DE2412196A1 - Antrieb fuer einen waeschetrockner - Google Patents

Antrieb fuer einen waeschetrockner

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DE2412196A1
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DE
Germany
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bearing
ring gear
motor
drive according
pinion
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Withdrawn
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DE2412196A
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Rottmann
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
    • D06F58/08Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Antrieb fttr einen Wäschetrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb fnr einen Wäschetrockner o. dgl., bestehend aus einem Elektromotor, einem Stirnradgetriebe sowie einer Riemenscheibe.
  • Es ist bei Wäschetrocknern> ähnlich wie bei Waschmaschinen, dblich, die Wäschetrommel über einen elastischen Riemen anzutreiben. In den Fällen, in welchen die mdgliche Übersetzung zwischen den beiden Riemenscheiben nicht ausreicht, um von einer hohen Motordrehzahl auf eine niedrige Trommeldrehzahl zu kommen, wird zusätzlich zwischen Motor und Riementrieb ein Zahnradgetriebe angeordnet Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen preisgünstigen Antrieb fur einen Wäschetrockner zu erstellen, welcher leicht herzustellen und zu montieren ist und welcher gleichzeitig eine geringe axiale Erstreckung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Motorwelle an ihrem einen Ende als Ritzel ausgebildet ist, welches in ein innen verzahntes Hohlrad eingreift wobei das Hohlrad auf einem motorgehäusefesten Lagerzapfen gelagert, die Lagerstelle im Bereich außerhalb des Ritzels auf der dem Motor abgewandten Seite angeordnet und im Bereich dieser Lagerung das Hohlrad als Ringscheibe ausgebildet ist. Eine solche Anordnung bringt erhetliche Vorteile mit sich. Das Hohlrad, welches gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildet ist, wird durch die Anordnung der Riemenscheibe im Bereich der Lagerung vor schädlichen Einflüssen des Riemenzuges auf die Verzahnung bewahrt. Einmal geht der Riemenzug direkt durch die Lagerung des gesamten Bauteiles und zum anderen ist der Bereich der Verzahnung des Hohlrades räumlich getrennt, und zwar in axialer Richtung, von dem Bereich, in weldem dieses Bauteil gelagert ist und durch den Riemenzug beansprucht wird. Zudem ergibt sich durch die Verwendung der Innen-Verzahnung eine größere überdeckung gegenüber dem Ritzel auf der Motorwelle, so daß diese Verzahnung geräuscharm und verschleißarm arbeitet. Die Montage ist durch die Anordnung der Lagerstelle auf der dem Motor abgewandten Seite des Ritzels von außen her völlig unproblematisch.
  • ist weiterhin vorteilhaft, daß die Lagerstelle auf dem Lagerzapfen einen kleineren Durchmesser aufweist als das innen verzahnte Hohlrad. Eine solche Ausführung macht sowohl die Herstellung des Sohlrsdes als auch dessen Montage auf dem Lagerzapfen besonders einfache Zudem ergibt sich eine besonders große Freizügigkeit für die Durchmessergestaltung der Riemenscheibe. Durchmesser des Hohlrades und Durchmesser der Riemenscheibe sind voneinander völlig unabhängig.
  • Die einteilige Ausbildung des motorgehäusefesten Lagerzapfens mit dem Lagerflansch des Elektromotors bringt sowohl eine Vereinfachung der Herstellung dieses Teiles als auch die Sicherheit mit sich, daß der Lagerzapfen immer die exakte Desachsierung gegenüber dem Motorritzel aufweist. Auch nach Motorüberholungen oder sonstigen Demontagen ist der exakte Lauf des Getriebes gewährleistet.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß für Verzahnung und Lagerstelle ein gemeinsamer Schmiermittel-Vorratsraum vorgesehen ist.
  • Damit sind alle verschleißgefährdeten Stellen, die Verzahnung und die Lagersteîle, auf einfache Weise und sehr betriebssicher geschmiert.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es, daß Lagerflansch und Hohlrad zusammen eine tabyrinthdichtung bilden. Damit ist der gemeinsame Schmiermittel-Vorratsraum auf einfache Weise sowohl gegen Auslaufen des Schmiermittels als auch gegen Eindringen von Schmutz Oder Feuchtigkeit gesichert.
