb für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen
WO2009080389A1 (de) 2007-12-20 2009-07-02 Robert Bosch Gmbh Getriebeeinheit sowie antriebs-getriebeeinheit

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