  • Im Sinne der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das die Axialbeweglichkeit des Hohlrades in der vom Motor wegweisenden Richtung begrenzende Bauteil fluchtend zur Motorachse bzw. zum Ritzel und als Motorlager ausgebildet ist. Unter der Voraussetzung, daß das entgegengesetzte Motorlager am anderen Ende des Motores angeordnet ist, ergibt sich für die Motorbefestigung eine sehr große Basis und somit eine sichere Aufhängung. Weiterhin ist in besonders einfacher Weise die Spannung des Riemens zu regulieren, dadurch, daß der Motor verdrehbar in den beiden Motorlagern angeordnet ist und die Riemenscheibe gegenüber dieser Motorlagerung um den Abstand Ritzel - Hohlrad exzentrisch angeordnet ist. Außerdem übernimmt das getriebeseitige Motorlager noch die axiale Wegbegrenzung für das Hohlrad.
  • Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Motorlager außermittig, entsprechend dem Mittenabstand Ritzel - Hohlrad, eine Vertiefung aufweist, welche den Lagerzapfen umgreift und zur unverwechselbar symmetrischen Befestigung gegenüber der Motorwelle durch eine exzentrisch im Lagerzapfen angeordnete Schraube befestigt ist. Durch die Vertiefung, welche einen Innendurohmesser aufweist, entsprechend dem Außendurchmesser des Lagerzapfens, ist eine sichere Verbindung zwischen dem Motorlager und dem Lagerzapfen hergestellt. Gleichzeitig ergibt sich aus der Anordnung der entsprechenden Befestigungsschraube exzentrisch zum Lagerzapfen eine unverwechselbare Zentrierung zwischen den beiden zu verbindenden Teilen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Hohlrad im radialen Bereich zwischen der Ausbildung der Riemensoheibe und dem Lagerteil auf dem Lagerzapfen eine sich ringftSrmlig erstrekkende Aussparung aufweist, welche vorn Hohlrad wegweisend offen ist und deren axiale Erstreckung etwa der Länge der Lagerung entspricht. Durch diese Aussparung ergibt sich einmal eine Verringerung des Trägheitsmoment es und des Gewichtes des Hohlrades als auch bei entsprechender Wahl des serwendeten Materiales eine gewisse Nachgiebigkeit in Richtung des Riemenzuges.
  • Die Ausführung des Hohlrades als Xunststoff-Spritzteil ergibt weiterhin erhebliche Vorteile bei der Herstellung dieses Teiles, da eine nachträgliche Bearbeitung weitgehend unterbleiben kann.
  • Selbst bei Ausführung der Verzahnung als besonders geräuscharme Schrägverzahnung ist diese Herstellungsm.thode ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
  • An Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längschnitt durch Lagerflanich und Getriebe einer Antriebseinheit für einen Wäschetrockner oder eine Waschmaschine. Die nicht erfindungswesentlichen Teile von Motorgehäuse und Anker sind weggelassen.
  • Die Motorwelle 4 ist im Lagerflansch 7 durch ein Wälzlager 15 gelagert. Sie erstreckt sich durch das Wälzlager 15 hindurch und endet in einem Ritzel 5. Der zylindrische Lagerzapfen 1 ist einteilig mit dem Lagerflansch 7 ausgeführt und beispielsweise im Druckgußverfahren hergestellt. Auf dem Lagerzapfen i drehbar gelagert, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer gleitgünstigen Büchse, ist das Hohlrad 6, welches im Bereich des Ritzels 5 eine entsprechende, mit diesem zusammenwirkende Versahnung aufweist. Das Ritzel 5 sowie das Hohlrad 6 bilden zusammen das Stirnradgetriebe 2. Das Hohlrad 6 ist an seinem der Motorwelle 4 zugewandten Ende mit dem Lagerflansch 7 als Labyrinthdichtung ausgebildet. An dem von der Motorwelle 4 abgewandten Ende des Hohlrades 6 ist dieses einmal mit einer zylindrischen Bohrung zur Führung auf dem Lagerzapfen 1 ausgebildet, zum anderen im Bereich radial außerhalb dieses Lagerzapfens als Riemenscheibe 3 ausgeführt. Zwischen dem Lagerteil 16 und dem Bereich des Riemeneinstiche ist eine Aussparung 9 angeordnet, welche sich bringt förmig um den Lagerteil 16 erstreckt und in axialer Richtung etwa die Ausdehnung des Lagerteiles 16 bzw. des zur Lagerung herangezogenen Teiles des Lagerzapfens t aufweist. In axialer Richtung ist das Hohlrad 6 durch einen Bund 11 im Lagerzapfen 1 und durch das Motorlager 10 gesichert. Das Motorlager 10 ist so ausgebildet. daß es an seinem Außenumfang imGerätegehäuse eingespannt werden kann. Es weist entsprechend der Exzentrizität X zwischen Motorwelle und Hohlradachse, entsprechend dem Durohmesserunterschien zwischen der Verzahnung des Hohlrades 6 und derjenigen des Ritzels 5, eine Vertiefung 13 auf, im Durchmesser des Lagerzapfens 1, wodurch die Fixierung des Motorlagers 10 auf dem La-Lagerzapfen 1 gegeben ist. Zur Befestigung beider Teile ist die Schraube 12 vorgesehen, welche durch das Motorlager 10 in den Lagerzapfen 1 reicht. Diese Schraube 12 ist gegenüber der Hohlraddrehachse und somit gegenüber dem Lagerzapfen 1 um den Betrag Y exzentrisch angeordnet, so daß bei jeder Montage des Motorlagers 10 dieses unverwechselbar gegenüber dem Lagerfl ans oh 7 zentrisch angeordnet ist. Der im Bereich der Verzahnung des Hohlrades 6 von dem Lagerzapfen 1 nicht ausgefüllte Raum ist als Schmiermittel-Vorratsraum 14 vorgesehen. Mit dem in diesem Schmiermittel-Vorrataraum angeordneten Schmiermittel ist es mdglich, sowohl die Verzahnung, die Lagerung des Hohlrades 6 als auch das Wälzlager 15 zu schmieren.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Antriebes ist folgende: Die Motorwelle 4 ist auf der dargestellten Seite gegenüber dem Lagerflansoh 7 durch das Wlzlager 15 gelagert. Bei eingeschaltetem Motor dreht sich das Ritzel 5 und kämmt mit seinen Zähnen somit in der Innenverzahnung des Hohlrades 6. Das Hohlrad 6 läuft mit entsprechend geringerer Drehzahl um und treibt, da es auf der dem Motor abgewandten Seite als Riemenscheibe 3 ausgebildet ist, den zur Wäschetrommel führenden Riemen an. In dem Bereich der Ausführung als Riemenscheibe 3 ist das Hohlrad 6 auf dem Lagerzapfen 1 drehbar gelagert. Dabei ist der Lagerzapfen 1 einteilig mit dem Lagerflansoh 7 ausgeführt. Durch die Anordnung der Riemenscheibe 3 und des Lagerteiles 16 radial übereinander wird der durch das übertragene Drehmoment und die Vorspannung des Riemens erzeugte Riemensug direkt vom Lagerteil 16 auf den Lagerzapfen 1 übertragen. Damit ist eine besonders niedrige Belastung des Hohlrades 6 erreicht, was sich in sehr geringen Laufgeräuschen und sehr geringem Verschleiß ausdrückt. Durch die axiale Trennung des Bereiches der Verzahnung im Hohlrad 6 und der Riemenscheibe 3 ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin zu sehen ist, daß beide Teile unabhängig voneinander in ihrem Durchmesser den entsprechenden Einbau- und Übers et zungsverhält nissen angepaßt werden können. Es kann also sowohl die Übersetzung zwischen dem Ritzel 5 und dem Hohlrad 6 in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß sich hieraus ein Einfluß auf die Durchmesserwahl der Riemenscheibe 3 ergibt. Die Aussparung 9 zwischen der Riemenscheibe 3 und dem Lagerteil 16 bringt sowohl Materialeinsparung mit sich als auch eine gewisse federnde Nachgiebigkeit der Riemenscheibe, welche den Lauf von Motor und Wäschetrommel günstig beeinflußt. Die Ausführung der Verbindung zwischen dem Lagerflansoh 7 und dem Lagerzapfen 1 ist abhängig von dem Übersetzungssprung des Stirnradgetriebes 2, d. h., von dem Innendurchmesser des Hohlrades 6. Bei einem recht groß gewählten Übersetzungssprung kann der Lagerzapfen i ohne weiteres in seinem vollen Durchmesser bis zum Lagerflansch 7 durchgeführt werden. Im vorliegenden Fall, d. h.» bei niedrigen Übersetzungsverhältnissen5 reicht das Ritzel 5 im Bereich der Verzahnung des Hohlrades 6 um ein bestimmtes Maß in den einseitig ausgeführten Lagerzapfen 1 hinein.
  • Dabei ist es ohne weiteres m80lich, das Material des Lagerzapfens 1 seitlich teilweise um das Ritzel 5 herumzuführen. Der Schmiermittel-Vorratsraum 14 dient gleichzeitig zur Schmierung des Wälzlagers 15, der Verzahnung und der Lageratelle des Hohlrades 6 auf dem Lagerzapfen 1. Gegen Schmiermittelaustritt und Schmutzeintritt ist zwischen dem Hohlrad 6 und dem Lagerflansoh 7 eine Labyrinthdichtung 8 angeordnet. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, für besonders hohe Anforderung an die Dichtheit eine Berührungsdichtung anzuordnen. Das Hohlrad 6 ist in axialer Richtung einmal durch den Bund 11 des Lagerzapfens 1 und zum anderen durch das Motorlager 10 geführt. Das Motorlager 10 ist stirnseitig auf den Lagerzapfen 1 aufgeschraubt. Zur besseren Kraftübertragung zwischen dem Motorlager 10, welches einen Teil des Motorgewichtes und einen großen Teil des Riemenzuges übertragen muß, und dem Motorgehäuse» wobei das Motorgehäuse im Lagerzapfen 1 endet, ist eine dem Durchmesser des Lagerzapfens 1 entsprechende Vertiefung 13 im Motorlager 10 angeordnet. Diese Vertiefung 13 ist um das Maß X zwischen der Achse des Motors und der Achse des Hohlrades 6 verschoben. Damit ist das Motorlager 10 exakt rluchtend zur Motorwelle 4 und dem Ritzel 5 angeordnet. Somit ist eine sehr einfache Spannmöglichkeit für den Riemen dadurch gegeben, daß der Motor in dem Motorlager 10 sowie dem auf der anderen Seite entsprechend angeordneten Motorlager verdrehbar angeordnet ist. Durch die Exzentrizität zwischen Motorlager 10 und Hohlrad 6 ergibt sich daher eine Achsabstandsänderung gegenüber der Wäschetrommel. Zur unverwechselbaren Befestigung des Motorlagers 10 auf dem Lagerzapfen i ist die Schraube i2 gegenüber dem La-Lagerzapfen 1 um das Maß Y exzentrisch angeordnet.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Antrieb für einen Wäschetrockner o. dgl., bestehend aus einem Elektromotor, einem Stirnradgetriebe sowie einer Riemenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (4) an ihrem einen Ende als Ritzel (5) ausgebildet ist, welches in ein innen verzahntes Hohlrad (6) eingreift, wobei das Hohlrad auf einem Motorgehäusefesten Lagerzapfen (i) gelagert ist, die Lagerstelle im Bereich außerhalb des Ritzels auf der dem Motor abgewandten Seite angeordnet ist und im Bereich dieser Lagerung das Hohlrad als Riemenscheibe (3) ausgebildet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagestelle auf dem Lagerzapfen (t) einen kleineren Durchmesser aufweist als das innen verzahnte Hohlrad (6).
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorgehäusefeste Lagerzapfen (1) einteilig mit dem Lagerflanech (7) für die Motorwelle (4) ausgebildet ist.
4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Verzahnung und Lagerst eile ein gemeinsamer Schmiermittel-Vorratiraum (14) vorgesehen ist.
5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerflansch (7) und Hohlrad (6) zusammen eine Labyrinthdichtung (8) bilden.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Axialbeteelichkeit des Nohlrades (6) in der vom Motor wegweisenden Richtung begrenzende Bauteil fluchtend zur Motorachse (Ritzel 5) angeordnet und als Motorlager (10) ausgebildet ist.
7. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorlager (10) außermittig, entsprechend dem Mittenabstand Ritzel - Hohlrad (X) eine Vertiefung aufweist, welche den Lagerzapfen (1) umgibt und zur unverwechselbar smetrischon Befestigung gegenüber der Motorwelle (4) durch eine exzentrisch im Lagerzapfen (1) angeordnete Schraube (12) befestigt ist.
8. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (6) im radialen Bereich zwischen der Ausbildung als Riemenscheibe (3) und dem Lagerteil (16) auf dem Lagerzapfen (1) eine sich ringrnrmig erstreckende Aussparung (9) aufweist, welche vom Hohlrad wegweisend offen ist und deren axiale Erstreckung etwa der Länge der Lagerung entspricht.
9. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (6) als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328136A1 (fr) * 1975-10-14 1977-05-13 Fichtel & Sachs Ag Mecanisme d'engrenages cylindriques a denture droite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328136A1 (fr) * 1975-10-14 1977-05-13 Fichtel & Sachs Ag Mecanisme d'engrenages cylindriques a denture droite

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